DE1584629A1 - Beton-Misch- und Zuteilanlage - Google Patents

Beton-Misch- und Zuteilanlage

Info

Publication number
DE1584629A1
DE1584629A1 DE19651584629 DE1584629A DE1584629A1 DE 1584629 A1 DE1584629 A1 DE 1584629A1 DE 19651584629 DE19651584629 DE 19651584629 DE 1584629 A DE1584629 A DE 1584629A DE 1584629 A1 DE1584629 A1 DE 1584629A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cement
concrete
mixer
water
allocation system
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19651584629
Other languages
English (en)
Other versions
DE1584629C3 (de
DE1584629B2 (de
Inventor
Shepherd Bryan Oliver
Shepherd Donald Welton
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Portasilo Ltd
Original Assignee
Portasilo Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from GB4257/64A external-priority patent/GB1032524A/en
Application filed by Portasilo Ltd filed Critical Portasilo Ltd
Publication of DE1584629A1 publication Critical patent/DE1584629A1/de
Publication of DE1584629B2 publication Critical patent/DE1584629B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1584629C3 publication Critical patent/DE1584629C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C9/00General arrangement or layout of plant
    • B28C9/02General arrangement or layout of plant for producing mixtures of clay or cement with other materials
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C9/00General arrangement or layout of plant
    • B28C9/008Plant adapted for mixing materials lying on the ground, e.g. in sectors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/71Feed mechanisms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/71Feed mechanisms
    • B01F35/712Feed mechanisms for feeding fluids
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/71Feed mechanisms
    • B01F35/714Feed mechanisms for feeding predetermined amounts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/71Feed mechanisms
    • B01F35/717Feed mechanisms characterised by the means for feeding the components to the mixer
    • B01F35/71805Feed mechanisms characterised by the means for feeding the components to the mixer using valves, gates, orifices or openings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/75Discharge mechanisms
    • B01F35/754Discharge mechanisms characterised by the means for discharging the components from the mixer
    • B01F35/7547Discharge mechanisms characterised by the means for discharging the components from the mixer using valves, gates, orifices or openings

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)
  • On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)
  • Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)

Description

  • Beton-Misch- und Zuteilanlane
    Die Erfindung bezieht sich auf Beton-hisch- und Zuteilanlage.
    Die zur Zeit verwendeten Zuteilanlagen bestehen in allge-
    meinen aus voneinander getrennten Einheiten, z.B. einer
    Betonwischuaschine, einen Ze®entsilo, einen Aggregatbunker
    und einer Füllungswaage. Diese Einheiten werden üblicher-
    weise auf einen Bauplatz mit äflfe von Kränen einander zu-
    geordnet, was Zeit beansprucht, ganz davon abgesehen, dab
    die einzelnen Einheiten eine beträchtliche Bodenfläche
    einnehmen.
    Fahrbare Anlagen sind ebenfalls bekannt, bei diesen .sind
    die Einheiten auf mit Rädern rarsahenen Chassis montiert,
    und jede Anlage ist aus einem rerersier- und -drehbaren,
    trommelartigen Mischer und einem Zenertsilo gebildet. Bei
    dieser bekannten Anordnung ixt der ilitcher horizontal ran
    Zementsilo mit Abstand aal den Chassis angeordnet, und der
    Silo kann aus seiner aufrechten Lage so geschwenkt werden.
    dae er der Länge nach auf den mit Emdern @rerseheaen Chassis
    zu lieget- kommt, am diese fahrbar* Anlage beispielsweise
    Rotar Bsückea bi »dexek bewogen zu kUnaet. Solche fahrbare
    Aslaq@a sisd::ehr sperrig und wegen der aufzuwendenden
    Kosten für Räder *ad Chassis verhältnismäßig teuer.
    Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es., eine kompakte und
    mit einem guten Wirkungsgrad arbeitende Beton-Misch- und
    luteilanlage zur Verfügung zu stellen, .die auf einem Bau-
    platz nur geringen Rauirr einnimmt und leicht von einem Ort
    zu einem anderen bewegt werden kann.
    Erfindungsgemäß ist eine Beto-n-Misch- und Zuteilanlafle vor-.
    gesehen, die ein aus einem Fachwerk bestehendes Gerüst ein-
    schließt, das, wenn es zum Gebrauch in eine aufrechte Lage
    .aufgerichtet ist, einen Speicherbehälter oder Silo für Zement
    im oberen Teil, und einen Betonmischer im unteren_Teil auf-
    weist, wobei der Nischer zwischen einer unteren Lage, in der
    er zu mischende Zuschlagstoffe aufnehmen kann, .und einer ge-
    hobenen Lage, in der gemischter Beton entleert worden kenne
    bewegbar ist.
    Somit nehmen Silo und Niseher -im wesentlichen dieselbe Grund-
    flicke eia wie der Silo selbst, und die'dewegbarkeit de: #1=
    sciers hat den Vorteil, dar die Entladung des Betons in Kipper .
    und Karren erleichtert wird, während Zuschlagstoffe dem 111-scher
    zugeführt werden kUnnea, vom* er sich In B9dennäbo befindet.
    Der Nischer kann an sich von jeder geeigneten ArtJ sei», er
    . ,..;
    sollte jedoch vorzugsweise oben zum Füllen qeöffept sein, wie
    dies beispielsweise bei waabea- oder-pfaarenartigta Zwangs- -
    mischern der Fall ist-, insbesondere wird ein ringförmiger Elfannenmischer vorgezogen, d.h. ein Zwangsmischer, der eine ortsfeste, ringförmige hlischpfanne aufweist., in die sich eine Anzahl antreibbare Mischerschaufeln erstrecken, die sich um eine Achse drehen, welche Hauptachse der Mischwanne ist, Obwohl der Silo -so angeordnet sein kann, daß er Zement in den filischer entläßt, wenn letzterer sich in der erhöhten tage befindet, wird es vorgezogen, daß der Silo Zement in den Mischer entläßt, wenn der Mischer sich in der tieferen Lage befindet. Das Mischen kann dann nämlich stattfinden während der Mischer von der tieferen in die erhöhte Lagebewegt wird, was den Misch-Zyklus verkürzt. -Die Anlage ist leicht beförderbar, indem man das ganze Fachwerk- Gerüst der Anlage- auf einen Lastwagen oder Anhänger lädt, vorzugsweise durch Kippen über eine Seite desselben. Um zu ermögliche daß die Anlage leicht gekippt und auf ein Fahrzeug geladen werden. kann, ist das Fachwerk-Gerüst vorzugsweise mit einem Handhabungs-Mechanismus ausgestattet, um derartige Bewegungen zu erleichtern. Der Mischer in Draufsicht ist kleiner al-s die Grundfläche des Fachwerk-Gerüsts und kann, falls-gewünscht, in einer verikalen Linie auf- und abbewegt werden. Er kann auf einer geeignet angeordneten Bahn mittels eines Kabels und einer Winde gehoben und gesenkt werden oder, wie es in einem bevorzugten Ausführungs-
    bei spiel der--Fall l ist, m-ittels_: am Fachwerk-Gerüst , gel_e:nkig
    angeschlossenen- tie,belarmen, so däß er einen Kreisbogen. be-
    schreibt. Während d-er Mischer in seiner tieferen Lage zentral
    zum Gerüst angeordnet sein kann, wird die--Bewegung Vorzugs-
    weise. auf einer Bahn so durchgeführt,.da:ß der Mischerin
    seiner- tieferen Stellung- nahe der einen Seite-dea Gerüstes,
    und,in seiner höheren Stellung z-um::-Entladen nahe der gegen--
    überliegenden Seite des Gerüstes 1.-iegt. Beim Zwangsmischer-ist-
    eine Auslaß.öffnung im Mischer vorzugsweise so angeordnet., daß
    sie in-.d-er er.höhten.Lage neben dem Gerüst zur ET:leichterun.g-
    des= Entladens in Karren oder Kipper liegt, de sich" unter
    ihm b-ewege-r. können. Wo ein,Trogmischer verwendet wird, wird.
    er vorzugsweise durch Kippen um eine zum Trog parallelen Achse-
    , e-ntlee-rt. Damit de-r Mischer während des Bewegens von der tie°fe--
    ren in die-höhere Lage horizontal bleibt, ist vorzugsweise ein
    Führungsle=nker vorgesehen, welcher gelenkig.mit d.em-Mischer
    und dem Fächwerk-Gerüst verbunden ist, um zusammen mit dem
    b_zw. einem Hebelarm ein paralleles Verbindungssystem zu bilden.
    (Es soll so verstanden werden-, daß die Verbindungsstücke-selbst
    nicht parallel 'zu sein brauchen, solange die die beiden Gelenk-
    punkte verbindenden Linien auf jedem Verbindungsstück parallel
    s i nd-) .
    Der Mischer und andere bewegliche Teile, beispielsweise die Hebelarme zum lieben und Senken des Mischers während des Arbeits- ganges, können durch einen Elektro- oder anderen Motor oder Motoren angetrieben werden, es wird jedoch die gesamte für die Anlage erforderliche Kraft vorzugsweise von einer einzigen Kraftquelle erzeugt, welche eine hydraulische Pumpe antreibt, die dazu dient, die Kraft durch hydraulische Zuführungen, bei- spielsweise auf einen hydraulischen Motor, zu übertragen, um den Mischer und einen hydraulischen Kolben anzutreiben, welcher in einem Zylinder bewegbar ist, um den Mischer zu heben und zu senken. Die Krafteinheit und die hydraulische Pumpe sind vor- zugsweise mit der Anlage innerhalb des Fachwerk-Gerüstes fest verbunden. Die Kraftquelle kann beispielsweise ein Diesel-, Benzin- oder Elektromotor sein. Die Anlage ist vorzugsweise so ausgebildet, daß sie automatisch arbeitet, wobei ein Arbeits- zyklus die Beschickungsstufen des Mischers mit Zuschlagstoffen, Zement und Wasser, Mischen des Betons, Heben des Mischers, Ent- lassen des Betons und das Senken des Mischers einschließt. Es ist vorteilhaft, ein einziges Steuerpult vorzusehen, von dem aus solch' ein Arbeitsgang entweder manuell oder automatisch steuerbar ist.
  • Wenn sich der Mischer in seiner tieferen Lage an einer Seite des Gerüstes befindet, kann der Silo in diesen entleeren, wenn seine AuslaBöffnung bezüglich der Mittellinie der Anlage versetzt ist.
    Dieses Versetzen hat den Vorteil, daß sich, wenn die Anlage
    leer ist, der Schwerpunkt der Anlage auf einer Seite befindet,
    was hilft, die Anlage zu kippen, wenn sie transportiert werdesi
    soll. Ist der Silo jedoch mit Zement gefüllt, dann befindet sich
    der Schwerpunkt näher der Mittellinie, so daß die Anlage aus-
    reichende` Stabilität aufweist. Um die Schwerpunktsversetzung
    zu vergrößern, sind die Kraftquelle und die hydraulische Pump:,
    vorzugsweise an einer entsprechenden Seite der Anlage montie-t,.
    Vorzugsweise sind dem Mischer Mittel zugeordnet, welche das (2"-
    wicht des Mischerinhalts, z.B. der zu mischenden Zusatzstoffe-,
    anzeigen sollen. Dies kann dadurch erreicht werden, daß der
    Mischer auf einem Untergerüst befestigt wird, welches auf eii@
    Lastmeßdose wirkt, die hydraulisch oder elektrisch arbeiten k.;nn,
    und die das Gewicht des Mischerinhalts erfaßt. Das Untergerüf;kann mit dem Fachwerk-Gerüst mittels eines an sich bekannten,
    parallelen Verbindungssystems verbunden sein, so daß immer d:@s
    gleiche Gewicht registriert wird, wie auch die Lage des Mischers,
    oder der Ladung in dem Mischer sein mag. Es können darüber h=. :9@u!#
    Mittel vorgesehen sein zum Wiegen des Zements unabhängig von jen
    Zuschlagstoffen, Mittel, die an sich bekannt sind und einen an.
    Auslaßende des Zementsilos befestigten und mit diesem mittel-:
    eines Segeltuchrohrstückes verbundenen Zapfbehäiter umfassen:
    Der Zapfbehälter kann während des Mischzyklus gefüllt und ei-:z.
    abgewogene Menge kann abgelassen werden, wenn dies erfordert"".
    ist. .
    Das erforderliche Anmach-Wasser kann gewogen, nach Volumen ge._.
    messen- oder durch ein Meßgerät z-ugeführ-t werden.. V-orzugsw,eise,
    ist ein Wass.ert:ank auf der Anlage vorgesehen, der während des
    mi:schzyklus gefüllt werden kann, eine wählbar vorbestimmte,
    z:E3. abgewogene Menge kann- schnell abgelassen werden, wenn
    erforderlich.
    Es- besteht häufig ein Problem darin, d-aZ etwas Zement vom Wind
    weggeblasen wird und verlorengeht, während er in den Mischer
    eIag:ef:üiit wird. Um diese Schwierigkeit-zu überwinden,. sind
    Mittel v:o.rgese-h-en, die während des Abfüllens eine Wasserwand
    bilden:; die-dazu dient, den Zement während seiner Entleerung
    in: den Mischer einzuhüllen.
    Ua-s- Wasser ausstoßende Mittei is't vorzugsweise- so -angeordnet,
    daß es einen Strahl oder- eine Wand aus W-assei' bildet-, der die
    Zemen-taüsflußmenge im wesentlichen vollständig ein.hüllt,-obwohl
    dort, wo-solch ein Auslaß teilweise abgeschirmt ist, beispiels-
    weise eine Wasserausiaßrinne vorgesehen werden kann, um nur die
    exponierte Seite des Zementauslaßes einzuhüllen. Wo ein Zement-
    zapfbehälter vorgesehen ist, können die Wasseräuslaßmittel die
    Auslaßöffnung des Zopfbehälters umgeben.
    Damit ist die Wahrscheinlichkeit des Zemen.tveriustes reduziert,
    und es besteht auch der Vorteil, daß Zement und Wasser zumindes
    teilweise bis zu der Zeit, wo sie den Mischer erreichen, gemisc
    werde=n können.
    Das Wass,erauslaß.mi-ttel kann e-i-n Rohr 'sein mit einem dünnen,
    durchlaufenden. Schlitz oder einer Anzahl kleiner, mit Abstand
    derart angeordneter Öffnungen, dat ei-n nach unten gerichteter
    Strahl erzeugt wird. Vorzugsweise ist d,as Rohr ringförmig u-nd
    umgibt voll.s-tä°ndig -die Zementaustrittsöffnun-.g.Fa11s, e-rwünsoht,
    kann jedoch auch eine -Anzahl von Rohren vo:rgeseh-en sein, w-elcke
    gee-ign@et. a-n:geordnete Düsen auTu!.e-i-sen, um 4en gewünschten -Wa's:s=ex-
    vor-ha:-ng -zu -bi-l=den.
    Vorzu.gs.wels.e sind Steuermittel für -den Zementaus:fluß und S-te.ue-r-
    ma-ttel `für =de4 Wass:er.a@usflu$ vorgese=hen, we-lch-.e ar.beit.sinäßig
    mitei-na;n,i'e#r -so verb.un.den sind, -daß Zement -.und Wasser @g-le-i-ch-
    z=eitig a:bgel-asen Werden.
    De.r Wäs=sertan--k kann um das Äußere des Zapfbeh;ä1ters angeorÜmet
    sein, und -das -Wasser kann d-ur-ch die Mittel gewogen werden, die
    --dazu dien=en, den. .Zement zu -wie.gen. . -
    Der Silo kann auch in Abteile unterteilt sein, um mehr al=s
    eine Zementart aufzunehmen.
    Eine Seite des Fachwerk-Gerüsts kann abgedeckt sein, um die
    Rückwand eines Bunkers zur Lagerung von Zusatzstoffen zu bilden.
    Der Bunker kann unterteilt. sein, um verschiedene Materialien in
    getrennten Abteilen aufzunehmen. Die die Rückwand des Bunkers
    bildende Seite ist vorzugsweise die dem Mischer in seiner
    tieferen Lage nächstgelegene Seite. Durch Vorsehen einer geeigneten, verschließbaren Öffnung in der Rückwand des Bunkers können somit Zuschlagstoffe so angeordnet sein, daß sie direkt in den Mischer fließen, wenn die Öffnung geöffnet ist - falls erwünscht - während des automatischen Arbeitszyklus der Anlage. Falls erwünscht, kann eine Winde mit dem Fachwerk-Gerüst verbunden sein, um eine Schrapperschaufel zum Aufschichten von Zusatzstoffen gegen die Bunkerwand oder zu deren Einführen in den Mischer zu bewegen.
  • Ein Vorteil dieser Anordnung ist, daß die Zuschlagstoffe zu einer. beträchtlichen Höhe aufgeschichtet werden können, was ermöglicht, daß die ganze Anlage von einem einzigen Mann bedient werden kann.
  • Die Erfindung wird an Hand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in den beigefügten Zeichnungen nachstehend schematisch erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Seitenaufriß einer Beton-Misch- und Zuteilanlage gemäß der Erfindung,., wobei sich der Mischer in erhöhter Lage befindet, Fig. 2 einen Seitenaufriß der Anlage von der in Fig. 1 hinten liegenden Seite her gesehen, wobei sich der Mischer in seiner tieferen Lage befindet,
    Fig. 3 eine Ansicht der Anlage gemäß Fig. 2 von rechts aus
    gesehen, -
    Fig. 4 ein Detail der Anlage in perspektiver Darstellung des
    den Mischer tragenden Untergerüsts,
    -Fig. 5 ein Detail der Anlage in Seitenansicht, und zwar den
    Zementzapfbehälter, teilweise im Schnitt,
    Fig. 6 eine Unteransicht eines Teils der Fig. 5:"
    Eine Beton-19isch- und Zuteilanlage gemäß der Erfindung umfalt
    ein Fachwerk 1, welches aus vier Beinen 2 mit geeigneten Quer-
    Verspannungsgliedern 3 besteht. Gestützt vom Fachwerk befindet
    sich an dessen oberem Teil ein Zementsilo 4. Dieser Zementsilo
    besteht aus einem oberen zylindrischen Teil 5 und einem unterer.
    Teil 6 in Form eines hohlen, umgekehrten Kegelstumpfes, an desserrt-
    Scheitel sich ein Auslaß 7 befindet. Der Kegelstumpf ist geforr-t,
    so daß sein Scheitel zu einer Seite des Fachwerks 1 hin verschczben
    ist. Unter dem ausla3 7 des Silos 4 ist ein Zapfbehälter t; zum
    Wiegen und Verteilen des Zements befestigt. Der Zapfbehälter Ei
    ist mit dem Silo 4 derart verbunden, da3 Zement kuntinuier.lich
    in den Zapfbehälter 8 fließt, bis ein vorbestimmtes, wählbares
    Gewicht erreicht ist. Die Verbindungen zwischen Silo -1 und Zap--
    behälter 8 ist durch eine Muffe 9 hergestellt.
    - VateT -dem .5i1-o A -ist .eiis r.i:n.gförmi.ger .Zw-angsbet.onm@i-sche:r 113.,
    d.h. ein Mischer mit -einer -ortsfesten-, r-ingfä-rmi.ge>n i'fa,nne 11.,
    .in die sich eine Anzahl 14.-i-s.c.he@rschaufel-n 12 -ezs.ireec@ksen, me'1-c°he
    dex Pfanne 11 u:mlaaife-n, b:ewexjba-r aageo-rd-ne;t. Der @M=i:scheT 10 -ist
    an mit dem 'Fac-hw-e@rk .1 . ge'he-n@ki:g :ve=rbundenen iie.belairme@n 13 -auf-ge-
    hängt und kann -si-c-h 1-n °eiinem Bogen a.us -e-i;ne-r erdb,oden:na;h-en Lage
    (fin. 2) i en eim@ fiöhere l,.age -(:Fing. .1) bewegen, -n -.der -d--e-r -Be-t-an
    aus ;einer ni-Ch't ge-z-ei-gt,en A--usla-Böf=fn-ung i-m Bode=n -de--s1"isc-fieTS 7(
    - ü eT e=ine °R i -n ne .14 - im iC:i:p.pe r =oder Ka r-re n., die :u n,t<er. --demt:is c°h..e r
    -stehen, entleert -@werde:n kann. Ei-n .z-u den Armen 1.3 -paral-lE=ler
    L.e.nkei 15 1ä=11 :den 'Misch-e-r _'10 :wäb-rend -der BEw-egu-ng -aus -einer
    Lage im die andere hor-izo-ntal. .Der Aufbau des '1is.chers 1t) i=st
    so angeordnet, @daB -er in -de>r .tieferen Lage unter -dem Za-pfbe-
    -hälter 8 der Zuschlagst.off.-Beladestelie liegt. '
    Die Hebelarme 13 des Niseherrahmens werden mittels sich 1.n
    -Zylindern 17 bewegender, hydraulisch "betätigter Kolben 16
    gehoben und gesenkt. .
    Ein Motor 18 und eine hydraulische Pumpe 19 sind innerhalb des
    Fachwerks 1 neben dem Zementsilo -4 angeordnet und dienen dazu,
    mittels geeigneter, hydraulischer Zuführungen, die nicht gezeigt
    sind. den Mischer 10 anzutreiben. ihn zu heben und zu senken
    und die anderen, unten beschriebenen, kraftgetriebenen Mittel
    anzutreiben. Der Motor 18 und in die Pumpe 19 sind so angeordnet
    daß sie die Exzentrizität des Schwerpunkts der Anlage, bedingt durch den Zementsilo 4, erhöhen. Wenn der Silo 4 mit Zement ge- füllt ist, ist die Anlageausreichend standfest, wenn-er jedoch leer ist, ermöglicht-diese Schwerpunktsverschiebung dem Fachwerk 1, leicht über eine Seite auf einen Anhänger oder Lastwagen gekippt zu werden, um von diesem von Bauplätz zu Bauplatz transportiert werden zu können. Während eines solchen Transportes wird die Einrichtung gesichert, und es wird dafür gesörgt, daß die Einlaßöffnungen für alle Flüssigkeitsbehälter vorzugsweise so ange- ordnet sind, daß sie in der Transportlage aufrecht gerichtet sind. Die Seite des Fachwerks 1, die dem abgesenkten Mischer 10 am nächsten liegt, ist mit einem Metallblech oder einer Bretter- schalung versehen, um als Rückwand 20 für einen Zuschlagstoff- Bunker zu dienen. Der Teil der Wand .20 gerade über dem Mischer ist bei 21 nach innen verformt, an dem unteren Ende dieser Wand- fläche 21 befindet sich eine Öffnung 22, die den oberen Teil des Nischers 10, wenn er sich in seiner tieferen Lage befindet, teil- weise übergreift. Die Öffnung 22 ist mit einer hydraulisch be- tätigten Schwenkklappe 23 versehen.
  • Eine hydraulisch betätigte Winde 24 mit einer zugeordneten Schrapperschaufel 25 ist zum Aufschütten der Zuschlagstoffe gegen die Rückwand.20 des Bunkers vorgesehen. Durch bloßes Öffnen der Klappe 23 fließen dann ZuschlagstoÄffe in den Mischer 10.
    Eine Leiter 26 ist an dem Fachwerk 1 angeordnet, um den Zugang
    zum oberen Teil des Silos zwecks Inspektion zu ermöglichen. Ein
    Rohrstück 27 erstreckt sich vom oberen Teil der konischen Teile 6
    des Silos 4 nach unten und dient dazu, die Luft, die den Silo
    verläbt, zu filtern, da sie mit Zement angefüllt ist. Die Rinne
    14 wird durch ein Fachwerk 28 gestützt, das ins Hauptfachwerk 1,
    hineih gefaltet werden kann, wenn es nicht in Gebrauch ist, wie
    dies Fig. 2@ zeigt. In der in Fig. 2 gezeigten, gefalteten Lage
    dient das Fachwerk 28 auch dazu, die Schrapperschaufel 25 zu
    halten.
    Die Tragteile für den Mischer 10, d.h. die Hebelarme 13 und der
    Lenker 15 sind nicht direkt am Fachwerk 1 mittels Drehzapfen ver-
    bunden, sondern sind mittels Drehzapfen mit dem Unterrahmen 30
    verbunden, wie in Fig. 4 dargestellt. Der Unterrahmen 30 ist an
    beiden Seiten durch zwei kurze, parallele Verbindungsstücke 31
    und 32 mit zwei Beinen 2 des Fachwerks 1 verbunden.
    Die Verbindungsstücke 31 und 32 gestatten dem Unterrahmen 30 eine
    begrenzte, vertikale Bewegung, und nenn der Mischer 10 mit Zu--
    schlagstoffen gefüllt ist, drückt ein an einem Glied 34 des
    Unterrahmens 30 befestigtes Polster 33 gegen,eine Lastmesdose 35,
    welche auf einem einen Teil des Fachwerks 1 bildendes Querglied
    36 angebracht ist.. Die Lastmebdose ermittelt somit das gesamte
    Gewicht des Nischers 10, des Unterrahmens 30 und der Zuschlag-
    stoffe, kann jedoch auch so eingestellt sein, daa sie zur das
    Gewicht der Zuschlagstoffe registriert. Die parallelen Ver-
    bindungsstücke 31 und 32 ,sargen dafür, daß immer da.s gleiche
    Gewicht *für eine gegebene Belastung-erfaat wird, gleichgültig
    wie die Lage des xischers oder der Zuschlagstoffe in Mischer
    sein mag.
    Der Zapfbehälter 8 ist in an sich bekannter Weisb mittels Dreh-
    zapfen schwenkbar an einem Arm 40 angeschlossen und so ausgebildet,
    daß nur eine vorbestimmte bfenge Zement in ihn eintreten kann. Wie
    au Fig. 5 ersichtlich, weist der Behälter 8 eine kegelstumpf-
    artige Wandung 41 auf, die den Zement hält; der Boden des Be-
    hälters wird durch-ein Drosselventil 42 geschlossen, welches
    durch einen doppelwirkenden Druckluftkolben und Zylinderan-
    ordnung 43 betätigbar ist. Die konische Wandung 41 wird nun von
    einem Wassertank 44 umfabt. Ein Rohr 43 erstreckt sich vom Tank 44
    zu einen ringförmigen, den Zementauslab umgebenden Rohr 46. Das
    Rohr 46 ist an seiner Unterseite mit einer Vielzahl kleiner
    Öffnungen 47 versehen. Das obere Ende des Rohres 45 ist U-förmig
    abgebogen, und das freie Ende desselben befindet sich gerade
    oberhalb des Bodens des Wassertanks 44. Nachdem Zement i-n den
    Behälter 8 eingeführt worden ist, wird Wasser in den Tank 44
    durch -einen wassereinlal 49 eingelassen bis ein vorbestimmtes
    Gewicht erreicht ist, wenn dis Zufuhr abgeschaltet wird. Um
    das Wasser auszulassen, wird Luft unter Dreck in den Tank 44
    durch eine Luiteialalöffannq 50 eingeführt, so dat das Wasser
    i:n das Rohr 45 .hinein gedrückt wird und -über das Rohr 4b in das
    Rohr 46 und durch-die Öffnungen 47
    wird. um einen
    Strahl oder eine Art Wasserwand um die Zementausl-aBöffnung zu
    bilden.. Die Steuermitte,1 .für die über den EinlaB 50-zugefü-hrten
    und dem -Bewegen des im Zylinder 43 vorzusehenen Kolbens dienende
    Luft sind arbeitsmäßig miteinander verbunden, so daB Wasser und
    Zement gleichzeitig austreten.
    Die Arbeitsweise der Anlage geht wie folgt vor sich.. Wenn die
    -Anlage auf dem Bauplatz errichtet worden ist, wird der Silo 4
    mit Zement gefüllt und die .Zuschlagstoffe werden gegen die Wand
    20 des Fachwerks 1 mittels der Schrapperschaufel 25 aufgehäuft.
    Um Beton zu mischen, wird der Mischer 10 in seine tiefere Lage
    bewegt und die Klappe 23 in der. Wand 20 des Bunkers wird.ge-
    öffnet, um Zuschlagstoffe einzulassen. Ist der Mischer 10 mit
    der gewünschten Menge der Zuschlagstoffe gefüllt, dann wird die
    aus
    Klappe 23 geschlossen und Wasser und Zement werden,'. dem Wasser-
    tank 44 bzw. dem Behälter 8 in den Mischer 10 gegeben. Der
    Mischer 10 mischt den Beton und wird gleichzeitig in seine
    höhere Lage gehoben. Wenn. der Beton gemischt ist, wird der Aus-
    laß im Boden des Mischers 10 geöffnet und der Beton in einen
    Kipper, Karren od.dgl. gefüllt; dieser Vorgang wiederholt sich
    dann. -
    Alle mit hydraulischer Kraft getriebenen Arbeitsgänge werden
    von einem nicht dargestellten; einzigen Steuerpult aus ge-
    steuert, das am Fachwerk 1 angeordnet ist-, Selbstverständ-
    lich kann auch dafür gesorgt werden, daßdie Vorgänge auto-
    matisch ablaufen, so daß, wenn die Anlage erst einmal aufge-
    stellt und versorgt worden ist, sie laufend gemischten Beton
    mi-t einem Minimum an Arbeitsaufwand und Aufsicht liefern kann.

Claims (1)

  1. - @0 .a t .na a 8 #itea-llisah- und Zuteilaalage, # e t e a a a 0 i s # a 0 t durch eia sich in der Letreehtea erstreckendes Rahwalestell. wie Fasbwerk, welches in aatreelter Labs aa@eerdwet eben einen rerrrots#ebbiter oder Silo 1Vtr Zeweat und mater einen Bete:- !iasber anweist, wobei dorr dl:eter aufsehen einer tieferen 1.41e, !e dir er an ®1so#elde =eaatsxtette aatreleee kann, am .*teer #ileren Lader in der der deefxe#te beten ewtheer! .erden bis ob . Yerre'#at i x!; . 24 boten-#iweh- aed gatefiaelade aae# Aaxsrreh i, dadarel gebeaa- nef4b%t-* tat- der äiitr#er eine eifere tilt)4lheld oahwdfet. :'i ftrR@@ Bed!t!1@@lR##@ .1111: . 49a#ir#n1# ._ =.de!ftrrl@ dort ei.» foteeklrrrl >radlrt@dr. ftdlie rr# ä -rttlfe11@# radatttrr@rte uei efatat.-e°Ir»nrr der . e@rsdedee@ra@ar @uds@d@re dedare# @ehre@nelrfe#t, d0 der- t 1@e@txtx#el@Ilter oder ß11* deutet . ea.suebtttht:.lkedk uti! '`"=st la der, #feeberr pleatea haar,, Veto. s#f# ,der iixeier fe seiner tieferen La'. #efiedet. 5. Beton-ltisah- und Zuteilanlage nach Anspruch 4. dadurch gekena- zelchnet. daß die liischwerkzeuge des Nischers auch dann aatreib- bar sind, wenn er sich aus seiner tieferen in die höhere Gage bewegt.
    b. Betoa-Visab- und Zuteilanlage Bach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprita-Ae, dadurch gekeaaseichrat, dat Kittei vorgesehen sind, um die aalago kippen und auf'eia Fahrzeug laden zu können. - . 1..#etuwlieeA# aid zate1,as,age mindestens euch AsepraeA 1, dadare@ gekeanseis@set, dat der mitsber an mit dem Rahmen- gestell (1) gelenkt: verbundenen Armee (13) an'eleakt ist. #. 3lte#issi» aal 3ateilaalage neeA Anegxae# t, dadarsb gekena.@ ' reietees, dat eia Lenker (13) 80001 a* #leeber (1s) 0,a nach am takmeagestell 41) angeleckt tote . ::te@r@celekriet; de* 41i# #R» i131 0*- d;111net @si#di tat aisA .r_. - * Aß 461k48. t1913 #I -$*lOst- tg#M* &s* @t fit' eigk!&_9099e 420) de# ke k4ll1)peatel l a (1)i ei# i n *eese e rb fbtea Lage nahe der @geseiiseigerder leite dos @t@rlesaetstlistrtiniet. l@s@oet@lis,- @ #Eellso,se 040b e$» wer byesron dir reraagegargoaoa ttsprgcbee dadas@kearx@jc%ie #o= eine Seite des Rahmengestells (1) als Waai (2a) ausgebildet ist, um die Rückwand\aInes Bunkers zur'Speicherung von Zuschlag- stoffen zu bilden.
    71, Betan-Lisch- und Zuteilanlage nach :anspruch 9 und 10, dadurci gekennzeichnet, daG die die K:ückwund des Bünkers bildende _ t;acid des Rahmcugestells eine aLschlielbare ufrnung aufweist, igeleli'e derart oberhalb das sich in seiner tieferen Lagebe- findenden Mischers liegt, daG Zuschlugstoffe direkt in den ki scher fließen können. 12. -ßeten-iiisch- und Zuteilanlage nach einem-oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dab eine Winde (24) am Rahmengestell (1) festgelegt ist, um eine Schrapperschaufel zum Aufschichten von Zusatzstoffen gegen eine Bunkerwand oder zum Einführen derselben in den Nischer bewegen zu können. 13. Beton-Misch= und Zuteilanlage nach einem oder mehreren der vorangegangenen 4nsprüclie, dadurch gekennzeichnet, daß eine- i:rafteinheit zun Antreiben einer hydraulischen pumpe vorge-. sehen ist, welche dazu dient, Kraft durch hydraulische Zu- führnngen zu übertragen, uni die beweglichen Teile der An- lüge zu betätigen. , 14. Datan-::6isch- und Zuteilanlage nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, gab die Anlage als automatisch arbeitende Anlage ausgebildet ist.
    15. Beton-eisch- und Zuteilanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 9-14, dadurch gekennzeichnet, da'.' die Auslagöffnung des Zementbehälters oder Silos (4) bezüglich der Mittelänga- achse der Anlage versetzt ist. 16. Beton-Nisch-und Zuteilanlage nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Auslaß des Zementbehälters oder Silos (4)*ein Zapfbehälter (u) zum Wiegen und Verteilen einer vorbestimmten Zementmenge zugeordnet ist. 17. Beton-klisch- und Zuteilanlage nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Auslaß des Zementbehälters (4) bzw. dem Au,slaß des Zapfbe- hülters (8) M ttel zugeordnet sind, die während ddes Aus- tretens von Zement einen Wasserstrahl oder eine Wasserwand austreten lassen, die den Zement während seines Entleerena in den Mischer einhüllt. 18. Beton-Misch- und Zuteilanlage nach Anspruch 16 und 17a dadurch gekennzeichnet, dab d13 beim Austreten eines Wasserstrahl: oder Wasserwand dienenden Mittel die Austrittsöffnung des Zapfbehälters (8) umgeben.
    19. Beton-Itisch- und Zuteilänlage nach .ansprach 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet,.daß ein wasserführendes Rohr (46) vorgesehen ist, welches eine Anzahl-kleiner, mit abstand so voneinander angeordneter öffnungen (47) aufweist, daß ein nach unten gerichteter Strahl erzeugt wird. 2V. Beton-Misch- und Zuteilanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 17-19, dadurch gekennzeichnet, dnß das Rohr (46) ringförmig ausgebildet ist und den Zenentauslaß (4Z) voll- ständig umgibt. 21. Beton-Misch- und Zuteilanlage nach einen oder-eebreren der Ansprüche 17-2U, dadurch gekennzeichnet, daß Steuermittel für den Zemeqtauslai und Steuermittel für den Wasserauslaß vor- gesehen sind, welche arbeitsmäßig untereinander derart vor- banden sind, da3 Wasser und Zement gleichseitig austreten. 22..Beton-1lisch- und Zuteilanlage nach einen oder mehreren der .vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet. daa ein Wassextaak .t44) vorgesehen ist. 23.Beten-ilisc6- und Zuteilanlage nach einen oder mehreren der Ansprüche 16-21, dadurch gekennzeichnet, daa ein vorgesehener Wassertank (44) um das äußere des Zement-Zapfbekelters (i3) angeordnet Ist,
    24. Beton-Misch- und Zuteilanlage nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche-,. dadurch gekennzeichnet, dai dem S1.ischer (1U) Mittel zugeordnet sind, die das Gewicht des hischerinhalts anzeigen. ' 25. Beton-Nisch- und Zut@eilanlage nach lnspruch A. dadurch gekennzeichnet, da4. der Mischer an eines Hilfsrahmen (3i3) angeordnet ist, dem eine Lastmeldose (<35) zugeordnet Ist, um das Gewicht des kischerinhalts zu erfassen. 26. Beton-Nisch- und Zuteilanlage nach :Anspruch- ''5, dadurch gekennzeichnet, daS der Hilfsrahmen (3ü) mit dem Iäahmen- gestell (1) mittels eines parallelen Verbiadungssystens verbunden ist. so_da& stets das gleiche Gewicht registriert- wird, gleichgült19 Arie auch immer die Lage des Miscbers sein mag. -
DE1584629A 1964-01-31 1965-01-21 Betonbereitungsanlage Expired DE1584629C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB4257/64A GB1032524A (en) 1964-01-31 1964-01-31 Improvements in containers for dispensing powder
GB425864 1964-01-31

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1584629A1 true DE1584629A1 (de) 1970-03-19
DE1584629B2 DE1584629B2 (de) 1973-08-02
DE1584629C3 DE1584629C3 (de) 1974-03-07

Family

ID=26238996

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1584629A Expired DE1584629C3 (de) 1964-01-31 1965-01-21 Betonbereitungsanlage

Country Status (4)

Country Link
BE (1) BE659076A (de)
DE (1) DE1584629C3 (de)
ES (1) ES308563A1 (de)
NL (1) NL6501055A (de)

Also Published As

Publication number Publication date
BE659076A (de) 1965-05-17
NL6501055A (de) 1965-08-02
DE1584629C3 (de) 1974-03-07
ES308563A1 (es) 1965-06-16
DE1584629B2 (de) 1973-08-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2230625A1 (de) Mobile oder bewegliche betonstation
DE10016757A1 (de) Mobiler Vorratsbehälter sowie Transportfahrzeug für einen solchen Behälter und Verfahren zu dessen Aufstellung
DE2729597A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum bereitstellen und vergiessen von beton
DE2701059A1 (de) Vorrichtung zur bevorratung und befoerderung von gekoernten oder pulvrigen produkten
EP0154326B1 (de) Maschine zum Ausbringen von körnigem oder pulverförmingem Material
DE19631312A1 (de) Fahrbare Anlage zur Herstellung von Fließestrich
DE3149130A1 (de) Mobile betonbereitungsanlage
DE1584629A1 (de) Beton-Misch- und Zuteilanlage
DE3308201C1 (de) Vorrichtung zum Reinigen und Befuellen des Vorratsbehaelters einer Milch-Selbstzapfanlage
DE3247233A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur aufbereitung eines gemisches aus sand, bindemitteln, wasser und ggf. weiteren zusaetzen fuer die verarbeitung zu estrich, insbesondere fliessestrich
DE621692C (de) Lastwagen zum Befoerdern von Muell
DE19819307C2 (de) Anordnung zum Verteilen von Schüttgut, insbesondere Beton, auf verschiedene Verbraucherstellen
AT264351B (de) Beschickungseinrichtung eines Hochbunkers
AT243149B (de) Vorrichtung zum Beschicken von Automischern od. dgl. mit Baustoffen
DE1258345B (de) Geraet zum Umladen von schuett- und fliessfaehigem Material
DE3320517C2 (de) Vorrichtung zum Verladen von Schüttgut
DE3233292C2 (de) Fahrbare Betonbereitungsanlage aus zusammenklappbaren Funktionseinheiten
DE1584686C (de) Fahrbare Betonbereitungsanlage
DE820110C (de) Misch- und Foerdereinrichtung
AT265088B (de) Fahrbare Dosieranlage
DE3307566A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum getrennten aufnehmen, transportieren und zwischenlagern von zwei- oder mehrsortenduenger und zum getrennten abgeben dieser duenger an einen zwei- oder mehrsortenduengerstreuer
DE1277094C2 (de) Fahrbare Betonbereitungsanlage
DE1584826A1 (de) Fahrbare Anlage zur Herstellung von Beton
CH464043A (de) Fahrbare Anlage zur Herstellung von Beton
DE2360240A1 (de) Vorrichtung zum herstellen von beton

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)