DE1592472A1 - Verfahren zur Herstellung von Wolframsaeure - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von WolframsaeureInfo
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- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22B—PRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
- C22B34/00—Obtaining refractory metals
- C22B34/30—Obtaining chromium, molybdenum or tungsten
- C22B34/36—Obtaining tungsten
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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Description
8 München ά, Eidlerstraße 37
N. V. PHILIPS' GLOEILAMPENFABRIEKES
EINDHOVEN / HOLLAND
"Verfahren zur Herstellung von .vOlframsäure".
Die Erfindung betrifft die Herstellung von Wolframsäure
mit hohem Reinheitsgrad. Es ist üblich, Wolframerze, wie Scheelit,
Woli'ramit und Ferberit, dadurch aufzuschliessen, dass sie zusammen
mit Alkalikarbonat oder -hydroxyd geschmolzen und dann ausgelaugt, oder aber, dass sie mit konzentrierten Lösungen von Alkalihydroxyd
bei erhöhter Temperatur behandelt werden. Die gebildeten Alkaliwolframatlöeungen
werden dann durch Filtern von den unlöslichen Begleitstoffen getrennt.
Gemäss einem anderen bekannten Verfahren, das z.B. bei der
Verarbeitung von Scheelit manchmal Anwendung findet, wird das Erz ait Salzsäure behandelt, wobei sich ein Gemisch aus Wolframsäure und
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den begleitenden unlöslichen Stoffen ergibt. Die tfolframsäure wird
mit Natriumhydroxyd aus dem Gemisch gelöst und das gebildete Natriumwolframat
durch Filtern von den ungelösten Stoffen getrennt.
Aus den so erhaltenen AlkaliwolframatlÖ3ungen kann bekanntlich
durch Hydrolyse mit einer Säure die Wolframsäure gefällt werden. Die dabei erhaltene Wolframsäure ist jedoch schwer filtrierbar. Dieser
Nachteil lässt sich, jedoch in ebenfalls bekannter tfeise durch eine
Behandlung mit Kalziumchlorid beheben, bei der Kalziumwolframat gebildet
wird, das durch Hydrolyse in eine besser filtrierbare Wolframsäure
umgewandelt werden kann.
Die auf die vorstehend erwähnten Weisen hergestellten Alkaliwolframatlösungen bzw. die aus ihnen gebildete Wolfransäure
enthalten je nach dem verwendeten Ausgangsmaterial wechselnde Mengen an Verunreinigungen, wie Verbindungen von Silizium, Sisen und Mangan.
Es ist bekannt, dass sich eine Reinigung dadurch erzielen lässt, dass die Wolframsäure in Aamoniak gelöst wird, die in Ammoniak
nicht löslichen Verunreinigungen durch Filtern entfernt werden und aus der erhaltenen Lösung von normalem Ammoniunwolframat entweder durch
Eindampfen Ammoniumparawolfraaat auskriatalliaiert oder durch Ansäuern
auf einen pH-Wert von etwa 6,5 gefällt wird. Dieses sehr reine
Produkt lässt sich durch Erhitzung in Wolframoxyd oder durch Reduktion
in Wolframpulver UBwandeln.
Weiter ist es bekannt, dass eine gute Reinigung von Wolframsäure
durch Extraktion mit niedrigeren aliphatischen Ketonen und Estern oder mit mehrwertigen Alkoholen, wie Glycerin, erfolgen kann.
All diese bekannten Reinigungsverfahren haben miteinander gemeinsam, dass nur dann wirtschaftlich gearbeitet werden kann, wenn,
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die verwendeten Hilfsetoffe, im vorliegenden Falle dae Ammoniak bzw.
die Extraktionemittel, wiedergewonnen werden. Diea bringt jedoch den Nachteil mit eich, dass die Verwendung einer gasdicht geschlossenen
Extraktionsanlage- und die Verwendung von Vorrichtungen zum Wiedergewinnen
der betreffenden Stoffe erforderlich .ind.
Die Erfindung bezweckt nun, die gewünschte Reinigung auf
einfachere Weise zustande zu bringen.
Bei Untersuchungen, die zur Erfindung geführt haben, wurde festgestellt, dass bei Hydrolyse von Alkaliwoiframat durch Ansäuern
von dessen Lösungen die begleitenden Verunreinitfungen in eines beschränkten
pH-Boreich niedergeschlagen werden können, ohne dass dabei
eine störende Kitfällung von Wolframsäure oder Parawolfraaat auftritt.
Die Erfindung betrifft daher ein Verfahren zur Herstellung von Wclfraasäure durch Hydrolyse von Alkali«olframatlöeungen, wie sie
nach des Aufsohliessen von «olfraaerzen anfallen, das dadurch gekennzeichnet
ist, dass die in diesen Lösungen vorhandenen Verunreinigungen
insbesondere die üiliziueverbindungen, durch Ansäuern auf «inen pH-Wert
zwischen 4 und 6 gefällt und dann die *olfraesäure auf bekannte
Weise aus dem Filtrat durch Hydrolyse bei einer Wasserstoff-Ionen-Konzentration»
di« mindestens einer 1 N-Säure entspricht, gefällt wird» **>
Bei der Behandlung bei eine« pH zwischen 4 und 6 findet auch
eine Mitfällung von in den Wolfraaatlösungen kolloidal gelösten
Hydroxyden von Metallen, wie Eisen und Mangan, statt.
Die auf diese Weise gefällte Wolfraasäure ist sehr gut
filtrierbar,in Gegensatz su Wolfraesäure, die unmittelbar aus
Wolfraaat mit einer Säur« gefällt ist, ohne dass beia Ansäuern
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zwischenzeitlich ein pH-Wert von 4 bis 6 aufrechterhalten wurde.
Die besten Ergebnisse hinsichtlich der Filtrierbarkeit und Reinheit werden dadurch erreicht, dass die Verunreinigungen bei
einem pH-Wert zwischen 4 und 5» insbesondere so nahe bei einen pH Ton 4 gefällt werden, dass gerade noch keine Fällung von Parawolfraaat
oder Wolframsäure erfolgt.
Ua die Konsentrationen und insbesondere den pH während der
Fällung der Verunreinigung abglichst konstant zu halten, findet Vorzugsweise
das an sich bekannte Verfahren Anwendung, bei den die Lösungen, ia Torliegenden Falle die Alkaliwolfraaatlösung und die
Säure, einzeln in derartiger Konzentration und mit einer derartigen Zuflussgeschwindigkeit, wie sie zur Einhaltung des verlangten pH-Wertei
des Reaktionsgeaischee erforderlich sind, gleichzeitig in das Reaktionsgefäss
gegeben werden.
Wenn «an nit konzentrierten Lösungen arbeitet« z.B. »it
einer Alkaliwolfranatlösung von 500 g/l und 30-prozentiger Salzsäure,
so genügt ueiatens die entwickelte Reaktionswärme bereits zu« Erreichei
einer Temperatur, bei der sich ein gut filtrierbarer Niederschlag bildet. Gegebenenfalls kann auf etwa 1000C erhitzt werden.
Ze hat sich herausgestellt, dass das Sieden während längerer
Zeit in der Zwischenstuf· bei eine« pH von 4 bis 6 die Reinheit des
Endproduktes nicht beeinflusst. Durch diesen Uastand ist es in einfacher Weite «öglich, das Niederschlagen der Verunreinigungen
und die Fällung der Wolfraasäure in eine« kontinuierlichen Pros···
durchzuführen·
Schlieeelioh wird die erhaltene Wolfraesäure auf bekannte
Weise «it einer Säure, z.B. Salpetersäure, gewaschen und getrocknet.
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Die auf dem geschilderten einfachen Weg erhaltene Wolframsäure hat einen Reinheitsgrad, der derjenigen '.Volfransäure entspricht, die
über das Ammoniumparawolframat hergestellt wird. Der Gehalt an
Silizium, berechnet als SiOp, ist- stets geringer als 0,001 $. Auf
diese Weise können aus dieser Säure durch Reduktion mit Wasserstoff Wolframpulver erhalten werden, die z.B. als Auegangsmaterial zur Herstellung
Ton Hartmetallen und zum Verarbeiten zu Draht Verwendung
finden können»
Beispielt
Beispielt
Es wird ausgegangen von einem Wolframiterz mit der Zusammensetzung
71,9 °t> WO5, 22,2 £ Pe2O3, 3,78 i* MnO, 1,7 i» SiO2, 0,3 1» Al2O5,
das gemäss einer spektralanalytischen Bestimmung weiter 0,06 Ί· Mg,
0,02 # As, 0,004 f> Pb, 0,003 % Sn und 0,025 # Mo enthält.
48 kg von diesem Erz werden durch 6stündiges Sieden mit 60 1
Natronlauge mit einem Gehalt an NaOH von ?33 g/l aufgeschlossen. Die
nach Abfütrijansn der unlöslichen Begleitetoffe und Waschen erhaltene
Lösung enthält je Liter neben 50Q B Natriumwolframat etwa 30 g NaOH.
Durch Zusatz einer Säure wird der pH-Wert auf 5 eingestellt.
Dies kann dadurch erfolgen dass einem Reaktionsgefäss gleichzeitig die WoIframatlösung und 30 ^-ige Salzsäure zugeführt werden.
Dabei steigt die Temperatur auf etwa 800C an. Der erhaltene
Niederschlag, der im wesentlichen aus SiO2 und Mangan- und Eisenhydroxyd
besteht, lässt sich leicht abfiltern.
Das Piltrat, das je Liter 500 g Wolframat enthält, wird
dann mit 30 #-iger Salzsäure auf 1,5 Normal angesäuert. Vorzugsweise
wird auch diese Behandlung in der Weise durchgeführt, dass dem Reaktionsgefäss in zwei gesonderten Zuflüssen gleichzeitig die Wolf-
009852/1716 bad
ramatlosung und die Salzsäure zugeführt werden. Dabei bildet eich ein
gut filtrierbarer Niederschlag ron Wolframaäure. Diese *olframsäure
die noch etwas Hatriumchlorid enthält, wird dann mit 0,1 H-Salpetersäure
gewaschen und bei 1200C getrocknet.
Es wurde festgestellt, dass das Sieden des Reaktionsgemisches
beim Fällen der Verunreinigungen bei einem pH-Wert von 5» sogar wenn
es'mehrere Stunden dauerte, den Reinheitsgrad des Endproduktes nicht
im geringsten beeinflusste·
Stets wurde bei der chemischen Analyse ein Siliziumgehalt, berechnet als SiO«, von weniger als 0,001 yfa gefunden. Der Gehalt an den
übrigen Verunreinigungen wurde durch Spektralanalyse ermittelt. Für Cu, Ni, Cr, Sr., Mn, Pb, Nb, Y und As lag der Gehalt unterhalb der *"ahrnehmbarkeitsgrenze,
während für Mo ein Maximalgehalt von 0,001 $ und für Fe, Mg und Al ein Maximalgehalt von 0,0003 # gefunden wurde.
Es stellte sich heraus, dass verschiedene Chargen Natriumwolframat,
wenn sie auf die gleiche Weise behandelt wurden, stets eine Wolframsäure mit einer Keinheit innerhalb der vorstehenden
Analyseziffern ergaben.
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Claims (1)
- Ansprüche:1· Verfahren zur Herstellung τon Wolfraasäure durch Hydrolyse von Alkaliwolframatlöeungen, dadurch gekennzeichnet, dass die in diesen Lösungen vorhandenen Veiunreinigungen durch Ansäuern auf einen pH-Wert zwischen 4 und 6 gefüllt werden und die »olfraoeäure auf bekannte #eiae aus dem Filtrat bei einer Wasserstoff-Ionen-Konzentratioi die mindestens einer Hl-Saure entspricht, niedergeschlagen wird* ::. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieVerunreinigungen bei einem pH-*'ert von 4 bi* 5» vorzugsweise nahe bei4, gefällt werden.009852/1716
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WO2005110923A1 (de) * | 2004-05-11 | 2005-11-24 | H.C. Starck Gmbh & Co. Kg | Wolframsäurepulver bestehend aus sphärischen wolframsäurepartikeln und verfahren zu deren herstellung |
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