DE1597661A1 - Filmklebeeinrichtung - Google Patents

Filmklebeeinrichtung

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DE1597661A1
DE1597661A1 DE1967A0057714 DEA0057714A DE1597661A1 DE 1597661 A1 DE1597661 A1 DE 1597661A1 DE 1967A0057714 DE1967A0057714 DE 1967A0057714 DE A0057714 A DEA0057714 A DE A0057714A DE 1597661 A1 DE1597661 A1 DE 1597661A1
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DE
Germany
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film
holding devices
scraping
gluing device
cutting
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DE1967A0057714
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DE1597661B2 (de
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Hermann Mueller
Stenzenberger Dr Volkmar
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Agfa Gevaert AG
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Agfa Gevaert AG
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Publication of DE1597661B2 publication Critical patent/DE1597661B2/de
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D15/00Apparatus for treating processed material
    • G03D15/04Cutting; Splicing
    • G03D15/043Cutting or splicing of filmstrips

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

  • Filmklebeeinriehtung Die Erfindung betrifft eine Filmklebeeinrichtung mit Halteeinrichtungen für die beiden zu verbindenden Filmteile, bei welcher eine der beiden Halteeinrichtungen aus der Klebestellung um 1800 in eine Schabestellung schwenkbar ist, in der die Klebekanten beider Filmteile parallel nebeneinanderliegen, und bei welcher Mittel zum gleichzeitigen Schaben beider Filmteile vorgesehen und die einander zugewandten Seiten der Halteeinrichtungen als Schneidkanten ausgebildet sind.
  • Diese bekannten Filmklebeeinrichtungen sind einfach in ihrem Aufbau und leicht zu bedienen. Sie bereiten aber dadurch herstellungsmäßige Schwierigkeiten, daß bei ihnen zur Erhaltung der Perforationsteilung der beiden zu verbindenden Filmstücke die Halteeinrichtungen in Längsrichtung den Filmes einen genau einzustellenden Abstand aufweisen müssen, daß zur Erzielung einen sauberen Schnittee die Gegenschneiden der an den Halteeinrichtungen ausgebildeten Schneidkante mit noch größerer Genauigkeit der Zage dieser Halteeinrichtungen anzupassen sind, und daß schließlich die Zage der Schabeeinrichtung der Zage der Schnittkante zugeordnet werden muß.
  • Gemäß der Erfindung sind nun die Halteeinrichtungen in Zängsrichtung des Filmes verschiebbar und stehen unter der Wirkung von die Halteeinrichtungen gegeneinanderdrükkenden Federn, es sind Anschläge vorgesehen, welche die Halteeinrichtungen entgegen dieser Federwirkung auf einem vorgegebenen Abstand halten"und die Gegenschneiden weisen Auflaufschrägen für die Schneidkanten der Halteeinrichtungen auf. Dabei können die Schabmesser der Schabeinrichtung an den Schneidflächen der Gegenschneiden geführt sein.
  • Bei dieser Anordnung braucht nur die gegenseitige Zage der Halteeinrichtungen in Filmlängsrichtung genau eingestellt werden. Die Schneidkanten der federnd gelagerten Halteeinrichtungen laufen dann zu Beginn des Schneidevorganges auf den Auflaufschrägen der Gegenschneiden auf, bis sie auf dieser gleiten, wodurch ein glatter Schnitt gewährleistet ist. Selbst größere Maßabweichungen können dadurch leicht überbrückt werden. Außerdem bleiben bei der erfindungsgemäßen Anordnung auch die Schabeflächen den Schnittflächen stets in der selben Weise zugeordnet, wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die Schabemesser an den Schneideflächen der Gegenschneiden geführt sind.
  • Im einzelnen können gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung die Halteeinrichtungen zusammen mit schreubenförmigen Druckfedern und einer Distanzbuchse auf einer gemeinsamen Achse angeordnet sein. Zweckmäßig sind die Gegenschneiden mit ihren Auflaufschrägen an einem gemeinsamen Schwenkbügel angeordnet, an welchem die unter Federdruck diesen Schneiden anliegenden Schabemehser gelagert sind.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind am Schwenkbügel außerdem federnde Niederhalter für dis zu schabenden Filmenden, angeordnet, die beispielsweise als elastische Kunststoffklötzchen ausgebildet sein können. Ein Ausweichen des Schwenkbügels während des Schabevorgange läßt sich verhindern,wenn das freie Ende des Schwenkbügels in seiner Schabestellung mit einem gerätefesten Führungs-. teil in Eingriff steht. Die Schabemesser selbst können
    in nn sich bekannter Weise schwenkbar gelagert und an bei-
    den Enden mit auf der Filmauflage gleitenden Anschlägen
    versehen sein. um eine gleichmäßige Auflage des Messers
    auf dem Film und eine gleichmäßige Tiefe der Schabung zu
    gewährl eisten. ELn ;leichmäßiger Andruck beider Schabemes-
    ser ergibt sich, wenn ihre Schwenkachsen mittels einer
    Wippe mit einem gemeinsamen Griffstück verbunden sind.
    Die Justierung der erfindungsgemäßen Klebepresse wird noch
    weiter erleichtert, wenn gemäß weiteren Merkmalen der Er-
    findung die Halteeinrichtung eine in Längsrichtung des
    Filmes verstellbare, mit Fixierstiften und einer Schneid-
    kante --.usgestattete Filmauflageplatte aufweist, welche
    mittels durch Langlöcher greifender Schrauben an der Hal-
    teeinrichtung fixiert ist. In der Zeichnung ist eine Aus-
    führung der Erfindung beispielsweise dargestellt. Dabei zeigt
    Fig. 1 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Kle-
    beeinrichtung von oben,
    Fig: 2 einen Schnitt durch die Anordnung ge-
    mäß Fig. 1 in Richtung II-II;
    Fig. 3 einen Schnitt durch die Anordnung ge-
    mäß Fig. 1, entlang der Linie III-III,
    Fig. 4 einen Schnitt durch den Schwenkbügel und
    die Schabeeinrichtung entlang der Linie
    IV-IV in Fig. 3.
    In der Zeichnung sind an einer Grundplatte 1 Lagerböcke 2,3
    ausgebildet, in welchen eine Welle 4 gelagert ist. Auf der Welle
    4 sind zwei Schwenkklappen 5 und 6 gelagert, an welchen
    mittels durch Langlöcher 7a, 7b, 8a, 8b greifender Schrauben 9 in Längsrichtung des Filmes verstellbare Auflageplatten 7 und 8 für den Film angeordnet sind. Die Auflageplatten 7 und 8 sind mit Fixierstiften 10 bis 13 zur Aufnahme der beiden zu verbindenden Filmstücke 14 und 15 ausgestattet. Die einander zugewandten Kanten 70 und Sc der Auflageplatten 7 und 8 sind als Schneidkanten ausgebildet, welche im Zusammenwirken mit im folgenden noch näher beschriebenen Gegenschneiden die zu verbindenden Filmenden 14 und 15 an der Klebestelle abtrennen. Die Auflageplatten 7 und 8 überschneiden sich in den schraffiert eingezeichneten Bereichen 7d und 8d, so daß beim Umlegen der von der Auflageplatte 8 und der Schwenkplatte 6 gebildeten Halteeinrichtung für das Filmende 15 die Filmenden 14 und 15 in diesem Bereich während des Klebevorgangs gegeneinandergedrückt werden.
  • Auf der Welle 4, an welcher die Schwenkplatten 5 und 6 mittels Lagerflanschen 5a, 5b, 6a, 6b gelagert sind, sind schraubenförmige Druckfedern 16 und 17 aufgesteckt, welche eich an den äußeren Flanschen 5a und 6b und an den Lagerböcken 2 und 3 abstützen. Die Druckfedern 16 und 17 drücken dadurch die inneren PlanechE 6a und 5b gegen eine auf der Welle 4 aufgesteckte Dietanzbuohae 18, so daß die mittels der Auflageplatten 7 und 8 eingestellte gegenseitige Zage der Schneidkanten 7c und 8c nach den einzelnen SchneidevorgängAn wieder hergestellt wird.
  • Auf der Grundplatte 1 ist außerdem ein Lagerbock 19 angeordnet, in welchem ein aus zwei Teilen 20a, 20b bestehender Schwenkbügel 20 gelagert ist. Am Träger 20a ist mittels Senkschrauben 22 ein Schneidemesser 21, und am Träger 20b mittels Senkschrauben 23 ein Schneidemesser 24 befestigt. An den Schneidemessern 21 und 24 ist je eine Auflaufschräge 21a und 24a für die Gegenschneiden 7c und 8c ausgebildet. Den Schneidemessern 21 und 24 liegt unter der Wirkung von Blattfedern 25 und 26 je ein Schabemesser 27 und 28 an, welches an seiner Schabekante eine feilenartige, eine Schabefläche bildende Verzahnung 27a, bzw. 28a, sowie zwei über die Spitzen der Verzahnung 27a, bzw. 28a vorstehende Anschläge 27b, 27e, bzw. 28b, 28c trägt. Die Anschläge 27b, 27e, 28b, 28c stützen sich auf die Filmauflageplatten 6 und 7 ab, und gewährleisten so in bekannter Weise eine gleichmäßige Schabetiefe. Die Schabemesser 27 und 28 sind an je einem an Wippen 36 und 37 befestigten Bolzen 29 und 30 gelagert. Die Wippen 36,37 sind ihrerseits auf einer am Griff 31 befestigten Achse 38 gelagert und verteilen dadurch die auf dE M Griff 31 auageubte Andruckraft gleichmäßig auf die Schabemesser 27 und 28, welche nie außerdem in Sehgberichtung mitnehmen. Die Achsen 29, 30 und 38 greifen durch Langlöcher 20b - 20e, 21o, 24e, welche an den Trägern 20a und b,
    bzw. an den Schneidmessern 21 und 24 angeordnet sind. Diese
    Langlöcher sind etwas weiter als die Achsen 29, 30 und 38,
    so daß sie diesen Achsen in Andruckrichtung Bewegungsfreiheit
    '.assen, während sie ein Abheben des Griffes-31 verhindern.
    Infoigs der Lagerung auf jeweils einer einzigen Achse 29,30
    können sich die Schabemesser 27 und 28 in bekannter Weise
    der Filmebene anlegen.
    Auf der Grundplatte 1 ist schließlich noch ein Führungsstift
    39 befestigt, welcher in der Schabestellung des Bügels 20
    zwischen den Trägern 20a,20b liegt und in der Schabestellung
    des Bügels 20 ein seitliches Ausweichen des Bügels verhin-
    dert. Außerdem liegt in der Schabestellung diesem Stift 39
    ein die Bügel verbindender Steg 20f von oben an und legt
    dadurch die Grundstellung des Bügels 20 während des Scha-
    bens fest. Schließlich ist noch eine Rastfeder 32 vorge-
    sehen, welche die Klappe 6 in ihrer nach vorn geschwenkte.
    Stellung festhält und gegen die Klebestelle drückt.
    Ferner trägt der Bügel 20 noch aus je einem elastischen
    Kunststoffklötzchen 33 bzw. 34 gebildete federnde'Nieder-
    h#-1 ter für das jeweils zu schabende Filmende 14 und 15.
    die Wirkungsweise der gesamten Vorrichtung ist nun folgende:
    Die zu verbindenden Filmenden 14 und 15 werden auf die Fixierstifte 11 und 13 je einer Filmauflageplatte 7 und 8 aufgesteckt. Der Schwenkbügel 20 wird geschlossen. Beim Schließen des Schwenkbügels 20 laufen die Schneidkanten 7c und 8c auf die-Auflaufschrägen 21a und 24a auf, wodurch die Halteeinrichtungen 5 und 8 entgegen der Wirkung der Druckfedern 16 und 17 beiseitegedrückt werden, so daß die Schneidflächen 7c,8c,21b,24b aufeinandergleiten können. Die Filmenden 14 und 15 werden dadurch an der Klebestelle sauber abgetrennt.
  • Nunmehr wird der Schieber 31 mit der Hand erfaßt und in Längsrichtung des Bügels 20 hin- und herbewegt. Die den Schneidflächen 21b,24b anliegenden Schabmesser 21 und 22 schaben dadurch die Filmenden 14 und 15 unmittelbar im Anschluß an die Schneidstelle an. Der Bügel 20 wird sodann geöffnet, die Schabstellen mit Klebstoff bestrichen, die Halteeinrichtung 6,8 um 1800 verschwenkt und in die Feder 32 eingerastet. Dadurch kommen die Filmenden 'im schraffierten Bereich 7d,8d sufcinander zu liegen und werden durch die Halteeinrichtungen 6,8 zusemmengehalten, bis sie verklebt sind. Die Halteeinrichtung 6,8 kann nunmehr geöffnet und der geklebte Film entnommen werden. Bei diesem Schneid- und Klebevorgang wird die Halteeinrichtung 5,7 nicht umgeklappt. Es würde somit genügen, wenn diese Halteeinrichtung lediglich in Längsrichtung des Filmes verschieblich an der Grundplatte des Filmes geführt ist. Der einfacheren Herstellung und Justage halber wird es aber vorgezogen, .such diese Halteeinrichtung in Form einer schwenkbaren, auf der Grundplatte aufliegenden Klappe auf der gemeinsamen Welle 4 zu lagern.

Claims (1)

  1. Patentansbrüche 1. Filmkl.Abeeinrichtung mit Halteeinrichtungen für die beiden zu verbindenden Filmteile, bei welcher eine der beiden Halteeinrichtungen aus der Klebestellung um 180o in eine Schabestellung schwenkbar ist, in der die Klebekanten beider Filmteile parallel nebeneinanderliegen, und bei welcher Mittel zum gleichzeitigen Schaben beider Filmteile vorgesehen und die einander zugewandten Seiten der Halteeinrichtungen als Schneidkanten ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtungen (5-8) in Längsrichtung des Filmes (14,15) verschiebbar sind und unter der Wirkung von die lialteeihrichtungen gegeneinanderdrückenden Federn(16,17) stehen, daß Anschläge (5a, 6b, 18) vorgesehen sind, welche die Halteeinrichtungen entgegen dieser Federwirkung auf einem vorgegebenen Abstand halten, und daß die Gegenschneiden (21,24) Auflaufschrägen (21a,24a) für die Schneidkanten (7e, 8o) der Halteeinrichtungen aufweisen. 2. Filmklebeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn-, zeichnet, dgß die Schabemesser (27,28) der Schabeeinrichtung an den Schneidflächen (21b,24b) der Gegenschneiden (21,24) geführt sind. 3. Filmklebeeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtungen (5-8) zusammen mit schraubenförmigen Druckfedern (16,17) und einer Distanzbuchse (18) auf einer gemeinsamen Achse (4) angeordnet sind. 4. Filmklebeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daB die Gegenschneiden (21,24) mit ihren Auflaufschrägen (21a,24a) an einem gemeinsamen Schwenkbügel (20) angeordnet sind, in welchem die unter Federdruck diesen Schneiden anliegenden Schabemesser (27,28) gelagert sind. 5. Filmklebeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Schwenkbügel (20) federnde Niederhalter (33,34) für die zu echaberden Filmenden (14,15) angeordnet sind. 6. Filmtlebeeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Niederhalter als elastische Kunststoffklötzehen (33,34)"ausgebildet sind. 7. Filmklebeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch.gekennzeichnet, daß das freie Ende des Schwenkbügels (20,20f) in seiner Schabestellung mit einem gerätefesten Führungsteil (39) in Eingriff steht. B. Filmklebeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schabemesser (27,28) in an sich bekannter Weise schwenkbar gelagert und an beiden Enden mit auf der Filmauflage gleitenden Anschlägen (27b,27c,28b,28c) versehen sind. 9. Filmklebeeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen@(29,30) der Su.Liabemesser (27,28) mittels einer Wippe (35,36) mit einem gemeinsamen Griffstück (31) verbunden sind. 10. Filmklebeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Isiteeinrichtung(5-8) eine in Längsrichtung des Filmes verstellbare, mit Fixierstiften (10--13) und einer Schneidkante (7c,80 ausgestattete Filmauflageplatte (7,8) aufweist. 11. Filmklebeeinrichtung nach dem vorhergenannten Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Filmauflageplatte (7,8) mittels durch Langlöcher (7a.7b,8a,8b) greifender Schrauben (9) an der Halteeinrichtung (5-8) fixiert ist.
DE1967A0057714 1967-12-16 1967-12-16 Filmklebepresse Granted DE1597661B2 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4328054A (en) * 1979-08-23 1982-05-04 Stephen Collins Splicing apparatus
US5716491A (en) * 1995-01-17 1998-02-10 Noritsu Koki Co., Ltd. Splicing gauge

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4328054A (en) * 1979-08-23 1982-05-04 Stephen Collins Splicing apparatus
US5716491A (en) * 1995-01-17 1998-02-10 Noritsu Koki Co., Ltd. Splicing gauge

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