DE1583918A1 - Gewinnung von Kupfer - Google Patents
Gewinnung von KupferInfo
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Description
|R. I. M. MAAS J)R. W. G. PFEIFFER
»AT I-NTA il WAlTi
MÖNCHEN 23 UN9ERERSTRASSE IS
Treadwell Corporation New Yorks »«Υ., VoStoAo
Die Erfindung betrifft ein Verfahren sum Gewinnen τοη Kupfer
aua kupferealshaltlgen Lösungen beliebiger Herkunftο Insbesondere
betrifft eine berorsußte Auaführungeform dieser Erfindung
die Gewinnung τοη Kupfer aua Kupfersulfate sungen«.
Typische kupfersulfathaltige Lösungen sind AuslaugflUssigkeiten,
die s»B<> durch Auslaugen τοη oxydierten Kupferersta
oder Kupfer enthaltenden Abfallstoffen mit Schwefelsäure
erhalten werden» Andere Herkunftsquellen sind Minenabwtaser,
beim Rüsten und Auelaugen von Kupfersulfidkonzentraten oder
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bein Auslaugen von kupferhaltigem Schrott erhaltene Lösungen«
Die üblichen Verfahren sum Extrahieren von Kupfer aus solchen
Lösungen bestehen in der elektrolytisches Abscheidung von metallischen Kupfer und in dem Ausfällen von Kupfer mit
Eiseno Beide Verfahren haben Nachteileο
Durch die elektrische Abscheidung wird Kupfer in reiner Pore
erhaltenf jedoch werden die Lösungen nicht vollständig von ihrem
Kupfergehalt befreit» Bas Kupfer in dem Abwasserβtron aus
einer Klektrogewinnuagsanlage wird gewöhnlich auf andere Veite als cluroh elektrolyt!sehe Abscheidung gewonnen» Ein anderer
Naohteil der Elektrogewinnung besteht darin« daß das Verfahren
durch die Anwesenheit von löslichen Eisenverbindungen und anderen Verunreinigungen beeinträchtigt wird»
Sie Zementierung.von Kupfer, d°ho das Ausfällen des Kupfers
aus Lösungen mit Bisen» wird gewöhnlich durchgeführte um metallisches
Kupfer aus verdünnten Lösungen oder aus Abwässern der Elektrogewinnungsanlagen zu gewinnen» Das auf diese Weite
gewonnene Zementkupfer ist nicht rein« sondern kann von 40 bin 90 1» aetallisohes Kupfer enthalten» Ein anderer Naohteil
de· ,Zeaentlerverfahrens ist der Verbrauch der »wei- bie fUnffaohen
Menge der theoretisch erforderlichen Eisenmenge, wodurch die Kosten de· gewonnenen metallischen Kupfer· ansteigen.
009840/0211 ^ 0^"
aus wässerigen Kupfersulfate sungen oder anderen KupferSalzlösungen
und insbesondere ein Verfahren zum Gewinnen τοη im
wesentlichen reinen Kupfer mit einem Aufwand 9 tier wirtschaftlich
interessant im Vergleich zu der Elektrogewinnung von
Kupfer und der Zementierung desselben ist? Das erfindungsgemäße
Verfahren soll in vielen Fällen wirtschaftliche Vorteile gegenüber Üblichen Verfahren haben, wie Z0]Bo das Aue schmelzen
τοη Erzen und Konzentraten sowie der elektrolytlsohen Raffination»
. .
Vorzugsweise betrifft die Erfindung zwar die Gewinnung von Kupfer aus Kupfersulfatlösungen, sie ist jedoch auch auf andere
Kupferlösungen, wie ZoB. auf Kupferazetatlösungen anwendbar
ο In allgemeinen let das mit dem Kupfer verbundene
Anion nioht besonders wichtig, solang· das in dem erfindungsgemäßen
Verfahren verwendete und gebildet· Säureanion Kupfercyanid
nioht löst oder auf andere Weise aolubilisiert oder mit CuCN oder HCN nioht merklich reagiert· ZoB0 sind rtark
oxydierende Anlonen wie Hitrat· ungeeignet»
Bei einer anderen bevorzugten AuefUhrungeform naoh der Erfindung
wird Kupfer gewonnen» indem in einem Verfahrenssohritt roher Cyanwasserstoff verwendet wird, d.h. Cyanwaeseretoff-Brennergate,
die nach den Andruseow-V«rfahr«n erzeugt werden
(so ÜSA-Patentaohrift 1 934 836), um den Cyanwasserstoff
mit d«n Kupfersulfat umzusetzeno
E/u
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Gemäß der Erfindung können Lösungen wie SoB» Aualaugflüasig-»
keiten verwendet werden« die Kupfersalze und insbesondere
Cuprisulfat mit oder ohne anderen löslichen Ketällsulfaten
wie ZoBo Aluminiumeulfat, Ferrisulfat oder Ferrosulfat und
manchmal andere lösliche Metalleulf ate wie ζ,-Βο Niokelsulfat
enthalteno Im wesentlichen besteht das erfinduncegemäße Verfahren in zwei Schritten« Der erste Schritt kann in einigen
Fällen allein angewandt werdenr wenn das bei diesem Schritt
erzeugte Produkt oder ein Teil davon für sich verwendbar istο
Gewöhnlich werden jedoch beide Verfahrensschritte angewandt9
da es normalerweise wünschenswert ist9 ein im wesentlichen
reines Kupfer als Endprodukt au erhaltene
Der erste Sohritt besteht in der Ausfällung von Cuprocyanid durch Umsetzen von HCN mit dem Kupfersalz in saurer Lösung,
vorzugsweise bei einem Anfangs-pH-Wert von O bis 4 in Anwe-•enheit
von ausreichend metallischen KupferP un das Kupfer in
dem Salz In den Cupro-Zuetand zu reduzieren., Normalerweise
liegt das metallische Kupfer in den ersten Verfahrensaohrltt
η großem Überschuß vorο Die genaue Menge des Überschusses
ist nicht besonders kritisch und in ihrer ganz allgemeinen Fora 1st die Erfindung nicht auf irgendeine bestimmte Meng·
beschranktο
Der'Nvohanlsaus des ersten Verfahrenssohritteo kann dnroh folgeade
Gltiohung wiedergegeben werdent
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Der zweite Sohritt besteht in der Reduktion von Cuprooyanid
au metallischem Kupfer unter Verwendung von Wasserstoff als Reduziermittel und unter Bedingungen, die nachstehend näher
erläutert wordene Der Mechanismus des zweiten Verfahreneschrittes
kann durch folgende Gleichung wiedergegeben werden:
Das metallische Kupfer, das in dem ersten Schritt verwendet wird, kann von irgendeiner beliebigen Quelle erhalten werden,
jedoch wird die Verwendung eines Teils des in dem zweiten Verfahrenseohritt erzeugten Kupfers bevorzugto Diese Maßnahme
1st insgesamt ukonomisoher und das fein verteilte Kupfer,
das bei dem zweiten Verfahrenssohritt erzeugt wird, ist ungewöhnlich
reaktiv und bildet deshalb das bevorzugte Material für den ereten Verfahrenasohritt»
Die Wirksamkeit des ersten Verfahrenssohrittβ ist duroh die
unübliche Eigenschaft des Cuprooyanidβ begründet, daB es in
sohwefeisaurer Lösung äußeret unlöslich ist, so daß die Gewinnung
de* Kupfer· in dieser Pore in dem ersten Verfahren·-
eofiritt sich de· theoretischen Wert nähert» Sa· unlöslich·
Ouprooyanld wird gewöhnlioh in fein verteilter Fora niedergeschlagen
und auβ de« sauren Reaktionsgeaiaoh duroh bekannte
.009840/021*
Filtration oder durch andere TrennmaBnahmen gewonnen» Me
Temperatur, bei der der eratβ Verfahrenesohritt durchgeführt
wird, 1st nicht besonders kritiech, jedoch beträgt sie gewöhnlich
unter 1000G und kann sogar bis zur Raumtemperatur
herunter betragene
Der «weite Verfahrenesohritt besteht in der Reaktion des Cuprooyanids
mit Wasserstoff und wird vorzugsweise unter Atmosphttrendruok
durchgeführt» obgleloh höhere und niedere Drucke angewandt werden können» Die Erfindung 1st nicht auf *
irgendeinen besonderen Druck begrenzt« Die Reaktion in dem «weiten Verfahrenssohritt findet bei höheren Temperaturen τοη
190 bis 60O0C und vorzugsweise von 300 bis 45O0C statte Bei
der unteren Tejoperaturgrenze ist die Reaktion ziemlich langsam
und Über 6000C findet eine beträchtliche Zersetzung des
erzeugten HCN statte Zwischen 300 und 45O0O schreitet die
Umsetzung mit zufriedenstellender Geschwindigkeit fort und erfolgt ohne wirtschaftlich ins Oewioht fallende Zersetzung
des Cyanide. Der Wasserstoff soll la überSOhUS1, vorzugsweise
In einem Überschuß von wenigstens 30 £, verwendet werden und
dl· Uasetsung erzeugt im wesentlichen reines Kupfer und
reines HCH, das aus dea Abgaostroa gewonnen wird»
der Oaeaustrittsstrom aus der Waeoerstoffreduktion von 5 bis
50 + HCN und vorzugsweise von 10 bis 25 t HCN enthält, wobei
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der Reet Wasserstoff oder Mischungen aus W&sseretcff und anderen Gasen ist« Dan erzeugte Kupfer ist praktisch rein (99ρ8$
und darüber) und die Auebeuten sind in diesen Yerfahrenssohritt
im wesentlichen quantitativ« Bas erzeugte HCH 1st ein relativ reines HCN und leicht von dem Wasserstoff abtrennbarο
Eine praktisch quantitative Umsetzung zur Erzeugung von in
wesentlichen reinen Kupfer und im wesentlichen reinen HCH let
Überraschend und es ist nicht bekannt» warum unter den erfindungsgemäBen
Bedingungen in dem zweiten Schritt diese Reaktion stattfindetο Deshalb wird hervorgehoben» daß die Erfindung
nicht auf irgendeine besondere Theorie beschränkt ist, die die Ergebnisse begründet· Die Reaktion ist umeo mehr
überraschend ρ da andere Metallcyanide nicht unter Bildung von
im wesentlichen reinen Metall und im wesentlichen reinen HCH in vernünftigen Ausbeuten und brauchbaren Reaktionsgeschwindigkeiten
mit Wasserstoff reagieren· Wenn «»Β» Zinkoyanid
■it Wasserstoff bei Temperaturen von 310» 415 und 5100C
5s 5 1/4 bswo 7 1/2 Stunden lang umgesetzt wurde, wurde kein
IICN-Waseerst off gemisch erseugt» sondern ein Gas am Ausgang
erhaltena das, wenn es in Wasser gelöst wurde9 die Zersetzung
.von HCH anseigte» Der pH-Wert der Lösung» die duroh Auflösen
des Austrittegases« das bei der erfindungegeeaßen Reduktion
von Ouprooyanid Bit Wasserstoff erseugt wird, gebildet
wurde» beträgt 5» Die Reduktion von-Preußischblau
Pe^ (Pe(OW)6) ^ mit Wasserstoff bei Temperaturen von 485 und
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56O0O während 4 1/2 und 7 3/4 Stunden ergab ein Austrittegaee
welches bei Auflösung in Wasser einen pH-Wert von 10 hatteο Die Reduktion von Natriuraoyanid mit Wasserstoff bei
54O0Gp 5 1/2 Stunden lang erzeugte lediglich-2,5 # der the
oretisoh freizusetzenden Menge an
Da die Kupfersulfatlöaungen gewöhnlich Kupfer ala Cuprisulfat
enthalten» werden nachstehend die Merkmale dieser Erfindung im Zusammenhang mit dieser Fora beschrieben, wobei jedoch
hervorgehoben wird» daß die Erfindung gane allgemein nicht
auf SO^ ala Anion in der Kupfersalslösung beschränkt ist«
Kupferaalae mit anderen Anionen, die fast nicht reagieren
und die CuCN nicht wesentlich solubilisieren, sind ebenfalls
eingeschlossen» Ein typisches Beispiel eines solchen Salzes ist Kupferacetat und ein Beispiel eines reaktiven Anions ist
Kupfernitrat,- das fUr den erfindungsgeaäöen Zweck nicht
brauchbar ist·
KupferauslaugflUssigkelten stellen wahrscheinlich die wichtigste
Quelle für Kupfersulfat fUr den erfinduncsgeoäSen
Zweck darο Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese besondere Quelle beeehränkto .Die Laugen enthalten Yorstugswtie# von
1 bis 50 g Kupfer pro Liter, Die Menge an angewandten Cyanwaea·-rßtrfr
^ei^ägt wenigstens 60 i>
der stöohiometrieohen
Menge, die für die Umsetzung erforderlich ist. 60 f>
bit SOO ί oder mehr sind anwendbare
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Es wurde nun gefunden, daß trots der Anwesenheit von anderen
löslichen Metallaalsen als Kupfersulfat die Reaktion glatt
unter den oben beschriebenen Bedingungen durchgeführt werden kann, um von 65 bis 100 # des gelösten Kupfers als Cuprooyanid
aüasufälleiu Ouprocyanid wirä unabhängig davon erhalten,
cb das in der Lösung vorliegende Kupfer als Cuprisulfat oder
Ouprosulfat vorliegt»
Das Cuprocyanid wird aue dem Reaktionegemloch ZoBo durch PiI-trierenp
Zentrifugieren oder durch andere bekannto Trennmaßnahmen abgetrennt« Diesen Cuprocyanid ist im wesentlichen
rein« Überraschenderweise ist es im wesentlichen eisenfreis
selbst wenn es in Anwesenheit von löslichen fiieenaalaen ersseisgt
wurd·· Cuprooyanid kann selber verwendet werden, jedoch
let der Harkt dafür beerernst. Daher schafft die Erfindung
ein aßta«® Verfahren sum Ereeugen von im wesentlichen reinen
ÖupFGoysnid aus AuslftugflUeslgkelten, dl· Cuprisulfat und
Verunreinigungen wie ZoBo andere Metallsalze und insbesondere
Ei8«ns&ls· enthaltene
PIs Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläuterte
Dl« Zeichnungen stellen ein Plies β schema eines kontinuierlichen
Verfahren· eum Erzeugen von rein·« Kupfer unter Verwendung
von HCH und raayklierttm metalllsehaa Kupfer in der
ersten Stufe dar» Sie Erfindung wird ebenfalls anhand «iner
Anzahl von Ausfuhrungebeispielen beschriebene Teile werden
auf das Gewicht bezogen, wenn nichts anderes angegeben iet0
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DIt Zeichnung stellt ein vereinfachtes Fließschema dar. Mit
dem Bteugsaeiohen. 1 wird die Fällung von CuGN angedeutet»
B«i diesem Verfahrenasohritt wird die Kupfersulfatlösung, re-
«ykliertes HGN und ein rezyklierter Teil des metallischen
Kupfers, dae in der Reduktionaatufe erzeugt wurde, eingeleitete
Die Mengen entsprechen den eben beschriebenen Angaben. Die Zeichnung ist nur ein vereinfachtes Fließschema der
Reihenfolge der Verfahrensschritteo In Stufe 1 wird das Kupfer
auβ dar Kupfersulfatlösung als Cuprocyanid in fein verteilter
Form niedergeschlagen, das mit überschüssigem metallischen
Kupfer vermischt 1st, welches als Reduktionsmittel verwendet wurde» Wie in den nachfolgenden Beispielen beschrieben
wird, kann die Reaktion bei verschiedenen Temperaturen stattfinden, typischerwelse ZoB» bei Umgebungsdruck^
Temperaturen unter 9O0C und einem pH-Wert unter 7, ϊοΒύ zwischen
0 und 4«
Eine Caproeyaiii'3 auf sohl· m«sung, die Überschüssige a metallische»
Kupfer enthält, wird dann zur Stufe 2 des Verfahrens
geleitet, in der die Feststoffe einschließlich Cuprocyanld
des» Flüssigkeit durch übliche Einriohtungen abgeeohitden
Dl· Abgetrennten Feststoffe werden dann zu metallischem
Kupfer in der Reduktionsatufe 3 unter Verwendung von
Watseretoff als Reduktionsmittel,, wie oben angegeben, redu-Ei«rt«
Die Temperatur und Drucke werden., wie oben definiert, gewählt· Die in Stufe 2 abgetrennte Flüssigkeit wird au einer
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- Ί1 -
HCN-Abstreifstufe 4 geleitet, in der HCH ζ.Bο mit Wasserdampf
abgestreift und zu der Stufe rezykliert wird, In der
Cuprooyanid wie dargestellt ausgefällt wird» Die abgestreifte
Flüssigkeit, die stark schwefelsauer ist, kann in irgendeiner
gewttnsohten Weise verwendet werden wie E0B0 sum Auslaugen
Yoti kupferhalt igen Material, um weitere Kupfer sulfatlOsungen
tu bildenο
In der Cuprooyanid~Reduktions8tufe 3 wird der heiße Wasserstoff,
der das gebildete HCN mit aioh führt, in «ins R2-HCH-'
Trennatuf· 5 geleitet» In dieser Stufe kenn HCN in Wasser
absorbiert werden oder se können andere bekannte Maßnahmen Bur Trennung der swei Stoffe angewandt werden Bas abgetrennte
HCH wird dann su der Cuprooyanid«Auefällungsstufe 1,wie
in der Zeichnung dargestellt,resyklitrt und der Wasserstoff
wird dann, wie dargestellt, su der Cuprooyanid-Reduktionsstufe
3 rssyklisrt, wobei natürlich der Wasserstoff entsprechend
erhitat wird, wenn es gewUnaoht wird, einen Teil oder die gesamte Wäree auf diese Weise der Yerfahrensstufs susufUhren.
Ώ&Β in Stufe 3 erzeugte metallische Kupfer wird dann gewonnen
und bildet das Endprodukt des Verfahrene0 Ein Teil des
me tall i eohen Kupfers wird wie angeseigt rettykl^Lert«
oben ausgeführt wurde, muß das sur Herstellung von Oupro-▼sreeitaet·
HCH nicht reines HCN sein, sondern kann
am® €®n Bsennergaaen des Andrussow-Verfahrens bsctthtn· Bia
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typisches Brennergas hat folgende Zusammensetzung*
HCH | 500 Gramm-Mol | η | It |
»2 | 3870 | H | |
HH3 | 183 | ti | W |
H2O | 1525 | It | Ii |
CO2 | 91 | tf | N |
CO | 346 | Il | H |
H« | 957 |
Re ist klar» daß das HCH« das in verdünnter und unreiner For«
als Brennergao eingeleitet wird, schließlich in der Cuprooyanldreduktionestufe
al« mehr oder weniger reines HOV gewonnen
und nioht gans in die Cuprooyanid-Ausfällungeetufe
resykliert wird» Natürlich reagiert das Ammoniak in deei Brennergas
mit der Schwefelsäure in Stufe 1 und eine bestirnte Menge an Aamoniumsulfat erscheint in der in Stufe 4 abgestreiften Flüssigkeit ο Das Aamoniumsulfat kann duroh Ubliohe
Einrichtungen abgetrennt werden»
Vorzugsweise besteht das Verfahren in einer Gesamtproduktion
von reinen aetalllsohen Kupfer aus einer Kupfersalsluewie in
einen Verfahrens das sowohl den Schritt 1 als auch den Schritt 2 beinhaltet, bei den meisten Beispielen wird jedοoh Jeier
achritt getrennt erläuterte Einige der Beispiele jedooh !eigen
die verbesserten Brgebnisse, die in der ersten Stufe erhalten
werden, wenn fein verteiltes metallisches Kupfer aus der
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aweiten Stufe in der ersten Stufe verwendet wird ο Die Beispiele
gellen ohargenweiee durchgeführte Verfahren für die
einzelnen Vtrfahrensstufen wieder, um die genaue quantitative
Auebeutebeetiramung eu ermöglichen· In der Praxis wird da·
Verfahren natürlich in kontinuierlicher Betriebsweise auegeführt, wie in dem Fließschema der Zeichnung dargestellt ist«
Die Erfindung let jedoch nicht auf die kontinuierliche Betriebeweiee
beschrankt«
Zu einer 50 g Kupfer enthaltenden Kttpfereulfatlösungj, in
der daa Kupfer in einer Konsentration ron etwa 25 g/l vorliegt und die 30,9 g pro 1 H3UQ4, 5 g pro 1 Fe als Perrosulfat
sowie 5 g pro 1 Nickel ale Hlokelaulfat enthielt,
wurden 95 g fein verteiltes Kupferpulver sugeeetsts Dieses
Kupfer wurde durch Reduktion von brikettiertem CuCN srsaugt,
das alt Wasserstoff redueiert und alt Mörser und Stößel isrklelntrt
wurde» Das Beaktionsgemisoh war mit HCH gesättigt,
das unter einen Gesaatdruok von 1 Atmosphäre gehalten wurde·
Die Temperatur betrug 9O0C und dis Mischung wurde ständig
durch und durch gemischte Um die Oesohwindlgkeltp mit der
die TTmsetsung stattfand, su bestimmen, wurden au verschiedenen
Zeiten klein« Proben entnommen» Die HGH-Atmosphäre wurde
durch periodlsohe Zusätse von HCH aufrecht erhalten, wie se
erforderlich war, um den Druok aufrecht su erhaltene Das IKSV
nfiöfi^O/0213
kann duroh Reduktion von Cuprooyanid mit Wasserstoff bei
35O0C erhalten werden» Die Analysen der Proben sind in der
nachfolgenden Tabelle wiedergegeben·
Zeit in restliches Cu Cu-Ausbeute in Stunden (g/Idter) (betogen auf die
OoOO 26*144 0.00
Οβ33 24*170 7ο50*
Oo50 17o370 33.50
I0OO 0.033 99*87
1.50 0*011 99.95
Bs wird hervorgehoben, dai3 an Bnde der 11/2 Stunden die
Cuprooyanldftbseheidung nahezu quantitativ war und das restllohe
Kupfer in der Lösung in einer Konaentration von nur etwa O9OI g/l vorlag« Das CuCH war im wesentlichen rein»
Bas Beispiel I wurde wiederholt, wobei die Temperatur Jedoch
auf SO0C gehalten wurde und die Zelten etwas unterschiedlich
waren. De die HOV-AtMOsphttre dieselbe war» war die Konseatration
des HCBf in dem üeaktionsgenisoh natürlich etwas höhere
Die Reaktionsgeschwindigkeiten waren deshalb etwas höher als in deia vorangegangenen Beispiel 9 was anseigte, daß bei diesen
Temperaturen die HCN-Konsentration einen etwas größeren Bffekt
als dl· Temperatur hatteο Die Ergebnisse der Prebenanalysen
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■ind in dar nachfolgenden Tabelle suaaoaengetaSt«
0.00 25*37 0.00
0*167 19.91 21.20
0.53 9.13 64·ΟΟ
0*50 4o70 81*40
1.00 0o011 99.95
In dieaeai Beispiel wird da· Verfahren der zwei vorhergehenden
Beiapi·!·· jedooh b«i 400C wiederholte Si· Ergebni··· der
Probenanalyaen eind in der nachfolgenden Tatelle wiedergegeben
s
at and en (g/Liter) (belogen auf die Löeiingeanalyee)
0.00 26.38 0.00
0.167 23*32 11*30
0*33 12.23 . 53*40
0.50 4.62 Θ2.50
1*00 0*03 99*89
1.25 0*003 99.99
BKI3P1BI,
009140/0213
Temperatur von 300C wiederholt und die Ergebnisse in der nachfolgenden Tabelle zusanaengefa&to
Ou~Attsbeute in £
(basogen auf die Lgsungsanalyae)
0.00 31 «20 48.80 83*00 99.91
99.99
Aue diesen Beispielen ist ersichtlich, dafl die Fällung Von
Cuprooyanid Über einen aiemlioh großen Temperaturbereich alt
vergleichbarer Wirkung stattfand«, Dies ist fUr den praktischen Betrieb sehr wesentliche
BEISPlKI Y
Biete« Beispiel erläutert die Ereeugung von Cuprooyanid auf
eine« anderen Kupferaals, näalioh Kupferatetat« Die Heaktlon
ist folgendes
Zeit in Stunden |
restliches Ou (fl/Liter) |
OoOO | 25o04 |
Oo167 | 17o20 |
0,33 | 12o81 |
Oo50 | 4 c 27 |
1eOO | 0.023 |
1o25 | 0*008 |
Bas 1 Hol Krlstallieationswaseer enthaltende Xupferaoetat
wurde in Wasser gelöst, um eine Lösung mit 5 g/1 zu bilden*
Essigsäure wurde in einer Menge von 2 g/1 sugeseteto Hierauf
wurde Kupferpulver in einer Menge von 3 Mol pro Mol Kupfer-
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aoetat augesetBt und das Heaktionsgemiseh auf 9O0C erhitst*
Der Reaktionakolben wurde evakuiert» Dann wurde HCH tingegeben,
bis die Lösung wasssrhell wurdeο HON wurde in einer Menge eingeleitet»
die dem 1,3-faohen der etöohiometrischen entsprach«
Hierfür wurden etwa 4 Minuten benötigt, wobei eine Abscheidung des Kupfers in Form von Cuprooyanid erfolgteο
Dieses Beispiel zeigt zusammen Bit den folgenden Beispielen VII und VIII typiaohe wünschenswerte Betriebsbedingungen für
die zweite Stufe, d.h. die Reduktion des in der ersten Stufe erseugten Cuprooyanidβ su metallischem Kupfer und HCH unter
Verwendung von Wasserstoff bei erhöhten Temperaturenο
18,79 g (0,209 g Mol) Cuprooyanid wurden In 2 Kprundschiffchen
eingegeben, von denen jedes 5 inch lang und 3/4 inch bieit
warο Die Schiffchen wurden in ein Rohr aus Zirkonsilikat sit
einen Innendurohnesser von 2,54 ob eingeführt und diese· wurde
in einen Ofen eingegeben, ia de« die Korundschiffoben auf
eine T·aperatür von 4000C erhitst wurden, 144 1 Wasserstoff
pro Stunde wurden duroh das Rohr über da« Kupferoyanid geleitet
und da· Gas aa Ausgang, da· Wasserstoff und ROV enthielt,
wurde duroh swei Wasohflasohen geleitet. Di· «ret·
Wasohflasoh· enthielt 51,0 g (0,90 g Mol) Silbernitrat la
1250 ooa destillierte· Wasser« Di· iweite Wmsohflasohe enthielt
10,0 β (0,24« g Mol) Hatriuahydroxyd in 500 oo« destil-
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liertea tfaeaero Dae au» der zweiten Waaohflaeoh· abströmende
Gas wird· dann durch «in« Fräeisionsgasuhr geleitet und das
0«· aus diesem Meßgerät wurde verbrannt· IKLe swsl Waeohfla-■ohen
alt Silbernitrat bsw* Natriumhydroiyd wurden deshalb
verwendet, da dies ein Ubliohee Verfahren sum Trennen von
Cyanwasserstoff (HOK) und Dicyan (C2H2) 1st, wie in "Cyanogen
Compound·", von HoB. Williaas, Band 2, 1948, Seite 343 b·-
•ohrieben wird« Cyanwasserstoff reagiert mit Silbernitrat unter Bildung von Silbercyanido Dicyan reagiert nloht Mit Silbernitrat,
sondern wird duroh da· Natriumhydroxyd naoh folgender ResJctlonsformel hydrollslerti
2 NaOH + (CH)2 * NaCH + NaCHO 4- H2O
Duroh Analysieren, der Lösungen in den swel Wasohflasohen kann
also eine Bestimmung des Dicyan- und HCJf-Gehalts de· Oasaueflusses
aus der Cuprooyanldreduktlonsvorriohtung erfolgen«
Die Analyse der Lösungen in d«n swel Vaeohflaechen gab ein·
Ausbeute von 98,5 £ an reinen HOH bei diese« Beispiel·
50 g Ouprooyanld (0,558 g Mol) wurden in ein Tyoor-Rohr «it
25 na Innendurchmesser «wischen 0laswolle eingegeben, dl·
an beiden Selten des Cuprooyanlds angeordnet war, um dl····
in dm Rohr su halten. Bin Waeeerstoffetroe wurde kontinuierlich
,duroh das Cuprooyanid in de« Rohr geleitet. Ba* Rohr
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wurde auf eine Temperatur von 3000G erhitzt und auf dieser
Temperatur eine Stunde lang gehalten, während der Wasserstoff durohströmt·ο Der Wasserstoff wurde durob das Rohr wahrend
dieser einen Htundβ mit nachstehend aufgeführten Strömungsgeschwindigkeiten
durohgeleiteto Der OaeauslaQ aus dem Rohr
wurde hintereinander duroh swei Wasohflasohen geleitete Die
erste enthielt 102 g (0,6 g KoI) Silbernitrat, das in einem
Liter destilliertem Wasser gelöst war» welches 1 com konsentrierte
Salpetersäure enthielt. Die zweite Waschflasche enthielt 500 com 1,0 η Natriumhydroxydο Der Ausfluß aus der zweiten
Flasche wurde durch eine Präzislonsgasuhr geleitet«
Der Inhalt beider Gasflaschen wurde analysiert0 Die Ergebnisse
sind nachstehend tabelliert:
Wasserstoff-Strömung·- £ Ausbeute Vol.-* H9 im
geschwindigkeit HOH H2-HCV-AaSfIuB
in Litern/Stunde
6.2 70o6 33oO
17.5 90,6 47o4
28.9 95oO 64o0
Beispiel VII zeigt die Uberrasohende Verbesserung der Ausbeute,
die erhalten wird, wenn die Wasserstoffströmungsgeschwindigkeit
so ist, daQ wenigstens etwa 50 Volumenprozent
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Wasserstoff in dem Vasaerstoff und HCN enthaltenden AUsflttS»
der aus dtr Cuprooyanidreduktionevorriohtune austritt» vorhanden
ist· Se wird hervorgehoben» daß, wenn das Wasssratoff-▼oluaen
in di«eem Austritteetrom 33,0 ?C beträgt» dl· Auebeut
t an HCH 70,6 # let» Venn das Volumen an Wasserstoff in
dieses Auetrittsstrom 47,4 % beträgt» d.ho etwa 30 Jt oder
darüber, ist die Ausbeute an HCN größer ale 90 7S0 Die Ausbeute
an Kupfer beträgt praktisch 100 5*»
Bisses Beispiel besohreibt die Verwendung etwas niederer Temperatur
in der Reduktionsstufe des CuCH und einen Pließbettreaktoro
Die Reduktionsvorriohtung besteht aus einen 10 Fuß langen Stahlrohr aus korrosionsbeständigem Stahl mit eines
Durchmesser von 4 inoho Bas Rohr wurde senkrecht aufgestellt
und alt einer Chrom-Jflokel-Helsdrahtwioklung umgeben» Ostrennte
Temperatursteuerungen wurden fUr jede Pufllänge des Rohres
vorgesehen und die Heizwicklung wurde dann mit einer 2 lath
starken Isolation abgedeckt, die ua die Außenseite der Brahte
gswiokelt wurde« Ebenfalls wurde eint dünne Schioht Asbestpapier
«wisahen deü !ttisdraht und des Rohr vorgesehen, es) elnea
KurssohluB su verhinderno Bann wurden in das Rohr sehn Ther-■opaars
singssetst und «war eines pro Pu0» Biese Thereopaare
wurden in der Mitte des Rohres angeordnetο SohlieBlloh wurden
noch sehn Shernopaare an die Außenwand des Rohres angeeohwelft.
009840/0213
Pas CuCN lag auf einem Gitter aus korrosionsbeständigem Stahl
alt einer lichten Masohenwelte von 400 mesh aufο
Wasserstoff wurde duroh einen Vorerhitser geleitet und dann
unten in das Rohr eingeführt» Der Wasserstoff strömte durch
das CuGN-Bttt nach oben und dann in eine leere Flasche and von hler aus in einen Kolben.. Während der Zeiten, in denen
Gasproben für die Analyse dem Gasaustrlttsatrom entnommen
wurden, strömte dieser duroh die leere Flasche und dann durch eine Waschflasche mit Schwefelsfture, um' Amine aufzunehmen«
und von da aus duroh eine Silbern!tratflasche, um das RCI su
Samueln« Schließlich strömte der Gasstrom durch eine Waschflasche,
die eine wässerige Alkalilauge enthielt, um das Dicyan zu sammeln.. Zuletzt strömten die Oase duroh ein StrömungsmeQgerät,
um die Wasserstoffströmungsgeschwindigkeit messen*
Die Höhe des CuCN-Bettes betrug 4»67 Fuß. Amine wurden Itdiglloh
in Spuren gebildet und die durchschnittliche Xueameensetsung
des Austrittegases war 9,84 i» HCH und 90,16 % Hg. Des
CqOV war trocken und wog 19*93 Ibt. Die Wasserstoffgeschwindigkeit
von Beginn der Reduktion an betrug während der ersten 2,5 Stunden 0,69 FuS/seo. und dann von 2,5 Stunden bis 4*5
Stunden stieg die Wasserstoffgeschwindigkeit auf 0,895 FuS/
see an« Die Wasserstofftemperatur am Beginn betrug 2150C,
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nach 2β5 Stunden 26O0C und diese Temperatur wurde bis sum
Schluß aufrecht erhalten. Das Vorerhitzen des Bettes auf 2150C wurde mit heißen trockenen Stickstoff vorgenommen,, Sie
Yolletändißö Reduktion des CuCK erforderte 495 Stunden und
beim geschätzten Spitzenwert der Reaktion zeigte das Auatrittsgae
leichte Spuren an Aminen und Dicyan, 14e76 HCH und
85,24 H2.
Bei niederen Temperaturen verläuft die Reduktion vollständig,»
obgleich mit einer etwas niederen Geschwindigkeitο Eo wurde
keine wesentliche Zersetzung von HCH beobachtet* da Amine und Dicyan lediglich in Spuren erseugt wurden*»
Dieses Beispiel und Beispiel X stellt die Wirkung von verschiedenen
Kupferpulvern auf den Wirkungsgrad der ersten
Stufe dar und gibt ebenfalls ein· genauere Information bezüglich
des Wirkungsgrades des Gesaatverfahrens« In diese« Beispiel
werden im allgemeinen die Bedingungen nach Beispiel I in swei aufeinanderfolgenden Stufen eingehalten.
Stufe A.
Kupfereulfat wurde in Wasser gelöst und dann Schwefelsäure
sugesetssto 500 oon dieser Lösung wurden in einen 1 1 Dreihalekolben
eingefüllt, der alt einen RttokflußkUhler, einer ROV-
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Zugabeburette und einem Rohr sun Einleiten von N2 versehen
war· Der RUokflußkUhler war oben mit einen Queoksilberamnoae»
ter und einem Abzug verbunden, 23»β g Kupferpulver, dae durch
Reduzieren von Cuprooyanid alt Wasserstoff bei 35O0C erseugt
worden war, wurde der Lösung zugesetzt, die auf 900C erhitzt
wurdeα Der Absug wurde geschlossen und 17,8 g Hd wurden
langsaoi dieser Lösung zugesetzt, um einen überdruok von nioht
Über 5,08 nun Hg zu erhalten«, Die Lösung wurde auf 900O. «in«
Stunde lang gehalten, dann wurde N2 in das Byeten duroh das
EinlaQrohr eingeleitet und der AusfluB oben aus den RttokflußkUhler
wurde suerst duroh eine Waschflasche geleitet, die 136,0 g AgRO. (and swel Tropfen HIfO,) enthielt· Hierauf wurde
der Auβflu3 duroh eine KOK enthaltende Waschflasche geleitete
Die Lesung wurde dann drei Stunden lang gekooht. Jede Vaeohflasche
wurde auf Ihren HClf-Oehalt analysiert <>
Die Ltfaung wurde filtriert und der Rückstand auf den Filter gewasohen9
getrocknet und gewogen.
Stufe B.
Da« getrooknete Produkt wurde brikettiert, gewogen und dann
«it H2 bei 3000O reduziert* Der Gasstrom aus dem Reduslsrofen
wurde aueret duroh «ine Vasohflasohe alt 85 g AgMO, (und swel
Tropfen HHO^) und hierauf durch eine waeohflasche ait KOH geleitet α Jede Wasohflasohe wurde auf den HOB-Gehalt analysiert
und das reduziert· Kupfer wurde gewogen·
Au Cs
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Ergebnis·**
Flasche Nr.1 HOH « 6,9 g - 0,254 g MoX
Flasohe Hr.2 HCH - 0,01 g - rernaohlässigbar
Btmerkung: dies· Flasche seigt Dicyan an
Gewicht dee getrockneten niederschlag«ι 49»9 g.
etwa 30 eeo bei« Durchblasen alt Stickstoff festgestellt. Dieser Verlust ist jedoch YerhältnisattBlg klein«
(2) die Genauigkeit der Wägung betrug ♦ 0,1 g.
Gewicht des Niederschlage ·» 49» 5 g
Qewioht des Kupfers naoh der Reduktion « 39»7 g
flasche Hrο 1 HOH » 9*9 g - 0,366 g Mol
Flasche Ir.2 HOH * 0,03 g - rernaohlttsslgbar
Der Oewichtsvsrlust während der Reduktion entspraoh de« geeaaaelten
HCH» Dies zeigt an, daß im wesentlichen der geeaerle
HCH-Verluet während der Abscheidungsstufe stattfand und wahrsohsinlloh
infolge unbemerkter Leokstellen oder infolge ua-
009840/0213
▼ollständiger Reinigung·
Des gesamte gebildete Dicyan betrug auegedrUokt in Gewitht
an HCH in der Flasche
O II-
Dies entspricht gleich einer Hälfte des tatsächlichen HCIf-Yerlusts
in Form von (CH)2I doho 0,08 g oder weniger alt
0,5 £ des verwendeten HOlT.
HOH-Bilonu
(1) Zugeeetitee HOH 17,8 g - 0,659 β Mol
(2) Gewonnenes HCH
a) Abeoheidung 6,9 g ■ 0,254 g Mol
b) Reduktion* 9 t9 g - 0,369 g Mol
* auf 49t9 Gramm gebildeten niederschlag und nur
49.5 g reduBlcrten Niederschlag korrigiert·
% gewonnenes HCH ■ 94,5 J*
Die üersetaung von ROH su Dicyan war also vtrnmofaläeeigfcar u*d
die Verlust· fanden alle in der Absoheidungsstufe statt« Da
BAD
009840/0213
der Betrieb nur in Laboratoriuaaaaestab durchgeführt wurde,
ist der HOH-Verlust ein Maxiaum und bei Btttfebeweiae in
große* Maßstabf bei der Leokrerluste und SpUlrerluete nioht
int Gewicht fallen, werden wenigstens ebeneo gute HOlf-Auebeuten
erhaltene
Eine Reihe Ton neun Beispielen wurde durchgeführt, ua die Wirkung
Ton Tersohiedenen Fornen von metallischem Kupfer al«
Reduktionssittsl su Tergleiohen, Die Kupfersulfatl0sung hatte
für jede der 9 Modifikationen eine Konsentration τοη 45 g/l
Kupfer» wobei 1 g/l Schwefelsäure augeeetst wurde« Di· unter-•ohiede
lagen in der Vatur und in den Mengen an ^verwendete·.
KupferpulTer· Zn jede« Fall betrug die Temperatur 40°0· Sas
allgemeine Verfahren bestand darin» das Kupferaulfat in Waeeer
tu lttoen» die äohwefelsfture und das KupferpulTer auettsetsen
und dae aaaie auf 400C bu erhitsen» den Kolben su erakuierea
und etwa da« 1,25-fache der etöchioaetrieehen Menge
an HQW iuiueeteen, Bieaee Zueetsen dauerte etwa 33 Minuten.
Die neun Varianten werden ait A bit X beieiohnet«
Λ· Da« KupferpulTer wurde duroh Redusieren τοη Ou enthaltenden Ouprooyanidbrikett· alt Wasserstoff und darauf Mahle» sit
Mörser und 3tötel erhalten. Die Menge an tugecetste« KupferpulTer.
betrug 3 Mol pro Mol CuSO^. Wenn das HCV iugesetet
wurde» wurde die LOsung iaaer hellblauer und noch de« HOf-
009840/0213
Zutats war die fertige Lösung waaserhello Das gesamte Kupfer
vat ausgefällt· Es wird hervorgehoben, daß das Kupferpulver
duroh die Reduktion einer Mischung von CuCN und überschüssigem Kupfer, das aus den vorhergehenden Absoheidungsetufen
stammt; wobei ein Teil des Kupfers mehrfach rezykliert wurde,
erhalten wurde»
Bo Das Verfahren naoh A wurde mit zwei Holen Kupferpulver pro
Mol Kupfersulfat wiederholt« Die Reaktion war unvollständig,,
C» Das Verfahren nach B wurde wiederholt, jedoch das Kupfeipulver
wurde duroh Reduktion von reinen CuCN, das kein resykliertes
Cu enthielt, alt Wasserstoff erhaltene Di« Fällung war in 35 Minuten vollständigο
2)o Dme Verfahren naoh C wurde wiederholt, jedooh Bit einer
kleineren Menge an Kupferpulver, von 1r75 Mol pro Mol Kupfersulfate
Die Auseoheidung von Cuprooyanid war naoh 65 Minuten vollständig.
E. Das Verfahren nach C und D wurde wiederholt, jedooh wurde
die Menge an Kupferpulver weiter auf 1,5 Mol pro Mol Kupfersulfat redusiert» Die Abscheidung war sogar naoh mehreren
Stunden unvollständig«
F* In dieses Versuoh wurde dieselbe Menge an Kupferpulver wie
bei de* Verfahren E verwendet, jedooh ist das Kupferpulver
009840/0212 bad er*:.;mal
durch Reduktion von Cuprooyanid In pulverförmiger Form erhalten
worden, wobei das Cuprooyanid niemals brikettiert worden warο Sie Abscheidung war in 35 Hinuten beendete
Go Das Kupferpulver wurde in diesem Versuch durch Reduktion
von pulverisiertem CuCN wie bei Versuch P erhalten» Das CuCH war jedoch nicht reines CuCN, sondern enthielt metallischen
Kupfer aus einer früheren Abscheidung« Die Abscheidung war noch nach zwei Stunden unvollständige Jedoch nach Zusatz eines
weiteren 1/4 Hol Kupferpulver war die Abscheidung in weiteren 10 Minuten beendetο
H. Dieser Versuch ist ähnlich dem Versuch D, jedooh das Kupferpulver wurde von der UoSo Bronze Powder Company erhalten.
Dieses Kupferpulver war ein dendritisches Elektrolyt-Kupferpulver mit 99«4 bis 99,B <f, Cu und einer Dichte von 0,9 bis ·
IjI g pro oca und hatte folgende Siebanalys«;
- 0,149 mm (- 100 mesh) 100 *
- 0,074 mm (- 200 mesh) 80-90 *
- 0,044 mm (- J25 meeh) 50-75 t
Der Niederschlag war nach 95 Minuten nloht beendet, Jedoch
Zusats von eineα weiteren Hol Kupfer pro Mol Kupfersulfat
ermöglicht· dl· Vervollständigung der Aussoheidung naoh 215
Minuten.
009840/0213 ß/
eine größere Menge von 3 Mol pro Hol Kupfersulfat verwendet·
Die Reaktion war nach 35 Hinuten vollendet<>
Die Verauohe F und I eeigen, daß das durch die Reaktion Ton
Cuprooyanld erhaltene Kupferpulver, insbesondere» wenn dl·
Reduktion in Pulverform durchgeführt vmrde, beträchtIioh
reaktiver als mit gewöhnlichem im Handel erhältlichen Kupferpulver
Die Erfindung wurde anhand von im wesentlichen reinen Kupfer« das aus unreinen AuslaugflUssigkelten erhalten wurde, beschrieben«
wae das wesentlichste Hauptanwendungegebiet zur Zelt lato Das Verfahren kann jedoch auoh sum Reinigen von unreinen Kupfer angewandt werden» wie B0Bo Sohwarskupfer oder
Kupfer enthaltenden bohrott Oodglo Ebenfalle wurde das Kupfereulfat
als die bovoreugte Ausführung/form de· Kupfer·else·
In der ersten.Verfahreneetufe genannt.
Be igt ein Yorteil dieeer Erfindung, daB dl· In der ersten
Verfahreneetufe bei der Reduktion von Guprooyanld iu metallisches.
Kupfer angewandte Menge an Wasserstoff nicht besonders krltieoh 1st* Typieohe Mengen wurden in den Beispielen beschrieben·
Ee existiert lediglich eine Bedingung, nualloh
dal 4er Wasserstoff la ObersehuÜ vorhanden eein und alt el«er
vernUnftigen Oeeohwindigkeit etrösen WtI9 so dal kein· weseat-'liohen
Mengen an Dicyan oder anderen Hebenproduktea gebildet
001840/0211
werden. Di« genaue tingefUhrte Waseerstoffaenge und der fpztaue
übereohuB ist nicht kritlsoh und hängt etwas von der Teeperatur
und der Teilchengröße des Cuprocyanide ab, Pa der nicht verbrauchte Wasserstoff rezykliert wird, ist es «weekraäßig,
eine ausreichende UberaohuSmenge und eine hinreichend
groSe Geeohwindigkeit anzuwenden, so daß nan eioher iste
daß keine Hebenreaktionen auftretenο Die Kosten für da·
Reiyklleren von überschüssigem Wasserstoff sind verhältnis*
mäßig gering«
009840/0213
Claims (1)
- - 31 Patentansprüche1e Verfahren sub Gewinnen von im wesentlichen reinen Kupfer aus einer wässerigen Lösung eines Kupferealzes alt eine» im wesentlichen nicht reaktiven Anion» das CuCN im wesentlichen nicht solubiIialert, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupfersalzlöeung unter sauren Bedingungen mit Cyanwasserstoff und wenigstens so viel metallischem Kupfer umgesetzt wird, daß alle Cuprisalze'zu Cuprosalzen reduziert werden und daß das Cuprooyanid, das ausfällt, gewonnen und Bit Wasserstoff bei erhöhten Temperaturen zwischen 190 und 6000C unter Bildung von metallischem Kupfer und Cyanwasserstoff reduziert wird, wobei die Menge und die Geschwindigkeit des eingeleiteten Wasserstoffs hin-reichend groß 1st, üb eine weaentliohe Zersetzung des erzeugten Cyanwasserstoffβ zu verhindern02· Verfahren naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reduktion von Cuprooyanid alt Wasserstoff bei Temperaturen von 300 bis 45O0C durchgeführt wirdβ3β Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Kupfersalz Kupfersulfat verwendet wirdβ4«. Verfahren naoh Anspruch 1 bis 3t dadurch gekennzeichnet,009840/0213daß der Cyanwasserstoff In beträchtlichem Überschuß angewandt wird»5« Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des durch die Wasserstoffreduktion des Cuprocyanide erzeugten Kupfers als metallisches Kupfer in die Cuprocyanidsabscheidungsstufe rezykliert wird»6ο Verfahren tun Erzeugen von im wesentlichen reinen Cuprooyanid aus einer sauren wässerigen Kupfersalzlösung, die erhebliohe Mengen an Verunreinigungen in Form von löslichen Salzen mehrwertiger Metalle hat» wobei das Anion des Kupferaalzes im wesentlichen nicht reaktiv ist und ebenfalls CuOH nioht wesentlich solubilisiert, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupfersalz in saurer Lösung mit Cyanwasserstoff und metallischem Kupfer in Mengen, die ausreichens üb alle Cuprisalze zu Cuprosalzen zu reduzieren, umgesetzt wird, so daß der Hauptteil des Kupfers als im wesentlichen reines Cuprocyanld abgeschieden wird und daß das auf diese Weise abgeeohitdene Cuprooyanid abgetrennt wird»Verfahren nach Anspruoh 6, dadurch gekennzeichnet, dafl das Kupfersals Kupfersulfat ist»8, Verfahren zub Reduzieren von Cuprooyanid zu metallische«009840/0213Kupfer, dadurch gekennzeichnet, daß waeseretoffhaltiges Gas durch das Cuprocyanid bei Temperaturen von 190° bis 60O0C geleitet wird, wobei die Menge und Geschwindigkeit des eingeleiteten Wasserstoffβ hinreichend groß let, üb eine weeentliche Zeraetsung τοη bei der Reaktion gebildeten HCH BU vermeiden.9« Verfahren nach Anepruoh β, dadurch gekennseiohnet, de.θ die Temperatur twleohen 300 und 4500C beträgt0009840/02133H-Leerseite
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