DE1597629A1 - Diazotypieverfahren unter Verwendung von 2,3-Dihydroxypyridin - Google Patents
Diazotypieverfahren unter Verwendung von 2,3-DihydroxypyridinInfo
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Description
K 1795 PP-Dr.N.-ur 28. November 19^7
Beschreibung zur Anmeldung von
KALLE AKTIENGESELLSCHAFT Wiesbaden-Biebrich
für ein Patent auf
Diazotypieverfahren unter Verwendung von 2,3-Dihydroxy-pyridin
Die Verwendbarkeit von 2,3-Dihydroxy-pyridin als Kupplungskomponente in der Diazotypie ist aus
FIAT-Report 813, Seiten 23^ und 1170, bekannt.
Die Verbindung hat jedoch niemals praktische Bedeutung erlangt, da die damit erzielbaren
roten bis violettroten Farbtöne nicht den Anforderungen der Praxis hinsichtlich Farbton und Kontrast
der erhaltenen Pausen genügten.
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Unsere Zeichen Tag Bl
K 1795 FP-Dr.N.-ur 28.11-1967 -.
Erfindungsgemäß wird ein Diazotypieverfahren unter Verwendung von 2,3-Dihydroxy-pyridin als Kupplungskomponente
vorgeschlagen, das darin besteht, daß man der lichtempfindlichen Schicht des dabei verwendeten
Diazotypiematerials ein wasserlösliches Zinksalz in solcher Menge einverleibt, daß die
Schicht mindestens 2 Mol des Zinksalzes je Mol Diazoniumverbindung enthält.
Durch den Zusatz des Zinksalzes zur lichtempfindlichen Schicht des Diazotypiematerials wird überraschenderweise
der Farbton der Pausen stark nach Blau verschoben. Es werden damit kontrastreiche
Kopien mit violetten bis blauen Linien erhalten, wie sie in der Diazotypie begehrt sind. Die erhaltenen
Farbstoffe zeichnen sich ferner durch eine besonders gute Lichtechtheit aus.
Kopien mit Farbtönen, wie sie das erfindungsgemäße Verfahren liefert, konnten bisher praktisch nur
mit den wesentlich höhermolekularen Naphtholderivaten als Kuppler erhalten werden. Diese als Blaukomponenten
verbreitet angewendeten Verbindungen sind jedoch infolge ihrer verhältnismäßig geringen Wasserlöslichkeit
nicht immer für rein wäßrige Sensibilisierungs-
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(ALlE KALLE AKTIENGESELLSCHAFT
K 17-95- - FP-Dr.N.-ur 28.11.1967 -8-
lösungen geeignet und können nicht mit allen in der Diazotypie üblichen Zusätzen kombiniert werden, ohne
daß es zu Ausfällungen kommt. Es bestand daher ein Bedürfnis j einen Blaukuppler mit niedrigem Molekulargewicht
und hoher Wasserlöslichkeit auch bei unterschiedlichen pH-Werten zu besitzen.
Der erfindungsgemäß erzielte Effekt der Blauverschiebung durch Zusatz bestimmter Metallsalze wurde nur
im Zusammenhang mit dem 2,3-Dihydroxy-pyridin als Kupplungskomponente gefunden. Die analoge Benzolverbindung,
das Brenzcatechin, das als Azokuppler selbst nicht geeignet ist, zeigt bei der Kupplung
in Gegenwart von Zinksalzen praktisch keine Farbverschiebung.
Das wasserlösliche Zinksalz soll in der lichtempfindlichen Schicht in einer Menge enthalten sein,
die mindestens 2 Mol je 1 Mol Diazoniumverbindung entspricht. Liegt die Diazoniuraverbindung bereits als
Zinkchloriddoppelsalz vor, so kann entsprechend weniger Zinkchlorid verwendet werden. Oberhalb des
angegebenen Molverhältnisses wird im allgemeinen die optimale Farbverstärkung erreicht, jedoch kann das
günstigste Verhältnis bei verschiedenen Diazoniumverbindungen auch unterschiedlich sein.
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Besonders schöne Blautöne werden in Kombination mit den in neuerer Zeit häufig verwendeten hochlichtempfindlichen p-Aminobenzoldiazoniumverbindungen
mit Alkoxygruppen in 3-Stellung oder in 2- und 5-Stellung des Benzolrings erhalten. Beispiele
für derartige Verbindungen sind 4-Morpholino-2,5-diäthoxy-benzoldiazoniumchlorid,
4-Morpholino-2,5-dibutoxy-benzoldiazoniumtetrafluoroborat,
4-Dimethylamino-2,5-dimethoxy-benzoldiazoniumchlorid,
il-Pyrrolidino-3-niethoxy-benzoldiazoniumchlorid,
4-(N-Benzyl-N-äthyl-amino)-2,5-dimethoxy-benzoldiazoniumhexafluorophosphat
und dgl. mehr.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist sowohl für die Verarbeitung von Einkomponentenmaterial als auch von
Zweikomponentenmaterial geeignet. In jedem Falle muß sich das Zinksalz zusammen mit der lichtempfindlichen
Diazoniumverbindung in der lichtempfindlichen Schicht befinden. Die Diazoniumverbindung kann in bekannter
Weise nach ihrer Eignung für Ein- oder Zweikomponentenmaterial ausgewählt werden.
Besonders vorteilhaft ist jedoch das Arbeiten mit Zweikomponentenmaterial, weil hier der Vorteil der
guten Verträglichkeit des 2,3-Dihydroxy-pyridine mit
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den in der Diazotypie üblichen Zusätzen zur Streichlösung besonders zur Geltung kommt.
Als Trägermaterialien können im wesentlichen alle in der Diazotypie bekannten und gebräuchlichen
Materialien verwendet werden, z.B. Papier, Transparentpapier, lackiertes Papier, Kunststoffolien und dgl.
Die folgenden Beispiele erläutern die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Auf ein Lichtpausrohpapier, das mit einem Vorstrich
von kolloidaler Kieselsäure und Polyvinylacetat versehen war, wurde eine Lösung von
4,0 g Citronensäure
3,0 g Naphthalin-l,3,6-trisulfosäure (Na-salz)
2,0 g Aluminiumsulfat
3,5 g Thioharnstoff
0,02 g Saponin
1,0 g 2,3-Dihydroxy-pyridin
1,7 g 4-Morpholino-2,5-diäthoxy-benzoldiazonium
chlorid, Zinkchloriddoppelsalz
4,0 g Zinkchlorid und
4,0 ml Propanol in
4,0 ml Propanol in
100 ml Wasser
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aufgestrichen. Das sensibilisierte Material wurde
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bei ca. 70 C getrocknet und unter einer transparenten Vorlage belichtet. Man erhält nach der Entwicklung mit Amraoniakgas kontrastreiche Kopien mit tief blauvioletten Linien auf rein weißem Untergrund.
bei ca. 70 C getrocknet und unter einer transparenten Vorlage belichtet. Man erhält nach der Entwicklung mit Amraoniakgas kontrastreiche Kopien mit tief blauvioletten Linien auf rein weißem Untergrund.
Verwendet man die oben genannte Diazoverbindung ohne
überschüssiges Zinkchlorid in der Sensibilisierungslösung,
so erhält man Lichtpausen mit roten Farbtönen.
2,0 g Citronensäure
1,0 g Borsäure
2,0 g Thioharnstoff
2,0 g 2,3-Dihydroxy-pyridin
3,0 g 4-Morpholino-2,5-dimethoxy-benzoldiazonxumchlorid,
Zinkchloriddoppelsalz und
4,0 g Zinkchlorid
wurden in einem Gemisch von 50 ml Wasser und 50 ml Isopropanol gelöst und damit ein Transparentpapier,
das mit Acetylcellulose lackiert ist, bestrichen. Die wie üblich hergestellten Lichtpausen zeigen kräftig
violettblaue Linien.
Verwendet man die Diazoverbindung ohne Zusatz von Zinkchlorid, 30 erhält man Lichtpausen mit violettroten
Farbtönen.
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K 1795 , FP-Dr.N.-ur 28.11.1967 ■
An Stelle des Transparentpapieres kann auch eine Folie aus Acetylcellulose verwendet werden, wobei
man hinsichtlich der Farbtöne die gleichen Ergebnisse erzielt.
Beispiel 3ϊ
Auf ein wie im ersten Beispiel vorgestrichenes Lichtpausrohpapier wurde eine Lösung von
4,0 g Citronensäure
3,0 g Naphthalin-l,3,6-trisulfosäure (Na-salz) 2,0 g Aluminiumsulfat
3,5 g Thioharnstoff
0,02 g Saponin
1»7 g 1I-(Il'-Methyl)-phenylmercapto^jS-diäthoxy-
benzoldiazoniumchlorid, Zinkchloriddoppelsalz
4,0 g Zinkchlorid und
4,0 g Isopropanol in
ml Wasser
4,0 g Isopropanol in
ml Wasser
aufgestrichen, das sensibilisierte Material getrocknet
und bildmäßig belichtet. Für die Entwicklung wurde eine Lösung von
4,0 g Natriumchlorid
2,5 g Natriumborat
3,0 g Natriumcarbonat
5,0 g Thioharnstoff
2,5 g Natriumborat
3,0 g Natriumcarbonat
5,0 g Thioharnstoff
009824/1592 bau
K 1795 FP-Dr.N.-ur 28.11.1967
0,1 g Natriumisopropylnaphthalinsulfonat und
1,0g 2,3-Dihydroxy-pyridin in 100 ml Wasser
verwendet. Es wurden Lichtpausen mit kräftigen, rein blauen Linien erhalten.
Streicht man die oben bezeichnete Diazoniumverbindtmg
ohne die Mitverwendung einer größeren Oberschusses von Zinkchlorid in der Sensibilisierungslösung auf»
so erhält man Kopien mit roten Farbtönen mit geringem Violettstich.
Wie in Beispiel 1 wurde ein Lichtpausrohpapier mit der dort beschriebenen Lösung sensibilisiert. An
Stelle der angegebenen Diazoverbindung wurde das
Zinkchloriddoppelsalz des Ί-Dimethylamino-benzoldiazoniumchlorids
verwendet. Nach der Entwicklung der belichteten Pausen mit Ammoniakgas wurden Kopien
mit tief blauvioletten Farbtönen auf rein weißem Untergrund erhalten.
Wird die genannte Diazoverbindung ohne Überschuß von Zinkchlorid in der Streichlösung verwendet, so
erhält man Lichtpausen mit roten Farbtönen.
SAD ORIGINAL
00ü824/1592
Unsere Zeichen Tag Bl
K 1795 PP-Dr.N.-ur 28.11.1967
Wie im ersten Beispiel wurde auf ein Lichtpausrohpapier die dort beschriebene Lösung aufgebracht. An Stelle
der angegebenen Diazoverbindung wurde das Zinkchloriddoppelsalz des ^-Pyrrolidino-S-niethoxybenzoldiazoniumchlorids
in der Streichlösung verwendet . Nach der Belichtung und Entwicklung des sensibilisierten Materials wurden kontrastreiche
Lichtpausen mit tief violettblauen Linien auf rein weißem Untergrund erhalten.
Wird die genannte Diazoverbindung ohne Zinkchloridzusatz in der Streichlösung verwendet, so erhält man
Lichtpausen mit dunkelroten Linien auf weißem Untergrund .
BAD ORIGINAL
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Claims (3)
1. Diazotypieverfahren unter Verwendung von 2,3-Dihydroxy-pyridin als Kupplungskomponente,
dadurch gekennzeichnet, daß man der lichtempfindlichen Schicht des dabei verwendeten Diazotypiematerials ein
wasserlösliches Zinksalz in solcher Menge einverleibt, daß die Schicht mindestens 2 Mol Zinksalz je Mol
Diazoniumverbindung enthält.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als lichtempfindliche Verbindung
eine in der Diazotypie an sich bekannte p-Aminobenzoldiazoniumverbindung mit einer Alkoxygruppe in
3-Stellung oder mit je einer Alkoxygruppe in 2- und
5-Stellung zur Diazoniuragruppe verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man auch das 2,3-Dihydroxy-pyridin
der lichtempfindlichen Schicht einverleibt.
KALLE
SSM/1592 ßAD 0R}GJNAL
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