DE1579301C - Anwendung der Aufsetzvorrichtungen der Wulstnnge einer Reifenaufbaumaschine - Google Patents

Anwendung der Aufsetzvorrichtungen der Wulstnnge einer Reifenaufbaumaschine

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DE1579301C
DE1579301C DE1579301C DE 1579301 C DE1579301 C DE 1579301C DE 1579301 C DE1579301 C DE 1579301C
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Germany
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tire
drum
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carcass
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English (en)
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Thomas H Niles Mich Frazier Larry C Prescott Anz Pearce, (V St A)
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National Standard Co
Original Assignee
National Standard Co
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anwendung der Aufsetzvorrichtungen der Wulstringe einer Reifenaufbaumaschine beim Herstellen eines Luftreifenrohlings durch Expandieren des Mittelstücks eines zunächst zylinderförmigen Karkassenmaterials.
Bei den bekannten Aufbaumethoden für »Flachbande-Reifenrohlinge ist es allgemein üblich, das Reifenkarkassenmaterial in röhrenförmiger, zylindrischer Gestalt rund um eine Trommel zu wickeln oder es in anderer Weise in diese Form zu bringen. Die Trommel mit dem darauf befindlichen röhrenförmigen Zylinder des Rcifenkarkassenmaterials wird dann gedehnt, so daß sich ringförmige Schultern oder Rippen an den entgegengesetzten Enden bilden, die als Sitz für die Wulstringe des Reifenrohlings dienen. Nach dem Anbringen der Wulstringe werden die äui3eren Endabschnitte des röhrenförmigen Zylinders über die Wulstringe gebogen und an der Karkasse befestigt. Andere Elemente, wie die Seiten wände und die Lauffläche, können vor oder nach dem Entfernen der Reifenkarkasse von der Trommel auf die Karkasse aufgebracht werden. Ein Verfahren dieser Art ist etwa in der USA.-Patentschrift 1 525 455 beschrieben.
Wenn die Karkasse bombiert wird, dreht sich das Material der Karkasse an den Wulstringen. Eine solche Relativbewegung des Karkassenmaterials und der Wulstringe zerstört die gewünschte Anordnung der Kernfahnen der Wulstringe, so daß letztere unregelmäßige und unerwünschte Lagen in dem fertigen Reifen annehmen. Die Anordnung der Wulstringe in dem Reifenrohling ist ausschlaggebend, und die bekannten Verfahren führen häufig zu unbefriedigenden Reifen. Es ist also erforderlich, die Seitenteile der Reifenkarkasse während des Expandierens unter Spannung zu halten, um die erwähnte Verschiebung zu verhindern.
Ein Versuch dazu ist in der deutschen Patentschrift 401 819 beschrieben, in der eine Vorrichtung zum Aufbauen von Karkassen offenbart ist. Dabei werden die Seitenteile der Karkasse während des Expandicrens durch Spanndrähte unter Spannung gehalten, die in entsprechende Aussparungen in Klemmbacken der Auftauvorrichtung eingelegt werden. Die Spanndrähte müssen in die zylindrische Reifenkarkasse an ihren beiden Stirnseiten eingearbeitet sein und sich in einer bestimmten Phase der Expansion aus den Aussparungen der Verformungsvorrichtung herausziehen. Diese Bedingungen erfordern einerseits eine komplizierte Aufbauvorrichtung und andererseits eine sehr genaue Vorbereitung des zunächst zylinderförmigen Karkassenmaterials.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, beim Expandieren des Karkassenmittelstiicks eines Luflreifenrohlings nach der eingangs bezeichneten Art Reiativbewegungen zwischen da Reifunkarkasse und den Wulstringen zu verhindern und somit ein Verschieben oder Verziehen der Wulslringc zu vermeiden, ohne daß zusätzlich zu den bei bekannten Aiifbauvorrichtiingen ohnehin -vorhandenen Einrichtungen weitere Hilfsmittel erforderlich wären.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch die Anwendung der obengenannten Aufselzvorricliliiiuien der Wu 1st ringe für das Spannen der Seilenwände während des Expandicrens des Karkassenmatcrials. Damit ist mit einfachen Mitteln einer Verschiebung der Wulstringe vorgebeugt.
Die Anwendung der Aufsetzvorrichtungen wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert.
In Fig. 1 ist eine schematische Seitenansicht einer Reifenaufbautrommel dargestellt, die zur Durchführung der Anwendung der Aufsetzvorrichtungen geeignet ist und einen röhrenförmigen Zylinder eines darauf aufgebrachten Reifenkarkassenmaterials enthält;
Fig. 2 ist eine Ansicht der rechten Seite der
ίο Trommel der Fig. 1, wobei eine Zwischenstellung der Teile bei der Verlagerung des Reifenkarkassenmaterials gezeigt ist;
Fig. 3 ist eine Ansicht, die bestimmte Teile der Trommel in voll ausgedehnter Stellung zeigt, wobei das Reifenkarkassenmaterial bombiert ist;
F i g. 4 ist eine Ansicht, die zeigt, in welcher Weise die Enden des Reifenkarkassenmaterials über die Wulstringe gefaltet werden;
Fig. 5 ist eine Teilansicht, welche die Anordnung von Traggliedern der zentralen Trommelanordnung der Fig. 1 bis 3 in zusammengezogener Stellung zeigt;
Fig. 6 ist eine Teilansicht, welche die Tragglieder der zentralen Trommelanordnung zeigt, die entlang ihres Umfangs auseinandergezogen sind;
Fig. 7 ist eine Ansicht der Trommel von Fig. 1, wobei gezeigt ist, in welcher Weise die Seitenwände auf den röhrenförmigen Zylinder des Reifenkarkassenmaterials aufgebracht werden können; .
Fig. 8 ist eine Ansicht ähnlich Fig. 4 und zeigt die Art und Weise, wie die Seitenwände auf die Reifenkarkasse aufgebracht werden können.
Die Reifenaufbautrommel in Fig. 1 enthält einen mittleren Abschnitt 6 sowie Endabschnitte 7 an den gegenüberliegenden Enden des mittleren Abschnitts 6. Der mittlere Abschnitt 6 enthält wiederum ein zentrales Trommelteil 8 und seitliche Trommeltcilc 9. Das zentrale Trommelteil 8 enthält mehrere Tragglieder 10, die am besten aus den Fig. 5 und 6 zu ersehen sind, und die sich radial nach innen und außen entlang der Achse der Trommel und ringsum im Verhältnis zueinander in radialer, nach innen gerichteter Stellung bewegen können, wie dies in den Fig. 1 und 5 gezeigt ist, so daß sich eine zylindrische Auflagefläche 11 ergibt.
Die Tragglicdcr 10 des zentralen Trommelfells 8 bewegen .sich bei radialer, nach außen gerichteter Bewegung in Kreisumfang zueinander progressiv von der in den Fig. 1 und 5 gezeigten Stellung zu den in den Fig. 3, 4 und 6 gezeigten Stellungen, wobei sie in letzterer Stellung . sich in ihrer radialen äußeren Lage befinden und eine zylindrische starre Auflagefläche 12 von größerem Durchmesser, aber, dem gleichen axialen Umfang wie bei der zylindrischen Auflagefläche 11 bilden. Die sich ausbildende zylindrische Auflagefläche 12 hat im wesentlichen einen solchen Durchmesser, daß sich ein Scheitelabschnitt für das Reifenkarkassenmalcrial von im wesentlichen dem gewünschten Durchmesser
Cw des fertigen Reifens ausbildet.
Die seitlichen Tromnielleile 9 enthalten jeweils
mehrere in Kreisiinifang angeordnete Hebelarme 16, ,die um ihre inneren linden 17 als ein Rahmen für ilen minieren Tmninicllcil 8 schwenkbar sind, damit
C>:> sie sich bei radialer, nach außen gerichteter Bewegung des minieren Trominelleils 8 von der in Fig. I gezeigten inneren Lage in die in den Fig. 3 und 4 gezeigten äußeren Lagen zum Einrichten der
3 4
seitlichen Trommelteile 9 im Winkel weg von den eine Vorrichtung 35 axial nach innen gedruckt, um
äußeren Kanten des mittleren Trommelteils 8 und die Endabschnitte des röhrenförmigen, zylindrischen
gegen die Achse der Trommel erstrecken, wie dies Reifenkarkassenniaterials zu falten und um die
in den F i g. 3 und 4 gezeigt ist. Die äußeren Enden Wulstringe zu legen. Die Wulstringe können jede üb-
18 der Hebelarme 16 können für die axiale, nach 5 liehe oder gewünschte Konstruktion aufweisen. Sie
innen gerichtete Bewegung gegen den mittleren können beispielsweise einen Wulstkerndraht 41, der
T'rommelteil 8 geführt sein, wenn letzterer eine zu einem kreisförmigen Ring gewickelt ist, sowie ein
radiale Bewegung.nach außen ausführt. Füllstück 42 und Kernfahnen 43 enthalten. Nachdem
Die Endabschnitte 7 enthalten jeweils ringförmige die äußeren Enden des röhrenförmigen Zylinders
Stützrahmen 20 zum Tragen von ringförmigen, auf- io des Rcifenkarkassenmaterials über die Wulstringe 26
blasoaren Blähkörpern. Ein Einlaß 23 erlaubt die gefaltet worden sind, weiden die Blähkörper 22 ent-
Zufu'ir von Druckluft in die aufblasbaren Bläh- leert, die Vorrichtung 35 wird zurückgezogen, und
körper22, wodurch das Umbiegen des Reifenkarkas- die übrigen Teile der Trommel-werden in die in
senmaterials um die Wulstringe erfolgt. ■ Fig. 1 gezeigten Stellungen zurückgezogen. Wenn
Der Reifenaufbautrommel sind ferner ringförmige 15 man auf diese Weise eine Reifenkarkasse aufbaut Aufsetzvorrichtungen 25 für die Wulstringe züge- und mit ihr die Wulstringe vereinigt, läßt sich bcordnet, deren innere Durchmesser so gewählt sind, obachten, daß beim anschließenden Bombieren des daß sie sich axial über die Blähkörper 22 der End- so gebildeten Reifenrohlings keine wesentliche ReIaabschnitte7 bewegen, wenn die Blähkörper 22 ent- tivbewegung zwischen dem Material der Reifenleert werden und an den Wulstringabschnitten 26 20 karkasse und den Wulstringen stattfindet, so daß die zur Anlage kommen. Wulstringe in dem fertigen Reifen ohne Zerstörung
Bei der radialen Auswärtsbewegung des mittleren oder Verlagerung relativ, zur, Reifenkarkasse cin-
Trommelteils 8 bewegen sich die Endabschnitte 7 gebettet sind.
axial nach innen, so daß sie hinsichtlich der inneren Es ist noch zu bemerken, daß die Seitenwand-Enden 18 der Hebelarme 16 der seitlichen Trommel- 25 streifen und die anderen Aufbauteile eines Reifens teile 9 im wesentlichen in der gleichen relativen Lage wie der ringförmige Zwischenbau 45 und der Laufgehalten werden. streifen 46 auf die Reifenkarkasse in vollständig
Zum Aufbau des Reifenrohlings wird das Reifen- radial angeordneter Lage - des mittleren Trommel-
karkassenmaterial rund um den äußeren Umfang teils 8 aufgebracht werd.cn können, wie dies in
des mittleren Trommelteils 8 sowie um die seitlichen 30 Fig. 3 dargestellt ist.
Trommelteile 9 und um die inneren Endabschnitte Wie in den Fig. 7 und 8 dargestellt, können die des Umfangs der Endabschnittc 7 gelegt. Auf diese äußeren Seitenwandabschnitte 55 rund um den Um-Weise entsteht ein röhrenförmiger Zylinder 30. Mit fang des röhrenförmigen Zylinders 30 des Reifendem röhrenförmigen Zylinder 30 bewegt sich der karkasscnmaterials an den Hebelarmen 16 angcmittlere Trommeltcil 8 radial nach außen und trägt, 35 bracht werden, und die inneren Seitenwandabschnitte wie dies in F i g. 2 dargestellt ist, die schwenkbaren 56 können zwischen den aufblasbaren Blähkörpern Enden 17 der Hebelarme 16 radial nach außen und 22 und den äußeren Enden- des röhrenförmigen die Enden 18 der Hebelarme axial nach innen. Bei Zylinders 30 des Rcifenkarkassenmaterials angedieser Bewegung des mittleren Trommelteils 8 und ordnet sein. Die unteren Kanten der äußeren Seitender Hebelarme 16 wird der Zylinder 30 verlagert; er 40 wandabschnitte 55 können, wie bei 58 gezeigt, abneigt dazu, wie dies mit 32 angedeutet ist, an jeder geschrägt sein, um die Schräge 59 der inneren Seiten-Scitenkante des mittleren Trommelteils 8 und der wandabschnitte 56 zu ergeben, so daß beim Aufbenachbarten schwenkbaren Enden 17 der Hebel- wärtsbiegen der äußeren Enden des röhrenförmigen arme 16 einen Spalt zu bilden, wobei sich das Zylinders 30 des Reifenkarkassenniaterials diese ab-Matcrial radial nach außen verlagert; dies ist durch 45 geschrägten Kanten verbunden werden oder andie Pfeile 33 in F i g. 2 angedeutet. Um eine solche einanderstoßen, wie dies in Fig. 8 gezeigt ist. In Verlagerung des Materials zu verhüten, können die gleicher Weise können die oberen Kanten der Aufsct/vorrichtungen 25 axial nach innen bewegt alitieren Seitenwandabschnitte 55 abgeschrägt werwerden, so daß eine geringe Reibungsspannung den, so daß sie an den Seitenkanten des auseinandergegeniiber dem Reifenkarkassenmaterial hervorge- 50 gezogenen mittleren Tmmmelteils mit der Schräge rufen wird und das Reifenkarkassenmaterial auf dem der oberen Scitenwände anliegen und so mit den minieren Tronimelteil 8 slrali gehalten wird. Das schrägen Kanten des l.aufstreifens 46 überein-Aulbringen einer Reibungsspannung auf diesen Ab- summen.
schnitt des Reifenkarkassenniaterials, das von den Her mittlere Trommelleil 8 ergibt eine starre zylin-Ilebelarnien 16 getragen wird, setzt sich fort, bis der 55 drische Flüche in seiner zusammengezogenen und mittlere Trommcltcil in seine maximale radiale auscinanderge/ogencii Laue, und tue Hebelarme 16 alliiere Lage gebracht worden ist, in tier das Reifen- bilden Teste bzw. starre Träger für die Seitenwandkarkassenmalerial im wesentlichen eine kreisförmige abschnitte der Reifenkarkasse. Infolgedessen stellt Gestalt angenommen hat, die im wesentlichen dem der mittlere TiOiiimelteil cine kräftige, starre Flüche Querschnitt eines fertigen Reifens angenähert ist. 60 zum Aufbringen tier Gewebelagen und des I.auf-Beiiu Verlagern ties Reifenkai kassenmaterials in tlie Streifens dar, und die starren Ilebelarmi: ergeben in Fig. 3 L'.e/eii'.le Lage werden die Aufsetzvorrich-. einen starren Träger für die seitlichen Teile der tuiigen 25 axial nach innen gedruckt, um tlie Wulst- Reifenkarkasse und ermöglichen das Anbriimen der ringabschnille 26 an das Ueifenkarkassennialerial zu Wulstringe gegen die seitlichen Teile durch die Aufhellen. Danach werden tlie Aufsctzvorrichlunuen 25 05 sclzvoniehlimgeii 25.
axial nach aiitien entfernt. Dann wird, wie tu F i 1». 4 Die Wulslringabschnilte 26 können auch, damit
gezeigt, Druckluft durch den I;inlal.l23 zugeführt, sich die obenerwähnte Reibiiiigsspaniiung an ilen
und die aufblasbaren Blähkörper 22 werden durch Seiteuwaiulabsehiiitten des röhrenförmigen Karkas-
senmaterials beim Bombieren einstellt, in anderer Weise getragen werden. Falls erwünscht, können die Aufsetzvorrichtungen 25, wie dies in den Zeichnungen dargestellt ist, eine Umlegkante 60 zum Eingriff an dem Reifenkarkassenmaterial aufweisen, um ein gegebenenfalls mögliches Verdrehen oder Verwinden der Wulstringe zu vermeiden. Ferner können ringförmige drehbare Wulstringe an Stelle der Aufsetzvorrichtungen 25 verwendet werden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Anwendung der Aufsetzvorrichtungen der Wulstringe einer Reifenaufbaumaschine beim Herstellen eines Luftreifenrohlings durch Expandieren des Mittelstücks eines zunächst zylinderförmigen Karkassenmaterials für das Spannen der Seitenwände während des Expandierens des Karkassenmaterials.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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