DE1300843B - Granatwerfer - Google Patents

Granatwerfer

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DE1300843B
DE1300843B DEH54758A DEH0054758A DE1300843B DE 1300843 B DE1300843 B DE 1300843B DE H54758 A DEH54758 A DE H54758A DE H0054758 A DEH0054758 A DE H0054758A DE 1300843 B DE1300843 B DE 1300843B
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Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf einen Granatwer- Der Granatwerfer weist eine sich im Boden ver-
fer, dessen Geschützrohr in Schießstellung über einen ankernde Grundplatte K auf, auf der sich das Gean seinem hinteren Ende angeordneten Zapfen in schutzrohr A mit einem Kugelzapfen L abstützt. Die einer Kugelpfanne einer Grundplatte ruht, wobei der dargestellte Anordnung gestattet Schwenkbewegun-Kugelzapfen mit der Grundplatte mittels einer im 5 gen des Geschützrohres praktisch im ganzen über der Querschnitt abgeplatteten Querachse lösbar verbun- Oberfläche der Grundplatte befindlichen Raum. Der den ist, deren mittlerer Teil in einem Kugelzapfen- Kugelzapfen L sitzt in einer Kugelpfanne 93 einer loch gleicher Querschnittsbreite angeordnet ist, wo- abnehmbaren Einsatzplatte 94. Letztere stützt sich bei zwischen Querachse und Kugelzapfenloch ein sich mittels einer konischen Fläche 95 in der Grundnach außen erweiternder Zwischenraum vorhanden to platte K ab und ist durch einen Ring 96 festgehalten, ist, der begrenzte Schwenkbewegungen des Geschütz- der mit Schrauben 97 an der Grundplatte befestigt ist. rohres in Richtung der Querachse zuläßt. Das dem Rohr A durch das Geschoß erteilte Dreh-
Bei einer vorbekannten Konstruktion ist die Quer- moment, falls es sich um ein gezogenes Rohr hanachse lose im Kugelzapfen angeordnet und mittels delt, wird durch eine Querachse 98 mit der geomeeiner Sicherung in einer der beiden Lagerösen der 15 trischen Achse Y-Y aufgefangen, die sich in einem Kugelpfanne drehbar und unverschiebbar festgehal- Langloch 99 des Zapfens L befindet und in runde ten. Zur Montage und Demontage des Geschütz- Löcher 100 von zwei ösen 101 der Einsatzplatte 94 rohres muß somit zunächst die Sicherung entfernt eingreift. Diese Löcher gehen an einer Kante der und anschließend die Querachse aus den Lagerösen ösen in einem Schlitz 102 von geringerer Breite als herausgezogen werden. Dies ist nicht nur zeitraubend, 20 der Durchmesser der Löcher über, wobei jedoch die sondern birgt auch die Gefahr in sich, daß die Siehe- Breite gleich derjenigen des Langloches 99 im Zaprung verlorengeht und die Weiterbenutzung des Gra- fen L ist. Die Schlitze 102, die zur Einführung der natwerfers dadurch in Frage gestellt ist. Außerdem Achse 98 dienen, sind parallel einer ebenen Fläche besteht die Möglichkeit, daß sich die Sicherung unbe- 103 der Platte 94.
absichtigt löst und damit Anlaß zu einem Unfall 25 Die Querachse 98 ist abgeflacht und hat gleiche gibt. Dicke wie das Langloch. Sie besitzt einen Mittelteil
Die zu lösende Aufgabe beschäftigt sich mit der in Form einer an den Ecken abgeschnittenen Raute Beseitigung der genannten Nachteile. Die Lösung be- (F i g. 2), die sich im Loch 99 befindet, und zwei steht darin, daß bei einem Granatwerfer der genann- Endteile von zylindrischem Querschnitt, die aber je ten Konstruktion die Querachse im Kugelzapfen mit- 30 zwei Abflachungen 104 aufweisen, deren Abstand tels einer zweiten, senkrecht zu deren abgeplatteten etwas kleiner als die Breite der Schlitze 102 ist. Die Flächen verlaufenden Schraube schwenkbar ange- Querachse 98 ist im Zapfen L mittels einer Schraube lenkt ist und daß die Lösbarkeit dadurch erreicht ist, 105 schwenkbar gelagert. Die Achse Z-Z (F i g. 1) daß einerseits am Kugelzapfen und der Grundplatte der Schraube 105 verläuft schräg und befindet sich je eine Abplattung angeordnet ist und andererseits 35 in der Vertikalebene P-P (F i g. 2), welche die Sym-Abflachungen an den Zapfenden der in Ösen der metrieebene der Grundplatte darstellt. Der Zapfen L Grundplatte gelagerten Querachse mit in den ösen besitzt eine Abplattung 106, die parallel zu den vorgesehenen Schlitzen fluchten, wenn diese Abplat- Langseiten des Loches 99 verläuft, tungen aneinander anliegen. Dank dieser Anordnung kann das Rohr A sehr
Die Querachse und der Kugelzapfen sind nunmehr 40 leicht von der Grundplatte K getrennt und mit ihr fest, aber lösbar miteinander verbunden. Ein Ver- zusammengesetzt werden.
lieren der beide Teile miteinander verbindenden Um den Zapfen L in die Kugelpfanne 93 der Platte
Achse ist nicht möglich. Eine spezielle Verriegelung 94 einzuführen, stellt man das Rohr Λ schräg zur oder Sicherung ist nicht erforderlich, da die Achse Platte K derart, daß die Abplattung 106 des Zapdie Querachse im Kugelzapfen festhält. 45 fens L in Berührung mit der Abplattung 103 der
Auf Grund der gewählten Bauart sind gewisse Platte 94 steht. In dieser Lage gestatten die Ab-Montagevoraussetzungen erforderlich. Das rasche An- flachungen 104 der Querachse 98 deren Einführung bringen und Verriegeln des Kugelzapfens in der in die Schlitze 102 der ösen 101. Dann dreht man Kugelpfanne der Grundplatte wird durch die Ab- das Rohr A um die Achse Y-Y, um es in die Schußplattungen des Kugelzapfens und der Kugelpfanne 50 stellung zu bringen. Diese kann einen Winkel von ermöglicht. Sie legen die Grundplatte in den Kugel- 30 bis 90° mit der Grundplatte K bilden, zapfen derart gegeneinander fest, daß die an den Die längliche Form des Loches 99 zusammen mit
Enden der Querachse vorgesehenen Abplattungen mit der Rautenform der Querachse 98 gestattet eine gean Lagerösen der Grundplatte angeordneten Schiit- wisse Schwenkung des Rohres um die Achse Z-Z in zen fluchten. Somit kann die Querachse über die 55 der zur Schießebene senkrechten Ebene, um die Sei-Schlitze in die zylindrischen Lagerbohrungen einge- tenabweichung zu korrigieren. Das Rohr ist also mit schoben werden. Die Verriegelung erfolgt durch eine der Platte durch ein Universalgelenk verbunden, das Schwenkbewegung des Geschützrohres in der verti- zwei zueinander senkrechte Achsen Y-Y und Z-Z kalen Längssymmetriemittelebene. besitzt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dar- 60 Die Konizität und der Durchmesser der Stützgestellt. Es zeigt fläche 95, mit der sich die Einsatzplatte 94 an der Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Gelenkver- GrundplatteK abstützt, sind derart gewählt, daß auch bindung des Geschützrohres eines Granatwerfers mit bei kleinen Reibungskoeffizienten ein ausreichendes der Grundplatte, Reibungsmoment vorhanden ist, um die Drehung der F i g. 2 einen Querschnitt gemäß der Linie 2-2 der 65 Einsatzplatte 94 gegenüber der Bodenplatte K beim F i g. 1, wobei das Geschützrohr teilweise in der An- Abschuß zu verhindern. Die Einsatzplatte 94 ermögsicht gezeigt wird und die Kugelpfanne im Schnitt licht die Richtungseinstellung vor dem Schießen, ohne dargestellt ist. daß es erforderlich ist, den Grundplattenhauptteil zu
verstellen. Dies ist besonders dann vorteilhaft, wenn letztere auf Grund des ersten bzw. eines vorangegangenen Schusses bereits im Boden verankert ist.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Granatwerfer, dessen Geschützrohr in Schießstellung über einen an seinem hinteren Ende angeordneten Zapfen in einer Kugelpfanne einer Grundplatte ruht, wobei der Kugelzapfen mit der Grundplatte mittels einer im Querschnitt abgeplatteten Querachse lösbar verbunden ist, deren mittlerer Teil in einem Kugelzapfenloch gleicher Querschnittsbreite angeordnet ist, wobei zwischen Querachse und Kugelzapfenloch ein sich nach außen erweiternder Zwischenraum vorhanden ist, der begrenzte Schwenkbewegungen des Geschützrohres in Richtung der Querachse zuläßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Querachse (98) im Kugelzapfen mittels einer zweiten, senkrecht zu deren abgeplatteten Flächen verlaufenden Schraube (105) schwenkbar angelenkt ist und daß die Lösbarkeit dadurch erreicht ist, daß einerseits am Kugelzapfen (L) und der Grundplatte je eine Abplattung (106, 103) angeordnet ist und andererseits Abflachungen (104) an den Zapfenden der in ösen (101) der Grundplatte gelagerten Querachse mit in den ösen vorgesehenen Schlitzen (102) fluchten, wenn diese Abplattungen (106, 103) aneinander anliegen.
2. Granatwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelpfanne (93) in einer von einem abschraubbaren Ring (96) festgehaltenen, sich durch eine große konische Fläche (95) an der Grundplatte (K) abstützenden, um 360° drehbaren Einsatzplatte (94) angeordnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEH54758A 1960-06-28 1961-06-28 Granatwerfer Pending DE1300843B (de)

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ES (1) ES269001A1 (de)
FI (1) FI44094B (de)
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