DE680160C - Ventilsteuerung fuer umsteuerbare Dampfmaschinen - Google Patents

Ventilsteuerung fuer umsteuerbare Dampfmaschinen

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DE680160C
DE680160C DEC50896D DEC0050896D DE680160C DE 680160 C DE680160 C DE 680160C DE C50896 D DEC50896 D DE C50896D DE C0050896 D DEC0050896 D DE C0050896D DE 680160 C DE680160 C DE 680160C
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Germany
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lever
valve
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arm
filling
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GIUSEPPINA CAPROTTI
JOLE CAPROTTI GEB MARTINELLI
MARIA GIOMI GEB CAPROTTI
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GIUSEPPINA CAPROTTI
JOLE CAPROTTI GEB MARTINELLI
MARIA GIOMI GEB CAPROTTI
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L13/00Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations
    • F01L13/02Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations for reversing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L31/00Valve drive, valve adjustment during operation, or other valve control, not provided for in groups F01L15/00 - F01L29/00
    • F01L31/08Valve drive or valve adjustment, apart from tripping aspects; Positively-driven gear
    • F01L31/16Valve drive or valve adjustment, apart from tripping aspects; Positively-driven gear the drive being effected by specific means other than eccentric, e.g. cams; Valve adjustment in connection with such drives

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Ventilsteuerung für umsteuerbare Dampfmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Ventilsteuerung für eine mit Dampf oder .einem anderen expansionsfähigen Treibstoff arbeitende tunsteuerbare Maschine, bei der ein Nocken oder ein anderer Steuerkörper, dessen Hub über eine zur Änderung des Hubübertragungsverhältnisses dienende Vorrichtung auf das Ventil übertragen wird, einen eine Füllungsände ;rang gestattenden Schwingantrieb erhält, beispielsweise unter Verwendung ei.ner Kulisse wie bei der Heusinger-Steuerung.
  • Die Schiebersteuerung hat sich zwar für umsteuerbare Dampfmaschinen durchaus bewährt. Ihr gegenüber weist aber die Ventilsteuerung durch den Fortfall der gleitenden Flächen wesentliche Vorteile auf, zumal man einen der Ventilsteuerung anhaftenden erheblichen Nachteil beseitigen konnte. Dieser Nachteil bestand darin, daß Ventile bei kleinen Füllungen und geringen Ventilerhebungen kleine Diurchflußquerschnitte haben, die zu unerwünschten Drosselungen führen. Durch einfache Vergrößerung der Ventilhübe läßt sich dieser Mangel nicht beseitigen, weil diese Maßnahme wiederum zur übermäßigen Beschleunigung der Ventile bei großen Füllungen führt. Dagegen hat man die Aufgabe, die Ventilerhebungen auszugleichen, d. h. den Ventilhub bei kleinen Füllungen zu vergrößern und bei großen Füllungen zu verkleinern, für Steuerungen verschiedener Art mit besonderen Verstelleinrichtungen lösen zu können. Unter anderem hat man durch Verwendung von geeigneten, zwischen dem Steuerkörper, beispielsweise einem Nocken, und .dem Ventilgestänge verschiebbar angeordneten Gleitstücken gleichzeitig mit der Änderung der Füllung auch eine Änderung des Hubübertragungsverhältnisses in dem gewünschten Sinne erreicht, also bei kleineren Füllungsgraden eine reichliche öffnung und bei höheren Füllungsgraden eine nicht übermäßige Öffnung der Ventile erzielt. Die Verstellung der Vorrichtung zur Änderung des Hubübertragungsverhältnisses erfolgt .bei den bekannten Steuerungen entweder von Hand oder durch den gleichzeitig die Änderung der Füllung bewirkenden Regler der Maschine.
  • Die bekannten, ein verschiebbares Gleitstück aufweisenden Vorrichtungen sind auch für umsteuerbare Maschinen mit Schwingantrieb verwendbar, jedoch nicht ohne weiteres für solche Schwingantriebe, die auch eine Füllungsänderung gestatten, wie z. B. die Kulissensteuerungen. Für eine derartige Steuerung wird die vorliegende Aufgabe gemäß der Erfindung .dadurch gelöst, daB. die zur Änderung des Hubübertragungsverh,ältnisses dienende Vorrichtung von dem die Füllung einstellenden Steuerungsteil des Schwingantriebes, beispielsweise der Umsteuerwelle einer Kulissensteuerung, gleichzeitig mit der Änderung der Füllung so eingestellt wird, daß sich bei großen Füllungen der Ventilhub verhältnismäßig verringert, bei kleinen Füllungen dagegen vergrößert.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Ventilsteuerung nach der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i die Gesamtanordnung in schematischer Darstellung, während Abb.2 und 3 Einzelheiten darstellen.
  • Dem auf der Welle 2 angeordneten Kokken i wird mittels der Stange 3 .von einem Kulissengetriebe eine schwingende Bewegung erteilt. Der Nocken i wirkt auf einen doppelarmigen Schwinghebel 4, 4' ein, der auf der Achse 5 sitzt und sich mittels der Rolle 6 an den Nockenumfang anlegt. Nahe diesem Hebel ist ein um die Achse 7 schwingender, zweiter doppelarmiger Hebel 8, 8' angeordnet, der sich mit dem Arm 8 auf das Ventil, abstützt.
  • Zwischen den Arm 4'@des Hebels 4, 4' und den ihm gegenüberliegenden Arm 8' .des Hebels 8, 8' ist eine Vorrichtung zur Änderung des Hubübertragungsverhältnisses eingeschaltet, welche bei diesem Ausführungsbeispiel aus einer verschiebbaren Nuß io besteht. Durch die Verschiebung der Nuß können die wirksamen Hebellängen der Arme 4.' und 8' und dadurch das Verhältnis zwischen den Weglängen der Rolle 6 und des Ventils 9 gegenseitig geändert werden, Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird dieses Verhältnis am größten (gröbter Ventilhub bei gegebenem Weg der Rolle), wenn die Nuß io der Schwingachse 7 am nächsten liegt; dagegen ist in :der gezeichneten Stellung der Nuß, nahe der Schwingachse 5, das Verhältnis das kleinste (kl,einster Ventilhub bei gegebenem Weg der Rolle).
  • Die N uß i o wird :gemäß der Erfindung mittels eines Hebels i i verschoben, der mit der Umsteuerwelle 12, die auch zur Einstellung der Füllung :dient, verhunden ist, so daß das Hub.übertragungsverhältnis sich gleichzeitig mit der Füllung ändert. Im dargestellten, Falle ist der Hebel i i mit der Umsteuerwelle 12 durch eine Gelenkstange 13, einen zweiarmigen Hebel 14, 14', eine Gelenkstange 15 und einen Kurbelarm 16 verbunden. Die Welle 12 beeinfiußt gleichzeitig durch einen Kurbelarm 17 und eine Gelenkstange 18 .die Stellung des Steines ig .der schwingenden Kulisse 2o einer Kulissensteuerung bekannter Art, im vorliegenden Falle einer Heusinger-Steuerung, auch Walschaert-Steuerung genannt. In der gezeichneten Lage hält die Welle i-- den Stein i g in der einen der Außenlagen. der Kulisse, also in der Stellung des größten Füllungsgrades für den Gang in einem bestimmten Sinne, z. B: den Vorwärtsgang. Zugleich wird ;die Nuß i o in ihrer der Achse 5 nächstliegenden Stellung gehalten, also in der Lage für das kleinste Hubübertragungs@ verhältnis, in der der Ventilhub im Verhältnis zum Weg der Rolle am kleinsten ist.
  • Wird zur Verringerung des Füllungsgrades der Kulissenstein. i g der Mittellage i g' genähert, dann nähert sich auch der Arm 14' der Mittellage X-X, und die Nuß i o nähert sich der Achse 7. Die Abmessungen der verschiedenen Teile sind derart gewählt, daß . auch der Arm 1q.' die Mittellage X-X erreicht und die Nuß i o in ihre der Achse 7 nächstliegende Stellung gelangt, wenn der Stein 19 seine Mittellage i g' erreicht. In diesem Zeitpunkt der kleinsten Füllung erreicht das Verhältnis zwischen dem Hub. des Ventils und dem Weg der Rolle seinen größten Wert.
  • Wird die Umsteuerwelle 12 weitergedreht, so kehrt sich die Gangrichtung um. In denn Maße, wie sich der Kulissenstein i g dem unteren Ende der Kulisse 2o unter a11n-iä.hlicher Vergrößerung der Füllung nähert, entfernt sich die Nuß io von der Achse 7 und gelangt wieder in die Nähe der Achse 5, wobei das Verhältnis des Ventilhubes zum Rollenweg allmählich verringert wird. Wenn der Arm i4' an die untere Grenze seines Weges gelangt, befindet sich die Nuß i o wieder in der .der Achse 5 nächstliegenden Stellung.
  • An Stelle der Gestängeverbin:dung 11, 13, 14' kann auch eine gesetzmäßige Verstellung der Nuß io durch eine Kurvenscheibe erfolgen, wie in Abb.2 gezeigt ist.
  • Hierbei ist auf die Achse des Hebels 14 eitle Kurvenscheibe 21 aufgek eilt, gegen deren Profil 22 sich eine Rolle 23 anlegt, die sich am Ende eines die Nuß io verschiebenden und wlter :der Wirkung der Feder 25 stehenden Doppelhebels 11, 24 befindet. Das Profil22 der Steuerkurvenscheibe 2i ist nach dem für die Änderung des übersetzungsv erhältnisses in Abhängigkeit von dem Füllungsgrad gewünschten Gesetz ausgebildet.
  • Es ist vorteilhaft, in das Stellzeug der Nuß eine Überwachungsvorrichtung einzuschalten, durch welche die Entstehung von Nachteilen vermieden wird, wenn die Maschine aus irgendeinem Grunde, Anbringungsfehler, Bruch, Irrtum o. dgl., bei falsch eingestellter oder entkuppelter Hubübertragungsvorrichtung läuft.. In einem solchen Falle könnte es eintreten, daß die Nuß io sich der Achse 7 mehr nähert, als es bei dem für den Gang der Maschine eingestellten Füllungsgrad der Fall sein darf; dann könnte für das Ventil eine Hubvergrößerung eintreten, die in mechanischer Beziehung gefahrvoll ist.
  • Abb.3 zeigt schematisch eine diesem Zwecke dienende Vorrichtung, welche die Stellung der N uß i o überwacht.
  • An den die Nuß i o bewegenden Hebeln i i ist ein Arm 26 angefügt, dessen Lage durch eine Rolle 27 mittels einer Stange 28 beeinflußt wird. Auf der Achse 2 des Schwingnockens i ist ein Arm 29 angebracht, der gegen die Rolle 27 anschlägt, wenn der Kokken um einen solchen Winkel ausgeschwungen ist, daß das Ventil teilweise geöffnet ist. Lage und Länge des Armes 26 sowie die gegenseitigen Lagen der Rolle 27 und des Armes 29 sind so gewählt, daß der Arm 29 auf die Rolle 27 stößt und die Lage der Nuß io berichtigt, wenn eine irrige Lage der Nuß io einen gefährlichen Ventilweg herbeiführen würde.
  • Der Arm 29, der bestrebt ist, die Nuß io in die Nähe .der Achse 5 zurückzuschieben, kann bei der Ausführungsart nach Ab;b.2 die Rolle 23 ungehindert beeinflussen, da diese ohne weiteres von dem Proiil22 der Kurvenscheibe 2i gegen die Wirkung ;der Feder 25 abgehoben werden kann. Dagegen würde bei der Anordnung nach Abb . i die starre Stange 13 eine solche Arbeitsweise unmöglich machen. In diesem Falle wird es zweckmäßig sein, die Stange ausziehbar zu machen, indem man z. B. den Anschluß ihres Endes an das Ende des Hebels 14' als Auge 13' ausbildet, derart, daß das Ende des Hebels 14' in Längsrichtung verschiebbar ist. Diese Verschiebung wird indessen bei üblichen Verhältnissen durch eine im Auge angebrachte Feder 13" gehemmt.
  • Die Erfindung ist auf Ventile mit 'Doppelsitz und mit einfachem Sitz anwendbar, mit waagerechter, senkrechter oder geneigter Ventilstange und auch auf Steuermittel, die auf einem Spiegel gleiten, wie Hähne oder Ventilkolben.

Claims (4)

  1. PATENT ANSPRÜCIIE: i. Ventilsteuerung für eine mit Dampf oder einem anderen expansionsfähigen Treibstoff arbeitende umsteuerbare Maschine, mit einem eine Füllungsänderung gestattenden Schwingantrieb des Steuerkörpers, beispielsweise eines Nockens, dessen Hub mittels Gestänges oder anderen Getriebes auf das Ventil über eine zur Änderung des Hubübertragungsverhältnisses dienende Vorrichtung übertragen wird, dadurch ,gekennzeichnet, daß die zur Änderung des Hubübertragungsverhältnisses dienende Vorrichtung von dem die Füllung einstellenden Steueru;ngs.teil des Schwingantriebes, beispielsweise der Umsteuerwelle einer Kulissensteuerung; gleichzeitig mit der Änderung der Füllung so eingestellt wird, daß sich bei ,großen Füllungen der Ventilhub verhältnismäßig verringert, bei kleinen Füllungen dagegen vergrößert.
  2. 2. Steuerung nach Anspruch i, dadurch .gekennzeichnet, daß ein doppelarmiger, unmittelbar das Ventil treibender Schwinghebel (8, 8') einen Hebelarm (8') aufweist, dem ein Hebelarm (4') eines vorausgehenden, in entgegengesetzter Richtung schwingenden Doppelhebels (4, 4') .gegenüberliegt, und die Schwingachsen (7, 5) dieser beiden Hebel und diese selbst so angeordnet sind, daß bei geschlossenem Ventil (9) die einander gegenüberliegenden Flächen der Hebelarme (4', 8') einander parallel sind und jeweils die Schwingachsen (5 und 7) des einen Hebels nahe dem äußeren Ende des inneren Armes (4', 8') des anderen Hebels liegen, ferner' dadurch gekennzeichnet, daß zur Übertragung der Bewegung des einen Hebelarmes (.1') auf den anderen Hebelarm (8') eine besonders gelagerte Nuß (io) vorgesehen ist, die zwischen den gegenüberliegenden Flächen der inneren Arme (4', 8') verschoben werden kann.
  3. 3. Steuerung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuß (i o) von der Umsteuerwelle (12) aus mittels einer Kurvenscheibe (21) über ;ein unter Federwirkung stehendes Gestänge (i i, 24) derart verstellt wird, daß sie sich bei großen Füllungen der Schwingachse (5) des treibenden und bei kleinen Füllungen der Schwingachse (7) des getriebenen Hebels nähert (Abb.2).
  4. 4. Steuerung nach Anspruch i bis 3, mit einem Schwingnocken, dadurch gekennzeichnet, daß in das Stellzeug der Nuß (io) eine Überwachungsvorrichtung eingeschaltet ist, die aus einem mit der Schwingungsnockenachse (2) fest verbundenen Arm (29) besteht, mittels dessen die Nuß (io) über ein Gestänge (27, 28, 26, 11) in Richtung der Schwingachse (5) verschoben und somit ihre Lage berichtigt wird, wenn andernfalls das Hubübertragungsverhältnis sich zu groß einstellen würde (Abb.3).
DEC50896D 1934-09-13 1935-09-11 Ventilsteuerung fuer umsteuerbare Dampfmaschinen Expired DE680160C (de)

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