DE1578012A1 - Granatwerfer - Google Patents

Granatwerfer

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DE1578012A1
DE1578012A1 DE19611578012 DE1578012A DE1578012A1 DE 1578012 A1 DE1578012 A1 DE 1578012A1 DE 19611578012 DE19611578012 DE 19611578012 DE 1578012 A DE1578012 A DE 1578012A DE 1578012 A1 DE1578012 A1 DE 1578012A1
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Description

6021 Dr. Bi/Bö
Dr. Expl.
Hotchkiss - Brandt
52 Avenue des Champs-Elysees
Paris, Frankreich.
Granatwerf er
Die Erfindung betrifft einen Granatwerfer, bei dem die Ruckstosskraft des Abschusses in bekannter Weise nicht von einer Rohrrücklaufbremse auegenommen wird, sondern über eine Grundplatte, auf die sich das hintere Ende des Geschützrohres stützt, auf den Erdboden übertragen wird.
90984 3/0198
Gemäss der Erfi.Avr·.^ ruht das Geschützrohr des Granatwerfers in Schi essst ellung mittels eines an seinem hinteren Ende angebrachten Kugel zapfens auf einer sich im Boden verankernden Gundplatte und auf einer Lafette mit Protze, deren Radachse in ihrer Lage gegenüber dem Geschützrohr verstellbar ist, wobei lösbare elastische Schellen zur Befestigung des Geschützrohres auf der Lafette sowie der Grundplatte an dem Geschützrohr in Fahrtstellung angreifen.
Dank dieser Kombination, kann man in vorteilhafter Weise visieren durch die in Bezug auf das Geschützrohr regulierbare Protze, und man hat gleichzeitig gegen das Rütteln auf der Strasseeine vollständig versteifte Einheit, die alle Verschiebungen des Geschützrohres oder der Grundplatte gegenüber der Lafette verhindert.
In der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, zeigt
Figur 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemässen Granatwerfers in der Sclüessstellung mit starkem Erhebungswin- '
kel, wobei die Grundplatte auf dem Boden ruht. j
90 98 43/0198
■ - " BAD ORIQIWAL
Tb 7 mi \t
.Figur 2 und 3 zeigt eine Rückansicht und eine Draufsicht in der gleichen Stellung. In
Figur -':· ist eine Seitenansicht des Granatwerfers in Trans-. portstellung in vergrössertem Massstab dargestellt.
Figur 5 zeigt ini Schnitt die Befestigung des Geschützrohres auf der Protze-in Fahrt st ellung. In
Figur 6 ist eine Draufsicht in dex" gleichen Stellung dargestellt.
Figur 7 zeigt im Querschnitt die Befestigungseinrichtung der Grundplatte am Geschützrohr in Fahrtstellung.
Figur 8 stellt eine Draufsicht auf die Halbschellen der Einrichtung dar. - ·
FigurSzeigt in Stirnansicht einen Befestigungsteil aus
Figur 7. :
Im dargestellten Ausführungsbeispiel (Fig* 1-3) besitzt der Granatwerfer ein Geschützrohr A, das von der Mündung 1 her geladen wird. Dieses Geschützrohr mit der Achse U-XJ ruht über zwei Stutζvorrichtungen auf dem Boden.
Die eine Stützvorrichtung "besteht aus einer Lafette mit Protze, die längs des Rohres A verschiebbar ist und deren Radachse Y-V mit den Rädern 2, gegenüber der Achse H-U des Geschützrohres A verstellbar ist. Diese Lafette besitzt eine Hülse B, die längs des Geschützrohres A mittels einer Höhenrichtvorrichtung C verschiebbar ist. Diese Hülse ruht auf einer Richtsohle D und ist darauf mittels einer Seitenrichtvorrichtung E verschiebbar und bildet mit dieser und mit einem elastischen Verbindungsglied F ein Dreieck.
Die Richtsohle D wird durch einen Träger G getragen, la lttzoerem kann sich die Achse 3 der Protze um ihre zur Radachse V-V der Räder 2 parallele Fahrgestellachse X-X drehen. Die Radachse V-V liegt exzentrisch zur Fahrgestellachse X-X. Die Achse J kann sich in dem Träger G um ihre
9Ö9843/Q1Ü
Fahrgestellachse X-X unter der Wirkung einer Grobeinstellvorrichtung J für die Höhe drehen, die auf Grund dieser Drehung der Achse 3 der Radachse V-V der Räder 2 eine Bewegung erteilt, deren Bahn auf einer zur Fahrgestellachse X-X konzentrischen Zylinderfläche liegt.
Die zweite Stützvorrichtung des Geschützrohres A wird in bekannter Weise durch die sich im Boden verankernde Grundplatte K gebildet, auf der das Geschützrohr mittels eines Kugelzapfens L ruht, der Schwenkbewegungen des Geschützrohres im gesamten Raum oberhalb der Platte gestattet.
Weiterhin ist für den Transport eine das Geschützrohr und die Richtsohle verbindende Feststellvorrichtung N und eine die Grundplatte K mit dem Geschützrohr A verbindende Feststellvorrichtung O vorgesehen (Fig. 4-).
Die Feststellvorrichtung N des Geschützrohres A (Fig. 4, 5 und 6) dient zur Befestigung des Geschützrohres A an einem Rohr 49 des Trägere. Bie besitzt zwei Halbachellen 135, die bei 136 an de» mit dem Bohr 4-9 verbundenen Arn 50 auge-
om
; ■ ■ "λ λ ■ '■
lenkt sind, üiine elastische Klemmwirkung wird mit Hilfe zweier Hebel 158 und ihnen zugeordneter Federn 139 erreicht. In der Schiessstellung des Geschützrohres A ruhen die Hebel 158 auf am Rohr 49 befestigten Stützen , siehe Figur 5·
Die mit dem Geschützrohr A durch den Kugelzapfen L verbundene Grundplatte K wird mittels der beiden Halbschellen 141 (Fig. 4 und 7-9) sowie einem Hebel 142 und einer nicht dargestellten in einem Gehäuse 145 befindlichen Feder elastisch mit dem Geschützrohr verbunden. Die Hebel sind bei 144 an Schellen 145 angelenkt, die auf einer an ihren Enden mit Abflachungen 147 versehenen Achse 146 befestigt sind. Hierdurch kann die Achse 146 durch Schlitze 148 in die auf Stützrippen 150 angeordneten Lagerschalen 149 eingeführt werden (Fig. 9)· Die Stützrippen 150 sind an einer auf der Grundplatte befestigten Platte 151 angeordnet. Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt.

Claims (2)

  1. η
    {
    Patentansprüche
    \1> Granatwerfer, dessen Geschützrohr in der Schiessstellung mittels eines an seinem hinteren Ende angebrachten Kugelzapfens auf einer sich im Boden verankernden Grundplatte ruht, dadurch gekennzeichnet, dass das Geschützrohr (A) durch losbare elastische Schellen (155» 11) Jait der Lafette und der Grundplatte (K) verbindbar ist.
  2. 2. Granatwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zu öffnenden Schellen (135» 1^1) das Geschützrohr umfassen und an einem Bohr ('s9) der Lafette beziehungsweise an der Grundplatte (K) befestigt sind.
    3· Granatwerfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die in Fahrtetellung zur Befestigung der Grundplatte (K) an dem Geschützrohr (A) dienende lösbare Schelle (1Λ1) an der Grundplatte lösbar befestigt ist.
    90 9 843/0198
    L e e r s e i t e
DE19611578012 1960-06-28 1961-06-28 Granatwerfer Pending DE1578012A1 (de)

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ES (1) ES269001A1 (de)
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GB (1) GB930446A (de)
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Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977