AT61430B - Sicherungsvorrichtung für Eisenbahnwagentüren gegen selbsttätiges Zuschlagen. - Google Patents

Sicherungsvorrichtung für Eisenbahnwagentüren gegen selbsttätiges Zuschlagen.

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AT61430B
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Max Wirtgen
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Max Wirtgen
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  SicherungsvorrichtungfürEisenhahnwagentürengegenselbsttätigesZuschlagen. 



   Im Eisenbahnbetriebe kommt es häufig vor, dass Personen beim Aussteigen aus dem Eisenbahnwagen dadurch verunglücken, dass sie sich beim Aussteigen an dem Türrahmen festhalten. und dass durch irgend welchen Umstand, z. B. durch nochmaliges Anziehen des Wagens, die Türen mit erheblichem Schwung zuschlagen, so dass der betreffenden Person die Hand abgeschlagen oder schwer verletzt wird. Man hat nun mehrfach Sicherheitseinrichtungen vorgeschlagen. um diesen   überstand   zu beseitigen.

   Jedoch hat keine der bekannten Einrichtungen das Interesse der Eisebahnbehörden gefunden, weil einesteils die Umänderung der Wagen zu lange Zeit in Anspruch   genommen hätte   und mit zu erheblichen Kosten verbunden gewesen wäre. während anderenteils die bekannten Vorrichtungen eine wirkliche Sicherbeit gegen Quetschungen durch zuschlagende   Wagentüren   nicht bieten.   Diese Ubelstände   sind der Erfindung gemäss dadurch beseitigt worden. dass die neue Vorrichtung unmittelbar in das zurzeit bei der Eisenbahn eingeführte Personen- 
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 heraustretender Riegel bei zuschwingender Tür gegen den Türrahmen anschlägt, wobei zwischen Tür und Türrahmen soviel   Spielraum bleibt, dass die   Hand dazwischen liegen kann. ohne von der zuschlagendenTürgetroffenzuwerden. 



   Auf den Zeichnungen ist die Sicherheitsvorrichtung an einem Personenwagenschloss in   pint'm   Ausführungsbeispiel veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. l das Schloss in Seitenansicht in   der',   Schhessstellung, Fig. 2 einen Querschnitt durch das Schloss nach der Schnittlinie A-B 
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 so heftig zuschlägt, so kann trotzdem ein Unglücksfall nicht eintreten, weil zwischen der Tür 1t und   dem @ ürrahmen i noch ein   so grosser Zwischenraum ist, dass eine dazwischen befindliche
Hand nur unerheblich   gedrückt,   aber niemals gequetscht werden kann. 



   Zum Schliessen der Wagentür   tat es zunächst erforderlich,   den   Pufferkopf f wieder   soweit 'in die Tür hineinzubewegen, dass die Tür sich gegen den Türanschlag anlegen kann. Zu diesem
Zwecke ist der   Von'eiber I   an dem oberen Ende mit einem winkelförmigen Ausschnitt m ver- sehen, damit er sich beim Öffnen weiter in   das Schlossgehäuse hineinbewegen lässt als bisher,   

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AT61430D 1912-09-07 1912-09-07 Sicherungsvorrichtung für Eisenbahnwagentüren gegen selbsttätiges Zuschlagen. AT61430B (de)

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