DE615466C - Dampfbuegelpresse mit Kolbenantrieb - Google Patents

Dampfbuegelpresse mit Kolbenantrieb

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DE615466C
DE615466C DEA63297D DEA0063297D DE615466C DE 615466 C DE615466 C DE 615466C DE A63297 D DEA63297 D DE A63297D DE A0063297 D DEA0063297 D DE A0063297D DE 615466 C DE615466 C DE 615466C
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DE
Germany
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control
disk
axis
disc
press
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DEA63297D
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ALPHONSE LOUIS AUGUSTE AUTRAN
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ALPHONSE LOUIS AUGUSTE AUTRAN
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F71/00Apparatus for hot-pressing clothes, linen or other textile articles, i.e. wherein there is substantially no relative movement between pressing element and article while pressure is being applied to the article; Similar machines for cold-pressing clothes, linen or other textile articles
    • D06F71/04Apparatus for hot-pressing clothes, linen or other textile articles, i.e. wherein there is substantially no relative movement between pressing element and article while pressure is being applied to the article; Similar machines for cold-pressing clothes, linen or other textile articles power-actuated
    • D06F71/06Apparatus for hot-pressing clothes, linen or other textile articles, i.e. wherein there is substantially no relative movement between pressing element and article while pressure is being applied to the article; Similar machines for cold-pressing clothes, linen or other textile articles power-actuated fluid-actuated
    • D06F71/062Apparatus for hot-pressing clothes, linen or other textile articles, i.e. wherein there is substantially no relative movement between pressing element and article while pressure is being applied to the article; Similar machines for cold-pressing clothes, linen or other textile articles power-actuated fluid-actuated with an upper movable pressing member and a lower fixed pressing member
    • D06F71/065Apparatus for hot-pressing clothes, linen or other textile articles, i.e. wherein there is substantially no relative movement between pressing element and article while pressure is being applied to the article; Similar machines for cold-pressing clothes, linen or other textile articles power-actuated fluid-actuated with an upper movable pressing member and a lower fixed pressing member the upper movable member rotating about a fixed axis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

  • Dampfbügelpresse mit Kolbenantrieb " -Gegenstand der Erfindung ist eine Dampfpresse zum Bügeln, 'Appretieren usw. von Kleidungsstücken, Stoffen u. dgl., die sich im wesentlichen dadurch kennzeichnet, daß die Drehachse des Preßarmes eine auf ihr längs verschiebbare, sich mitdrehende Steuerscheibe aufweist, welche die Umsteuerung des den Preßarm bewegenden Kolbens herbeiführt, sobald die Scheibe durch ein federbelastetes Stellhebelsystem in der einen oder der anderen Richtung auf ihrer Achse von Hand verschoben wird. -Diese Einrichtung hat also zur Aufgabe, den beweglichen Bügelpreßarm jedesmal in seiner Endstellung zu verriegeln, so daß er, namentlich bei der Bewegung vom feststehenden Arbeitstisch, niemals über die äußerste Hochlage ausschwingen kann und ein Bruch der Maschinenteile unter allen Umständen vermieden wird.
  • Auf der Zeichnung bedeutet Abb. i einen senkrechten Längsschnitt durch den Antriebsteil der Presse; Abb. ia ist ein senkrechter Schnitt durch das Zahnsegment; Abb.2 stellt die Dampfbügelpresse von der Seite gesehen dar, und zwar bedeuten die punktierten Linien ihre Umrisse und die ausgezeichneten Linien die Steuerung; Abb.3 ist der zugehörige Grundriß; Abb. q. bis 8 sind Einzelheiten der Steuerteile; Abb.9 zeigt den dazugehörigen Riegel in der Seitenansicht. An dem auf und nieder gehenden Arm a ist eine bewegliche Preßplatte c nachgiebig befestigt. Die feststehende Gegenplatte d ist auf einem Sockel e angeordnet, der seinerseits an einem Dreifuß f befestigt ist. nie Steuerung des Armes a wird durch ein -Gelenksystem bewirkt, das aus der verstellbaren Schubstange g, der Zahnsegmentdaumenscheite lt mit Lagerung auf der Achse 1, der Zahnstange 1, welche einen Teil der Stange des Kolbens k bildet, der in dem Zylinder 1 läuft, besteht. Die gesamte Gelenkverbindung wird von dem Gehäuse m getragen, das am Ständer b durch die Bolzen n und o gehalten wird. Der Kolben k wird durch Dampf aus einem Dampfkessel zur Speisung der Heizung, Appretur und Trocknung sowie zum Betriebe der Schalt- und Steuerorgane in Bewegung gesetzt. Der Dampfein- und -auslaß nach dem Schieberkasten a20 (Abt. 2) wird durch einen Handhebel gesteuert, der an reiner Achse angreift, die mittels des Gestänges s den in Abb. i angedeuteten Dampfabsperrschieberp betätigt.
  • Auf der am Maschinenständer a2 gelagerten Welle ai ist der auf und nieder schwingbare Arm a befestigt. Aüf der sich hin und her drehenden Achse ax, welche zwei Keile a5 trägt, sitzt eine Scheibe a4, die, ebenso wie der Arm a, und zwar gleichzeitig mit letzterem, eine hin und der pendelnde Drehbewegung ausführt. Diese Scheibe a4 kann in der Längsrichtung der Achse ai durch eine Gabel a6 verschoben werden, die auf dem unteren Ende der Achse a7 befestigt ist. Am oberen Ende letzterer sitzt der zweiarmige Hebel a$, der abwechselnd durch mit Druckknöpfen a9, a10 versehene Stangen all betätigt werden kann. Zwei Schraubenfedern a12, die sich einerseits gegen einen Stellring und andererseits gegen eine Wand des hohlgegossenen Armes a legen, halten den Hebel a3 stets in seiner Mittelstellung (Abb. 3), d. h. sie bringen den Hebel in die dargestellte Lage zurück, wenn letzterer nach der einen oder anderen Seite zum Ausschlag gebracht wurde.
  • Eine zweite Gabel als sitzt fest auf der drehbaren Achse a14, an welche die Steuerstange ah des Schiebers a20 mittels des Lenkers als angeschlossen ist.
  • Die Gabel als besitzt gegenüber der Scheibe a4 etwas Spiel (Abb. 3).
  • Die Steuerscheibe a4 bildet das übertragungsorgan zwischen dem Steuergestänge all, a$, a6 und dem Gestänge als, a14 und a15 zur Betätigung des Steuerschiebers a20, mittels dessen der Richtungswechsel des Kolbenweges bzw. das Heben und Senken des Preßarmes a herbeigeführt wird. - .
  • Die Scheibe a4 besitzt auf ihrer Peripherie (Abb. 2, q, bis 8) zwei nebeneinanderliegende, halbkreisförmige Ausnehmungen i und 2,- die durch den stehengebliebenen Teil 3 voneinander getrennt sind. Dieser Scheibenteil ist an zwei- Stellen 7 und 8 einmal auf der Vorderseite und das andere Mal auf der- Rückseite mit Abschrägungen versehen, von denen jene 7 nach der Ausnehmung 2 und jene 8 i nach der Ausnehmung i. schräg abfällt.
  • Die Scheibe a¢ arbeitet mit dein ortsfesten zylindrischen Riegel als zusammen, dessen Längsachse parallel zur Achse a1 liegt, während die Scheibe a4 senkrecht zu ihr steht. Dieser Riegel ist mit Ausschnitten q, und 5 versehen, die voneinander durch den stehengebliebenen Teil6 getrennt sind. .
  • Über diesem Riegel kann. also die Scheibe a1 von ihrer Mittelstellung aus einmal. nach rechts und einmal nach links und umgekehrt verschoben werden. Der stehengebliebene Teil 6 ist an den zwei diagonal gegenüberstehenden Ecken 7' und 8' gebrochen, Diese gebrochenen Ecken bzw. Abschrägungen arbeiten mit den obenerwähnten Schrägflächen 7 und 8 zusammen. Es arbeiten 'also zusammen: die , Flächen. 8, 8' und 7, 7'.
  • Die rbeitsweise der Vorrichtung ist folgende: Befindet sich die Maschine in Ruhe, also in der in Abb. x- uncl i där-gestellten Läge, in welcher der Ärm a mit seiner Preßplätte e auf der Heiz@Iatte d ' ruht, so befindet sich die Steuerscheibe a4 in ihrer neutralen Mittelstel- . lung (Abb: j). Sobald die Gabel a6 durch eine der beiden unter dem Einlluß .der Fe- ' dern alt stehenden Stangen all zum Ausschlag gebracht wird, verschiebt sich die Steuerscheibe a¢ von der Mittelstellung über die Rippe 6 des Riegels als hinaus entweder nach rechts oder nach links.
  • Zum Verständnis wird angenommen, daß sie zuerst durch Anziehen der mit dem Knopf a10 versehenen Stange all von ihrer Mittellage aus nach dem Beschauer der Zeichnung zu auf dem Riegel als verschoben wird, wobei der Dampfzulaß bei p bereits geöffnet ist. Bei dieser Verstellung der Scheibe a1 (Abb. q. bis 9) kommt die Au§nehmung i über der Auskerbung q. zu stehen. Durch diese Verstellung der Scheibe a4 wurde der Steuerschieber a2'0 so verschoben, daß sich der Arm a unter dem ' Einfloß des Kurbelmechanismus mit seinem freien Ende nach oben bewegt und schließlich die in Abb. i punktierte Lage einnimmt. Bei dieser Bewegung wird auch die Achse a1 und somit gleichzeitig die Scheibe a4 in der Richtung des Pfeiles (Abb. q.) mitgenommen. Die Einfalldrehbewegung der Scheibe a1 an der Ausnehmung q. wird durch das Aufeinändergleiten der beiden Schrägflächen 8, 8' erleichtert, die sich unter dem Einfloß der Federn a12 (von denen die eine zusammengedrückt _ und die andere gespannt ist) aufeinanderpressen. Hat sich die Drehbewegung der Scheibe so weit fortgesetzt, daß jetzt die Ausnehmung 2 über dem Einschnitt q. angekommen ist, so schiebt sich die Scheibe a4 unter dem Einfloß der Federn a12 wieder plötzlich in die Mittellage über der Rippe 6 zurück, womit die Aufwärtsbewegung des Armes a stillgesetzt und der Arm festgehalten wird. In dieser Lage der - Scheibe a1 wird nämlich der Dampfzulaß durch den Schieber a=0 vvieder abgeschnitten und -die Scheibe a4 durch die Rippe 6 verhindert, sich wieder zu drehen. Die Scheibe- a¢ ist also verriegelt.
  • Will man den in Abb. i in der punktiert gezeichneten Hochstellung befindlichen Bügelarm wieder in die Schlußlage zurückbringen, so betätigt man jetzt die zeit dem Knopf a9 versehene Stange all so, daß sich -die Steuerscheibe a4 über den Ausschnitt 5 steilt (Abb. 4. bis 9). Hiermit ist der Schieber a20 umgesteuert. Der Arm a und die Steuerscheibe a4 bewegen sich jetzt im Sinne des Uhrzeigers (Pfeil in Abb. 5) so lange, bis die halbkreisförmige Ausnehmung i über der Auskerbung 5 im Riegel al$ zu stehen kommt. In diesem Augenblick verschiebt sich -die Scheibe a1 wiederum unter dem Einfloß der Federn a12 in die Mittelstellung über der Rippe 6. Die Weiterbewegung 'des Armes wird also unter= Bunden und der Arm blockiert.
  • Dieses 'Spiel kann also-je nach Forderung der Bedürfnisse wiederholt oder von neuem "begonnen werden. Die beschriebene Vorrichtung dient also zum selbsttätigen Stillsetzen der Bewegung des Armes a in der äußersten Hoch- und Tiefstellung.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE. i. Dampfbügelpresse mit Kolbenantrieb, dessen gezahnte Kolbenstange mittels eines Getriebes und eines verstellbaren Lenkers dem Bügelpreßarm eine wechselweise Auf- und Abwärtsbewegung erteilt, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (a1) des Preßarmes (a) eine auf ihr längs verschiebbare, sich mitdrehende Steuerscheibe (a4) aufweist, welche die Umsteuerung des den Preßarm bewegenden Kolbens (h) herbeiführt, sobald die Scheibe durch ein federbelastetes Stellhebelsystem (a91 a101 a11, a12, a8) in der einen oder der anderen Richtung auf ihrer Achse von Hand verschoben wird.
  2. 2. Dampfbügelpresse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die mit zwei Auskerbungen (1, 2) versehene, mit einem Riegel (als) zusammenarbeitende, längs verschiebbare Steuerscheibe (a4) seinerseits von der Gabel (a6) einer Druckfedern (a12) entgegenwirkenden Knopfsteuerung (ag bis all), eines Handhebels o. dgl. erfaßt und andererseits mit Spielraum von einer zweiten Gabel (a13) übergriffen wird, deren Steuerstange (a14) über einen Lenker (als) mit der Schieber- (Ventil-) Steuer- -stange (ah) verbunden ist.
  3. 3. Dampfbügelpresse nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die durch einen zahnförmig ausgebildeten Scheibenteil (3) getrennten, halbkreisförmigen Ausnehmungen (1, 2) der Steuerscheibe (a4) vorder- und rückseitig an aufeinander zu zeigende Abschrägungen (7, 8) anschließen, die abwechselnd mit dem ortsfest gelagerten Riegel (als) zusammenwirken, dessen Längsachse parallel zur Drehachse (al) der Steuerscheibe (a4) liegt. q.. Dampfbügelpresse nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Riegel (a13) mit zwei durch ein zahnartiges Mittelstück (6) getrennten Ausschnitten (q., 5) für den Durchgang der senkrecht zur Riegelachse verstellbaren Steuerscheibe (a4) versehen ist und die Fläche. des Mittelstückes (6) in-der Scheibendrehrichtung in je eine schräge Bahn (7', 8') abfallen, die beim jeweiligen Eintritt. des Scheibenzahnes (3) mit seinen Schrägflächen (7, 8) zusammenarbeiten und die stoßfreie Teildrehung der Steuerscheibe (a4) gewährleisten.
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