DE1584752A1 - Brikettpresse - Google Patents

Brikettpresse

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DE1584752A1 DE19641584752 DE1584752A DE1584752A1 DE 1584752 A1 DE1584752 A1 DE 1584752A1 DE 19641584752 DE19641584752 DE 19641584752 DE 1584752 A DE1584752 A DE 1584752A DE 1584752 A1 DE1584752 A1 DE 1584752A1
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Georg Stein Kardaun
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    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B11/00Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
    • B30B11/005Control arrangements
    • B30B11/006Control arrangements for roller presses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B11/00Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
    • B30B11/16Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses using pocketed rollers, e.g. two co-operating pocketed rollers
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10LFUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
    • C10L5/00Solid fuels
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    • C10L5/06Methods of shaping, e.g. pelletizing or briquetting

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  • Control Of Metal Rolling (AREA)

Description

Kennzeichen 1662 3 *- "j 584752
Dr.F.Zurnstoin - Dr. c. Assmann .
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p.::. ι ..-.·- ■:...
München 2, ür3',väüa3traed4/lll
STAMICARBON N.V., HEERUEN (die Niederlande) Brikettpresse
Die Erfindung bezieht sich auf eine Brikettpresse, versehen mit zwei Walzen, von denen minimal eine parallel zu sich selbst verstellt werden kann,
* I
wobei Mittel vorgesehen sind, mit deren Hilfe der Walzdruck konstant gehalten werden kann. Eine solche Presse dient z.B. zur Bildung sogenannter Eierbriketts und ähnlicher Steinkohlenprodukte.
Bei konstantem Walzdruck erfahren sämtliche Briketts den gleichen Druck, was zur Bildung gleich starker Briketts notwendig ist. Dies lässt sich nur dann durchführen, wenn die verstellbare Walze schwebend gelagert ist. Es gibt also immer einen Spalt, d.h. einen Abstand zwischen der wirklichen Lage der Walze und der Lage, in der sie z.B. durch Anschläge an den verstellbaren Lagern, aufgehalten wird.
Erfindungsgemäss wurde dies dadurch ermöglicht, dass Mittel zur Konstanthaltung des Höhenstandes des Brikettiergutes in einer Aufgabevorrichtung und ein Spaltweitenmesser zur Messung der Ausweichung der verstellbaren Walze und zur Steuerung eines Dosiermittels für die Gutzufuhr vorgesehen sind.
Aus Versuchen hat sich herausgestellt, dass trotz der Tatsache,
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dass die Durchströmung des Gutes häufig durch dessen klebrige Körner erschwert wird, eine bestimmte Spaltweite von z.B. 0,3 mm - mit einer Abweichung von + 0,2 mm - leicht aufrechterhalten werden kann. Bei bestimmten Brikettlergemischen hat sich sogar eine Abweichung von + 0,05 mm und minder -ale möglich herausgestellt. Die Druckfestigkeit der Briketts ist dabei zwischen zulässigen Grenzen konstant, Kragenbildung an den Briketts kommt kaum vor und Dickenunterschiede zwischen-den Briketts lassen sich mit dem Auge nicht feststellen. Es gibt nur wenig Abfälle, und während des Transportes der Briketts wenig Bruch und Grusbildung.
Es empfiehlt sich in manchen Umständen, Mittel vorzusehen, welche die Steuerung nur dann zulassen, wenn die Spaltweite einen bestimmten Maximalwert nicht Überschreitet. Durch diese Massnahme liegt die Möglichkeit vor, dass die Walzen ein wenig ausweichen, um einen harten Fremdkörper passieren zu lassen, ohne dass dies zur Folge hat, dass bei einer geringen Walzengeschwindigkeit und einem schnellen Ansprechen der Regeleinrichtung die Materialzufuhr gestört wird.
Ferner empfiehlt es sich, ein einstellbares Mittel ftlr die erwünschte Spaltweite vorzusehen, wobei die Verstellung des Dosiermittels abhängt von ' der Grosse der Abweichung zwischen Spaltweitenmesser und einstellbarem Mittel.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung, in der in Fig. 1 schematisch ein AusfUhrungsbeispiel einer Brikettpresse und in Fig. 2 ein Einzelteil
dieser Presse dargestellt ist, näher erläutert werden.
Heisse Kohlen- und Pechmengen werden über Trichter 1 bzw. 2 und ein gemeinsames Förderband 3 der Vorrichtung zugeführt. Das NichtVorhandensein von Kohle oder Pech wird festgestellt mit Hilfe eines Tasters 4 bzw. 5 und einer Signalvorrichtung 6 bzw. 7.{Kohle und Pech werden gemeinsam mittels eines Förderbandes in einer Rinne 8 in eine Knetmaschine 9 geleitet. Mit Hilfe einer
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wMrmeempfindlichen Einrichtung 10 und eines Instrumentes 11 kann die Temperatur zu Beginn der Rinne 8 Überwacht werden. Ist die Knetmaschine gefüllt, so wird das Gut, in.der Rinne 8 weitertransportiert und über ein Überfallrohr 12 abgex führt. Im letzteren Falle wird mittels einer radioaktiven Quelle 14 und eines Zählrohres 15 eine Signalvorrichtung 13 betätigt. In der Knetmaschine werden Kohle und Pech unter Einspritzung von Dampf über die SpritzdUsen 16 gut ge-' mischt. Die zugeftlhrte Dampfmenge kann an einem Messer 17 abgelesen werden. Das geknetete Gemisch wird Über einen Schieber 18 und einen Schneckenförderer 19 in einen Vorratsraum oder den sog. Vortopf 20 geleitet. Auch hier sind wieder eine wärmeempfindliche Vorrichtung 21 und ein Kesser 22 zur überwachung der Temperatur angebracht. Im Vortopf wird das Gut durch einen Rührer in Bewegung gehalten.
Es gibt auch Brikettpressen, bei denen der Vortopf und die Knetmaschine zu einer Einheit zusammengebaut sind, und das Förderband 19 fehlt. Bestimmend für den Entwurf der Maschine sind die Eigenschaften der das Brikettiergemisch bildenden Bestandteile und die des Gemisches selbst.
Im Vortopf 20 des einschlägigen AusfUhrungsbeispiels ist ein Höhenstandtaster 23 vorhanden, der über einen Regler 24 den Schieber 18 betätigt. Der Taster folgt den Höhenänderungen, indem er auf dem Material aufliegt. An der Achse 25 ist ein Nocken 26 befestigt, auf dem der Kern eines Differentialtransformators 27 ruht. Am Schieber 18 ist gleichfalls der Kern eines Differentialtransformators 28 angeordnet. Der Regler 24 vergleicht den Stand der beiden Kerne und regelt dementsprechend den Schieber 18. Der Regler ist mit einem Einstellknopf 29 versehen, mit dessen Hilfe eine Nachregulierung stattfinden kann, wenn sich die bei einer bestimmten Stellung des Schiebers aus der Knetmaschine heraustretende Mischmenge ändert. Dies kann der Fall sein, wenn sich die Dampfmenge stark ändert; wenn der Pechanteil nicht konstant lsi:; ;.-1
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wenn sich die Schieberöffnung allmählich verstopft und wenn die Mischtemperatur starken Änderungen unterliegt. Im Normalbetrieb 1st diese Nachregulierung selbstverständlich nur selten notwendig, und bleibt der Höhenstand des Mischgutes ohne weiteres konstant. Da jedoch zwischen der Knetmaschine 9 und dem Vortopf 20 ein Schneckenförderer 19 vorhanden ist, dauert es einige Zeit, z.B. 20 see, ehe sich eine Änderung im Schieberstand auf den Höhenstand des Gutes im Vortopf ausgewirkt hat. Auch wenn der Schieber schnell geschlossen wird, gelangt trotzdem noch immer der Inhalt der Schnecke in den Vortopf. Dadurch ist es möglich, dass das Gut im Vortopf so hoch ansteigt, dass die Rühreinrichtung im Topf infolge Überbelastung zum Stillstand gelangt. Um dies zu vermeiden, wurde ein Höhenstandsbegrenzer angebracht. Ein Schalter 30 wirkt mit dem Nocken 26 zusammen und schaltet, sobald das Gut zu hoch ansteigt. Über ein Steuergerät 31 wird in diesem Falle zur Abfuhr von Gut ein Notschieber 32 geöffnet und durch ein Zeitrelais im Gerät 31 z.B. 10 Sekunden off lengehalten. Ist der Höhenstand nach 10 see herabgesunken, so schliesst sich der Schieber. Andernfalls wird der Schieber 32 aufs neue minimal 10 see offengehalten.
Das aus dem Vortopf 20 hinaustretende Material gerät zwischen Brikettierwalzen 33 und 34. Die Walze 34 hat ortsfeste Lager 35, die Walze 33 dahingegen verschiebbare Lager 36. Die Lager 36 werden durch Öldruck in Richtung auf die Walze 34 gedrängt, welcher Druck von einem Druckautomaten 38 über eine Leitung 37 geliefert wird.
FUr eine konstante Druckfestigkeit der Briketts muss der Öldruck, der konstant gehalten wird, völlig zur Geltung kommen können, was der Fall ist, wenn sich die Walze 33 in sog. schwebender Lage befindet, d.h. die Walze darf nur, wenn kein Gut vorhanden ist, auf Anschlägen aufruhen. Ein langsames Absinken des Öldrucks infolge Leckage in Absperrventilen, an Zylindern usw. kann durch Olzusatz ausgeglichen werden. Schnelle Änderungen im Öldruck, infolge
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_ 5 —
der Bewegungen der Walze 33 werden vermieden mit Hilfe von Puffergefässen, deren oberer Teil z.B. mit Stickstoff gefüllt ist. In der Zeichnung ist ein solches Puffergefäse mit 39 bezeichnet. Sollte die Walze 33 plötzlich z.B. wenige cm ausweichen müssen, so sorgt eine Sicherung im Druckautomaten dafür, dass das 01 entweichen kann. Der erforderliche Druck stellt sich darauf selbsttätig wieder ein. ·
Ist die Einrichtung ausser Betrieb, so ruhen die Lager 36 der Walze an den Anschlägen. Der Abstand zwischen den Walzen beträgt dann z.B. 0,5 mm. Bei Erwärmung dehnen sich die Walzen aus, wodurch sich der genannte Abstand verringert. Bei Aufgabe von Gut durch die Öffnung eines Aufgabeschiebers 40 wird an einem bestimmten Augenblick die Gegenkraft des Materials grosser als der Öldruck. Zwischen den Lagern und den Anschlägen bildet sich dann ein Abstand von z.B. 0,5 mm, der die Spaltweite genannt wird. Die Spaltweite ist also immer kleiner als der Abstand zwischen den Walzen und darf meistens nicht
kleiner sein als; 0,1 mm und nicht grosser als 0,5 ram. Die Spaltweite wird durch die zwischen die Walzen des Gutes geratende Menge bedingt. Diese Menge wird durch obenerwähnte Massnahmen möglichst konstant gehalten, während der Einfluss noch verbleibender, nicht allzu schneller Schwankungen durch Nachregulierung
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mit Hilfe des Aufgabeschiebers 40 eliminiert wird. Dieses Nachregien erfolgt mit Hilfe eines Spaltweitenmessers 41, eines Reglers 44 und einer Steuervorrichtung 45. Ein Instrument 43 zeigt die Spaltweite an. Der Messer reagiert nur auf eine Spaltweite von z.B. 0-1 mm. Wird die Spaltweite grosser, so vermag der Spaltweitenmesser der Verschiebung des Lagers nicht mehr zu folgen.
Obenstehendes wird in Fig. 2 dargestellt. Der Messer 41 ist ortsfest angeordnet. Die Ausweichung eines Streifens 50 stellt ein Mass für die Spalteweite dar, welche Ausweichung in einen Strom, einen Druck o.a. umgesetzt und durch ein Kabel oder eine Leitung 51 weitergeleitet wird. In einer Öffnung
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"fiStreifens ruht mit einem kugelförmigen Teil 52 eine Stellschraube 53, weiche in einem mit einem Lager 36 fest verbundenen Teil 54 verschraubt ist. Im Falle einer Ausweichung des Lagers von 0-1 mm folgt der Streifen mittels Federkraft der Schraube, während bei einer grösseren Ausweichung der Streifen zurückbleibt. Der Regler 44 ist zur Einstellung des Sollwerts mit einem Knopf 42 versehen. Das Gerät vergleicht jetzt den Messwert mit dem Sollwert und steuert dementsprechend die Einrichtung 45. Es ist auch möglich, z.B. durch Umlegen eines Schalters, diese Steuervorrichtung 45 mit Hilfe des Einstellknopfes 42 von Hand zu betätigen. Dies kann u.a. beim Anlassen der Presse erwünscht sein, weil es dann noch keine enge Beziehung zwischen der Spaltweite und der Stellung des Schiebers 40 gibt. Das Signal des Messgeräts 41 wird ausserdem noch zur Steuerung eines Wechselventils 47 über eine Steuervorrichtung 46 benutzt. Bei zu geringer öder zu grosser Spaltweite wird das Ventil 47 in die durch die gestrichelte Linie angegebene Stellung gedreht, wodurch das Endprodukt in Richtung des Pfeils 49 abgeht. In der durch eine gezogene Linie dargestellten Stellung wird das Produkt in Richtung des Pfeils 48 z.B. in einen Eisenbahnwaggon abtransportiert.
Die erfindungsgemässen Massnahmen ermöglichen die Bedienung von zwei oder drei Brikettpressen durch einen einzigen Bedienungsmann, der im wesentlichen eine nur überwachende Funktion hat, während trotzdem ein erstklassiges Produkt abgeliefert wird. Bisher war für jede Presse ein Bedienungsmann erforderlich, der alle Hände voll zu tun hatte, stets ein gutes Produkt zu liefern, so dass der Anteil Abfälle hoch war.
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Claims (8)

  1. PAT ENTANSPRUCHE
    Ι.}Brikettpresse versehen mit zwei Walzen, von denen minimal eine parallel zu sich selbst verstellt werden kann, wobei Mittel zur Konstanthaltung des Walzdrucke vorgesehen sind, gekennzeichnet durch Mittel.(18;23-32) zur Konstanthaltung des Höhenstandes des Gutes in einer Aufgabevorrichtung (20) und einen Spaltweitenmesser (41) zur Messung der Ausweichung der verstellbaren Walze (33) und zur Steuerung eines Dosiermittels (40) für die Zufuhr von Gut.
  2. 2. Brikettpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (50, 52) vorgesehen sind, welche die Steuerung nur dann zulassen, wenn die Spaltweite einen bestimmten Maximalwert nicht Überschreitet.
  3. 3. Brikettpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein einstellbares Mittel (42) für die erwünschte Spaltweite vorgesehen ist, wobei die Verstellung ties Dosiermittels (40) von der Grosse der Abweichung zwischen dem Spaltweitenmesser (41) und dem einstellbaren Mittel (42) abhängt.
  4. 4. Brikettpresse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Regelschaltung Mittel vorsieht mit deren Hilfe die Verbindung mit dem Spaltweitenmesser aufgelöst werden kann, und Mittel zur Verstellung des Dosiermittels (40) mit Hilfe des einstellbaren Organs.
  5. 5. Brikettpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein vom Spaltweitenmesser (41) zu steuerndes Wechselventil (47) im Förderweg der Produkte angeordnet ist, mit dessen Hilfe die Produkte bei unerwünschter Spaltweite abgeführt werden.
  6. 6. Brikettpresse nach Anspruch 1, versehen mit einem Vorratsraum über den Walzen, aus dem die Walzen unmittelbar gespeist werden welcher Vorratsraum z.B. aus einer Knetmaschine oder einem Vortopf besteht, dadurch gekennzeichnet, dass
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    der Vorratsraum (20) mit $inem Höhenstandsmesser (25, 26, 27) versehen ist, der den Stand eines Doslermittels (18) am Ausgang der Knetmaschine (9) steuert.
  7. 7. Brikettpresse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Höhenstandsmesser bei jfü hohem Niveau ein Notventil (32) im Vorratsraum öffnet.
  8. 8. Brikettpresse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verzögerungßmittel vorhanden ist, mit dessen Hilfe das Ventil einige Zeit, z.B. 10 see, offengehalten wird. ' . .
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DE1584752A 1963-11-25 1964-11-23 Brikettwalzenpresse Expired DE1584752C3 (de)

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NL300957 1963-11-25

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DE1584752A1 true DE1584752A1 (de) 1970-01-22
DE1584752B2 DE1584752B2 (de) 1973-11-15
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BE656113A (de) 1965-05-24
DE1584752B2 (de) 1973-11-15
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