DE1593519A1 - Verfahren zur Herstellung von 11ss-Hydroxy-17alpha-niederalkanoyloxy-estern der Pregnanreihe - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von 11ss-Hydroxy-17alpha-niederalkanoyloxy-estern der PregnanreiheInfo
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Description
γ. 1#935TS
?f . Keilnuten .11., 8,19.66
fÄ?■■ "■■■■■'
SCHERICO LTD.^^tinkelrie"d|t£8S£e_ 5β_>. Luzern_.(Schweiz}^
Verfahren zur Herstellung von i Tß--Eydroxy~-1-7a-nieder-··
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren..zur Eersteilung
von 17ct~ Es tern der -Pregnanreihe „ -
Es- ist in der Steroidehenie bekannt* daß "viele 17a™3-Ster
der Pregnanreihe wertvolle therapeutische \7irk senke it als
entsündungsheinriiende Mittel aufv/eisen0 Zu diesen Verbin-.
düngen gehöreja beispielsweise Ι7α~11οηοester- und 'Ta5 21-Diesterderivate
von starken "entzLindungsheranienden Steroiden;
wie Prednisolon und 1βα~ und löß-JIethyl·-· und 9a-JIalogen-'
analogenο Insbesondere der I7a-Valeriansäureester von
Sii-Pluor—Ißß-nethylprednisolon erwies sich als äußerst
stark wirkendes örtliches entzündun^fheiUfiijBiides Mittel =
Gegenstand der Erfindung ist demgemäß ein einfaches und
direktes Verfahren zur Herstellung von-therapeutisch
wirksamen 17a-Estern der Pregnanreihe in hoher und gleichmäßiger
Ausbeute=
Die Erfindung betrifft somit ein Verfahren zur Herstellung von 17a-Estern der Pregnanreihe, das dadurch gekennzeichnet
ist, daß man 11ß-Trihalogenaeetox.y-17a-nieder-alkano?/-lo;i:yester
der Pregnanreihe in einen niederen AlkanoX mit einem
038,36/21^1
>■ ψ bad
1593119
Salz einer,Säure behandelt, deren pKa-Y.'ert in lere ich
zwischen etwa 2,3 und etwa 7?3 liegt,,, wodurch die
11ß-2rihalogeit£ce^Qxy@fiippe" selektiv zu einher- froienv■; - .;
Hydroxylgruppe- solvolysiort wird* -■. ; - :*. ■ * ^-"
ler Erfindung ,liegt die ..Feststellung zu Grunde, daß die .
Trilialpgenacet.QX?iSgruppe bei C-11- leicftt "in. ein© freie .'. ■
B'ydiOjcylgruppe umgewandelt werden kannV.;v/enii( die diirah
das Salz "begiinstigte Solvolyse t vorgenommen "v/ir,dc \7änrend
der Reaktion ,wird- keine wesentliche Solvolyse bei.Q-Vf t
festgestellt, und der gewünschte iVa-IiSter'wird in hoher
Ausbeute erhalten= Perner werden andere EstorgrAippenc., die
außer der Trihalogenacetoxygruppe in ..anderen..Stellungen ,
des KolekUl^ anwesend sein .können;· wahren! der leaktian;./,
nicht teeinflußt. . , : ... ., ,r,_t.
Sehr geeignet sind 'Ausgangsmaterialieri, "die außer deri
vorstehend genannten Estergruppen bei Q-Ii tmd .0-17 eine
niedere Alkanoyloxygruppe bei 0-21 enthaltene Λ7αηη diese..
Äusgangsiiiateriaiieii gemäß der Erfindung..behandelt werfieny
werden die entsprechenden i iß-liydroxy^tTces 2<-di-nieä-eralkanoyloxyestor
erhaltenj die nach bekannten !.lethööön
leicht in die entsprechenden I7a~llonoester umgewandölt
werden kÖnneno Vor der Erfindung v/ar erkannt worden-: daß ,
die Veresterung von 1 iß: ?.1 7Ju., 2 Ί -Sri öl en norraalerv/eise zur .
Bildung von 21-IIonoÄstern führt, daß.unter schärferen
ledingungen 11ß521 -Diester gebildet wurden? und daß untei^
noch schärferen Bedingungen 11 ß:s 17a. 21 -Eries-ter hergestellt
werden konnten0 Ein Verfahreji zur selektiven Veresterung sowohl der 17a- als auch der 21-iiydroxylgruppen
in Gegenwart' einer freien Hydroxylgruppe bei C-H ist
bisher nicht·beschrieben worden„ Ferner wurde bisher .kein
Verfahren· boschrieben, nach den die.selektive■ "Solvolyse "
eiüei1 Estergruppe bei C—Ί1 -in einen 1Ίβ<? I7a52i-:ii!xiacyloxysteroid
vorgenommen'werden- konnte0 . '- _ ' " : .
f €€■
Die SpXv9ly.se geriäß der Erfindung wird vorzugsweise bei
Temperatureη up ungefähr Bauntcnperatur durchgeführte
t(ie bereitB-erwähnt, ist das Ausgangsmaterial für das
Verfahreil gemäß der Erfindung ei.r Iiß-Trihalcgenacetoxy-I7a-nieder-alkanoylcxyeeter
der Pregnanreihec Unter den
hier gebrWcHten Ausdruck "Trihalogenacctoxy" sind Tri
fluor-, Trielilor-"}. SPribror.- und 2ri.jodacetoxygrupren oder
genicchtc Trihalogenacetoxygruppen. z.B.- Fluordichloracetoxy^
Dichlorfluoracetoxyr Fluordibromacctoxy ucägl,.
iu veröteheiic' Besonders bevorzugt werden Trifluoracctc-y-
es'ter* Eer Auddruck "niederes Alkanoyloxy" unfaßt sowohl
geraökettige als auch verzweigte Alkanoyloxygruppen, in
denen die" Alkanoylkonponente >-9 C-Ateine ,enthalte Als
EeiGOicle typischer niederer Alkanoyloxygruppen seien
genaiint, ohne daß eine Begrenzung der vorstehenden Ausführungen
beabsichtigt ist: Acctyloxy. Propionyicxy*
oxy» Isöbutyryloxy; Valeryloxy und HeptoyIo27.'
Xur.eh die Verv7endung des Ausdrucks "Pregnanreihe" soll
zum -Ausdruck gebracht werden, daß das Verfahren genäß
der Erfindung allgenein anwendbar istO Jedes Steroid
der Pregnanreihe (einschließlich der 19-ror-Derivate, *
das .eine 11ß--i*?ihalpsenacetoxygruppe und eine niedere
Alkanoyloxygruppe bei C-1T enthält, kann als Aucgar.esmateriai
verwendet werden, da funktioneile Gruppen an anderen Stellungen des Stcroidkerris v/ährend der Reaktion
Völlig unbeeinflußt bleibeiic KUufig enthält der Ausgangs
ester außer den vorstehend genannten Substituenten eine ketonische Sauerstoff- oder Kydroxylfunktion. in der
3-Stollungc Perner köilneii Substituentenr wie Ej^roxy-,
Keto-, Halogen-, Äther- und niedere Alkylgruppen. an
anderen Stellungen .des Steroidringes. ZcBc in den Stellungen
1, 2? 4, 6s 1. 9. 16 und 20. vorhanden seine V/enn
freie Hydroxylgruppen anwesend sind, können sie in Ester
gruppen umgewandelt \verde21. aa äiese Gruppen., wie "trcrcit
009835/2125 _
erwähnt, während der selektiven Hydrolyse bei C-T1 umbe- einflullt
bleiben* Der Ausgangsester kann vollständig gesättigt sein oder eine oder mehrere Doppelbindungen, zcB0
in 1:2-. 3:4-, 4:5- und/oder 5:6-Stellung, enthalten*
Zu den wertvolleren I7a-Estern, die nach dem Verfahren
gemäß der Erfindung hergestellt werden, gehören diejenigen.
die aus Ausgangsestern abgeleitet sind, die eine Doppelbindung in der 4:5-Stcllung oder in der 1j2-Stellung und -■
4:5-Stellung, eine Ketogruppe in der 3-Stellung, eine ,
Ketogruppe in der 2C-Stellung und ein Halogen? insbesondere
Fluor, in der 6- und/oder 9-Stellung enthaltene Eesonders
erwünscht sind. Ester, die von Ausgangsiraterialien starren,
die außer den vorstehend genannten Gruppen eine irethylgruppe
(α oder ß} in der 16-Stellung oder eine Ilethyl-
oder Acyloxygruppe (α) in der 6- oder 16-Stellung enthaltene
Typische Ester dieser Gruppe sind beispielsweise ; ■
Ester von wichtigen entzündungshemmenden Steroiden;, wie
Prednisolon. βα-ΙΙο thy !prednisolon, Be tarne thason,, Dexamethason;; Triamcinolonr Sa-Pluor-triamcinolon- Plumethason
und Paramethasoiii
Die vorstehend beschriebenen; als Ausgangsmaterialien ■-_.-■'■
dienenden 11ß-?rihalogenacetoxy--i7a~nieder~alkanoyloxy~
ester sind im allgemeinen bekannte Verbindungen und können· nach LIethcden hergestellt werden^ die in der Steroid chemie
üblich sindc
Zweckmäßig können beispielsweise die als Ausgangsnaterialien
verwendeten i1ß-Trihalogenacetoxy-'Va,21-di-nieder-alkenoylo:^-triester
aus den entsprechenden 11ß. 17a-Dihydroxy--2':-
nieder-alkanoyloMymonoesteinhergeatellt werdenr inderi der
Konoester zuerst in Pyridin bei etwa -200C mit einem
Trinalogc-nessigsäureanhydrid behandelt wirdoDer so gebildete 'Va-Eyärcxy-i'ß-trihalogenacetoxy-21-nieder~alkanoj'lczvj-diester
wird dann einer weiteren Veresterung unter-
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worfon,um die niedere Alkanoyloxygruppe box C-I'/ einzuführen« Dies läßt sich leicht erreichen, indem der
Diester bei Raumtemperatur mit einer niederen Alkansäure und ihrem Anhydrid in Gegenwart einer als Katalysator
dienenden starken Säure, v/i-e p-Toluolsulfonsäure behandelt
wird, oder indem der Diester mit Trifluoresßigsäureanhydrid
und einer niederen Alkansäure bei etwa 800C behandelt wird» -
Beliebige Salze von organischen oder anorganischen Säuren?
deren pKa~\7ert in den genannten Bereich fällt, und die
im Reaktionsmedium löslich sind, können verwendet werCen*
* In der Praxis hat sich gezeigt5 daß Salze von Säuren
mit höheren oder.niedrigeren pKa-Vferten entweder zu sehr
• schlechter Umwandlung der Iiß-Crihalogeiiacctoxygruppe
in die freie Hydroxylgruppe fuhren oder gleichzeitig die gewünschten Estergruppen in den .Stollungen 17 und 21
■ hydrolysierenο '
.Die für das Verfahren gemäß der Erfindung verwendeten
-Salze!-sind vorzugsweisei-Alkali- oder Erdalkalisalze von
•Säuren mit einem pKa-Yfert im Bereich zwischen etwa, 2,3
iund T33p Die Ausdrücke' »Alkalimetall" und "Erdalkalimetall"
umfassen alle Metalle der Gruppen Ia und Ila des Periodischen Systems einschließlich beispielsweise
' Mthium, iiatrium. Kalium, Eubidiuraj Caesium. Eeryllium?
Magnesium, Calcium, Strontium und Barium0
"Salze beliebiger Ketalle der genannten Art, insbesondere
von Eatrium und Kalium, mit organischen oder anorganischen
Säuren, deren pKa-Y/ert in den genannten Bereich fällt,,
sind für das Verfahren gemäß der Erfindung völlig ausreichende
Typische geeignete Salze sind beispielsweise Kaliumbicarbonat:, Dinatriumphoophat, .Calciuraacetat;,
Katriumazidc Älagnesiumbenzöat7 Natriumformiatj lithiur.-ltj"
Bariumvaleratp Kaliumsalicylatr, Trinatriur-citrat.,
ORIGINAL
Kaliumglyoinat und Natriumtrifluoracetat, Die Ifatriur;-
und Kaliumsalze vonHydrazosäure, Ameisensäure und Trifluoressigsäure
sind besonders geeignete
Yfio bereits erwähnt, v/ird die selektive Solvolyse gertß
der Erfindung in einer lösung unter. Verwendung eines
niederen Alkanols*als Lösungsmittel durchgeführt* ler
Ausdruck "niederes Alkanol11 umfaßt geradkettice und verzweigte
Alkohole mit 1-4 C-Atomen, z,B.· Methanol Äthanol,
Propanole Jsopropanol und Eutanola Methanol erwies sich
als besonders geeignet, Ea die Anwesenheit wesentlicher W Wassermengen in dem verwendeten niederen Alkanol die Löslichkeit
des Ausgangsesters im Eeaktionsgenisch verringern und dadurch die Reaktionsgeschwindigkeit- unnötig erniedrigen
würde, v/ird das niedere Alkanol zweck&äßig in verhältnismäßig
Avasserfreiem Zustand gebrauchte · ■ *
Bei einer bevorzugten Ausführungsforn des Verfahrens,
gemäß der Erfindung.wird dixj selektive. SoIvQIyse
; folgt durchgeführt j Uer-; Aus gäfigseöter·- (z^ K
1-lß-triflup.raöetat-'T7a-vai(Brät-21«i&cc;tai') wird"lh ungefähr"
50 Toluaina" (ach= 50 ml !!Ösungbmittel^pro g Steroid^**des
gewünschten niederen "Alkanols (Z0B0 Methanol) gelösti Zu
' dieser lösung wird das Salz (beispielsweise KatriumaÄid)
gegeben= Da das Salz iri der Reaktion als Eeschleunigei*
der Solvolyse wirksam, ist, kann e& In- sehr geringen- Eengen.
verv;endot v/eideiio Ia einö Pufferwijrkung-auch, erwünscht ist,
weil die Solvolyse-der 11t-2rifluorac6.tat|rui3pe möglSeherweise
nicht bis zur Vollendung geht, wenn aas Eedium sauer
werden solltf5 erwies es sich in der Praxis alö" zweckmäßig,
das Salz im Überschuss zu verwenden., der dem 1- bis 1 Gefachen
Gewich't des steroiden. Subotrats entsprichto Kach der
Zugabe des Salzes wird das Reaktionsgemisch bei Raumteirperatur
gerührty bis die Solvolyse vollendet ist» Ja nach den behandelten Steroid; dem gev/ählten Lösungsmittel und
dem verwendeten Salz erfordert dies gewöhnlich 1-24 Std» ■
BAD ORlGlNAl,
Nach Vollendung der Reaktion läßt sich der gebildete
Ester (beim vorstehend beschriebenen Versuch Eetanethason-'I7a*-valerat-2t-acetat)
aus den Reaktionsgemische durch Zusatz von Wascer leicht ausfällen* Der rohe Ester kann
dann abfiltriert und mit einen geeigneten organischen
I/dsungsnittol oder Lösungsnittelgemisch; zeEo Aceton^
Diöxan. Methanol. Hexan oder Accton-Eeivan, gereinigt
werden«
Abgesehen von ihrem Wert, den die nach dem Verfahren
gemäß der Erfindung hergestellten 17a.21-Biester als
solche alsentzündungshemmende Mittel haben, dienen sie
als wertvolle Ausgar.gsprodukte für die Herstellung der
entsprechenden ^a-IIonoester. von denen viele alo äußerst
starkewirksame örtliche entzündungshemmende Kittel"bekannt
sindc Diese Umwandlung erfolgt leicht nach üblichen
Methoden, Z^B0 durch Eehandlung des Dieoters (beispielsweise
Betanethasön-i7a~valerat-2T-acetat) in metharxlischer
Lösung mit Be rchlorsäure "bei einer Temperatur
von etwa O0O, -Durch diesebehandlung wird die Estergruppe
bei G-21 vollstündig hydrclysicrt, und der erhaltene
17a-Iuonoestor (im becchriebenen Fall Betaraethason-';7avalerat)
laßt sich leicht gewinnen und nach üblichen Kethodeii reinigen*
Swar wurden'die beim Verfahren gcEaß der Erfindung verwendeten
Ausgangsmaterialien als Verbindungen becchrieten3
die niedere Aikanoyloxygruppen in den Stellungen 17 und
möglicherweise 21 enthalten, jedoch ist es offensichtlich,
daß Ester anderer Typen an einer dieser Stellungexi oder
an beiden vorhanden sein könneiic Eeiopielsweise können
natürlich Ausgangsmatcrialien verwendet werdeiij die niedere Garbonatestergruppen, zcB. Garbonethoxy, Garboäthcay5
Garbopropoxy oder Carbobutoxy, bei C-I7 oder C-21 enthaltene
Ferner können auch andere Kohlemvascerstoffcarconsäureestergruppen,
Z0B* Bensoyloxy, Fhenylpropionyloxy
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und Cyclohexylearboxy, in der "J- und/oder 21-Stellung
vorhanden sein,.
Kerstcllung von 1 iß-Trihalocenacctoxy-ITa^i-di-nieder-
Pregnanrcj.he_o>
".
gibt ': g Betcnethason zu einer lösung von 5 nl Pyridin
und 1 nl EssigcLlureanhydrid = Das Reaktionsgenisch wird
etwa *8 Stunden bei Raun teir-p era tür gehalten, Das Eeaktionsgenicch
wird mit Wasser verdünnt und die Fällung abfiltriert. Lurch Urckrictallisation aus wässrigen Ilethanol
wird reines Betamethasor,-2':-acetat erholten-
JbJ_ JSj-JTfUh r un £_ dev_ j j
j j
Während die Temperatur bei etwa -2O0O gehalten wird,,
werden 5 nl Trifluorescigsäureanhydrid und anschließend
5 S 3etainethasOn-2T~acctät zu 50 nl trockenen lyridin
gegeben, las Genisch wird 30 Minuten gerührt und dann
in 500 ml Eiswaosor gegossen, das 44 ml konzentrierte
Salssäure enthält. lann wird nochweitere 30 Hinuten
gerührt. Die Fällung wird abfiltriert und mit V'ascer
neutral gewaschen. Sie wird bei 5O0C getrocknet und aus
wässrigen !.!ethanol umkristallisiert- wobei Eetanethascn-11ß-trifluoracetat-21-acGtat
erhalten wirdc
^.L JiP^.sAci.uJ?iL APJl J JF-rJ^i^JP^JlisTi^P^
Zu einen Genisch von 10 ral Valeriansäure und 4 nl Trifluoressigsäureanhydrid
wird 1 g Eetanethason-I1ß-trifluoracetat-2'
-acctat gegeben-, las Genisch wird 1 Stunde
auf etwa 800C erhitzt. Das Reaktionsger.isch wird in
120 nl heißes Uascer gegossen und etwa 30 LIinuten auf dem
Taiupfbad erhitzt- Kach Abkühlung wird das Reaktionsgenisch
mit Methylenchlorid extrahiert. Der Extrakt wird nit
Y,*as.-er. ': Obigen wässrigen Kaliumcarbonat und 'erneut nit
Wascor gewaschen. Er wird nit wasserfreien Lragnesiunsuifat
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- getrocknet und unter verminderten Druck zur Trockene
eingedampfte Her rohe Extrakt wird auf 100 g Sillcage3
gegeben und mit Eexan, das zunehmende Anteile Äther enthält,
eluiertc Gleiche Fraktionen werden vereinigte Das
vereinigte Eluat wird zur Tr.ockene eirrgedanpf b und aus
Aceton-Kexan umkristallisiert, wobei -Betarnethason-1Iß- .
trifluorace'tat~i7a~-valerat~2i-acetat erhalten wird-
.Für den Fachmann auf den Gebiet der Steroidekenie ist es
offensichtlich, daß die in vorstehenden Beispiel beschriebenen Vcrestcrungsverfahren durchaus üblich und allgemein
anwendbar sind° Durch Anwendung der Verfahren (a)* (b·
und (c) und Wahl entsprechender 11i?? 17a.21-2rihy5ro:cysubsträte
und acylierender Säuren oder Anhydride körnen
daher alle gewünschten 11ß-2rihalogenacetoxy~17o.'^T-dinieder-alkanoyioxy-triester
der Pregnanreihe hergestellt werdeiio
Als- Alternative können j edoch 11 ß-Trihalogenacetoxy-'l7a, 21 di-nieder-alkanoyloxy-triester
der Pregnanreihe nach dem folgenden Verfahren hergestellt werden? das besonders
vorteilhaft ist, wenn Priester hergestellt werden sollen,
in denen die Estergruppen in den Stellungen 17 und 2';
von der gleichen niederen Alkansäure abgeleitet sind-
Alternative Herstellung von 11ß-Trihalogenacetoxy-':7ar2':-
^ ß-ß-P
Zn. einem bei -200G gehaltenen Genisch von 4ml Trifluor
essigsäureanhydrid in 20 ml trockenem Pyridin werden 2g
Betamethason gegeben« Das Gemisch wird 30 Minuten gerührt„
Das Seaktionsgemisch wird in 200 ml kaltes Wasser gegossen,
das 1756 ml trockene Salssäure enthälto Ean rührt 1 Stunde,
filtriert und ^rocknet bei 400G an der Iuftc Die getrocknete
Fällung wird in 10bigem wässrigem Methanol gelöste-
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BAD
Nach Zugabe von 0.1 Gev/e-2eilen p-Toluolsulfonsäuremonohydrat
wird 2'Stunden IaGi Raumtemperatur gerührt., nach '
Verdünnung mit 80 ml Y/asoer wird-filtriert und an der luft
bei 400O getrocknete las rohe Betaine thason-11ß-trifluoracctat
wird durch Umkristallisation aus Acetor.-re::an gereinigte
^ ·
Es ist auch möglich, den 1 T-^rihalogenacctatr.onoester
durch SäurehydiO-lyse. des gemäß Beispiel Λ (a; und (b'.
hergestellten entsprechenden 11ß-£rihalogenaceto:iy~2':~
nieder-alkanoyloxy-diesters herzustellen^ Beispielsv;eise
könnte man 1 g Betaine thaso"n~11 -trifluoracotat-21-acctat
zu einer lösung von 1,75 ml 7Obiger wässriger Perchlorsäure
in 68,25 ml Methanol geben, das Eeaktionsger.ilsch
bei Raumtemperatur 17 Stunden rühren'und in 700 ml kaltes
Y/asser gießen, das ausgefällte Eetamethason-': 'ß-triflucracotat·abfiltrieren,
an der luft bei 400O trocknen und durch Umkristallisation aus Aceton-ITexan reinigen..
b) Veresteruiigder 17- und 21-KydroxylgrupT)en
Zu einem Genisch von 15 ml Propionsäureanhydrid- '5 ^l
Propionsäure und 1 g p-^oluolsulfonsäureuionohydrat v/ird
1 g Eetamethason-1Iß-trifluoracetat gegeben» Ean rührt
48 Stunden bei Raumtemperatur, gießt das Reaktionsgenisch
in 500 ml Wasser, erhitzt 4 Stunden auf dem Dampfbad, kühlt das Reaktionsgenisch und dekantiert die Flüssigkeitenc
Hau löst die unlöslichen .Bestandteile in I'ethylenchlorid,
wäscht mit 10bigem v/äcsrigem Eatriumbicarbonät«. dann πIt
\7asser, trocknet mit■ wascerfreien Kagnesiumsulfaty -dampft
die lösung unter vermindertem Druck zur Trockene ein? reinigt
den Rückstand durch Elution von einer Silicagelsäule unter Verwendung von Hexan-mit steigenden Äthcranteilen
und vereinigt: gleiche Fraktionen* las vereinigte EIuat
wird zur Trockene eingedampft und das Betaraethason-H^frifluoracotat-'i7a;
21-dipropionat aus wässrigem !!ethanol
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BAD
umkriotallisiert,
Solvolyse von Bctamethason-11ß-trifluoracetat-ITa-valerat-
Zu einer Lösung von 1 g Betanethason-li-trifluoracetat-''"«
valGra.i-2"i-acotat in 45 nl. !!ethanol .werden- 1O g ratriunasid
gesebonc £as Gemisch wird i Stunde bei F.auntenperatur
gerührte Man gießt das Reaktionsgeniech in 450 nl kaltes
Wasser, filtriert und trocknet bei 6O0O an der Luft. las
rohe Betanethason-17a-valerat-2'-acctat wird duich Unkristallisation
aus Accton-Hezan gereinigt= .
j^j. „4
Solvolyse von Betönethason-liC-trifluoracotat-'Ta^'-
Solvolyse von Betönethason-liC-trifluoracotat-'Ta^'-
Su einer Suspension von 10 g Kaliuriformiat in 40 nl
Äthanol gibt man 1 g Eetair.othason-I ΙΠ-trifluoracctat -'"Τα«
21-dipropionat (hoiYjeώtollt auf die in Beispiel 1 oder
Beispiel 2 beschriebene .titeise},, rührt *- Stunde bei E'auntcmperatur,
gießt das Rcaktionugcrsisch in kaltes 'wasser.
■■filtriert die Füllung ab und trocknet bei 600C an der
Luft B las rohe Betamethason-1~a,2-1-dipropionat wird durch
Umkristallisation aus Aceton-He::an gereinigt/ ·
Solvolyse von rexaniothason-liß-trifluoracctat-lTa . 21-
gibt 1 g Eexaniethasan-iiß-trifluoracetat-ITa^i-dibutyrat:
"(hergestellt .'auf die in Beispiel 1. oder Eeispie3 2
beschriobene \7eice) su einer Suspension von 10 g lTatriur.--bencoat
in 45 nl Äthanol, rührt 1 Stunde bei Eauntcnpcratur,
gießt das Heaktionsgenisch in kaltesWasser, filtriert
die Fällung ab und trocknet bei 6Q0C an der Luft- ras rohe
Q3xaEiethason-'7a,21-dibutyrat wird durch Ifckristallicaticn
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BAD
aus waserigen Methanol gereinigt:, .-
Solvclyse von Plumethason-'' 'ß-trifluoracctat--^a-oc
Zu einer Suspension von '.Q g Kaliumnitrat in 50 rl Tropa·-
no 1 gibt nan '. g Flumethason-'-1£-trifluoracetat--'~a-octanoat-2'-acetat
(hergestellt auf die in Beispiel '< beschriebene
Weise,), rührt 6 Stunden bei Raumtemperatur, gießt
das Reaktionsgenisch in 500 ml kaltes Wasser und filtriert
die Fällung ab Man trocknet das rohe Plumethacon·'7a
ostanoat -21 -a.cetat an der Luft bei 600C und reinigt durch
Umkristailisaticn aus v.'äscrigem Methanol„ ; .
Solvolyse von Paranethason-' iß-trifluoracetat-T' c.-propicnat-
Llan gibt '. g Faramethason-': iß-trifluoracotat-"'1 "a-propionat™
2'-i:utyrat (hergestellt auf die in Beispiel 1 beschriebene
'Weise zu einer Suspension von 10 g Uatriumbutyrat in
40 ml Eutanol. Man rührt ':3 Stunden bei Raumtemperatur,
gießt das Reaktionsgemisch in kaltes wasser· filtriert die Fällung ab und trocknet bei 6o°C an der Luft, las rc're
Paranethasor..-'. ~a— propionat-2' -butyrat v/ird durch Ur.kristal lisn^icn
aus wässrigem Methanol gereinigte
^e-I-S1Pi-C 1_ 8
Soivolyse von Prednisolon-' '■ .C-trichloracotc.t-'.'Ta. 2''-d"i-
Soivolyse von Prednisolon-' '■ .C-trichloracotc.t-'.'Ta. 2''-d"i-
Zu einer Lösung von 1 g !Prednisolon-': 'ß-tri chloracetat-''-I
2'-uipropionai; .hergestellt auf die in Eeisriel '' oder
Beispiel 2 beschriebene Weise, in 45 ml Methanol gibt r.sn
1O g liatriumazid und rührt 6 Standen bei Räumter;peratui%
Man gießt das Reaktionsgemisch in 500 ml kaltes Wasser, filtriert und trocknet die Fällung an der Luft bei 6O0O,
las rohe Ircdnisolon-'Ya. 21-dipropionat v/ird durch ünkri-
0 0.983.6/^125-^
BAD ORIGINAL
stallisation aus Acoton-JIexan gereinigt„■
Solvolyse von Triair.cinolon·-'! Iß-trifluoracetat-iöa, 2"-
Zu einer Suspension von 10 g Kaliunforniat in 40 ni
Methanol gibt man 1 g Eriancinolon—I '!ß-trifluoracetat-'ofi-2'!~dipropionat-i7a-valerat
(hergestellt auf die in Seispiel 1 becchrielDone \7eise,, wobei die doppelte Veresterung
in den Stellungen 16 und 21 in Stufe (a) erfolgt,.
Man rührt 1 Stunde bei Rarntcnperatur. gieilt das Eeakt: or.sgenisch
in kaltes Vrascer, filtriert .die Fällung ab und
trocknet bei 600C an der Luft0 las rohe 5riemcinolon-':6a 21-dipropionat~-17a-valerat
wird durch Urakrisfcallication
aus wässrigen Methanol gereinigte
Die Umv;andlung der durch Solvoiyse auf die in den vorstehenden
Beispielen beschriebene \7eice hergestellten
■17a 5 21-Die st er in die entsprechenden '^a-Konoestcr kam
leicht nach den folgenden üblichen Verfahren vorgcnorrien
werden.
jEers_telluri£_jon_jJa-V.onpestern
.Man gibt 1 g BetaiiLethason-i7a-valerat-2';-acetat zu einer
bei etwa O0C gehaltenen Lösung von 7 ra.1 70^-iger wäscrircr
Perchlorsäure in 68 ml Tethanolo !.'an rührt äas P.eaktionsgenisch
etwa 48 Stunden5 gießt es in 700 ml kaltes Vfe
filtriert die Fällung ab, trocknet an der Luft bei 40cC
und reinigt das rohe BetaKethason-V/a-valerat durch Ur.-kristallisation
aus Aceton-He::an,.
0 0 9B3672125
BAD ORIGINAL
Claims (1)
- JLuLJ?. 3. 3. ^. 9--P- .s P. Γ. Ü. iL Jl .§I» Verfahren zur Herstellung von llß~Hydroxyl7a- ' nieder-alkanoyloxyester-n der Pregnanreihe^ dadurch gekennzeichnet, dass ein llß-Trihaloaeetoxy-17ocniederalkanoyloxyester der Pregnsnreihe in einem niederen Alkohol mit einem Salz einer Säure^, deren pKa-Wert im Bereich von ca„ 2.3 bis ca, 7.* 3 liegt., behandelt wird., wobei die Uß-Trihaloacetoxygruppe selektiv zu einer freien Hyroxyigruppe solvolysiert wird.Verfahren nach Anspruch l.„ dadurch gekennzeichnet, dass als Ausgangsmaterial ein llß-Trihaloacetoxy-ITa^l-diniederalkanoyloxyester der Pregnanreihe verwendet wirdo ■3ο Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet^ dass der erhaltene 17a/21-Diester zu dem entsprechenden 17<x-Monoester hydrolysiert wird»Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 3^ dadurch gekennzeichnet, dass ein Ausgangsmaterial eingesetzt wird, bei dem die Trihaloacetoxygruppe eine Trif'luoracetoxygruppe ist»5= Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche.," dadurch gekennzeichnet, dass als llß-Trihaloacetoxy--17a-niederalkanoyloxyester Eetamethason«liß-trifluoracetat-rfa-valerat-Sl.-acetat., Betamethason-llß-tri" fluoracetat-17a. 21-dipropionat^ Dexamethason-llßtr if luoracetat-17a., 21^dibutyrat„ Plume thason-llß-tr ifluoracetat-17a-octanoat-21~acetat., Parairethason-llßtrifluoracetat-^ci-propionat-^l-butyrat., Prednisolonllß"trichloracetat"17a^21'-dipropionat oder Eetamethasonllß"trifluoracetat-17a-valerat-21-earbäthoxylat eingesetzt wird., ' ·00-9836/2115BAD ORIGINAL6c- Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche. dadurch gekennzeichnet, dass als Salz ein Alkali- oder Erdalkalisalz eingesetzt v;ird„Ja Verfahren nach■ "»Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, dass als_A;lka-l.i,salz ein Natrium- eier "Kai iumsal ζ verwendetS1 Verfahren naeh'-einem der vorhergehenden Ansprüche., dadurch gekennzeichnet, dass als Salz das Natrium- oder Kaliumsalz von Stickstoffwasserstoffsäure.. Ameisensäure·-eder. Tr if lunressigsäure verwendet wird.9„ Verfahren nach einem der .vorhergehenden Ansprüche, dadurch geker.nzeichnet. dass das Salz in einen 1 bis Ίο-fachen Überschuss, bezogen auf das Gewicht des zu behandelnden; Steroids, eingesetzt Wird,Ioν Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ,dadurch gekennzeichnet dass als niederes AlkaneJ. Methanol.verwendet wird, ■11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche. dadurch gekennzeichnet, dass die Reaktion in einem irr: wesentlichen wasserfreien Kedium durchgeführt wird.O 0 9 8 3 6Αΐ 21BAD ORiQlNAL^
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