DE1595446A1 - Verfahren zur Herstellung von Carbonatgruppen enthaltenden Dihydroxyverbindungen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Carbonatgruppen enthaltenden DihydroxyverbindungenInfo
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Description
CHEMISCHE WERIK HÜLS AG .,liVO .,.rl, d^>
23. "\ 1966 - Patentabteilung - 2063/B Λ
15 9 5A 46
Verfahren zur Fer:;·■"'.·.·.■!Inn^ von Carbonatgruppen enthaltend«.·,. Mhydroxyverbindiv.';
-e*.
Die Erfindung betrifft ein '/erfahren zur Hersto^lir-;
von Garbonatgruppen enthaltenden Dihydroxyvüx\j.:..':dU' -,e:
der allgemeinen Formel
HO—
2 v_y~ | CH0- | O | - CH2 η |
32 betragen. | |
— | ttelwerte | fllr | ί OCO- |
Γ: J is | |
Xi | |||||
^s ist aus der deutsch.m fr.vUcntsQhriii; 857 94S
bekantiu, Polycarbonate mit Hydroxyl»\ίΊ -;rtippen herzustellen.
Dazu werden die Bischlorlcohlenoäui'^c^ter von al_phatischen
Diolen mit aliphatischen Diolexi unigesetst. Wegen
der Reaktionsträgheit aliphatischer BiΩchlo-■kohl·ep.<=iäu.reester
muß dieser Umsatz bei erhöhten Temperal.urfln erfolgen.
Das führt zu Nebetnreaktion.:.-n, in denen dursh Abspaltung,
von Kohlendioxid aus den Chlorkohlensäureester!! oder
durch Substitution der Hydroxylgruppen durch den im Reak-T_onsgemisch
vorhandenen Chlorwasserstoff Chioralkylverbindungen
gebildet werden. Diese chlorhaltigen Produkte können aufgrund der fehlenden Hydroxylendgruppea bei. PoIykondensationen
oder Polyadditionen als Kettenabbreciier·
to wirken und die Herstellung hochmolekularer Polycarbonate
° oüvii* die Gewinnung langkettiger ?·..·).^urethane durch Umsetaung
mit Diisocyanateu verhindern (K. Schnell, Chemistry σ>
and Physics of Polycarbonates, Inter3Cience Publishers, Il !Tow Tork, Iondon, Sydney 1964, Sei-;, j 10).
*·> Um die Bildung von Chloralkylendgruppen zu verhindern, führt
man nach der genannten Patentschrift die Umsetzung der aliphatischen BischlorkohTensäureester mit den aliphatischen j
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Diolen bei vermindertem Druck au3. Auf diese Weise soll der gebildete Chlorwasserstoff sofort aus dem Reaktionsmedium
entfernt werden. Durch diese Maßnahme läßt sich aber nur die Chloralkylbildurif; aus Hydroxylgruppen und
Chlorwasserstoff vermeiden, die Chloralkylbildung aufgrund der Abspaltung von Kohlendioxid aus den Chlorürohl^jsäureestern
wird durch den Unterdruck eher gefördert. In
der Tat zeigte ein Vergleichsversuch, daß bei der Umsetzung von 1,4-B.is-(hydroxymeth.yl)-cyclohexan-bischlorcar=·
bonat mit 1,4-Bis-(hydroxymethyl)-cyclohexan im Wasserstrahlvakuum
ein Produkt resultierte, das 3 °p Chlor enthielt.
Ein weiterer Nachteil dieses Verfahrens besteht darin, daß die eingesetzten Bischlorcarbonate in einer gesonderten
Verfahrensstufe hergestellt v/erden müssen, z.B. aus Phosgen und aliphatischen Diolen nach der deutschen Auslegeschrift
1 187 606.
In der USA-Patentschrift 3 046 255 wird die Herstellung von
Polycarbonaten durch G-renzflächen-Polykondensation von 3ischlorcarbonaten
oder Phosgen mit Diolen beschrieben. Als Chlorwasserstoffakzeptoren dienen dabei wäßrige Lösungen
bzw. Suspensionen von anorganischen alkalischen Substanzen. Bei diesem Verfahren wird der freiwerdende Chlorwasserstoff
in die Chloride von Alkalien oder Erdalkalien übergeführt und damit einer weiteren technischen Verwendung entzogen.
Der Anfall großer Mengen alkalischer Chloridlösungen stellt eine weitere Belastung dieses Kondensationsverfahrenc dar.
Aus der USA-Patentschrift 2 999 844 ist es bekannt, die Polykondensation
von Bischlorcarbonaten (bzw. von den aus Phosgen und Diolen entstehenden Zwischenprodukten) mit Diolen in
inerten organischen lösungsmitteln v/ie Toluol oder Xylol durchzuführen. Als Chlorwasserstoffakzeptoren werden in
diesem lösungsmittel Alkalihydroxide oder -carbonate sus pendiert. Das sich bildende Wasser wird durch Aeeotrop-
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destillation aus dem Reaktionsgemisch entfernt. Pit: t^i ■ .
dieser Arbeitsweise resultierenden Produkte sinu /TfIbbraun
gefärbt, was ihre Verwendungsmöglichkeiten £;t-hr
stark aineohrUtikt. AuOordorn ist auch diesen Vorfahran
mit den Anfall großer Kennen von Alkalicarbonat (bzw.
-hydroxid)-Alkalichlorid-Gemisehen belastet.
Per Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in einem einstufigen
Prozeß chlorfreie, farblose, Carbonatgruppen enthaltende Pihydroxyverbindungen
der obigen allgemeinen Formel herzustellen, ohne den dabei freiwerdenden Chlorwasserstoff ii ''hloride
zu überführen.
Piese Aufgabe wird erfindungsgemUß dadurch gelöst, β ι J;. ...;„n
1,4-Bis-(hydroxymethyl)-cyciohexan und Phosgen in Kolverhältnissen
von 1 : 0,909 bis 1 : 0,970 in Gegenwart eines inerten Lösungsmittels bei Atmosphärendruck umsetzt.
1l4-Bie-(hydroxymethyl)-oyclohe::nn kann in seiner trano-
oder cis-Form oder als Geniisch beider Formen eingesetzt werden.
Als inerte lösungsmittel können voriuigsweiso solche in Betracht,
deren Siedepunkte bei Normaldruck über UO 0C liegen,
z.B. Aromaten wie Bcacöl, Toluol oder Xylol oder chlorierte
Kohlenwasserstoffe wie Tetrachlorkohlenstoff und Chloroform. Insbesondere das Toluol ist wegen seines guten Lösungsverraögens
sowohl für Phosgen als auch für die entstehenden Verbindungen hervorragend geeignet.
Pie Einstellung von η in den angegebenen Greiin^n erfolgt in
einfacher Weise durch Variation des Kolverhiiltnisses der eingesetzten
Reaktionspartner. Wählt man z.B. ein Molverhfiltnis
von 1,4-Bi3-(hydroxymothyl)-cyclohexan au Phosgen wie 1 : 0,909
so resultiert nach folgender Gleichung (in der R den 1,4-Dimethylen-cyclohexan-Rest
bedeutet):
11 HO-R-OH + 10 COCl9 >
HO-fR-OOOAR-OH + 20 HCl "
- "το
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ein Oarbonatgruppen enthaltendes Diol, in dem η = 10 ist.
Bei einem Molverhältnis von 1,4-Bis-(hydroxymethyl)-cyclohexan
zu Phosgen wie 1 : 0,970 resultiert dagegen entspre-' . chend folgender Gleichung:
33 HO-R-OH + 32 COC1„ >
HO4R-O-C-O-}R-OH
0 ^
+ 64 HCl
ein Polycarbonat, in dem η = 32 ist.
Zur Durchführung des Verfahrens wird die berechnete Menge Phosgen in gasförmiger oder flüssiger Form unter kräftigem
Rühren dem Geraisch von 1,4-Bis-Chydroxymethyl)-cyclohexan
und inertem Lösungsmittel bei Temperaturen nicht über 75 0C,
vorzugsweise bei 20 bis 50 0C, zugeführt. Wird das Phosgen
nicht mehr vollständig absorbiert, so setzt man das. Einleiten bzw. Zutropfen bei tieferen Temperaturen, z.B. zwischen
5 und 20 0C, fort.
Bei einer anderen, bevorzugten Ausführungsform wird zunächst die berechnete Menge Phosgen in dem inerten Lösungsmittel
gelöst und diese Lösung bei Temperaturen nicht über 75 0O»
vorzugsweise bei 0-50 0C, dem 1^-Bis-Chydroxymethylcyclohexan),
das ebenfalls mit inerten Lösungsmitteln verdünnt sein kann, unter Rühren zugegeben. Diese Ausführungsform
ermöglicht eine schnelle Zugabe und besonders genaue Dosierung des Phosgens; sie führt zu einheitlichen Produkten mit
genau eingestellten mittleren Molekulargewichten, Eine genaue
Einhaltung der berechneten Molverhältnisse ist besonders bei der Herstellung von Carbonaten mit höheren Molekulargewichten
wichtig, weil hier schon geringe Abweichun- ·. gen relativ große Molgewichtsschwankungen verursachen.
Bei beiden Ausführungsformen wird der entstehende Chlorwasserstoff
aus dem Reaktionsgemisch in freier Pörmv gegebenenfalls
im Inertgasstrom, ausgetrieben; er kann ohne weitere
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Reinigung einer technischen Verwendung zugeführt werden. Das lösungsmittel wird dann, gegebenenfalls bei vermindertem
Druck, abdestilliert; dabei fallen die Hydroxylendgruppen tragenden Carbonate in großer Reinheit und
nahezu quantitativer Ausbeute als farbloser Rückstand an.
Es ist überraschend, daß man durch das Verfahren der Erfindung bei beiden Ausführungsformen praktisch chlorfreie,
Carbonatgruppen enthaltende Dihydroxyverbindungen herstellen
kann, obwohl bei der umsetzung des Diols mit Phosgen etwa die doppelte Menge Chlorwasserstoff entsteht wie beim
Einsatz von Bischlorcarbonaten, und obwohl dieser Chlorwasserstoff
weder durch säurebindende Mittel noch durch verminderten Druck sofort aus dem Reaktionsmedium entfernt
wird. Man erhält erfindungsgemäß Produkte hoher Reinheit, die ohne einen anschließenden Reinigungsprozeß direkt zur
Herstellung von hochmolekularen Polyaddukten oder -kondensat en geeignet sind. Auch bei sehr schneller Zuführung und
damit schnell ansteigender Konzentration des Phosgens bzw. der Umsetzungsprodukte im Reaktionsmedium bleibt die Reinheit
der Endprodukte unverändert. Zum Beispiel konnte ein nach dem Verfahren der Erfindung hergestelltes oligomeres
1,4-Bis-(hydroxymethyl)-cyclohexan-carbonat obiger Formel
(n ='13)mLt einem mittleren Molekulargewicht von 2400 mit
der äquimolaren Menge Diphenylmethan-4,4'-diisocyanat ohne Zusatz eines Beschleunigers zu einem linearen Polyurethan
mit dem K-Wert 50 umgesetzt werden.
Die oligomeren Carbonate sind ausgezeichnete Weichmacher, insbesondere für Polyvinylhalogenide wie Polyvinylchlorid,
Polyvinylidenchlorid und Mischpolymerisate aus Vinylchlorid und Vinylacetat. Sie finden außerdem als Diol-Komponente
zur Herstellung von Polyurethanen Verwendung.
Alle in den folgenden Beispielen genannten'Teile sind Gewicht
steile.
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Beispiel 1 · ID30^D
Das folgende Beispiel beschreibt die Herstellung eines
oligomeren Carbonats mit'durchschnittlich 11 Carbonatruppen
(n * 11).
In eine Mischung aus 865 Teilen (6 Mol) 1,4-ΒΪ3-(hydroxymethyl)-cyclohexan
(75 i> trans-Anteil) und 400 Teilen Toluol werden bei ca. 45 0C 375 Teile (3,8 Mol) und anschließend
bei 10 bis 20 0C 170 Teile (1,7 Mol) gasförmiges
Phosgen unter kräftigem Rühren eingeleitet. Nach vollendeter Zugabe wird das Reaktionsgemisch 14 Stunden,
lang bei 20 0G gerührt und anschließend unter Durchleiten
eines Stickstoffstromes und Rühren auf 120 0C erhitzt.
Dabei entweicht der restliche Chlorwasserstoff, und das Lösungsmittel destilliert ab. Der Kolbeninhalt v/ird anschließend
innerhalb von 2 Stunden durch Erhitzen auf 120 0C und Anlegen eines Vakuums von. ...<10 Torr von Lösungsmittelresten
befreit. Es bleiben 980 Teile eines farblosen, transparenten und bei Raumtemperatur festen Kondensats zurück.
Berechnetes Molekulargewicht: 2017
Gefundenes Molekulargewicht: 1920 (dampfdruckosmotisch)
Dieses Beispiel beschreibt die Herstellung einer Caroonatgruppen
enthaltenden Dihydroxyverbindung mit durchschnitxlich
13 Carbonatgruppen (n = 13).
321 Teile (3,25 Mol) flüssiges Phosgen werden in 430 Tojl:.n
Toluol gelöst; diese Lösung wird unter Rühren innerhalb einer Stunde zu 504 Teilen (3,5 Mol) 1^-Bis-ihydroxymethylJ-cyclohexan
(75 # trans-Gehalt) getropft, das auf 45 0C erwärmt worden
war. Nach vollendeter Zugabe wird das Reaktionsgemiaeh
1 Stunde lang bei 10 0C und eine weitere Stunde lang bei ca.
50 0C gerührt und anschließend unter Durchleiten eines Stickstoff
stromes und Rühren auf 120 0C erhitzt. Dabei entweicht
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die Hauptmenge des entstandenen Chlorwasserstoffs, und das lösungsmittel destilliert ab. Der Kolbeninhalt wird anschließend
innerhalb von 2 Stunden durch Erhitzen auf 120 C und Anlegen eines Vakuums von <i12 Torr von Lösungsmittelresten
befreit. Es bleiben 570 Teile eines farblosen und
transparenten Harzes zurück.
Berechnetes Molekulargewicht: 2357
Gefundenes Molekulargewicht: 2400 (dampfdruckosmotisch)
Dieses Beispiel beschreibt die Herstellung einer Carbonatgruppen
enthaltenden Dihydroxyverbindung mit durchschnittlich 18 Carbonatgruppen (n = 18).
445 Teile (4,5 Mol) flüssiges Phosgen werden in 600 Teilen Toluol gelöst; diese Lösung v/ird unter Rühren zu 685 Teilen '
(4f75 Mol) 1,4-Bis-(hydroxymethyl)-cyclohexan (75 $ transGehalt)
getropft, das auf 45 0C erwärmt worden war. !lach
vollendeter Zugabe wird das Roaktionsgemisch' 1 Stunde lang
bei 10 0C und eine weitere Stunde lang bei ca. 50 0C gerührt
und anschließend unter Durchleiten eines Stickstoffstromes und Rühren auf 120 0C erhitzt. Dabei entweicht die Hauptmenge
des entstandenen Chlorwasserstoffs, und das Lösungsmittel
destilliert ab. Der Kolbeninhalt wird anschließend innerhalb von 2 Stunden durch Erhitzen auf 120 0C und Anlegen eines
Vakuums von <15 Torr von Lösungsmittelresten befreit. Es
bleiben 790 Teile eines farblosen und transparenten Harzes zurück.
Berechnetes Molekulargewicht: 3208
Gefundenes Molekulargewicht: 3100 (dampfdruckosmotisch)
Dieses Beispiel beschreibt die Herstellung einer Carbonat- *
gruppen enthaltenden Dihydroxyverbindung mit durchschnittlich 25 Carbonatgruppen (n = 25j.
9ΧΓ9 8 8 6/1 %tL BAD ORIGINAL
159.5U6
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495 Teile (5 Mol) flüssiges Phosgen werden in 650 Teilen Toluol gelöst; diese Lösung v/ird unter Rühren zu 750 Teilen
(5,2 Mol) 1f4-Bis-(hydroxymethyl)-cyclohexan (75 $
trans-Gehalt) getropft, das auf 45 0O erwärmt worden war.
Nach vollendeter Zugabe wird das Reaktionsgemisch 1* Stunde lang bei 10 0O und eine weitere Stunde lang bei ca. 50 0C
gerührt und anschließend unter Durchleiten eines Stickstoffstromes und Rühren auf 120 0C erhitzt. Dabei entweicht die
Hauptmenge des entstandenen Chlorwasserstoffs, und das Lösungsmittel destilliert ab. Der Kolbeninhalt wird anschließend
innerhalb von 2 Stunden durch Erhitzen auf 120 0C und
Anlegen eines Vakuums von < 15 Torr von Lösungsmittelresten befreit. Es bleiben 835 Teile eines farblosen und transparenten
Harzes zurück.
Berechnetes Molekulargewicht: 4399
Gefundenes Molekulargewicht: 4200 (dampfdruckosmotisch)
94 Gewichtsteile (0,35 Mol). 1,4-Bis-(hydroxymethyl)-cyclohexanbischlorcarbonat
(50 # trans-Anteil) und 72 Gewichtsteile (0,5 Mol) 1,4-Bis-(hydroxymethyl)-cyclohexan (50 fo trans-Anteil)
werden vermischt und dann im Vakuum einer V/asserstrahlpumpe
2 Stunden lang auf 110 0C, 5 Stunden lang auf 120 0O
und 2 Stunden lang auf 150 0C erhitzt. Die Elementaranalyse
des Produktes ergab einen Chlorgehalt von 3,01 $. Das Reaktionsprodukt
ist nicht geeignet zur Herstellung hochmolekularer Polykondensations- oder Polyadditionsprodukte.
"copy
909886/U64
ORiGii\iAL INSPECTED
Claims (1)
- . PatentanspruchVerfahren zur Herstellung von Garbonatgruppen enthaltenden !^hydroxyverbindungen der allgemeinen Fo2$|e.p.i■' ·HO—O "OH2-OCO'CH0OHin der die Mittelwerte für η 10 bis 32 betragen, dadurch gekennzeichnet, daßman 1,4-Bis-(hydroxymethyl)-cyclohexan mit Phosgen in Molverhältnissen von 1 : 0,909 bis 1 : 0,970 in Gegenwart eines inerten Lösungsmittels bei Atmosphärendruck umsetzt.909886/U64BADORiGiNAt
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