DE1157775B - Verfahren zur Herstellung von Urethangruppen enthaltenden Schaumstoffen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Urethangruppen enthaltenden SchaumstoffenInfo
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- C08G18/06—Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen
- C08G18/28—Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen characterised by the compounds used containing active hydrogen
- C08G18/40—High-molecular-weight compounds
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Description
INTERNAT. KL. C 08 g
DEUTSCHES
PATENTAMT
U 7434 IVc/39 b
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFT: 21. NOVEMBER 1963
Es ist bekannt, Polyäther durch Umsetzen von Di-halogenmethylaryl-Verbindungen mit mehrwertigen
Alkoholen in Gegenwart großer Mengen von alkalisch reagierenden Stoffen zu gewinnen und diese
Polyäther dann durch Umsetzen mit Polyisocyanaten in Polyurethane überzuführen. Das Verfahren hat
den Nachteil, daß hierbei große Mengen der Alkalisalze der entsprechenden Halogenwasserstoffsäuren
anfallen, die eine unerwünschte Verunreinigung sind und daher später durch besondere Maßnahmen entfernt
werden müssen.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Urethangruppen enthaltenden
Schaumstoffen durch ein- oder mehrstufiges Umsetzen von verzweigten, Hydroxylgruppen und aro- J
matische Reste enthaltenden Polyäthern mit organischen Polyisocyanaten, gegebenenfalls in Gegenwart
von Wasser. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man als Polyäther Verbindungen der
allgemeinen Formel
HO-Rk-CH2CH
X-(Rl-OH)3
-(Rp-OH)r
verwendet. In dieser Formel bedeuten R1, R2 und
R3 Polyäthylen- und/oder Polypropylenglykolreste, X und Y aromatische Reste, m, η und ρ ganze
Zählen sowie q und r ganze Zahlen von .1 bis 5.
Von besonderem Interesse sind solche Polyäther, die durch Umsetzen von Äthylenoxyd und/oder
Propylenoxyd mit 2,2-Bis-(hydroxyphenyl)-äthanol, 2,2-Bis-(3-methyl-4-hydroxyphenyl)-äthanol, 2,2-Bis-(3,4,5-trihydroxyphenyl)-äthanol
oder 2,2-Bis-(hydroxynaphthyl)-äthanol erhalten sind,_ wobei es zweckmäßig ist, solche Mengen von Äthylenoxyd
und/oder Propylenoxyd zu verwenden, daß auf jede Hydroxylgruppe im Polyol mindestens 1 Mol
Alkylenoxyd entfällt.
Als Polyisocyanate können für das Verfahren der Erfindung organische Verbindungen mit zwei oder
mehr Isocyanatresten verwendet werden, wie sie z. B. in einer Arbeit von Siefken (Annalen, 562
[1949], S. 122 bis 135) genannt sind. Hierbei setzt man vorteilhaft die Polyisocyanate in einem solchen
Überschuß zu, daß auf jede Hydroxylgruppe im Polyäther mindestens eine Isocyanatgruppe entfallt,
z. B. je Hydroxylgruppe 1,05 bis 7, vorteilhaft 2 bis 6 Isocyanatgruppen.
Verfahren zur Herstellung
von Urethangruppen enthaltenden
Schaumstoffen
Anmelder:
Union Carbide Corporation, New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Görtz, Patentanwalt,
Frankfurt/M., Schneckenhofstr. 27
Beanspruchte Priorität: V. St. v. Amerika vom 4. September 1959 (Nr. 838 030)
Howard Russell Guest und Robert Keith Barnes,
Charleston, W. Va. (V. St. A.), sind als Erfinder genannt worden
In vielen Fällen ist es vorteilhaft, in Gegenwart von bekannten Katalysatoren zu arbeiten. Als solche
kommen in Betracht: organische oder anorganische Basen, tertiäre Amine oder Phosphine, Halogenide
oder organische Verbindungen von Arsen, Antimon, Wismut, Titan, Blei oder Kupfer, Quecksilbersalze
oder organische Zinnverbindungen. Je nach dem gewählten Arbeitsverfahren kann der Katalysator
gleich bei Beginn oder erst in einer späteren Stufe zugegeben werden, gegebenenfalls auch teilweise
gleich, teilweise später.
Die exotherm verlaufende Umsetzung kann inerhalb eines weiten Temperaturbereiches durchgeführt
werden, der zwischen Raumtemperatur und etwa 3000C liegt. Höhere Temperaturen bringen in der
Regel die Gefahr einer thermischen Zersetzung mit sich. Arbeitet man ohne Katalysator, so empfiehlt es
sich, Temperaturen über 75 0C anzuwenden, da die Umsetzung sonst zu langsam verläuft, z. B. Temperaturen
zwischen 80 und 1200C.
Will man die Schaumbildung verzögern, so kann man einen Verzögerer zusetzen, z. B. sauer reagierende oder säurebildende anorganische oder organische Verbindungen.
Will man die Schaumbildung verzögern, so kann man einen Verzögerer zusetzen, z. B. sauer reagierende oder säurebildende anorganische oder organische Verbindungen.
Wenn man einen Schaumstoff geringer Dichte herstellen will, so empfiehlt es sich, die Umsetzung
in Gegenwart von Wasser durchzuführen, das bei der Reaktion mit Isocyanatgruppen Kohlendioxyd
bildet. Die verwendete Wassermenge hängt von dem
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Vernetzungsgrad und von der gewünschten Dichte des Schaumes ab. In der Regel nimmt man so viel
Wasser, daß auf jede überschüssige Isocyanatgruppe, d. h. auf jede Isocyanatgruppe, die nicht mit einer
Hydroxylgruppe des Polyäthers reagiert hat, 0,5 bis 1,5, vorzugsweise 0,8 bis 1,2 Moleküle Wasser
entfallen. Je nach den Arbeitsbedingungen kann das Wasser ganz oder teilweise in den verschiedenen
Stufen des Verfahrens zugesetzt werden, z. B. gleich zu Beginn zusammen mit den Polyisocyanaten oder
erst später. Eine solche spätere Zugabe empfiehlt sich besonders dann, wenn man den Polyäther zuerst mit
dem Polyisocyanat umsetzt und das so erhaltene Reaktionsprodukt lagern und, gegebenenfalls an
einer anderen Stelle, zu dem Schaumstoff verarbeiten will.
An Stelle oder zusammen mit Wasser können auch noch weitere gasentwickelnde oder gasbildende
Mittel verwendet werden. Man kann hierzu niedrigsiedende Verbindungen von einem hohen Molekulargewicht
nehmen, z. B. halogenierte niedermolekulare aliphatische Kohlenwasserstoffe, wie Trichlormonofluormethan.
Die Einlagerung solcher Stoffe setzt die Wärmeleitfähigkeit der Schaumstoffe stärker herab
als die Einlagerung von Luft oder Kohlensäure. Bei Verwendung von 0,005 bis 0,3 Mol dieser Stoffe
je 100 g einer Harzmischung, die durch Umsetzen äquivalenter Mengen der Polyäther mit den Polyisocyanaten
erhalten worden ist, gewinnt man Schaumstoffe mit einer Dichte von 16 bis 480 kg/m3.
Um während der Umsetzung ein Aufbrechen der Blasen zu verhindern, kann man geringere Mengen,
z. B. 0,001 bis 10 Gewichtsprozent, an Stabilisierungsoder Verdickungsmitteln zusetzen, z. B. Celluloseäther
oder -ester, Polyvinylalkohol, Polyvinylchlorid oder andere polymere Vinylverbindungen, Ester von
Alkylacrylaten, wachsartiges Polyäthylenglykol, Bentonit oder Metallseifen von Fettsäuren, wie Aluminiumstearat.
In gewissem Umfang kann die Struktur de" Schaumstoffes durch die Mitverwendung eines Emulgators
beeinflußt werden, wobei dieser in geringen Mengen, z. B. 0,001 bis 5 Gewichtsprozent, zugesetzt
werden kann. Ein geeigneter Emulgator ist z. B. ein Siloxan-Oxyalkylen-Copolymeres, wie es in der
USA.-Patentschrift 2 834 748 beschrieben ist.
In die Schaumstoffe können während der verschiedenen Stufen des Verfahrens gegebenenfalls
noch Füllstoffe, wie Ton, Kieselgur oder Aluminiumpulver in Mengen bis zu 20 Gewichtsprozent und/oder
Farbstoffe eingearbeitet werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, daß es häufig ohqe Zufuhr von Wärme durchgeführt
werden kann und daß man im Gegensatz zu den bekannten Verfahren keine Schwierigkeiten hat, die
durch das sonst notwendige Entfernen des Kondensationswassers aus den Polyestern und Fernhalten
von Feuchtigkeit entstehen.
Je nach den Arbeitsbedingungen erhält man Schaumstoffe, die schwer brennbar und sehr beständig
gegenüber Lösungsmitteln sind. Die Eigenschaften können innerhalb weiter Grenzen schwanken;
man kann je nach Wunsch starre oder biegsame, elastische oder weniger elastische Schaumstoffe
mit offenen oder geschlossenen Zellen herstellen. Für die Herstellung sehr steifer Schaumstoffe
empfiehlt es sich, Polyäther mit einem Molekulargewicht von 450 bis 1250 zu verarbeiten, für
halbstarre Schaumstoffe solche mit einem Molekulargewicht von 800 bis 1800, für sehr biegsame
Schaumstoffe mit offenen Zellen Polyäther mit einem Molekulargewicht von 1800 bis 600. Die Eigenschäften
der Schaumstoffe hängen auch von dem Vernetzungsgrad ab; stark vernetzte Gemische mit
kurzen Kettenlängen bilden starre Schaumstoffe mit geschlossenen Zellen, während weniger stark vernetzte
Mischungen mit längeren Kettenlängen biegsame Schaumstoffe mit offenen Zellen entstehen
lassen.
Die Dichten der nach dem Verfahren der Erfindung hergestellten Schaumstoffe können durch die Menge
und die Art der eingeschlos'senen Gase innerhalb weiter Grenzen variiert werden, etwa zwischen 16
und 480 kg/m3, vorzugsweise 24 bis 240 g/l für
starre Schaumstoffe.
140 g eines Adduktes von Propylenoxyd an 2,2-Bis-(hydroxyphenyl)-äthanol
mit einer Hydroxylzahl von 279 werden gemischt mit 0,89 g Dibutylzinndilaurat, 1,3 g eines oberflächenaktiven Siloxan-Oxyalkylen-Copolymeren
und 41 g Trichlormonofluormethan.
60,4 g einer Mischung von 80% 2,4- und 20% 2,6-Toluylendiisocyanat werden unter intensiver Rührung
zugegeben. Sobald das Schäumen beginnt, wird die Mischung in eine offene Form übergeführt und
sodann 10 Minuten lang bei 700C aushärten gelassen.
Der entstandene Schaumstoff hat eine Dichte von 30,4 kg/m3 und eine maximale Druckfestigkeit von
1,83 kg/cm2 bei 4,1% Durchbiegung.
140 g eines Adduktes von Äthylenoxyd an 2,2-Bis-(3-methyI-4-hydroxyphenyl)-äthanol
mit einer Hydroxylzahl von 257 werden gemischt mit 0,89 g Dibutylzinndilaurat, 1,3 g eines oberflächenaktiven
Silikonöls und 41,0 g Trichlormonofluormethan.
60,3 g einer Mischung von 80% 2,4- und 20% 2,6-Toluylendiisocyanat werden unter intensivem
Rühren zugegeben. Bei Beginn des Schäumens wird die Mischung in eine offene Form übergeführt und
10 Minuten lang bei 700C aushärten gelassen. Der Schaumstoff hat eine Dichte von 32,0 kg/m3.
140 g eines Adduktes von Propylenoxyd an 2,2-Bis-(3,4,5-trihydroxyphenyl)-äthanol
mit einer Hydroxylzahl von 354 werden gemischt mit 0,89 g Dibutylzinndilaurat, 1,3 g eines oberflächenaktiven
Silikonöls und 32 g Trichlormonofluormethan. 77 g einer Mischung von 80% 2,4- und 20% 2,6-Toluylendiisocyanat
werden unter intensivem Rühren zugegeben. Bei Beginn des Schäumens wird die
Mischung in eine offene Form übergeführt und 10 Minuten lang bei 700C aushärten gelassen. Der
Schaumstoff hat eine Dichte von 35,2 kg/m3.
100 g eines Polyäthers nach Beispiel I werden gemischt mit 2,6 g Wasser, 0,5 g eines Siloxanoxyalkylencopolymeren
und 1,0 g Dioctylzinnoxyd; 84,2 g einer Mischung von 80% 2,4- und 20% 2,6-Toluylendiisocyanat werden dann unter intensivem
Rühren zugegeben. Sobald das Schäumen beginnt, wird die Mischung in eine offene Form
übergeführt und dort während 24 Stunden bei Raum-
temperatur vollständig ausgehärtet. Der Schaumstoff hat eine Dichte von 35,2 kg/m3.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Urethangruppen enthaltenden Schaumstoffen durch ein-
oder mehrstufiges Umsetzen von verzweigten, Hydroxylgruppen und aromatische Reste enthaltenden
Polyäthern mit organischen Polyisocyanaten, gegebenenfalls in Gegenwart von Wasser, dadurch gekennzeichnet, daß man als
Polyäther Verbindungen der allgemeinen Formel
HO — R]n — CH2CH
X-(Rl-OH),
Y-(Rl-OH),
verwendet, wobei R1, R2 und R3 Polyäthylen-
und/oder Polypropylenglykolreste, X und Y aromatische Reste, m, η und ρ ganze Zahlen
sowie q und r ganze Zahlen von 1 bis 5 bedeuten.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß man ^Polyäther verwendet, die durch Umsetzen von Äthylenoxyd und/oder
Propylenoxyd mit 2,2 - Bis - (hydroxyphenyl)-äthanol, 2,2-Bis-(3- methyl - 4 - hydroxy - phenyl)-äthanol,
2,2-Bis-(3,4,5-trihydroxyphenyl)-äthanol oder 2,2-Bis-(hydroxynaphthyl)-äthanol in einem
solchen Mengenverhältnis, daß auf jede Hydroxylgruppe im Polyäther mindestens 1 Mol Alkylenoxyd
entfällt, erhalten worden sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Belgische Patentschrift Nr. 560 394.
Belgische Patentschrift Nr. 560 394.
© 309 749/434 11.63
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US838030A US3037946A (en) | 1959-09-04 | 1959-09-04 | Polyurethane foam and method of making same |
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Also Published As
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