DE1178585B - Verfahren zur Herstellung von Urethangruppen aufweisenden Schaumstoffen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Urethangruppen aufweisenden SchaumstoffenInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: C 08 g
Nummer: 1178 585
Aktenzeichen: F 36945IV c / 39 b
Anmeldetag: 30. Mai 1962
Auslegetag: 24. September 1964
Urethangruppen enthaltende Schaumstoffe mit verschiedenartigen physikalischen Eigenschaften werden
nach dem Isocyanat-Polyadditionsverfahren aus Verbindungen mit mehreren aktiven Wasserstoffatomen,
insbesondere Hydroxyl- und/oder Carboxylgruppen tragenden Verbindungen, und Polyisocyanaten, gegebenenfalls
unter Mitverwendung von Wasser, Treibmitteln, Aktivatoren, Emulgatoren und anderen
Zusatzstoffen, seit langem in technischem Maßstab hergestellt (Ang. Chemie, A 59, 1948, S. 257; Taschenbuch
»Bayer-Kunststoffe«, 2. Auflage, 1959, S. 25). Es ist nach dieser Verfahrensweise möglich, bei
geeigneter Wahl der Komponenten sowohl elastische als auch starre Schaumstoffe, bzw. alle zwischen
diesen Gruppen liegenden Varianten herzustellen.
Schaumstoffe auf Polyisocyanatbasis werden vorzugsweise durch Vermischen flüssiger Komponenten
hergestellt, wobei man die miteinander umzusetzenden Ausgangsmaterialien entweder gleichzeitig zusammenmischt
oder aber zunächst aus einer Polyhydroxylverbindung mit einem Überschuß an Polyisocyanat
ein NCO-Gruppen enthaltendes Voraddukt herstellt, das dann in einem zweiten Arbeitsgang mit Wasser
in den Schaumstoff übergeführt wird.
Es ist auch bekannt, als Ausgangsprodukte für die Schaumstoffherstellung verzweigte, gegebenenfalls
halogenierte Polyester zu verwenden, wie sie in der deutschen Auslegeschrift 1 106 067 beschrieben
sind. Diese Polyester unterscheiden sich von den erfindungsgemäß verwendeten durch einen andersartigen
Aufbau und enthalten überdies zusätzlich Phosphoratome. Es wurden auch schon Polyester aus
mehrwertigen Alkoholen und ungesättigten Mono- und Dicarbonsäuren hergestellt (vgl. Zentralblatt
[1952] S. 2588), die sich aber zur Herstellung von Schaumstoffen bzw. Elastomeren nicht eignen. Nach
der USA.-Patentschrift 2 986 540 kann man zwar Ester von Monocarbonsäuren mit mehrwertigen
Alkoholen verwenden, jedoch müssen diese vor Gebrauch mit Schwefel zu viskosen ölen vulkanisiert
werden. In der französischen Patentschrift 1237 410 wird an eine ungesättigte Monocarbonsäure zur Einführung
von Halogen Hexahalocyclopentadien angelagert. Die deutsche Patentschrift 1 143 019 verwendet
Kolophoniumharze, also cyclische Verbindungen zur Herstellung von Polyestern.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Urethangruppen aufweisenden
Schaumstoffen auf Grundlage von mit Hilfe der Diels-Alder-Reaktion aus ein- und mehrwertigen
Carbonsäuren sowie mehrwertigen Alkoholen hergestellten, gegebenenfalls halogenierten Polyhydroxyl-Verf
ahren zur Herstellung von Urethangruppen
aufweisenden Schaumstoffen
aufweisenden Schaumstoffen
Anmelder:
Farbenfabriken Bayer Aktiengesellschaft,
Leverkusen
Als Erfinder benannt:
Dr. Rudolf Merten, Köln-Flittard,
Dr. Dr. h. c. Otto Bayer, Leverkusen-Bayerwerk, Dr. Helmut Piechota, Leverkusen-Mathildenhof,
Dr. Günter Braun, Köln-Flittard
verbindungen mit mehr als zwei Hydroxylgruppen, Polyisocyanaten sowie Wasser und/oder anderen
Treibmitteln, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man gegebenenfalls halogenierte Polyhydroxyverbindungen
mit mehr als zwei Hydroxylgruppen verwendet, die durch Diels-Alder-Reaktion einer ungesättigten
acyclischen einwertigen, natürlich vorkommenden Fettsäure mit mindestens 0,2 Mol einer
α,/3-ungesättigten Polycarbonsäure und Veresterung
des Adduktes mit einem mehrwertigen Alkohol, gegebenenfalls unter Mitverwendung einer gesättigten
Polycarbonsäure, erhalten worden sind, wobei die so erhaltenen Polyhydroxyverbindungen auch mit
anderen bekannten Polyhydroxyverbindungen gemischt sein können.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt insbesondere darin, daß man auf sehr einfache
Weise technisch durch Verseifung von Fetten oder ölen anfallende Fettsäuren und Fettsäurengemische
oder natürlich vorkommende Fettsäuren zur Schaumstoffherstellung nutzbar machen kann. Da bei der
Schaumstoffherstellung eine ganze Reihe sorgfältig aufeinander abgestimmter Reaktionen ablaufen, ist
im allgemeinen ein reines und einheitliches Ausgangsprodukt erforderlich. Auf Grund der vorliegenden
Erfindung kann man nun auch wie beschrieben erhaltene technische Gemische und Naturstoffe, die
nicht einheitlich sind, ohne Verschlechterung der Qualität zur Herstellung von Schaumstoffen verwenden.
Die als Ausgangsmaterial zu verwendenden Polyhydroxyverbindungen
sind im allgemeinen niedrig-
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viskos und mit der Polyisocyanatkomponente gut verträglich. Durch Umsetzung der ungesättigten,
einwertigen Fettsäure mit der x,ß-ungesättigten PoIycarbonsäure
wird durch addierende Substitution oder Cycloaddition im Sinne einer Diels-Alder-Reaktion
eine Erhöhung der reaktionsfähigen Hydroxylgruppen pro Molekül erreicht, die bei besserer Verschäumbarkeit
zu Schaumstoffen mit höherem Vernetzungsgrad führt. Diese Additionsreaktion erfolgt im allgemeinen
zusammen mit der Veresterungsreaktion, kann jedoch auch von dieser zeitlich getrennt werden. Im allgemeinen
werden für beide Reaktionen Temperaturen zwischen 150 und 25O0C, speziell 160 bis 21O0C,
angewendet, wobei die Mitverwendung von Um- und Veresterungskatalysatoren, wie Titan(IV)-alkoholaten,
Bleioxyd, Natriumcarbonat oder Toluolsulfonsäure, von Vorteil sein kann.
Als ungesättigte Fettsäuren werden bei der Herstellung der Polyhydroxylverbindungen aliphatische,
acyclische Carbonsäuren mit mindestens 6 C-Atomen, vorwiegend über 10 C-Atomen, eingesetzt, die eine
Jodzahl von mindestens 15 aufweisen sollen. Diese Fettsäuren können zur Gruppe der trocknenden,
halbtrocknenden oder auch nicht trocknenden Fettsäuren gehören. Als Beispiel seien aufgeführt ölsäure,
Linolsäure, Linolensäure, Ricinolsäure, Ricinoleinsäure oder Undecylensäure.
Im besonderen werden technisch durch Verseifung erhaltene Fettsäuregemische verwendet, wie sie beispielhaft
in der nachfolgenden Tabelle aufgeführt sind:
Titer ° C min. j max. |
38 30 28 48 20 |
Säurezahl min. I max. |
209 206 266 210 200 |
Jod min. |
zahl max. |
73 125 |
Tabelle | Cs | 1 | Ungeiähre Z gesättigte C1, j C11 C„; |
1 ->- 2 14 ? -*- |
24 7 8 42 0 -*- |
16 | usammensetzung C1. C2nW35 |
in ll η C1, |
ungesättigte C11; j C1, |
71 83 17 51 52 |
— | |
32 24 22 43 15 |
28 42 22 35 |
202 198 252 202 192 |
206 211 215 207 |
90 86 14 46 |
105 102 20 53 |
80 50 |
C6 | c,„ | 49 | — !-«-I | 15 31 |
22 | J t 3 i 5 2 , — 1 ! — |
I I M I | MIM | 81 47 31 34 |
37 | ||
Cottonölfettsäure .... Erdnußölfettsäure .... Palmkernölfettsäure .. Palmölfettsäure |
22 39 18 25 |
33 42 |
K) NJ KJ
ο vS ä 25 |
207 207 |
85 105 | 30 | — | 6 | ■*- 3 -*- | 8 ; 10 7 14 |
4 19 ' — 2 j |
6 1 |
21 10 |
32 24 |
|||||
Rübölfettsäure | 28 40 |
46 | 198 198 |
207 | 100 ! 125 44 59 |
— | — | 1 | 7 2 |
OO 00 | 4 : 5 12 16 |
1 | KJ 00 | 12 | |||||
Sqjaölfettsäure | 44 | 198 | 48 90 |
— | — | KJ NJ | 8 | 24 ' 24 | 2 | 14 30 |
|||||||||
Talgfettsäure | 68 38 |
2 | 25 14 |
||||||||||||||||
Spermölfettsäure Tranfettsäure |
20 | 6 | |||||||||||||||||
Angehärtete Tranfettsäure .... |
|||||||||||||||||||
Angehärtete Tranfettsäure |
|||||||||||||||||||
Angehärtete Tranfettsäure |
|||||||||||||||||||
Des weiteren können technische Fettsäuregemische aus der Verseifung von Fischölen oder rohe bzw.
destillierte handelsübliche Tallölfettsäuren eingesetzt werden.
Neben den «,/^-ungesättigten Polycarbonsäuren
kommen auch deren veresterungsfähige Derivate, wie Anhydride oder niedere Alkylester, in Frage.
Speziell genannt werden sollen Maleinsäure, Fumarsäure, Maleinsäureanhydrid, Maleinsäuredimethylester,
Fumarsäurediäthylester, Itaconsäuredimethylester, Aconitsäure oder Chlormaleinsäurederivate.
Bei der Verwendung von radikalisch leicht polymerisierenden
Dienophilen werden zweckmäßig noch Polymerisationsinhibitoren, z. B. Hydrochinon, tert.-Butylbrenzkatechin
oder Phenothiazin, zugesetzt.
Als mehrwertige Alkohole kommen zwei- oder mehrwertige Alkohole aliphatischen cycloaliphatischer,
aromatischer oder heterocyclischer Natur in Frage, wie Äthylenglykol, Diäthylenglykol, Triäthylenglykol,
Polyäthylenglykole, Propylenglykol, Dipropylenglykol, Tripropylenglykol, Propan-l,3-diol,
Butandiol-1,2, -1,3, -1,4 oder -2,3, Hexandiol-2,5
oder -1,6, Octadecan- oder Octadecendiole, Butenoder Butin-l,4-diol, Glycerin, Trimethyloläthan, Tnmethylolpropan,
Pentaerythrit, Hexantriole, Mannit, Sorbit, Glukose, Fruktose, Mannose, Rohrzucker,
Invertzucker, Lösungen von Invertzucker in PoIyalkoholen, abgebaute Stärken, Cyclohexan-l,4-dimethanol,
oxalkyliertes Hydrochinon oder Diphenylolalkane, ferner auch Aminoalkohole, wie Triäthanolamin,
oxalkylierte Äthylendiamine oder Phenylendiamine. Wie die eingesetzten mehrwertigen
Alkohole wirkt auch Ricinusöl.
Geringe Mengen monofunktioneller Komponenten,
die gegebenenfalls von einer Umesterung herrühren können, stören nicht bei der Verschäumung nach
dem erfindungsgemäßen Verfahren.
Eine weitere Modifizierung besteht in der Mitverwendung von gesättigten Polycarbonsäuren, wie
Phthalsäure, Adipinsäure, Sebazinsäure, di- oder trimerisierter Fettsäure, Bernsteinsäure oder Terephthalsäure
bei der Veresterung.
Die Menge an mehrwertigem Alkohol zur Polykondensation hängt weitgehend von der Art des
gewünschten Endproduktes ab. So kann man Polyhydroxylverbindungen mit möglichst geringen Säurezahlen
durch geeignete Wahl der Veresterungsbedingungen und Verwendung überschüssigen Alkohols
herstellen; hierbei wird man pro Mol eingesetzter Carboxylgruppierung 1 Mol an mehrwertigem Alkohol
zur Vermeidung einer Bildung höherviskoser Kondensate einsetzen, während man bei der Verwendung
höhermolekularer mehrwertiger Alkohole mindestens 2 Hydroxyläquivalente pro Carboxyläquivalent
einsetzen wird. Andererseits können auch Produkte mit höheren Säurezahlen hergestellt werden,
indem man die Veresterung nicht bis zum Ende führt oder aber unter Verwendung von Anhydriden ungesättigter
Säuren lediglich eine Addition des mehrwertigen Alkohols an die Anhydridgruppe vornimmt.
Diese Möglichkeit kommt besonders für wenig hitzebeständige mehrwertige Alkoholkomponenten,
wie gegebenenfalls Kohlenhydrate, in Frage.
Zur Modifizierung können die erhaltenen Polyhydroxylverbindungen vor ihrer erfindungsgemäßen
Verwendung gegebenenfalls einer Halogenierung, z. B.
mit Chlor oder Brom, unterworfen worden sein und auf diese Weise flammwidrige Schaumstoffe hergestellt
werden.
Die so erhaltenen Polyhydroxylverbindungen, d. h. die Ausgangsmaterialien für das erfindungsgemäße
Verfahren, stellen hellgelbe bis braune, im allgemeinen niederviskose Substanzen dar, die zusammen mit
Polyisocyanaten und Wasser und/oder weiteren Treibmitteln sowie gegebenfalls an sich bekannten Zusatzmitteln
verschäumt werden. Dabei lassen sie sich mit anderen bekannten Polyhydroxylverbindungen,
wie Polyestern, Polyäthern, Polythioäthern, PoIyacetalen, Addukten von Alkylenoxyden an Polyamine,
Polyphosphiten gemäß der französischen Patentschrift 133 026 oder alkoxylierten Phosphorsäuren
abmischen. Die erfindungsgemäß zu verwendenden Ausgangsmaterialien sollen einen OH-Gehalt
von etwa 3 bis 18% haben. Als Polyisocyanate kommen aliphatische oder aromatische mehrwertige
Isocyanate in Frage, z. B. Alkylendiisocyanate, wie Tetra- oder Hexamethylendiisocyanat, Ärylendiisocyanate
oder ihre Alkylierungsprodukte, wie die Phenylendiisocyanate, Naphthylendiisocyanate, Diphenylmethandiisocyanate,
Toluylendiisocyanate, Di- bzw.Triisopropylbenzoldiisocyanate^riphenylmethantriisocyanate,
p-Isocyanatophenylthiophosphorsäuretriester, p-Isocyanatophenylphosphorsäuretriester, Aralkyldiisocyanate,
wie l-(Isocyanatophenyl)-äthylisocyanat oder die Xylylendiisocyanate, sowie auch die
durch die verschiedensten Substituenten, wie OR, NO2, Cl, substituierten Polyisocyanate mit unterschüssigen
Mengen von Polyhydroxylverbindungen, wie Trimethylolpropan, Hexantriol, Glycerin oder
Butandiol. Genannt seien weiter z. B. mit Phenolen oder Bisulfit verkappte Polyisocyanate, acetalmodifizierte
Polyisocyanate sowie polymerisierte Isocyanate mit Isocyanuratringen.
Die verwendeten Mengen an Polyisocyanat sollen im allgemeinen zumindest der vorhandenen Summe
an Hydroxyl- und Carboxylgruppen äquivalent sein. Bei zusätzlicher Verwendung von Wasser als treibender
Komponente wird man entsprechende, dem Wassergehalt angemessene Mengen an überschüssigem
Polyisocyanat verwenden. Andererseits können weitere überschüssige Anteile an Isocyanatgruppen
durch Polymerisations- oder sekundäre Additionsreaktionen in das Schaumgelüge eingebaut werden.
An Stelle der Verschäumung mit Polyisocyanat-Wasser-Kombinationen oder zusätzlich hierzu können
auch andere Treibmittel, wie Azoverbindungen, niedersiedende Kohlenwasserstoffe, halogeniert« Methane
oder Äthane oder Vinylidenchlorid, Verwendung finden.
Die Verschäumung wird zweckmäßig in Gegenwart
Die Verschäumung wird zweckmäßig in Gegenwart
ίο von Katalysatoren, z. B. Aminen, wie Triäthylamin,
Dimethylbenzylamin, 1 -Dimethylamino-3-äthoxypropan oder Triäthylendiamin, oder Metallsalzen, wie
Zinn(II)-acylaten, Dialkylzinn(IV)-acylaten, Acetylacetonaten von Schwermetallen oder Molybdänglykolat,
durchgeführt. Weitere Zusatzstoffe sind Emulgatoren, z. B. oxäthylierte Phenole oder Biphenylole,
höhere Sulfonsäuren, Schwefelsäureester von Ricinusöl oder Ricinolsäure oder ölsäure Ammoniumsalze,
Schaumstabilisatoren, wie Alkylenoxyd-Siloxan-Copolymere, basische Silikonöle oder Paraffine,
ferner Farbstoffe, Pigmente und Flammschutzmittel.
Die Herstellung der Schaumstoffe erfolgt in bekannter Weise durch maschinelle oder manuelle Vermischung
der Komponenten und führt zu hervorragenden Schaumstoffen mit hohen mechanischen
Werten, geringer Sprödheit, guter Haftung, einwandfreier Porenstruktur und geringer Schrumpftendenz.
Zudem zeigen die Systeme eine gute gegenseitige Verträglichkeit, so auch gegenüber den vielfach als
Treibmittel verwendeten halogenierten Methan- oder Äthanderivaten.
Herstellung der Polyhydroxylverbindungen als Ausgangsmaterial.
Allgemeine Arbeitsvorschrift für Al bis A 12
Die einzelnen Komponenten der Polyesterherstellung werden unter Stickstoff zusammen eingewogen,
wobei die flüssigen Bestandteile vorgelegt und die festen Anteile zwischen 20 und 1000C eingebracht
werden. Als Katalysator werden 0,1 Gewichtsteile Ti(OC4H9)4 auf 1000 Gewichtsteile Einwaage zugesetzt
und bei 18O0C verestert, wobei das verwendete
Vakuum so eingestellt wird, daß keine eingesetzten Bestandteile abdestillieren (15 bis 100 Torr).
Ge | destillierte Tallöl- | Ge | Maleinsäure | Ge | Diäthylen- | 185,5 | Gramm | Cre- \ IS1 f* T^ i" C |
|
wichts- | fettsäure | wichts- | anhydrid | wichts- | glykol | C6H6NCO- | wicnis- | ||
Nr. | teile | desgl. | teile | desgl. | teile | Polyäthylen- | 174 | Verbrauch | teile Ester |
1200 | 250 | 954 | glykol | je 100 g Ester |
228O1) | ||||
Al | (17% OH) | 46 | |||||||
1200 | desgl. | 250 | desgl. | 1800 | Triäthylen- | 132 | 3135 | ||
A2 | glykol | 35 | |||||||
Tallölfettsäure, | desgl. | Diäthylen- | 4280 | ||||||
1200 | roh | 250 | 1440 | glykol | 2750 | ||||
A3 | destillierte Tran | desgl. | Triäthylen- | 143 | 45 | ||||
1500 | fettsäure | 200 | 800 | glykol | 2583 | ||||
A4 | 51 | ||||||||
1500 | 200 | 1200 | 2761 | ||||||
A5 | 31 | ||||||||
a) Der gleiche Ester kann auch erhalten werden, wenn zunächst über 4 Stunden bei 175° C die Additionsreaktion zwischen der Tallölfettsäure
und dem Maleinsäureanhydrid vorgenommen und nach Zugabe des Diäthylenglykols bei 180°C/100 Torr verestert wird.
Tabelle 2 (Fortsetzung)
( | Ge | destillierte Tallöl- | Ge | 1 | 250 | desgl. | ( | desgl. | i | Maleinsäure | Ge | Diäthylen- | 113 | 1 | 369 | J | 112 | Gramm | (je- | |
A9i | wichts- | fettsäure | wichts- | L 300 | anhydrid | wichts- | glykol | C6H5NCO- | wichts- | |||||||||||
Nr. | teile | desgl. | teile | J | 400 | desgl. | desgl. | teile | desgl. | 210 | 344 | Verbrauch | teile Ester |
|||||||
AlO | 1200 | desgl. | 250 | desgl. | 1590 | desgl. | 680 | je 100 g Ester |
2903 | |||||||||||
A6 | Cottonölfettsäure, | 300 | desgl. | Diäthylen- ι Ι λΪ |
1230 | 87 | ||||||||||||||
All | 1200 | destillierte TaIl- ölfettsäure |
400 | 1590 | glykol Trimethylol- |
3053 | ||||||||||||||
A7 | 1000 | 250 | 1590 | propan | 71 | 32792) | ||||||||||||||
A8 | A 12 | 880 | destillierte Soja | 1000 | Diäthylen- | 50 | ||||||||||||||
320 | fettsäure | 250 | glykol | 2650 | ||||||||||||||||
destillierte Palm | desgl. | 63 | ||||||||||||||||||
1200 | ölfettsäure | 1300 | 2621 | |||||||||||||||||
rohe Tallölfett- | desgl. | 71 | ||||||||||||||||||
1200 | säure | 1600 | 3089 | |||||||||||||||||
56 | ||||||||||||||||||||
1500 | 1500 | 3192 | ||||||||||||||||||
87 | ||||||||||||||||||||
2) Zusätzlich wurden 600 Gewichtsteile Phthalsäureanhydrid verwendet.
A 13: Ein Polyester gemäß A 6 wird nach Abkühlen auf 5O0C mit 300 Gewichtsteilen Brom bromiert.
Man rührt dann unter Stickstoff 2 Stunden bei 600C
nach und behandelt 1 Stunde bei 6O0C im Vakuum. Man erhält 3197 Gewichtsteile eines dunkelbraunen
Polyesters mit einem Isocyanatverbrauch von 55 g C6H5NCO/ 100 g Ester und einer Viskosität von
233 cP/25°C.
Beispiele 1 bis 9
Es werden die in der folgenden Tabelle angegebenen Komponenten durch schnelles Rühren intensiv miteinander
vermischt. Nach Einsetzen der Reaktion gießt man das Gemisch in eine offene Form, in der
dann der Schaumstoff entsteht.
In der Tabelle bedeutet
1 = Polyhydroxylverbindung,
2 = N,N,N',N'-Tetrakis-(2-hydroxypropyl)-
äthylendiamin,
3 = Propoxylierte Phosphorsäure,
OH-Zahl 360 bis 400,
4 = Modifizierter verzweigter Polyester aus Adipinsäure, Phthalsäure und Trimethylolpropan,
OH-Zahl 350 bis 390,
5 = Propoxyliertes Äthylendiamin,
OH-Zahl 440 bis 460,
6 = Propoxyliertes Trimethylolpropan,
OH-Zahl 360 bis 400,
7 = Trichlormonofluormethan,
8 = Tris-(2-chloräthyl)-phosphat,
9 = N-Methyl-N'-(2-diäthylaminoäthyi)-piperazin,
10 = Dibutylzinndilaurat,
11 = Polysiloxanpolyalkylenglykolester,
12 = Natriumricinusölsulfonat (50% Wassergehalt),
13 = Rohes 4,4'-Diphenylmethandiisocyanat, 14 = Raumgewicht der Schaumstoffe.
Der Schaumstoff nach Beispiel 8 hat gute flammfeste Eigenschaften.
Beispiel | 80 | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 |
1 | 40 | Al | 20 | , | . | 1,0 | 0,1 | 2,0 | 8,0 | 143 | 35 kg/m3 | ||||
2 | 40 | A2 | 40 | 20 | — | — | 30 | . | _ | 1,0 | — | 110 | 37 kg/m3 | ||
3 | 50 | A3 | 20 | 30 | 10 | — | — | — | 20 | 1,0 | 0,1 | 1,0 | 8,0 | 198 | 42 kg/m3 |
4 | 50 | A5 | 10 | 30 | 10 | — | — | — | 20 | 1,0 | 0,1 | 1,0 | 8,0 | 169 | 41 kg/m3 |
5 | 60 | A6 | —. | — | — | 50 | 30 | — | — | 2,0 | 2,0 | 118 | 36 kg/m3 | ||
6 | 40 | A7 | 40 | . | 50 | — | 1,0 | —- | 122 | 27 kg/m3 | |||||
7 | 50 | A8 | 35 | 20 | — | — | 5 | 30 | — | — | — | 1,0 | — | 107 | 40 kg/ms |
8 | 100 | A 13 | 10 | 30 | 10 | — | — | — | 20 | 2,0 | 0,1 | 1,0 | 8,0 | 161 | 39 kg/m3 |
9 | A6 | — | — | — | — | — | — | — | 3,0 | 0,1 | 2,0 | 8,0 | 156 | 43 kg/m3 | |
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Urethangruppen aufweisenden Schaumstoffen auf Grundlage von mit Hilfe der Diels-Alder-Reaktion aus ein- und mehrwertigen Carbonsäuren sowie mehrwertigen Alkoholen hergestellten, gegebenenfalls halogenieren Polyhydroxyverbindungen mit mehr als zwei Hydroxylgruppen, Polyisocyanaten sowieWasser und/oder anderen Treibmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß man gegebenenfalls halogenierte Polyhydroxyverbindungen mit mehr als zwei Hydroxylgruppen verwendet, die durch Diels-Alder-Reaktion einer ungesättigten acyclischen einwertigen, natürlich vorkommenden Fettsäure mit mindestens 0,2 Mol einer α,/ϊ-ungesättigten Polycarbonsäure und Veresterung des Adduktes mit einem mehrwertigen Alkohol, gegebenenfalls unter Mitverwendung einer gesättigten Polycarbonsäure, erhalten worden sind, wobei die so erhaltenen Polyhydroxylver-10bindungen auch mit anderen bekannten PoIyhydroxylverbindungen gemischt sein können.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 106 067; französische Patentschrift Nr. 1 237 410; USA.-Patentschrift Nr. 2 986 540; »Chemisches Zentralblatt«, 1952, S. 2588, ester« von J. Ruisl.In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1 143 019.»Poly-409 688/398 9.64 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF36945A DE1178585B (de) | 1962-05-30 | 1962-05-30 | Verfahren zur Herstellung von Urethangruppen aufweisenden Schaumstoffen |
GB2090963A GB1032233A (en) | 1962-05-30 | 1963-05-24 | A process for the production of polyurethane foam materials |
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