DE6606179U - Filmklebeeinrichtung. - Google Patents
Filmklebeeinrichtung.Info
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- DE6606179U DE6606179U DE19676606179 DE6606179U DE6606179U DE 6606179 U DE6606179 U DE 6606179U DE 19676606179 DE19676606179 DE 19676606179 DE 6606179 U DE6606179 U DE 6606179U DE 6606179 U DE6606179 U DE 6606179U
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Description
fA.f1516HB.1lB7
r·"· I5. Dez. 1967'
AGPA-GEVAERT AKTIENGESELLSCHAFT ' ·" "^"' J967
Leverkusen 10-bg-ko
PZ 28/MZ 55
\ i Filmklebeeinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Filmklebeeinrichtung mit Halteeinrichtungen
für die beiden zu verbindenden Filmteile, bei welcher eine der beiden Halteeinrichtungen aus der
Klebestellung um 180° in eine Schabestellung schwenkbar ist, in der die Klebekanten beider Filmteile parallel
nebeneinsnderliegen^ und bei welcher Mittel zum gleich— <■
ι zeitigen Schaben beider Filmteile vorgesehen und die einander
zugewandten Seiten der Halteeinrichtungen als Schneidkanten ausgebildet; Sind.
Diese bekannten Filmklebeeinrichtungen sind einfach in ihrem Aufbau und leicht zu bedienen. Sie bereiten aber dadurch
herstellungsmäßige Schwierigkeiten, daß bei ihnen zur Erhaltung der Perforationsteilung der beiden zu verbindenden
Filmstücke die Halteeinrichtungen in Längsrichtung
des Filmes einen genau einzustellenden Abstand aufweisen müssen, daß zur Erzielung eines sauberen Schnittes die Gegen-
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schneiden der an den Halteeinrichtungen ausgebildeten Schneidkante mit noch größerer Genauigkeit der Lage dieser
Halteeinrichtungen anzupassen sind, und daß schließlich die lage der Schabeeinrichtung der Lage der Schnittkante
zugeordnet werden muß.
Gemäß der Erfindung sind nun die Halteeinrichtungen in Längsrichtung des Filmes verschiebbar und stehen unter
der Wirkung von die Halteeinrichtungen gegeneinanderdrükkenden
Federn, es sind Anschläge vorgesehen, welche die Halteeinrichtungen entgegen dieser Federwirkung auf einem
vorgegebenen Abstand halten, und die Gegensehaeiden weisen Auflaufschrägen für die Schneidkanten der Halteeinrichtungen
auf. Dabei können die Schabmesser der Schabee^arichtung
an den Schneidflächen der Gegenschneiden geführt sein.
Bei dieser Anordnung braucht nur die gegenseitige Lage der Halte einri chtungen in Filjaläagsrichttiüg genau eingestellt
werden. Die Schneidkanten der federnd gelagerten Halteexnrichtungen
laufen dann zu Beginn des Schneidevorganges auf den Auflaufsehrägen der Gegenschneiden auf, bis sie
auf dieser gleiten, wodurch ein glatter Schnitt gewährleistet ist. Selbst größere Maßabweichungen können dadurch
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leicht überbilickt werden. Außerdem bleiben bei der er-
leicht überbilickt werden. Außerdem bleiben bei der er-
f ϊ nfliiTiireoomBSon innTÄnnna1 mi/jVi line Sfllio^iofi or» Vi on ιίοη
Schnittflächen stets in der selben Weise zugeordnet, wenn
gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die Schabemesser an den Schneideflächen der Gegenschneiden geführt
sind.
Im einzelnen können gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung die Halteeinrichtungen zusammen mit
schraubenförmigen Druckfedern und einer Bistanzbuchse auf einer gemeinsamen Achse angeordnet sein. Zweckmäßig
sind die Gegenschneiden mit ihren Auflaufsehrägen an
einem gemeinsamen Schwenkbügel angeordnet, an welchem die unter Pederdruck diesen Schneiden anliegenden Schabemesser
gelagert sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind am Schwenkbügel außerdem federnde Niederhalter für die zu schabenden
Filmenden angeordnet, die beispielsweise als elastische Kunststoffklötzchen ausgebildet sein können. Ein
Ausweichen des Schwenkbügels während des Schabevorgangs läßt sich verhindern,wenn das freie Ende des Schwenkbügels
in seiner Schabestellung mit einem gerätefesten Führungsteil in Eingriff steht, Die Schabemesser selbst können
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in an sich bekannter Weise schwenkbar gelagert und an beiden Enden mit rux der Fiioäufiäge gleitenden Anschlägen
versehen sein, um eine gleichmäßige Auflage des Messers auf dem Film und eine gleichmäßige Tiefe der Schabung zu
gewährleisten. ELn »leichmäßiger Andruck beider Schabemesser ergibt sich, wenn ihre Schwenkachsen mittels einer
Wippe mit einem gemeinsamen Griffstück verbunden sind.
Me Justierung der erfindungsgemäßen Klebepresse wird noch
weiter erleichtert, wenn gemäß weiteren Merkmalen der Erfindung die Haiteeinrichtung eine in Längsrichtung des
Pilmes verstellbare, mit Pixieretiften und einer Schneidkante
ausgestattete Pilmauflageplatte aufweist, welche mittels durch Langlöcher greifender Schrauben an der Halteeinrichtung
fixiert ist. In der Zeichnung ist eine Ausführung der Erfindung beispielsweise dargestellt. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Klebeeinrichtung
von oben,
Pig. 2 einen Schnitt durch die Anordnung gemäß Fig. 1 in Richtung U-IIi
Fig. 3 einen Schnitt durch die Anordnung gemäß Fig. 1, entlang der Linie III-III,
Fig. 4 einen Schnitt durch den Schwenkbtigel und die Schabeeinrichtung entlang der Linie
IV-IV in Fig. 3.
In der Zeichnung sind an einer Grundplatte 1 Lagerböeke 2,3
ausgebildet, in welchen eine Welle 4 gelagert ist. Auf der Welle 4 sind zwei Schwenkklappen 5 und 6 gelagert, an welchen
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mittels durch Langlöcher 7a, 7b, 8a, 8b greifender Schrauben 9 in Längsrichtung des Filmes verstellbare Auflageplatten
7 und 8 für den PiIm angeordnet sind. Die Auflageplatten 7 und 8 sind mit Fixierstiften 10 bis 13
zur Aufnahme der beiden zu verbindenden Filmstücke 14 und 15 ausgestattet. Die einander zugewandten Kanten 7c und
8c der Auflageplatten 7 und 8 sind als Schneidkanten ausgebildet, welche im Zusammenwirken mit im folgenden noch
näher beschriebenen Gegenschneiden die zu verbindenden Filmenden 14 und 15 an der Klebestelle abtrennen. Die
Auflageplatten 7 und 8 überschneiden sich in den schraffiert eingezeichneten Bereichen 7d und 8d, so daß beim Umlegen
der von der Auflageplatte 8 und der Schwenkplatte 6 gebildeten Haiteeinrichtung für das Filmende 15 die Filmenden
14 und 15 in diesem Bereich während des Klebevorgangs gegeneinandergedrückt werden.
Auf der Welle 4, an welcher die Schwenkplatten 5 und 6 mittels Lagerf!ansehen 5a, 5b, 6a, 6b gelagert sind, sind
schraubenförmige Druckfedern 16 und 17 aufgesteckt, welche sich an den äußeren Flanschen 5a und 6b und an den Lagerböcken
2 und 3 abstützen. Die Druckfedern 16 und 17 drücken
dadurch die inneren Flansche 6a und 5b gegen eine auf der Welle 4 aufgesteckte Distanzbuchse 18, so daß die mittels
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der Auflageplatten 7 und 8 eingestellte gegenseitige Lage
der Schneidkanten 7c und 8c nach den einzelnen Sohneidevorgängen wieder hergestellt wird.
Auf der Grundplatte 1 ist außerdem ein Lagerbock 19 angeordnet,
in welchem ein aus zwei Teilen 20a, 20b bestehender Schwenkbtigel
20 gelagert ist. Am Träger 20a ist mittels Senkschrauben 22 ein Schneidemesser 21, und am Träger 20b mittels
Senkschrauben 23 ein Schneidemesser 24 befestigt. An den Schneidemessern 21 ur.d 24 ist je eine Auflaufschräge 21a
und 24a für die Gegenschneiden 7c und 8c ausgebildet. Den Schneidemessern 21 und 24 liegt unter der Wirkung von Blattfedern
25 und 26 je ein Schabemesser 27 und 28 an, welches an seiner Schabekante eine feilenartige, eine Schabefläche
bildende Verzahnung 27a, bzw. 28a, sowie zwei über die Spitzen der Verzahnung 27a, bzw. 28a vorstehende Anschläge
27b, 27c, bzw. 28b, 28c trägt. Die Anschläge 27b, 27c, 28b, 28c stützen sich auf die Filmauflageplatten 6 und 7
ab, und gewährleisten so in bekannter Weise eine gleichmäßige Schabetiefe. Die Schabemesser 27 und 28 sind an je
einem an Wippen 36 und 37 befestigten Bolzen 29 und 30 gelagert. Die Wippen 36,37 sind ihrerseits auf einer am Griff
31 befestigten Achse 38 gelagert und verteilen dadurch die auf dt η Griff 31 ausgeübte Andruckkraft gleichmäßig auf die
Schabemesser 27 und 28, welche sie außerdem in Schaberichtung mitnehmen. Die Achsen 29» 30 und 38 greifen durch Länglicher
20b - 2Oe, 21c, 24c, welche an den Trägern 20a und b,
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bzw. an den Schneidmessern 21 und 24 angeordnet sind. Diese Langlöcher sind etwas weiter als die Achsen 29» 30 und 38,
so daß sie diesen Achsen in Andruckrichtung Bewegungsfreiheit lassen, während sie ein Abheben des Griffes"31 verhindern.
Infoigg der Lagerung auf jeweils einer einzigen Achse 29,30 können sich die Schabemesser 27 und 28 in bekannter Weise
der Filmebene anlegen.
Auf der Grundplatte 1 ist schließlich noch ein Führungsstift 39 befestigt, welcher in der Schabestellung des Bügels 20
zwischen den Trägern 20a,20b liegt und in der Schabestellung des Bügels 20 ein seitliches Ausweichen des Bügels verhindert. Außerdem liegt in der Schabestellung diesem Stift 39
ein die Bügel verbindender Steg 2Of von oben an und legt dadurch die Grundstellung des Bügels 20 während des Schabens
fest. Schließlich ist noch eine Rastfeder 32 vorgesehen, Vielehe die Klappe 6 in ihrer nach vorn geschwenkten
Stellung festhält und gegen die Klebestelle drückt»
Ferner trägt der Bügel 20 noch aus je einem elastischen
Kunststoffklötzchen 33 bzw. 34 gebildete federnde"Uiederfür
das jeweils zu schabende Filmende 14 und 15.
Bi e Wirkungsweise der gesamten Vorrichtung ist nun folgende:
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Die zu verbindenden Filmenden 14 und 15 werden auf die Fixierstifte 11 und 13 je einer Filmauflageplatte 7 und 8
aufgesteckt. Der Schwenkbügel 20 wird geschlossen. Beim Schließen des Schwenkbügels 20 laufen die Schneidkanten
7c und 8c auf die Auflaufschrägen 21a und 24a auf, wodurch die Hai te einrichtungen 5 und S entgegen der Wirkung üer Druckfedern
16 unö 17 beiseitegedrückt werden, so daß die Schneidflächen 7c,8c,21b,24b aufeinandergleiten können. Die Filmenden
14 und 15 werden dadurch an der Klebestelle sauber abgetrennt.
Nunmehr wird der Schieber 31 mit der Hand erfaßt und in
Längsrichtung des Bügels 20 hin- und herbewegt. Die den Schneidflächen
21b,24b anliegenden Schabmesser 21 und 22 schaben dadurch die Filmenden 14 und 15 unmittelbar im Anschluß
an die Schneidstelle an. Der Bügel 20 wird sodann geöffnet, die Schabstellen mit Klebstoff bestrichen, die Haiteeinrichtung
6,8 um 180 verschwenkt und in die Feder 32 eingerastet.
Dadurch kommen die Filmenden im schraffierten Bereich 7d,.8d aufeinander
zu liegen und werden durch die Halteeinrichtungen 6,8 zusammengehalten, bis sie verklebt sind- Die Halteeinrichtung
6,8 kann nunmehr geöffnet und der geklebte Film entnommen werden.
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- 9 PZ 28/MZ 55
Bei diesem Schneid- und Klebevorgang wird die Halteeinrichtung
5»7 nicht umgeklappt. Es würde somit genügen, wenn diese Halteeinrichtung lediglich in Längsrichtung"
des Filmes verschieblich an der Grundplatte des Filmes geführt ist. Der einfacheren Herstellung und Justage
halber wird es aber vorgezogen, auch diese Halteeinrichtung in Form einer schwenkbaren, auf der Grundplatte auf
liegenden Klappe auf der gemeinsamen Welle 4 zu lagern.
Claims (11)
1. Filmklöbeeinrichtung mit Halteeinrichtungen für die beiden
zu verbindenden Filmteile, bei welcher eine der beiden Haiteeinrichtungen aus der Klebestellung um 180°
in eine Schabestellung schwenkbar ist, in der die Klebekanten beider Filmteile parallel nebeneinanderliegen,
und bei welcher Mittel zum gleichzeitigen Schaben beider Filmteile vorgesehen und die einander zugewandten
Seiten der Halteeinrichtungen als Schneidkanten ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtungen
(5-8) in Längsrichtung des Filmes (14,15) verschiebbar sind und unter der Wirkung von die Halteeinrichtungen
gegeneinanderdrückenden Federn(16,17) stehen, daß Anschläge (5a, 6b, 18) vorgesehen sind, welche
die Halteeinrichtungen entgegen dieser Federwirkung auf einem vorgegebenen Abstand halten, und daß die Gegenschneiden
(21,24) Auflaufschrägen (21a,24a) für die
Schneidkanten (7c, 8c) der Halteeinrichtungen aufweisen.
- 11 PZ 28/MZ 55
2. Filmklebeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schabemesser (27,28) der Schabeeinrichtung an den Schneidflächen (21b,24b) der Segenschneiden
(21*24) geführt sind.
3. Filmklebeeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtungen (5-8) zusammen mit schraubenförmigen Druckfedern (16,17) und
einer Distanzbuchse (18) auf einer gemeinsamen Achse (4) angeordnet 3ind.
4- Filmklebeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenschneiden
(21,24) mit ihren Auflaufschrägen (21a,24a) an einem
gemeinsamen Schwenkbügel (20) angeordnet sind, in welchem die unter Federdruck diesen Schneiden anliegenden
Schabemesser (27,28) gelagert sind.
5. Filmklebeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß am Schwenkbügel (20) federnde Niederhalter (33*34) für die zu schabenden Filmenden
(14,15) angeordnet sind.
6. Filmklebeeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Niederhalter als elastische Kunst-
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stoffklötzchen (33,34) ausgebildet sind.
7. PiImklebeeinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Schwenkbügels (20,2Of) in seiner Schabestellung
mit einem gerätefesten Pührungsteil (39) in Eingriff steht.
8. Pilmklebeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schabemesser
(27,28) in an sich bekannter Weise schwenkbar gela- gert und an beiden Enden mit auf der Filmauflage gleitenden
Anschlägen (27b*27cs28bf28g) versehen sind.
9« Pilmklebeeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
uäS die Sehw-erikachsen (29,30) der Schabemesser
(27,28) mittels einer Wippe (35,36) mit einem gemeinsamen Griffstück (31) verbunden sind.
10* Pilmklebeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die lalteeinrichtung(5-8)
eine in Längsrichtung des Filmes verstellbare, mit Fixierstiften (10-13) und einer Schneidkante (7c,8c)
ausgestattete Filmauflageplatte (7,8) aufweist.
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11. Pilmklebeeinrichtung nach dem vorhergenannten Anspruch
9i dadurch gekennzeichnet, daß die Pilmauflageplatte
(7»8) mittels durch Langlöcher (7a,7b,8a,8b) greifender
Schrauben (9) an der Halteeinrichtung (5-8) fixiert ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19676606179 DE6606179U (de) | 1967-12-16 | 1967-12-16 | Filmklebeeinrichtung. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19676606179 DE6606179U (de) | 1967-12-16 | 1967-12-16 | Filmklebeeinrichtung. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6606179U true DE6606179U (de) | 1970-08-20 |
Family
ID=6586244
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19676606179 Expired DE6606179U (de) | 1967-12-16 | 1967-12-16 | Filmklebeeinrichtung. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6606179U (de) |
-
1967
- 1967-12-16 DE DE19676606179 patent/DE6606179U/de not_active Expired
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