DE1584629B2 - Betonbereitungsanlage - Google Patents

Betonbereitungsanlage

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Donald Welton Dnnghouses York Shepherd Bryan Oliver Christchurch Hampshire Shepherd, (Großbritannien)
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Portasilo Ltd , York, Yorkshire (Großbritannien)
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Betonbereitungsanlage, die ein lotrechtes, fachwerkartiges Rahmengestell aufweist, welches oben einen Vorratsbehälter für Zement trägt, und welchem ein zwischen einer tieferen und einer höheren Stellung bewegbarer Mischer mit nichtrotierendem Mischbehälter zugeordnet ist, der in seiner tieferen Stellung die zu mischenden Stoffe aufnimmt und in seiner höheren Stellung entleert wird."' . , 50'
'■ Bei einer bekannten- Betonbereitungsanlage dieser Art (französische Patentschrift 74 914, zweite Zusatz-Patentschrift zur französischen Patentschrift 161 730), ist ein Zwangsmischer bekannt, der auf Schienen gleitet, um außerhalb des Rahmengestells das Mischgut abzugeben.
Dies hat den Nachteil, daß Schienen vorgesehen, werden müssen, auf welchen der Mischer in seine Entladestellung verschoben wird. Damit der Mischer in seine Entladestellung in ausreichende Höhe nach oben bewegt werden kann, muß die Schiene eine verhältnismäßig große Länge aufweisen, was dazu führt, daß auf einem Bauplatz viel Raum beansprucht wird, was in keiner Weise wünschenswert ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kompakte und mit einem guten Wirkungsgrad arbeitende Betonbereitungsanlage der vorgenannten Art zur Verfügung zu stellen, die auf einem Bauplatz nur geringen Raum einnimmt, und bei der der Mischbehälter nicht auf Schienen zum Entleeren außerhalb des Rahmengestells verbracht werden muß.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin, den Mischer an mindestens einem mit dem Rahmengestell gelenkig verbundenen Arm anzulenken.
Dadurch ist es möglich, den Mischer von seiner tieferen Stellung in seine höhere Stellung zu bewegen, ohne daß es der Anordnung von Kurbeln, Getrieben, Bremsen, Kupplungen bedarf; es kommen also keines der anfälligen Teile zum einsatz, wie dies bei der bekannten Betonbereitungsanlage der Fall ist.
Ein besonderer Vorteil wird erreicht, wenn das Bewegen und das Entleeren des Mischers innerhalb des Rahmengestells erfolgt, weil dann praktisch nur ein Raum benötigt wird, der durch die Größe des Rahmengestells bestimmt ist.
Weiterhin sollte dafür gesorgt sein, daß der den Mischer hebende und senkende Arm aus einer vertikalen Stellung, in welcher sich seine Schwenkachse oberhalb des Mischers befindet, in eine horizontale oder nahezu horizontale Stellung und umgekehrt bewegbar ist. Hierbei empfiehlt es sich, einen Lenker sowohl am Mischer als auch am Rahmengestell anzulenken, so daß der Mischer während seiner Bewegungen immer in horizontaler Lage verbleibt.
Zweckmäßig ist es, den mit dem Rahmengestell gelenkig verbundenen Arm an einem Unterrahmen des Rahmengestells anzulenken, der seinerseits mit dem Rahmengestell gelenkig verbunden ist und mit einer Lastmeßdose zusammenwirkt.
Die Erfindung wird an Hand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in der Zeichnung nachstehend schematisch erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Betonbereitungsanlage gemäß der Erfindung, wobei sich der Mischer in erhöhter Stellung befindet,
F i g. 2 eine Seitenansicht der Betonbereitungsanlage von der in F i g. 1 hinten liegenden Seite her gesehen, wobei sich der Mischer in seiner tiefsten Stelj lung befindet und
F i g. 3 ein Detail der Betonbereitungsanlage in perspektiver Darstellung des den Mischer tragenden Untergerüsts.
Die Betonbereitungsanlage gemäß der Erfindung umfaßt ein Rahmengestell 1, aus vier Stützen 2 und geeigneten Querverspannungsgliedern 3. Gestützt vom Rahmengestell 1 befindet sich an dessen oberem Teil ein Zementsilo 4. Dieser Zementsilo 4 besteht : aus einem oberen zylindrischen Teil 5 und einem unteren Teil 6 in Form eines hohlen, umgekehrten Kegelstumpfes, an dessen Scheitel sich ein Auslaß 7 befindet. Der Kegelstumpf ist so geformt, daß sein Scheitel zu einer Seite des Rahmengestells 1 hin verschoben ist. Unter dem Auslaß 7 des Zementsilos 4 ist ein Wiegebehälter 8 für den Zement befestigt. Der Wiegebehälter 8 ist mit dem Zementsilo 4 derart verbunden, daß Zement kontinuierlich in den Wiegebehälter 8 fließt, bis ein vorbestimmtes, wählbares Gewicht erreicht ist. Die Verbindungen zwischen Zementsilo 4 und Wiegebehälter 8 ist durch eine Muffe 9 hergestellt.
Unter dem Zementsilo 4 ist ein Mischer 10 mit einem ortsfesten, ringförmigen Mischbehälter 11, in dem eine Anzahl Mischschaufeln 12 umlaufen, bewegbar angeordnet. Der Mischer 10 ist an mit dem Fachwerk 1 gelenkig verbundenen Armen 13 auf ge-
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hängt und kann sich in einem Bogen aus einer erdbodennahen Stellung (F i g. 2) in eine höhere Stellung (Fig. 1) bewegen, in der der Beton aus einer nicht gezeigten Auslaßöffnung im Boden des Mischbehälters 11 über eine Rinne 14 in Kipper oder Karren, die unter dem Mischer 10 stehen, entleert werden kann. Ein zu den Armen 13 paralleler Lenker 15 hält den Mischer 10 während der Bewegung aus einer Stellung in die andere horizontal. Der Mischer 10 ist so angeordnet, daß er in der tieferen Stellung unter dem Wiegebehälter 8 und einer Öffnung 22 für die Zuschlagstoffe liegt.
Die Arme 13 werden mittels sich in Zylindern 17 bewegender, hydraulisch betätigter Kolben 16 gehoben und gesenkt.
Ein Motor 18 und eine hydraulische Pumpe 19 sind innerhalb des Rahmengestells 1 neben dem Zementsilo 4 angeordnet und dienen dazu, mittels geeigneter hydraulischer Zuführungen, die nicht gezeigt sind, den Mischer 10 anzutreiben, ihn zu heben und zu senken und die anderen, unten beschriebenen, kraftgetriebenen Vorrichtungsteile anzutreiben. Der Motor 18 und die hydraulische Pumpe 19 sind so angeordnet, daß sie die Exzentrizität des Schwerpunkts der Betonbereitungsanlage, bedingt durch den Zementsilo 4, erhöhen. Wenn der Zementsilo 4 gefüllt ist, ist die Betonbereitungsanlage ausreichend standfest, wenn er jedoch leer ist, ermöglicht diese Schwerpunktsverschiebung, das Rahmengestell 1 leicht über eine Seite auf einen Anhänger oder Lastwagen zu kippen, um von diesem von Bauplatz zu Bauplatz transportiert werden zu können.
Die Seite des Rahmengestells 1, die dem abgesenkten Mischer 10 am nächsten liegt, ist mit einem Metallblech oder einer Bretterschaltung versehen, um als Rückwand 20 für das Zuschlagstofflager zu dienen. Der Teil der rückwand 20 über dem Mischer 10 ist bei 21 nach innen verformt, an dem unteren Ende dieser verformten Wandfläche befindet sich die Öffnung 22, die den oberen Teil des Mischers 10, wenn er sich in seiner tieferen Stellung befindet, teilweise übergreift. Die Öffnung 22 ist mit einer hydraulisch betätigten Schwenkklappe 23 versehen.
Eine hydraulisch betätigte Winde 24 mit einer zugeordneten Schrapperschaufel 25 ist zum Aufschütten der Zuschlagstoffe gegen die Rückwand 20 des Zuschlagstofflagers vorgesehen. Durch Öffnen der Schwenkklappe 23 fließen dann Zuschlagstoffe in den Mischer 10.
Eine Leiter 26 ist an dem Fachwerk 1 angeordnet, um den Zugang zum oberen Teil 5 des Zementsilos 4 zwecks Inspektion zu ermöglichen. Ein Rohrstück 27 erstreckt sich vom oberen Rand des konischen unteren Teiles 6 des Zementsilos 4 nach unten und dient dazu, die Luft, die den Zementsilo 4 verläßt, zu filtern. Die Rinne 14 wird durch ein Fachwerk 28 gestützt, das ins Rahmengestell 1 hinein gefaltet werden kann, wenn es nicht in Gebrauch ist, wie dies F i g. 2 zeigt. In der in F i g. 2 gezeigten gefalteten Lage dient das Fachwerk 28 auch dazu, die Schrapperschaufel 25 zu halten.
Die Tragteile für den Mischer 10, d. h. die Arme 13 und der Lenker 15 sind nicht direkt am Rahmengestell 1 mittels Drehzapfen gehalten, sondern sind
ίο mittels Drehzapfen mit einem Unterrahmen 30 verbunden, wie in F i g. 3 dargestellt. Der Unterrahmen 30 ist an beiden Seiten durch zwei kurze, parallele Verbindungsstücke 31 und 32 mit zwei Stützen 2 des Rahmengestells 1 verbunden.
Die Verbindungsstücke 31 und 32 gestatten dem Unterrahmen 30 eine begrenzte vertikale Bewegung, und wenn der Mischer 10 mit Zuschlagstoffen gefüllt ist, drückt ein an einer Querstange 34 des Unterrahmens 30 befestigtes Zwischenstück 33 gegen eine Lastmeßdose 35, welche auf einer einen Teil des Rahmengestells 1 bildenden Querstange 36 angebracht ist. Die Lastmeßdose 35 ermittelt somit das gesamte Gewicht des Mischers 10, des Unterrahmens
30 und der Zuschlagstoffe, kann jedoch auch so eingestellt sein, daß sie nur das Gewicht der Zuschlagstoffe registriert. Die parallelen Verbindungsstücke
31 und 32 sorgen dafür, daß immer das gleiche Gewicht für eine gegebene Belastung erfaßt wird, gleichgültig wie die Stellung des Mischers 10 oder die Verteilung der Zuschlagstoffe im Mischer 10 sein mag.
Die Arbeitsweise der Betonbereitungsanlage geht wie folgt vor sich. Wenn die Betonbereitungsanlage auf dem Bauplatz errichtet worden ist, wird der Silo 4 mit Zement gefüllt, und die Zuschlagstoffe werden gegen die Rückwand 20 des Rahmengestells 1 mittels der Schrapperschaufel 25 aufgehäuft. Um Beton zu mischen, wird der Mischer 10 in seine tiefere Stellung bewegt, und die Schwenkklappe 23 in der Rückwand 20 wird geöffnet, um Zuschlagstoffe einzulassen. Ist der Mischer 10 mit der gewünschten Menge der Zuschlagstoffe gefüllt, dann wird die Schwenkklappe 23 geschlossen und Wasser und Zement werden aus dem Wassertank und dem Wiegebehälter 8 in den Mischer 10 gegeben. Der Mischer 10 mischt den Beton und wird gleichzeitig in seine höhere Stellung gehoben. Wenn der Beton gemischt ist, wird der Auslaß im Boden des Mischers 10 geöffnet und der Beton über eine Rinne 14 in einen Kipper, Karren od. dgl. gefüllt; dieser Vorgang wiederholt sich dann.
Alle mit hydraulischer Kraft getriebenen Arbeitsgänge werden von einem nicht dargestellten, einzigen Steuerpult aus gesteuert, das am Rahmengestell 1 angeordnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Betonbereitungsanlage, die ein lotrechtes, fachwerkartiges Rahmengestell aufweist, welches oben einen Vorratsbehälter für Zement trägt und welchem ein zwischen einer tieferen und einer höheren Stellung bewegbarer Mischer mit nichtrotierendem Mischbehälter zugeordnet ist, der in seiner tieferen Stellung die zu mischenden Stoffe aufnimmt und in seiner höheren Stellung entleert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischer (10) an mindestens einem mit dem Rahmengestell (1) gelenkig verbundenen Arm (13) angelenkt ist. -,
2. Betonbereitungsanlage nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung und Entleerung des Mischers (10) innerhalb des Rahmengestells (1) erfolgt.
3. Betonbereitungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der den Mischer (10) hebende und senkende Arm (13) aus einer vertikalen Stellung, in welcher sich seine Schwenkachse oberhalb des Mischers (10) befindet und eine horizontale oder nahezu horizontale Stellung und umgekehrt bewegbar ist.
4. Betonbereitungsanlage nach einem der Ansprüche 1 'bis3,,dadurch gekennzeichnet, daß ein Lenker (15) sowohl am Mischer (10) als auch am Rahmengestell (1) angelenkt ist.
5. Betonbereitungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Rahmengestell (1) gelenkig verbundene Arm (13) an einem Unterrahmen (30) des Rah- '· mengestells (1) angelenkt ist, der seinerseits mit dem Rahmengestell (1) gelenkig verbunden ist und mit einer Lastmeßdose (35) zusammenwirkt.
DE1584629A 1964-01-31 1965-01-21 Betonbereitungsanlage Expired DE1584629C3 (de)

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GB425864 1964-01-31
GB4257/64A GB1032524A (en) 1964-01-31 1964-01-31 Improvements in containers for dispensing powder

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DE1584629A1 DE1584629A1 (de) 1970-03-19
DE1584629B2 true DE1584629B2 (de) 1973-08-02
DE1584629C3 DE1584629C3 (de) 1974-03-07

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ES308563A1 (es) 1965-06-16
DE1584629C3 (de) 1974-03-07
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BE659076A (de) 1965-05-17

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