DE2729597A1 - Verfahren und vorrichtung zum bereitstellen und vergiessen von beton - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum bereitstellen und vergiessen von beton

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DE2729597A1
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Willem Jan Herman Bake
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Description

P^tentanv/älto Dip I.-!ng. Curt Wallach
_£„ Dipl.-Ing. Günther Koch
Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach
2729597 Dipl.-Ing. Rainer Feldkamp
D-8000 München 2 ■ Kaufingerstraße 8 ■ Telefon (0 89) 24 02 75 Telex 5 29 513 wakai d
Datum: Unser Zeichen:
30. Juni 1977 15 951 - K/Ap
Unionspriorität
Datum:
Land:
Aktenzeichen:
Holland
6. Juli I976 Holland 7607466
Unionspriorität
Datum:
Land:
Aktenzeichen:
U3A
12. Januar 1977 USA 758795
Bezeichnung;
Verfahren und Vorrichtung zum Bereitstellen und Vergießen von Beton
Anmelder:
Willem Jan Herman Bake Madrid, Spanien
Anmelder und Erfinder sind personengleioh.
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Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Bereitstellung und zum Vergießen von Beton am Aufstellungsort eines Bauwerks unter Vermischung spezifischer Mengen von Zement, Zuschlagstoffen und Wasser. Um ein Verfahren dieser Art durchzuführen war es bisher notwendig, die verschiedenen Materialien nach der Baustelle anzuliefern und die erforderlichen Materialmengen an der Baustelle mittels geeigneter Vorrichtungen abzumessen und zu vermischen. Zur Lieferung der Materialien und für die benutzten Anlagen mußten beträchtliche Materialmengen bereitgehalten werden und es war ein großer Raumbedarf vorhanden. Um diese Nachteile zu vermelden werden Betonwerke benutzt, die an entfernt liegenden Orten stehen und der Beton wird in einem im wesentlichen flüssigen Zustand in speziell ausgerüsteten Lastwagen als Fertigbeton angeliefert. In diesem Falle ist jedooh ein sehr kostspieliger Fuhrpark erforderlich, um den Beton zu transportieren, und es können sich außerdem Schwierigkeiten in Bezug auf die Betonqual1tat ergeben, so daß spezielle Schritte unternommen werden müssen um zu gewährleisten, daß das angelieferte Produkt die geforderten Qualitätsnormen am Bestimmungsort befriedigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, welches einen Beton einer sehr guten Qualität ergibt, ohne daß es nötig wäre ausgedehnte zusätzliche Investitionen durchzuführen weil bestehende Einrichtungen zur Vermischung und zum Transport der Rohmaterialien besser ausgenützt werden können. Die Erfindung ermöglicht es auch, glelohmäßg vermischten Beton in sehr kleinen oder sehr großen Mengen Jederzeit oder während bestimmter Zeitperioden zu vergießen, je nach dem wie dies bei dem Bauwerk am Aufstellungsort Jeweils erforderlich ist.
Oenäß der Erfindung wird diese Aufgabe verfahrensmäßig dadurch gelöst, daß die Mengen von Zement und Zuschlagstoffen getrennt
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in einem oder mehreren Behältern an einer zentralen Lieferstation, wo die festen Rohmaterialien vorhanden sind, abgemessen und gespeichert werden, daß die abgemessenen Mengen relativ zueinander so proportioniert werden, daß sie bei Vermischung mit einer vorbestimmten Wassermenge einen Betonposten mit vorbestimmten Volumen ergeben, daß die Behälter dann nach dem Aufstellungsort gebracht werden, wo der gesamte Inhalt des Behälters oder der Behälter und die Wassermenge, die für die speziellen Mengen von Feststoffen erforderlich ist, in einen Betonmischer eingefüllt werden, der eine Kapazität aufweist, welche in der Lage ist einen oder mehrere solche Betonposten aufzunehmen und daß die Festkörper und das Wasser in dem erforderlichen Ausmaß im Mischer vermischt werden und der fertig gemischte Beton unmittelbar an Ort und Stelle benutzt wird. Die Erfindung schafft die Möglichkeit, daß frisch vermischter Beton jederzeit zur Verfügung steht, wobei der Beton Jeweils entsprechend den Erfordernissen vermischt wird. Die Abgabe der in geeigneter Weise abgemessenen Feststoffmengen in den Behältern ist nicht beschränkt auf den gleichen Zeitplan wie die Benutzung des Betons am Bauwerk. Die Behälter können zu irgendeiner geeigneten Zeit angeliefert werden. Die Rohmaterialien können immer fertig gehalten werden, so daß niemals die Notwnedigkeit besteht zu warten. In Verbindung mit dem erfindungsgemäßen Verfahren kann eine Mischvorrichtung benutzt werden, deren Kapazität beispielsweise einem Betonposten entspricht. Es ist aber auch möglich, einen großen Mischer mit einer Kapazität zu benutzen, der beispielsweise drei derartige Betonposten auf einmal aufnehmen kann. Dies hat den Vorteil, daß ein Standard-Typ von Behältern benutzt werden kann, um die verschiedenen Bestandteile anzuliefern, die im Betonmischer verarbeitet werden. Es können einfache Behälter und normale Lastwagen zum Transport dieser Behälter benutzt werden. Es können auch herkömmliche Betonmischer benutzt werden um den Beton zu vermischen. Der Raum, der an der Baustelle er-
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forderlich ist um das Rohmaterial zuzuführen und um den Beton bereitzustellen, kann sehr begrenzt sein. Ein weiterer wichtiger Vorteil besteht darin, daß das Verfahren der Abmessung der Mengen von Zement und Zuschlagstoffen in die Behälter an der Lieferstation unabhängig ist von den Erfordernissen, die zu irgendeiner Zeit an den verschiedenen Baustellen auftreten könnten, die von der Lieferstation beschickt werden.
Spezifische Mengen von Betonzusätzen können entweder dem Zement zugesetzt werden, oder zusammen mit dem Wasser in den Betonmischer eingespritzt werden um etwaige Erfordernisse zu befriedigen.
Gemäß der Erfindung können die Mengen von Zement,Zuschlagstoffen und Wasser so bestimmt werden, daß der Beton eine spezifische Qualität besitzt. Infolgedessen ist es möglich, die höchsten Normanforderungen in Bezug auf die Betonqualität an der Baustelle zu erfüllen. Ein Vorteil besteht darin, daß die Mengen von Zement niedriger im Hinblick auf die Erlangung einer speziellen Betonqualität gehalten werden können, weil nur frisch zubereiteter Beton benutzt wird.
Gemäß der Erfindung können die abgemessenen Mengen von Zement und Zuschlagstoffen in ihrem natürlichen Zustand in getrennten Kammern eines einzigen Behälters angeliefert werden. Der Vorteil besteht dann darin, daß in Verbindung mit einem speziellen Behälter die erforderlichen Mengen von Zement und Zuschlagstoffen sofort verfügbar sind, so daß die Anwendung einer bestimmten Zahl von Behältern die Möglichkeit schafft, ein gegebenes Betonvolumen der erforderlichen Qualität zu vermischen.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann ein Posten abgemessener Mengen von Zement und Zuschlagstoffen in einer Zahl von Behältern gehalten werden, wobei dieser Posten größer 1st
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als die augenblicklichen Erfordernisse auf der Baustelle, wo der Beton gemischt und vergossen wird. Dies führt zu einer sehr flexiblen Arbeitsweise und der Betonbedarf kann augenblicklich befriedigt werden, ohne die Arbeitsweise der Vorbereitungsstation zu beeinträchtigen. Die Erfindung berücksichtigt die bestehenden Forderungen gemäß welchen Zement und Zuschlagstoffe immer in genau abgemessenen Anteilen vermischt werden, so daß durch Hinzufügen eines vorbestimmten Wasservolumens Betonmischungen maximaler Gleichförmigkeit erhalten werden. Es ist wirtschaftlicher, eine genaue automatisch, halbautomatisch oder nichtautomatisch arbeitende Wiegeanlage an einer zentralen Lieferstation anzuordnen und dort zu belassen als zeitweilig solche Anlagen an der Baustelle zu errichten.
Es ist bemerkenswert, daß Probleme bei der Anwendung der Erfindung insofern auftreten könnten, als sehr feines Zementpuder beim Entleeren der Behälter durch den Wind fortgetragen wird. Dies könnte eine schwerwiegende Umweltverschmutzung zur Folge haben. Eine mögliche Lösung dieses Problems besteht darin, daß gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung bei der Ablagerung der spezifischen Mengen von Zement und Zuschlagstoffen im Zementmischer die Strömung der Zuschlagstoffe vollständig die Zementströmung umschließt. Die schweren Partikel der Zuschlagstoffe werden durch den Wind nicht fortgetragen und diese schweren Partikel schützen die Strömung des feinen Zementpuders gegen ein Abführen durch den Wind. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird ein Wasservorhang benutzt, der einen wirksamen Schutz gegen diese Art der Umweltverschmutzung liefert. Der Wasservorhang wird durch den oberen Ring des Aufgabetrichters gebildet, der in den Zementmischer führt und diesex Ring stößt an eine Kulisse des Behälters, der in den Aufgabetrichter abgesenkt wird und versetzt diesen, so daß der Inhalt des Behälters in den Aufgabetrichter entleert werden kann. Wenn der Behälter auf dem Aufgabetrichter angeordnet und der Inhalt
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des Behälters In diesen entladen wird» dann wird ein Wasservorhang erzeugt, Indem der Ring an eine Wasserleitung angeschlossen wird und dieses Wasser wird gleichzeitig benutzt, um die Betonmischung zu erzeugen.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann der Trägerring für den Behälter mit einem Vlbrationserzeuger versehen sein, der den Ring In Vibrationen versetzt. Dann kann er während der Entleerung des Behälters einer Vlbration ausgesetzt werden, und dies erleichtert die Entleerung des Behälters.
Nachstehend werden AusfUhrungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung veranschaulicht. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Lastwagen mit mehreren Behältern, mit welchem das Verfahren gemäß der Erfindung durchgeführt werden kann;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Behälters, der in
Verbindung mit dem erfindungsgemäßen Verfahren benutzbar ist;
Fig. 3 eine Seitenansicht des in Fig. 2 dargestellten Behälters;
Fig. 4 eine Draufsicht auf den in Fig. 2 und 5 dargestellten Behälter;
Fig. 5 eine Einzelheit der Fig. 2 in größerem Maßstab;
Fig. 6 eine Vorrichtung, die in Verbindung mit der Erfindung benutzbar ist;
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Pig. 7 einen in Verbindung mit der Erfindung benutzbaren Lastwagen;
Pig. 8 eine andere Ausführungsform eines in Verbindung mit der Erfindung benutzbaren Lastwagens;
Fig. 9 ein in Verbindung mit dem erfindungsgemäßen Verfahren benutzbarer Sattelschlepper;
Pig. 10 der Aufgabetrichter eines Betonmischers zur Verwendung in Verbindung mit der Erfindung;
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht eines Aufgabetrichters einer Betonmischmaschine während des Einfüllens von Zement und Zuschlagstoffen in die Mischvorrichtung.
Figur 1 zeigt einen normalen Lastwagen 1 mit einer Plattform 2, auf der mehrere Behälter 3 aufgestellt sind. Zum Beispiel könnten Jeweils zwei Behälter nebeneinander angeordnet werden, wobei eine zweite Lage von Behältern darüber aufgestellt werden könnte. Jeder Behälter 3 ist in einen Rahmen 4 eingebaut. Die Rahmen sind so konstruiert, daß sie leicht stapelbar sind. Ein Rahmen 4 besteht aus einem Kopfring 5, der von einem Ständerring 9 über mehrere vertikale Säulen 6, 7» 8 getragen wird.
Ein Behälter 10 ist auf den Säulen 6, 7, 8 befestigt und er weist zwei komplimentäre Teile auf, die getrennte Kammern 11 und 12 bilden. Der Behälter 10 der Einheit besteht aus einem zylindrischen oberen Teil 13, an dem unten ein konischer Teil 14 anschließt. Die Kammern 11 und 12 stoßen mit ihren Wänden und 16 aneinander. Der obere Teil der Wände 15 und 16 verläuft
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In einem gewissen Abstand zur Achse 17 des zylindrischen Teils 13 und des konischen Teils 14 des Behälters parallel zu dieser Achse. Untere Wandabschnitte 18 bzw. 19 bilden eine Verlängerung der Wände 15 und 16 und erstrecken sich in einem Winkel schräg zur Achse 17 und schneiden letztere. Die Kammer 11 verjüngt sich demgemäß im unteren Teil nach unten hin. Der Wandabschnitt 18 ist mit einer öffnung 20 in der Nähe des Bodenendes ausgestattet. Die Öffnung 20 ist in der dargestellten Stellung durch den anschließenden Wandabschnitt 19 abgeschlossen. Am Boden besitzt die Kammer 12 einen Auslaßkanal, der hauptsächlich durch ein konisches Segment gebildet wird, das vom konischen Abschnitt 14 durch den Wandabschnitt 19 abgeschnitten ist. Die Außenwand 22 des Teils 21 ist etwas schärfer ausgeprägt kegelich und die äußere UmhUllungslinie dieses Teils erstreckt sich annähernd parallel zum Wandabschnitt 19· In der Nähe des freien Bodenendes besitzt der Teil 21 eine schwenkbare Klappe 23, die den Teil 21 abschließt und um die Achse 24 geschwenkt werden kann. In der aus Figur 5 ersichtlichen Stellung ist die Klappe 23 in die Schließstellung durch eine Blattfeder 25 überführt, die an der Wand der Kammer 11 befestigt ist. In der Nähe des oberen Endes der Wände 15 und 16 sind die Kammern 11 und 12 über einen Schwenkzapfen 26 schwenkbar verbunden. Außerdem sind um den Schwenkzapfen 26 zwei Deckel 27 und 28 schwenkbar. Die Deckel 27 und 28 scgließen zwei Einfüllöffnungen der Kammern 11 und 12 ab. Aus diesen verschiedenen Figuren und insbesondere aus Flg. 5 ist ersichtlich, daß zwei vertikale Führungen 29 an der Außenseite der Kammer 11 angeordnet sind. Ein Arm 30 ist schwenkbar mit einem Ende bei 31 an der Kammer 12 angelenkt. Das andere Ende des Armes 30 weist einen Fortsatz 32 auf, der in der Führung 29 montiert ist. Der Fortsatz 32 steht nach außen über die Führung 29 vor, wie dies aus Fig. 3 ersichtlich ist. Das System arbeitet wie folgt:
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Ein im Rahmen 4 festgelegter Behälter 10 wird mit abgemessenen Mengen von Rohmaterialien an der Lieferstation für das feste Rohmaterial beschickt, welches zur Bereitung des Betons erforderlich ist. Die Einfüllung erfolgt über die durch die Deckel 27 und 28 abgeschlossenen Füllöffnungen. Beispielsweise wird Sand und Kies in die Kammer 11 eingeführt, während Zement in der Kammer 12 gespeichert wird. In der dargestellten Stellung sind die Auslaßöffnungen der Kammern 11 und 12 geschlossen und der Behälter bleibt am Boden unter dem Einfluß des Gewichts der Füllmasse innerhalb der Kammern geschlossen. Der Wandabschnitt 19 drückt mit einer Kraft gegen den Wandabschnitt 18, so daß die öffnung 20 geschlossen wird und die Feder 25 drückt die Klappe 23 in Dichtberührung unter dem Einfluß der gleichen Kraft. Wenn die Kammern 11 und 12 mit den genau bemessenen Mengen festen Rohmaterials derart gefüllt sind, daß der Zusatz einer gegebenen Wassermenge zu diesen Mengen zu einem Beton der erforderlichen Qualität führt, dann werden die Füllöffnungen durch die Deckel 27 und 28 abgeschlossen und es wird beispielsweise ein Kran benutzt, um den Behälter 10 im gefüllten Zustand auf einem Lastwagen 1 aufzusetzen. Wenn letzterer vollständig beladen ist, dann wird er an die Baustelle überführt, wo die Rohmaterialien zur Herstellung des Betons benötigt werden. Es wird beispielsweise ein Kran an der Baustelle benutzt, um vom Lastwagen einen Rahmen 4 mit einem Behälter 10 abzuladen und über einen Betonmischer zu bringen. Es kann ein Ring 33 über dem Betonmischer angebracht werden und außerdem ein Träger für den Ständerring 9. Der Ständerring 9 wird um den Ring 33 gefügt und der Durchmesser des letzteren Ringes ist so gewählt, daß bevor der Ring 9 auf dem Träger aufliegt, der Fortsatz 32 durch den Ring 33 so nach oben gepreßt wird, daß der Fortsatz 32 in die Führung 29 eingeschoben wird. Dies findet unter dem Eigengewicht des Inhalts der Kammer 11 statt. Wenn der Fortsatz 32 nach oben in die Führung 29 gleitet, dann drückt der Arm 30 die Kammer 12 über das Schwenkgelenk 3I nach außen und
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die Kammer 12 wird gegenüber der Kammer 11 um die Achse 26 verschwenkt. Flg. 5 zeigt strlchllert wie diese Bewegung stattfindet. Der Arm 30 erreicht die Stellung 30* und der Auslaßteil 21 der Kammer 12 wird in die Stellung 21* überführt. Die Wand 19, die die Öffnung 20 in dem Wandabschnitt 18 abschließt, kommt in die Lage 19'· Diese Öffnung 20 wird so freigegeben und der Inhalt der Kammer 11 fällt nach unten in den Betonmischer. Die Blattfeder 25 gibt auch die Schwenkklappe 23 frei, die unter dem Einfluß der Füllung der Kammer 12 in die Stellung 23* gelangt, so daß der Inhalt der Kammer 21 ebenfalls in den Betonmischer gelangt. Je nach dem vorbestimmten Feuchtigkeitsgehalt von Sand und Kies wird dann die erforderliche Wassermenge in nicht dargestellter Weise zugesetzt. Es ist möglich, auf diese Weise die optimalen Mengen zu benutzen, die einen Beton der höchsten Qualität ergeben. Nachdem die Rohmaterialien genügend im Betonmischer vermischt sind, kann der Beton sofort vergossen werden. Infolge dessen besteht keine Notwendigkeit, große Materialmengen an der Baustelle auf Lager zu halten und infolgedessen ist nur ein kleiner Raum erforderlich. Es muß Jedoch dafür gesorgt werden, daß genügend Behälter 10 vorhanden sind, damit der Aufbau ununterbrochen fortgesetzt werden kann. Wenn die Arbeit fortschreitet, kann Jeweils eine Überprüfung stattfinden um zu gewährleisten, daß genügend Behälter fertig sind. Eine Vermischung und ein Vergießen des Betons kann dann sofort eingeleitet werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 wird der Aufgabetrichter 111 in einen Betonmischer 115 entladen, der auf einem Schlitten 116 montiert ist und eine Ausgußsohnautze 117 aufweist um den vermischten Beton abzulassen.
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Auf dem Aufgabetrichter 111 ist ein Trägerring 33 an Jedem oberen Rand vorgesehen. Dieser Trägerring 33 ist in Fig. 3 dargestellt. In Fig. 6 ist schematisch angedeutet, daß ein Aufgäbetrichter gemäß den Figuren 2 bis 5 auf dem Ring 33 aufgesetzt ist. Der Fortsatz 32 arbeitet mit dem Ring 33 zusammen um automatisch den Behälter zu öffnen.
Bei dem AusfUhrungsbeispiel nach Fig. 7 ist der Betonmischer 118 mit seinem Aufgabetrichter 119 am hinteren Ende eines Lastwagenchassis 119 montiert. Der Lastwagen trägt außerdem einen Wassertank 120 und eine motorisch angetriebene Pumpe 12I4 um das Wasser aus dem Tank in den Düsenring 113 des Aufgabetrichters 111 einzupumpen. Ein Generator 122 liefert den Strom zum Antrieb der Hilfsmaschinen beispielsweise des Motors für die Pumpe 121 und so weiter. Das Chassis trägt auch den hydraulischen Kran 123.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 besitzt der Betonmischer 124 mit dem Aufgabegrichter 111 eine Ausgußschnautze 125, die den fertig gemischten Beton nach der Betonpumpe gelangen läßt.
Bei dem AusfUhrungsbeispiel nach Fig· 9 ist ein Sattelschlepper 127 vorgesehen, dessen Anhänger den Betonmischer 128 mit dem Aufgabetrichter 111 trägt. Wie in Flg. 8 liefert der Betonmischer vermischten Beton einer Betonpumpe 126 und es ist ein Abgaberohr 129 vorgesehen, welches nach einem Mast 130 eines Auslegers I3I führt. Der Ausleger I3I ist in Fig. 9 zusammengefaltet dargestellt. Er kann jedoch über die Hydraulikzylinder 132 entfaltet werden, um den Ablaßkopf 133 an die Stelle zu überführen, wo der vermischte Beton benötigt wird. Der Mast und der Ausleger besitzen Betonleitungen, um den Beton nach dem Ablaßkopf 133 zu überführen. Der Sattelschlepper trägt
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Hilfsschläuche 1^4 zum Anschluß an die Pumpe 126, um vermischten Beton abzugeben wenn dies erforderlich ist. Der Sattelschlepper trägt außerdem das hydraulische oder elektrische Steuersystem.
Die verschiedenen Ausführungsbeispiele gemäß Fig. 6 bis 9 können benutzt werden um an Ort und Stelle den vermischten Beton zur Verfügung zu stellen. Der Aufgabetrichter 111 bewirkt in jedem Fall die öffnung der Behälter wenn sie auf den oberen Ring 112 abgesetzt werden.
Fig. 10 zeigt den Aufgabetrichter der Betonmischmaschine bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Der obere Rand 112 des Aufgäbetrichters 110 entspricht dem Ring 53 nach Fig. 3. Der obere Rand besitzt in Fig. 10 die Form eines Ringes 112, der mit Düsen 113 versehen ist. Diese Düsen sind nach innen gerichtet und bilden elnenWasservorhang. Das Wasser wird dem Ring 112 über eine Leitung 114 zugeführt. Die Leitung 114 kann mit der Vorrichtung verbunden sein um Wasserzu den Feststoffen im Mischer zuzuführen. Wenn der Behälter auf dem Aufgabetrichter 111 placiert wird und wenn der Inhalt des Behälters 10 in den Aufgabetrichter 111 entleert wird, dann wird gleichzeitig der Wasservorhang durch Zuführung von Wasser durch die Leitung 114 erzeugt. Durch diesen Wasservorhang wird verhindert, daß pulverförmiger Zement durch den Wind weggetragen wird, so daß keine Umweltverschmutzung auftreten kann.
Fig. 11 zeigt den Aufnahmetrichter der Betonmischmaschine in Benutzung. Der Aufnähmetrichter ist wiederum mit dem Bezugszeichen 111 bezeichnet. Der Behälter ist weggelassen und es ist nur gezeigt, daß der Materialstrom vom Behälter aus einer mittleren Strömung 140 und einer diese umgebenden Ringströmung 141 aus Feststoffen besteht. Dies hat zur Folge, daß der pulverisierte Zement vollständig von den schwreren Materialien
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umschlossen 1st, so daß wiederum der Zement nicht durch den Wind fortgetragen werden kann.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 bis 9 kann der Wassertank 120 isoliert sein und er kann mit Mitteln zur Erhitzung oder zur Abkühlung des Wassers versehen sein. Dies ist wichtig, wenn das Verfahren unter extremen Wetterbedingungen durchgeführt wird.
Bei den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 6 bis 9 ist ein Reservoir für Betonzusätze vorgesehen und es sind weiter Mittel vorgesehen um diese Zusätze in den Mischer einzuspritzen. Hierdurch wird es möglich, alle etwaigen Erfordernisse hinsichtlich der Qualität des herzustellenden Betons zu erfüllen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    Verfahren zum Bereitstellen und Vergießen von Beton am Aufstellungsort eines Bauwerks unter Vermischung spezifischer Mengen von Zement, Zuschlagstoffen und Wasser, dadurch gekennzeichnet, daß die Mengen von Zement und Zuschlagstoffen getrennt in einem oder mehreren Behältern an einer zentralen Lieferstation, wo die festen Rohmaterialien vorhanden sind, abgemessen und gespeichert werden, daß die abgemessenen Mengen relativ zueinander so proportioniert werden, daß sie bei Vermischung mit einer vorbestimmten Wassermenge einen Betonposten mit vorbestimmten Volumen ergeben, daß die Behälter dann nach dem Aufstellungsort gebracht werden, wo der gesamte Inhalt des Behälters oder der Behälter und die Wassermenge, die für die speziellen Mengen von Peststoffen erforderlich ist, in einen Betonmischer eingefüllt werden, der eine Kapazität aufweist, welche in der Lage ist einen oder mehrere solche Betonposten aufzunehmen und daß die Pestkörper und das Wasser in dem erforderlichen Ausmaß im Mischer vermischt werden und der fertig gemischte Beton unmittelbar an Ort und Stelle benutzt wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Mengen von Zement, Zuschlagstoffen und Wasser so bestimmt werden, daß der Beton eine spezifische Qualität aufweist.
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    ORIGINAL INSPECTED
    Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch geltenn zeic h η e t, daß die abgemessenen Mengen von Zement und Zuschlagstoffen in ihrem natürlichen Zustand in getrennten Kammern eines einzigen Behälters angeordnet werden.
    Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß ein Bestand abgemessener Mengen von Zement und Zuschlagstoffen in einer Anzahl von Behältern bereitgestellt wird, wobei dieser Bestand größer ist als die augenblicklichen Erfordernisse an der Baustelle, wo der Beton gemischt und vergossen wird.
    Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5# dadurch gekennzeichnet, daß beim Einbringen der speziellen Mengen von Zement und Zuschlagstoffen im Betonmischer die Strömung aus Zuschlagstoffen vollständig die Strömung des Zements umgibt.
    Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß während des Einbringens des Zementes in den Betonmischer ein Wasservorhang eingesprüht wird der den Zement unmittelbar beim Verlassen des Behälters umschließt.
    Verfahren nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung des WasserVorhangs jenes Wasser benutzt wird, welches den Feststoffen im Mischer zugesetzt werden muß und daß das für den Vorhang benutzte Wasser in den Betonmischer eingeleitet wird.
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    8. Fahrzeug zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7»
    dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug mit einem Betonmischer, mit einem Füllgefäß, mit einem Wasserreservoir und mit Mitteln ausgerüstet 1st, um Wasser durch eine Meßvorrichtung In vorbestimmter Menge dem Mischer zuzuführen und daß ein Kran vorgesehen 1st, um einen oder mehrere Behälter mit den abgemessenen Zementmengen und Zuschlagstoffen entsprechend der Mischkapazität des Betonmischers aufzunehmen und auszuleeren.
    9. Fahrzeug nach Anspruch 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug zusätzlich mit einer Betonpumpe versehen ist, deren Aufnahmeende mit dem Betonmischer oder einem Abgabetrichter des Misohers verbunden ist während die Druckseite mit einem hydraulischen Ausleger mit Rohren versehen sein kann, um den Beton abzupumpen.
    10. Fahrzeug nach den Ansprüchen 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasserreservoir isoliert und mit Mitteln zur Erhitzung oder Abkühlung des Wassers Im Reservoir versehen ist.
    11. Verfahren nach den Ansprüchen 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, das ein Vorratsbehälter für Betonzusätse und Mittel vorgesehen sind, um diese Zusätze in den Betonmischer einzuspritzen.
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    12. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7* dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Betonmischer mit einem Füllgefäs; ein Wasserreservoir und Mittel aufweist, um Wasser durch eine Meßeinheit in vorbestimmter Menge vom Reservoir nach dem Mischer zu überführen.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasserreservoir isoliert und mit Mitteln versehen ist, um das Wasser im Reservoir zu erhitzen oder abzukühlen.
    14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 12 oder I}, dadurch gekennzeichnet, daß ein Reservoir für Betonzusätze und Mittel vorgesehen sind, um diese Zusätze in den Betonmischer einzuspritzen.
    15. Betonmischer zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7# dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, um einen Wasservorhang zu erzeugen, der den Zement umschließt,welcher während der Entleerung der Behälter in den Betonmischer fällt.
    16. Betonmischer nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ring vorgesehen ist, der in Entladestellung des Behälters dessen Auslaßteil umschließt, und daß der Ring mit Ausströmdüsen versehen ist, die radial nach innen und stromabwärts geneigt angeordnet sind, um ein vorhangartiges SprUhmuster zu erzeugen und
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    daß der Ring an einer Wasserleitung angeschlossen ist.
    17. Mischvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserleitung an die Vorrichtung angeschlossen ist, die eine vorbestimmte Wassermenge dem Mischer liefert.
    18. Mischvorrichtung nach Anspruch I7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand des Betonmischers,der den Behälter trägt so ausgebildet ist, daß er den mit den Düsen versehenen Ring bildet.
    19* Betonmischer nach einem der Ansprüche I5 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß ein Reservoir für Betonzusätze und eine Vorrichtung vorgesehen sind, die diese Zusätze in den Beton· mischer einspritzt.
    20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerring für den Behälter mit einem Vibrationserzeuger versehen ist, um den Ring in Vibrationen zu versetzen.
    709882/0920
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