DE1603122A1 - Elektromechanisches Tisch-Fussballspiel - Google Patents

Elektromechanisches Tisch-Fussballspiel

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DE1603122A1
DE1603122A1 DE19671603122 DE1603122A DE1603122A1 DE 1603122 A1 DE1603122 A1 DE 1603122A1 DE 19671603122 DE19671603122 DE 19671603122 DE 1603122 A DE1603122 A DE 1603122A DE 1603122 A1 DE1603122 A1 DE 1603122A1
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soccer game
chnet
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Application number
DE19671603122
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English (en)
Inventor
Cosimo Lanzafame
Giacomo Rodorigo
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/06Games simulating outdoor ball games, e.g. hockey or football
    • A63F7/0684Games simulating outdoor ball games, e.g. hockey or football with play figures slidable or rotatable about a vertical axis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)
  • Management, Administration, Business Operations System, And Electronic Commerce (AREA)

Description

  • Elektromechanisches Tisch-Fußballspiel Gegenstand der Erfindung ist ein elektromechanisches Tisch-Fußballspiel. _ Der Zweck der Erfindung ist, durch ein Spiel der genannten. Art, das.als Geschicklichkeitsspiel fair zwei oder mehr Person4n dienen kann, ein besonders wahrheitsgetreues Fußballspiel zu@ermöglichen. Gemäß der Erfindung ist ein Spiel mit folgendem. Aufbau vorgesehen: Ein Spielbrett mit in Iängerichtung prallel nebeneinander liegenden. Hohlkehlen, die durch Schlitze getrennt sind, zwei Satz senkrechter Spindeln, die in den genannten Schlitzen hin- und hergleiten und um ihre Achsen drehbar sind, eine Fuß ballspielerfigur, die jeweils fest mit jeder Spindel verbunden ist und Mittel, mit denen durch ein einziges Steuerorgan an jeder der Spindel die Verschiebe- und die Drehbewegung der Fußballspieler bestimmt und so der Vorgang eines (wahren) Fußballspielers nachgeahmt werden kann.
  • Ebenfalls erreicht man gemäß der Erfindung die Verschiebeuni Drehbewegung der Spindeln und der damit verbundenen Fußballspieler durch entsprechende Verschiebe- und Drehbewegeng eines Betätigungsgriffes, wobei die Dreh- und Verschiebebewegung gleichzeitig oder voneinander unabhängig und mit unterschiedlicher Intensität erfolgen können.
  • Die Erfindung wird anhand eines bevorzugten Ansführungsbeispieles beschrieben, das in der Zeichnsmg wiedergegeben ist. Hierbei zeigen Fig. 1 schematisch das Betätigungs-System für einen der Fußballspieler; Fig. 2 den Querschnitt gemäß Linie II - II der Fig. 1; Fig. 3 einen Teil4uerachnitt des Spielbrettes.
  • Gemäß den Zeichnungen ist 1 ein Betätigungsgriff, der ans einer Seitenwand 2 eines Gehäuses oder Möbels heraussteht, in seiner axialen Richtung gleiten und um seine Achse ge-dreht werden kann:.
  • Der Betätigungsgriff 1 ist fest verbunden mit einer (Metall)-Stange 3, die .ein Außengewinde 4 aufweist und mit einer Vierkantstange 5 verbunden ist, deren hänge im wesentlichen der Spielbrettlänge entspricht, was später noch eingehender beschrieben werden wird. Eine Muffe 6 ist auf der Vierkantstange 5 längsverschiebbar,'-jedoch drehfest angeordnet. Dagegen ist die Muffe 6 in zwei zylindrischen Lagern 7 und ß drehbar gelagert, die durch ein bügelartiges Teil 9 verbunden sind, das mit einer senkrechten .Spindel 10 versehen ist, deren oberes Ende bis über das Spielbrett 11 durch einen Längsspalt 12 reicht und eine Fuß -ballspielerfigur 13 trägt. Die Spindel 10 kann durch eine Scheibe 14 frei hin- und hergedreht werden, die fest mit der Spindel 10 verbunden ist und durch eine Feder 15 gegen einen Gummiring 16 gedrückt wird, der auf der Muffe 6 befestigt ist: Die Muffe ist an ihren beiden Baden mit je einem Ring 17 versehen, die den Führungskörper daran hindern, aus dem Bügel 9 herauszugleiten. Hieraus ergibt sich, daß durch Drehen des Betätigungsgriffes 1 um seine Achse und in jeder der beiden Drehrichtungen die entsprechende Drehung auf der Muffe 6 und damit auf die Spindel 10 (und die mit ihr fest-verbundenen Faßballspielerfigur) übertragen wird. Wie aus Eig. 1 und 3 ersichtlich, ist die Spindel 10 mit dem Fußballspieler in Achsrichtung des einen Beines fest verbunden, während das andere Bein seitwärts absteht. Auf diese Weise kann der Fußballspieler beim Drehen mit seinem seitwärts abstehenden Fuß einen Ball 18 treffen und ihn in jede Richtung mit einer Kraft stoßen, die von der Drehgeschwindigkeit des Betätigungsgriffes 1 abhängt.
  • Zwischen der äußeren Seitenwand 2 und einer inneren Seitenwand 19 des Gehäuses oder Möbels ist parallel zu diesen Wänden eine Achse 20 betu esbgt, und ein gegabelt ausgebildeter Hebel 21 kann sich auf dieser Achse drehen, der an seinem einen Ende'eine quadratische Platte 22 aufweist mit einem Fangloch 23, durch das die Metallstange 3 geht.
  • Die Metallstange 3 und die Hebel 21 sind durch ein Federpaar 24 verbunden, dessen eines >finde an der Platte 22 angreift, während sich das andere Ende gegen mit Stiften 26 befestigte Ringscheiben 25 abstützt. Zwei weiterer einander entgegen- wirkende Federn 27 und 28 sind zwischen dem Gehäuse und der Platte 22 befestigt.
  • Die beiden unteren Arme des gegabelten Hebels 21 sind mit zwei vorstehenden Achszapfen 29 und 30 versehen, auf denen die alt drei Ringkehlnuten versehene Rollen 31 und 32 frei drehbar gelagert sind. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sitzen in den beiden äußeren Bin en Gummiringe 33, während in der mittleren Ringkehlnut ein Hylonfaden 34 läuft, dessen Weg,auIig. 1 ersichtlich ist. Der (Nylon)-Faden 34 beginnt beim Bügel 9, läuft um eine Umlenkrolle 35, dann um die Rollen 32 und 31, schließlich um; eine weitere ümlenkrolle 36 und endet beim Bügel 9. Die beiden Enden des Fadens 34 sind unter Zwischenschalten zweier Spannfedern 37 am Bügel 9 be- festigt. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, haben die Achszapfen 29 und 30 der Rollen 31 und 32 den gleichen Abstand von der Schwenkachse 20 des Hebels 21. Darüber hinaus haben die Rollen 31 und 32 den gleichen Abstand von einer Antriebs-welle 38, die parallel zur Achse 20 liegt und gemäß Pfeilrichtung der Fig. 1 durch einen nicht gezeigten Elektromotor angetrieben Wird, der durch ein bekanntes Münzgerät betätigt wird, das durch Spielmarken oder Münzen in Betrieb gesetzt wird und das mit einem einstellbaren Zeit®chaltwerkau®gerüstet ist.
  • Die beschriebene Vorrichtung wiederholt sich für jede Fußballspielerfigur der Mannschaften, die an den beiden Enden des Spielbrettes 11 einander gegenüber angeordnet sind. Das Spielbrett (Fig. 3) weist schwach gerundete Kehlnuten 39 auf, die nebeneinander liegen und durch Schlitze 12 voneinander getrennt sind.
  • Die Schlitze 12 sind abwechselnd der einen bzw. der anderen -Mannschaft zugeordnet, so daß jeder Fußballspieler zwei Gegner auf seinen Seiten hat.
  • Der Vorgang ist folgender: .
  • 8 Ausgehend von der Stellung in Fig. wird der Betätigungsgriff 1 gegen die Feder 28 vorwärts gedrüekt (d.h.gem. Fig.1 nach links), degegabelte Hebel 21 dreht sich im Gegensinn zum Uhrzeigersinn um 20, und die Rolle 31 wird an der Antriebswelle 38 zur Anlage gebracht und entgegen dem Uhrzegeraan Dreh- ung versetzt.Dabei zieht sieden Faden 34 und damit den Bügel g: die Muffe f, die Spindel 10 und den Fußballspieler 13 in 7ig.1 nach linke,d.h. vorwärts im Sinne des Bedienern. Wenn der Betätigungagriff 1 gegen die Feder 27 nach rechte gezogen wird, wird die Rolle 32 an die Antriebswelle.38 gebracht, und der Fußballspieler bewegt sich rückwärts. Die Bewegung des . Fußballspielers 13 hält an, solange eis Betätigungsgriff gedrückt oder gezogen wird. Die Drehmoment-Übertragung von der Antriebewelle 38 auf die Rolle 31 bzw. 32 erfolgt hierbei durch Reibung; bei mehr oder weniger kräftiger Bedienung des Betätigungsgriffes 1 wird es deshalb möglich sein, sowohl die Bewegungsgeschwindigkeit des Fußballspielers 13 längs des ihn! zugeordneten Schlitzes 12 als auch die Kraft der Bewegung zu bemessen. Das gleiche gilt für die Drehbewegung der Spindel 12 (und des Fußballspielers), die durch Drehen des Betätigungsgriffes erfolgt. Drehbewegung und geradlinige Bewegung können so gleichzeitig und vonein- ander unabhängig dargestellt werden, wobei eine völlig rea- listische Wiedergabe des wahrheitsgetreuen Fußballspielen: erzielt wird. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, erstreckt sich das Aktionsgebiet eines jeden Fußballspielers 13 ein wenig über die Mittellinie der Kehlnuten 39, deshalb kann man das "Dribbling", das Abgeben-nach der Seite und weite Schüsseausführen, und den Ball 18 längs der Kehlnute 39 begleiten, Stoppen und andere Techniken..des Fußballspieles darstellen. Die beiden Torwärter sind vor den ihnen zugeordneten Toren an den beiden Seitenwänden des Spielbrettes angeordnet und längs einer Querbahn zu bewegen durch_einen Betätigungsgriff, der eine etwas andere Form und Rage als der Betätigungsgriff 1 hat.

Claims (1)

  1. A n s p r ü c h e 1.tElektro-mechanisches Tisch-Fußballspiel, g e k e n n -# z e i c h n et durch längsverlaufende, die_Tischplatte bildende Hohlkehl-Leisten (11) mit dazwischenliegenden Längsschlitzen (12), zwei Satz senkrechter, in den Schlitzen längsverschiebbarer und in beiden Richtungen drehbarer Spindeln (10), je eine mit jeder Spindel über ein Standbein fest verbundene Fußbailapielerfigur (13), deren Schusabein seitlich über die Mitte der benachbarten Hohlkehlleiste absteht, sowie durch Antriebsmittel (1, 3-9, 1¢-17, 2D-38)-zum gleichzeitigen Verschieben und Verdrehen der Spindeln. 2. Tisch-llüßballepiel nach Ansprach 1, g e k e n n -z e i c h n e t durch einen jeder Figur zugeordneten, verschieb- und drehbaren Handgriff (1). 3. Tisch-Fußballspiel nach Anspruch 1 oder 2s g e k e n n -z e i c h n e t durch je eine jeder Figur zugeordnete, parallel unterhalb der Hohlkehllei®ten verlaufende, mit dem Handgriff gleichachsig verbundene Stange (3), deren Vierkantverlängerung (5) eine Muffe (6i) durchsetzte welche drehbar in einem Bügel (9) gelagert ist, in dem gleichseitig die Spindel (10) gelagert ist, die unter der Hinwirkung einer Feder (15) gegen ein mit der Muffe verbundenes Reibrad (1.6) gedrückt wird, wobei die Muffe im Bügel über Stellringe (17) gegen Längsverschiebung gesichert ist. 4. Tisch-Fußballspiel nach einem dar Ansprüche 1 bis 3, g e k e n n s e i c h n e t durch eine unterhalb der Stange (3) nahe dem Griffende diene kreuzende, waagerechte, -im Gehäuse gelagerte, elektromotorisch angetriebene Antriebswelle (38), je einen jeder Stange zugeordneteng auf einer gemeinsamen Achse (20) gelagerten Gabelhebel (21), der durch die Stange bei deren Längsverschiebung verschwenkbar ist und an seinen, die Antriebswelle (38) beidseits umfassenden Gabelenden Reibrollen (29-33) aufweist, die durch die Schwenkbewegung wahlweise koppelbar sind und um die ein Faden (34) oder dgl. gewunden ist, dessen Enden - vorzugsweise unter Zwischenschalten von Spannfedern (37) -nach Umlenken nu zwei an den die Hohlkehlleisten haltenden Seitenwangen (2) angeordneten Ualenkrollen (35, 36) an dem Bügel (9) befestigt sind. 5. Tisch-fballspiel-nach Anspruch 4, g e k e n n - (2,19) z e i c h n e t durch zwei einerseits am Gehäuse, anderer-
    seit® am Hebel (21) in entgegengesetzter Richtung angrei- fende Federn. (27, 28), die in leerlaufstellung zu halten trachten. 6. Tisch-Fußballspiel nach Anspruch 5, g-e k e n n -9 e i c h n e t durch eine an staugenaeitigeu Ende des Hebels (21) angeordnete Mitnehmerscheibe (22) mit einen Langloch (23) für den Durchtritt der Stange (3) sowie durch zwei beidseits der Mitnebaerscheibe auf der Stange befestigte Feststellscheiben und zwei die Mitnehmerscheibe in die Mittelstellung überführende Rüekführfedern (24) -;wischen den drei Scheiben. Tisch-Fußballspiel nach einem der Ansprüche 4 bis 6, g e k e n n z e i c h n e t durch Reibrollen (31, 32) mit je drei Umfangsrillen, von denen die mittlere zur Auf- nahme des Fadens (34)o die änßerenzur Aufnahme von Gummi-- ringen (33) dienen, die mit der Antriebswelle (38) zu- sammen wirken. B. Tisch-Fußballspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 71, g e K e n n z e i ahn e t durch ein durch Münzen oder Spielmarken einschaltbares, an sich bekanntes, den Elektro- motor schaltendes Zeitschaltwerk. 9. Tisch-Fußballspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 89 g e k e n n z eich n e t durch Hchlkehlleisten (11) mit T-Pro:ril und nach unten weinenden, mittigen Steg. 10. Tisch-Fußballspiel nach einem der Ansprüche 1 bis g 99 e k e n_n z e i a h n a t durch Fuß ballapielerfigaren (13), die in ansich bekannter Weise abwechselnd der einen bzw. -' der anderen Spielerpatie zugehüriä angeordnet sind. . Tiach+FuBballspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 10p g e k e n n sei c h n e t durch verschieb- und. drehbare Handgriffe ('1), die in der einen Seitenwange (2) der einen bzw. in dar anderen Seitenrange der anderen Spielerpartei zugehörig-angeordnet atad.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3046466A1 (de) * 1980-12-10 1982-07-22 Paul 4992 Espelkamp Gauselmann Tisch-spielgeraet mit in sich gegenueberstehenden seitenwaenden gelagerten spielstangen

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