DE625663C - Schwingensteuerung mit Trennung von Dampfein- und -auslass - Google Patents

Schwingensteuerung mit Trennung von Dampfein- und -auslass

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DE625663C
DE625663C DEH140976D DEH0140976D DE625663C DE 625663 C DE625663 C DE 625663C DE H140976 D DEH140976 D DE H140976D DE H0140976 D DEH0140976 D DE H0140976D DE 625663 C DE625663 C DE 625663C
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DE
Germany
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cam
control
filling
outlet
control according
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Expired
Application number
DEH140976D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Kurt Ewald
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Henschel and Sohn GmbH
Original Assignee
Henschel and Sohn GmbH
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L31/00Valve drive, valve adjustment during operation, or other valve control, not provided for in groups F01L15/00 - F01L29/00
    • F01L31/08Valve drive or valve adjustment, apart from tripping aspects; Positively-driven gear
    • F01L31/16Valve drive or valve adjustment, apart from tripping aspects; Positively-driven gear the drive being effected by specific means other than eccentric, e.g. cams; Valve adjustment in connection with such drives

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)

Description

  • Schwingensteuerung mit Trennung von Dampfein- und -auslaß Im Lokomotivbau wird vorzugsweise die Heusinger-Steuerung verwendet. Bei dieser wie bei allen anderen üblichen Schwingensteuerungen werden der Dampfein- und der Dampfauslaß von dem gleichen Dampfverteilungsmittel gesteuert. Der Dampfein- und -auslaß stehen dabei derart in zwangsläufiger Abhängigkeit voneinander, daß eine Veränderung der Dauer des Dampfeinlasses (Füllung) auch eine Veränderung in der Dauer der Vorausströmung und der Verdichtung zur Folge hat. Vorausströmung und Verdichtung wachsen mit kleiner werdender Füllung. Dieses Ansteigen beider Werte steht bis zu einem kleinsten Füllungswert herab in erträglichen Grenzen zum Gesamtverlauf der Dampfdruckscbaulinie im. Schaubild des Kreislaufschreibers. Bei kleinsten Füllungen dagegen werden spwohl Vorausströmung wie auch Verdichtung übermäßig groß, so daß man vielfach, anstatt , kleine Füllung bei vollem Dampfdruck anzuwenden, mit größerer Füllung unter gleichzeitiger Drosselung des Dampfes mittels des Reglers arbeitet. ' Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diese geschilderten Nachteile zu beheben, wobei, wie bekannt und nicht den Gegenstand der Erfindung bildend, die Schwingensteuerung mit einem getrennten Dampfein- und -auslaß ausgebildet ist und die die Dampfwege freigebenden und absperrenden Mittel über Schwinghebel und Nockenscheiben .gesteuert werden. Das Hauptmerkmal der Erfindung besteht nun darin., jedes Auslaßorgan gleichzeitig' durch zwei unabhängig voneinander arbeitende Nocken beeinflussen zu lassen. Es wird auf diese Weise möglich, i. unterhalb einer bestimmten Grenzfüllung die Vorausströmung gleichbleibend zu halten oder sie sich nur geringfügig ändern zu lassen, a. unterhalb einer bestimmten Grenzfüllung die Verdichtung auf einem gleichbleibenden. Wert zu erhalten.
  • Die Grenzfüllungen für die Zustände unter i und a brauchen dabei nicht miteinander übereinzustimmen.
  • In Fortentwicklung dieses vorerwähnten Haupterfindungsgedankens werden sodann noch besonders zweckmäßige Einzelheiten für die weitere Ausgestaltung der Nocken sowie der Mittel zu ihrer Einstellung usw. angegeben.
  • Es ist nun zwar vorgeschlagen worden, für Auslaßsteuerungen zwei Nocken vorzusehen. Diese Nocken arbeiten. jedoch nicht unabhängig voneinander wie bei dem Erfindungsgegenstand, sondern die Hilfsauslaßnocken.-scheibe ist dabei vielmehr mit der Entspanliungsnockenscheibe verbunden zu dem Zwecke, bei großen Füllungen die Verdichtung im Zylinder herabzumindern. Demgegenüber will die vorliegende Erfindung, wie vorstehend bereits aufgezeigt, eine Herabsetzung der Verdichtung bei kleinen Zylinderfüllungen vornehmen, sie aber oberhalb des genannten unteren Grenzwertes sich in üblicher Weise ändern lassen.
  • In den Darstellungen ist der Erfindungsgedanke beispielsweise näher veranschaulicht. Abb. i bringt eine Seitenansicht der neuen Steuerungsanordnung.
  • Abb.2 und 3 zeigen zum Teil. im Schnitt Einzelheiten dazu. in einem größeren Maßstab.
  • Der Dampfeinlaß wird, wie insonderheit aus Abb. i hervorgeht, in an sich bekannter Weise vermittels eines Voreilheblels i, einer Schubstange 2, eines Schwinghebels 3, einer Schwingwelle q. und einer Nockenscheibe 5 (vgl. Abb. 2) gesteuert. Der- Dampfauslaß wird durch zwei Nockenscheiben gesteuert, die unmittelbar nebeneinander. angeordnet sind und als Verdichtungsno*,e 6 und als Vorausströmnocke 7 bezeichnet werden mögen (vgl. Abb. 2). Maßgebend für die Steuerung des Auslaßmittels ist die Nocke 6 öder 7, je nachdem ob die An- oder Ablauffläche von Nocke 6 oder 7 im betreffendem Augenblick vor- oder nacheilt.
  • - üblicherweise wird die Steuerung des _Dampfauslasses von einem PunktA des Voreilheb:els i abgeleitet, von dein: aus auch der :Dampfeinlaß..-gesteuert wird; es treten dann aber .-die eingangs erwähnten Nachteile auf. 'Um nun den Femen dieser Mißstände, das übermäßig große Vorausströmen' bei kleinen Füllungen, zu vermeiden, wird der Hub eines zur Vorausströmnocke 7 und der- Welle 8 gehörenden Schwinghebels 9 (vgl. Abb. i und 2) gegenüber der Bewegung des Punktes A bei kleinen Füllungen vermindert. Zu diesem Zwecke ist das übliche Hängeeisen io, in dem mittels des Punktes A der Voreilhebel pendelnd aufgehängt ist, schwingenartig ausgebildet, so daß der Angriffspunkt einer zur Vorausströmnocke gehörenden Schubstange i i eine beliebige Stellung B einnehmen kann. Diese Stellung B ist zwangsläufig abhängig gemacht von der Füllung, die der Maschinen-Wärter in folgender Weise reinstellt: .An eiüe durch eine - (nicht eingezelchnete) Steuerschraube oder Händel bewegte Steuerstange 12 ist mittels Stange 13 eine meiner _ geraden Bahn geführte Hubstange i¢ - angelenkt (vgl. Abb. i und 3). Auf- der Hubstange i 4. -läuft eine Rolle 15, die mittels reines in einem -festen. Punkt C gelagerten Winkel-Hebels 16 und einer Zugfeder 17 fest gegen die Hubstange 14 gedrückt wird. Die Höhen--Iäge-.der, RblIe i5 wird-durch die eigenartige Ausbildung der Hubstangengleitfläche eingestellt und .bestimmt ihrerseits mittels eines b:e-"söndere`n; a'u's Winkelhebeln und Stangen bestehenden Übertragungsgestänges die-Lage de.s-Punktes B und damit die Größe der Vermin-' Verminderung des Hubes der Vorausströmnocke 7. Solange sich die Rolle 15 auf der unteren Ebene .b-b der Hubstange 1q. bew:egt (s. Abb.3), befindet sich der Angriff der Schubstange i i im Punkte A, und die Vorausströmung ändert sich nach der Gesetzmäßigkeit der üblichen Heusinger-Steuerung finit der Füllung. Befindet sich die Rolle 15 aber innerhalb des Bereiches zwischen den Punkten D (vgl. Abb.3), die der Grenzfüllung entsprechen, an irgendeiner Stelle der Streckea, so erfolgt der Angriff der Schubstange i i in einem entsprechenden Punkte B des schwingena.rtig gestalteten Hängeeisens io. DerHub des Schihinghebels 9 und damit der Vorausströmnocke 7 ist dann mehr oder weniger verringert, je nach der Gestaltung der Gleitfläche der Hubstange 14. Man kann durch entsprechende Ausbildung der Gleitfläche das Vorausströmen unterhalb der Grenzfüllung gleichbleibend oder auch beliebig veränderlich halten. Die Grenzfüllungen für Vorwärts- und für Rückwärtsfahrt brauchen dabei nicht dieselben zu sein.
  • Mit der Beben beschriebenen Verminderung des Hubes oder Winkelausschlages der Vorausströmnocke 7 wird unterhalb der Grenz-' füllung erwünschbermaßen der Beginn. der Vorausströmung später - gelegt. Würde die Anlaufkurve der Nocke, die beim Hingang das Auslaßmittel anhebt und damit die Vorausströmung ermöglicht, beim Rückgang der Nockenscheibe auch für das Schließen des Auslasses maßgebend sein, so würde der Vorteil geringer Vorausströmung durch den Nachteil eines noch früheren Beginnes der Verdichtung aufgehoben werden, als @es bei der üblichen Heusinger-Steuerung der Fall ist. Um im Gegensatz hierzu die Verdichtung unterhalb einer bestimmten Grenzfüllung geringer als üblich zu halten, wird das Schließren des Dampfauslaßmittels nicht von der Vorausströmnocke 7, sondern von der Verdichtungshocke 6 abhängig gemacht. Nocke 6 schwingt unabhängig von der Füllung mit stets gleichbleibendem Winkelausschlag entsprechend dem gleichbleibenden Hub -eines sie steuernden Schwinghebels 18. Der Winkelausschlag der Nocke 6 ist so bemessen, daß die. Anlaufkurve der Nocke6-b:ei- allen Füllungen hinter der Nocke-7 nacheilt und beim Rückschwingen nunmehr als Ablaufkurve für alle Füllungen unterhalb -der Grenzfüllux#-ebenfalls nacheilt. Von der Grenzfüllung an aufwärts eilt ihre Ablaufkurve gegenüber der -nunmehr eine größere Schwingurig ausführenden Vorausströmnocke 7-vor,-ist- also für das Schließen des Damp£auslasses nicht mehr maßgebend: Hierdurch wird erreicht, daß der Dampfauslaß stets durch die Vorausströmnocke 7 geöffnet (Vorausströmung); "unterhalb der Grenzfüllung durch die Verdichtungsnocke 6 geschlossen (gleichbleibende Verdichtung) und oberhalb der Grenzfüllung durch die Vorausströrnnocke 7 geschlossen wird (veränderliche Verdichtung entsprechend der Füllung wie bei der üblichen Heusinger-Steuerung).
  • Der Antrieb der Verdichtungsnocke 6 erfolgt, was bisher noch nicht erwähnt wurde, durch ein der Hauptsteuerung parallel geschaltetes Heusinger-Gestänge mittels einer Schieberschubstange 19, einem Voreilhebel 2o; einer Lenkerstange 2i,- seinem Hängeeisen 22, einer Schubstange 23, dem Schwinghebel 18 und einer Schwingwelle 24 (vgl. Abb. 2). Die Schieberschubstange i9 ist in der üblichen Steuerungsschwinge 25 stets derart ausgelegt, daß sich der Stein 26 unabhängig von der Füllung stets im Abstande c vom Schwingendrehpunkt F befindet. Jie nach der Fahrtrichtung (vor- oder rüchwvärts) muß der Stein 26 im unteren oder im oberen Schwingenteil arbeiten. Das Verlegen der Schieberschubstange i9 beim Wechseln der Fahrtrichtung erfolgt durch einen Aufwerfhebie129 und eine Welle 27. Hebel 29 ist mit dem Aufwerfhebel 28 und der Steuerstange 12 der Hauptsteuerung mittels einer Stange 30 in an sich bekannter Weise derart ,gekuppelt, daß sich beim Wechseln der Fahrtrichtung, unabhängig von der eingestellten Füllung, die gleichbleibende Auslage der Schieberschubstange i9 mit dem Abstande c des Schwingensteines 26 vom Schwingendrehpunkt F einstellt. Es ist bei diesen Ausführungen gleichgültig, ob die Schieberschubstangen, wie in Abb. i dargestellt, unmittelbar im Aufwerfhebel, z. B. mittels Kuhnscher Schleife, gelagert. oder mittels besonderer Hängeeisen aufgehängt sind.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schwingensteuerung mit Trennung von Dampfein- und -auslaß, wobei die die Dampfwege frtigebenden und absperrenden Mittel über SchwinghebelundNockenscheiben gesteuert werden, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Auslaßorgan gleichzeitig von zwei unabhängig voneinander arbeitenden Nocken (6, 7) beeinflußt wird.
  2. 2. Steuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der leine dieser den Auslaß steuernden Nocken (7) mit einem in seinem Hub im Sinne einer Verkleinerung verstellbaren Hängeeisen (io) in der Weise verbunden ist, daß der durch die Verkleinerung des Hängeeisenhubes bedingte verringerte Winkelausschlag des Nockens im Sinne einer Füllungsverminderung unterhalb eines bestimmten Grenzwertes wirkt.
  3. 3. Steuerung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch Zwischenschaltung entsprechender Übertragungsglieder (i i, i o, 16; 15) eine zwangsläufige und selbsttätig wirkende Verbindung des Hängeeisens (i o) mit dem Auslaßnocken (7) sowie mit einer Hubstange (14) mit verschiedenen Auflageflächen, die mit der Steuerstange (12) in Verbindung steht, geschafften ist, dergestalt, daß bei einer entsprechenden Füllungsverstellung auch eine entsprechende Änderung das Nockenwinkelausschlages erfolgt.
  4. 4. Steuerung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß, die Verringerung des Winkelausschlages der Nocke (7) durch Abwälzen einer Rolle (15) auf einer Hubstange (14) erfolgt, wobei die Rolle mit der Hubstange kraftschlüssig verbunden ist und durch entsprechende Gestaltung der Hubkurve (im Bereiche der Strecke a) beliebige Verminderungen möglich sind.
  5. 5. Steuerung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das verschiebbare Ende der Schubstange (i i) in dem schwingenartig ausgebildeten Hängeeisen (i o) des Voreilhebels (i) geführt ist.
  6. 6. Steuerung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Füllungsänderung beeinflußbare Nocke (7) der Auslaßsteuerung samt ihrer Welle (8) hohlwellenartig lose sauf einer Schwingwelle (24) sitzt, auf der die zweite, den Auslaß steuernde Nocke (6) befestigt ist, so daß dadurch der Winkelausschlag der zweiten Nocke unabhängig von der Füllung gleichbleibend ist.
  7. 7. Steuerung nach Anspruch 1, 2 oder 6, dadurch gekennzeichnet, . daß die zweite Auslaßnocke (6) von einem besonderen Steuerungsgestänge (19, 20, 21 ... ) angetrieben wird, das der Hauptsteuerung parallel geschaltet ist. B. Steuerung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufwerfhebel (29) der parallel geschalteten Nockensteuerung in an sich bekannter Weise mit den die Füllung verändernden Organen der Hauptsteuerung (12) verbunden ist, wobei diese Nockensteuerung nach jedem Fahrtrichtungswechsel jedoch selbsttätig und unabhängig von der jeweils eingestellten Füllung der Hauptsteuerung um einen gleichbleibenden Betrag ausgelegt wird.
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