AT216844B - Universalkupplung für Wellen - Google Patents

Universalkupplung für Wellen

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AT216844B
AT216844B AT333359A AT333359A AT216844B AT 216844 B AT216844 B AT 216844B AT 333359 A AT333359 A AT 333359A AT 333359 A AT333359 A AT 333359A AT 216844 B AT216844 B AT 216844B
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AT
Austria
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jacket
coupling according
jackets
nuts
shafts
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AT333359A
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English (en)
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Moulton Development Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/50Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
    • F16D3/64Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising elastic elements arranged between substantially-radial walls of both coupling parts
    • F16D3/68Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising elastic elements arranged between substantially-radial walls of both coupling parts the elements being made of rubber or similar material
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16D1/00Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
    • F16D1/06Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end
    • F16D1/08Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key
    • F16D1/0852Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with radial clamping between the mating surfaces of the hub and shaft
    • F16D1/0864Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with radial clamping between the mating surfaces of the hub and shaft due to tangential loading of the hub, e.g. a split hub
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    • F16D3/78Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members shaped as an elastic disc or flat ring, arranged perpendicular to the axis of the coupling parts, different sets of spots of the disc or ring being attached to each coupling part, e.g. Hardy couplings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Universalkupplung für Wellen 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 diesermantel hat eine seichte Umfangsnut 13, welche in ihrer Lage mit dem Spalt 14 zwischen den Ohren 11 und 12 übereinstimmt und die nämliche Breite wie dieser aufweist. 



   Die Antriebswelle 15 sowie die Abtriebswelle 16 (Fig. 3 und 4) tragen   gleichgeforInte Bilge117,   mittels welcher   die Welle 15   mit   den Mänteln 5 und 7   einander gegenüberliegender Büchsen und die Abtriebswelle 16 mit den Mänteln 6 und 8 des andern Büchsenpaares verbunden ist. Jeder   Bugel 17   hat zwei gegabelte Arme 18,19 und die Innenfläche jeder Gabel entspricht der Gestalt nach eines Halbmantels 9. Die Enden jeder Gabel weisen Bohrungen 20 auf, die parallel zur Achse der zugehörigen Welle gerichtet sind und die Enden des U-förmigen Bolzens aufnehmen. Der gekrümmte Teil des Bolzens 21 liegt in der Nut 13 und seine Schenkel gehen durch die Spalten 14 und zwischen den Ohren 11 und 12 hindurch.

   Werden die Muttern 22 an den Enden des Bolzens angezogen, so werden die Halbmäntel 9 in der Querrichtung so lange zusammengepresst, bis die einander gegenüberliegenden Ohrenpaare 11 und 12 in   Berth"   rung kommen ; die Büchsen 3 werden dabei im wesentlichen in radialer Richtung an die Zapfen 2 angepasst. Da die Halbmäntel 9 genau gleiche Form besitzen, ergibt sich eine rundumlaufende Nut 13 für die Aufnahme des Bolzens 21, in welcher Stellung immer sich das Kreuz 1, 2 während   desZusammenstel-   lens der Kupplung zum Bügel befindet. 



   Bei einer bevorzugten Ausführung der dargestellten Erfindung ist der Abstand d zwischen den Mittellinien der Spalten 14 des Mantels 5 und den Mittellinien der Spalten 14 des Mantels 7 kleiner als der Abstand D zwischen den Achsen der Bohrungen 20 des gegabelten Armes 18 von den Achsen der Bohrungen 20 des gegabelten Armes 19. Demzufolge ist es beim Zusammenbau des Kreuzes mit der Antriebswelle 15 notwendig, die Mäntel 5 und 7 mittels eines entsprechenden Werkzeuges so lange auseinander zu drücken, bis die Spalten 14 beider Mäntel mit den Bohrungen 20 übereinstimmen, so dass die beiden   U-förmigen   Bolzen durch die Spalten 14 und Bohrungen 20   hindurchgesteckt werden können.   Die Büchsen erhalten auf diese Weise eine radiale Vorpressung bevor sie durch das Anziehen des Bolzens 21 weiter zusammengedrückt werden.

   Die Mäntel 6 und 8 sind anfangs gleich weit voneinander entfernt wie die Mäntel 5 und 7-und sie werden in gleicherweise auseinandergedrückt, um das Kreuz mit der Abtriebswelle 16 zusammenschliessen zu können. 



   Es ist klar, dass   Bügel für ein bestimmtes   Kreuz vorgesehen werden können, bei welchem der Abstand D gleich ist dem Abstand d. In diesem Falle werden die Büchsen beim Zusammenbau nur mittels der geschlitzten Mäntel im wesentlichen in radialer Richtung   zusammengedrückt.   



   Es leuchtet ein, dass das Gewicht der Kupplung, welche Mäntel in Form von   Press- oder Stanzstücken   aus Metall aufweist, im Vergleich mit einer Kupplung geringer ist, welche Mäntel aus   Gussstücken   benutzt. Das Gewicht der Kupplung kann in an sich bekannter Weise zusätzlich herabgesetzt werden, wenn die Arme 2 des Kreuzes an ihrem äusseren Ende mit einer nach innen reichenden Ausnehmung ausgestattet sind. 



   Obgleich die Gummibüchsen in unmittelbarer Verbindung mit den Kreuzzapfen beschrieben und dargestellt sind, können sie auch mit zwischengeschalteten Futtern verbunden werden, die auf die Zapfen aufpassen und wobei eine Einrichtung vorgesehen ist, um eine Drehung dieser Futter um die Zapfenhintanzuhalten. 



     Der U-förmige Bolzen 21 wird   vorteilhaft mit Schultern ausgebildet, welche beim Anziehen der Muttern sich gegenFlanschen der Arme 18,19 der Gabel 17 anlegen und so das Mass der   Zusammendrilcltung   bestimmen, welcher die Gummibüchsen unterworfen werden* 
PATENTANSPRÜCHE : 
1.

   Universalkupplung für Wellen nach Art des Hock'sehen Kreuzgelenkes mit vier senkrecht zueinander stehenden Zapfen und mit diesen   verbundenenGummibüchsen, welche   von   Metal1mänteln   umgeben sind und bei Zusammenfügung der Kupplung in radialer Richtung zu den Zapfen durch diese Mäntel eine Vorpressung oder-spannung erhalten, dadurch gekennzeichnet, dass die   Gunumibüchsen kegelstutzfönnig   und auf den zugehörigen Zapfen mit ihrem dickeren Ende nach auswärts gerichtet angeordnet sind, die Metallmäntel den Büchsen in der Gestalt gleichen und die Mäntel gegenüberliegender Büchsen mittels U-förmiger Bolzen an Bügeln der zu verbindenden Wellen befestigt sind.

Claims (1)

  1. 2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mäntel in ihrer Längsrichtung in zwei Teile gespalten und mit den Aussenflächen der Gummibüchsen verbunden sind.
    3. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenbohrung jeder Büchse konisch und in der nämlichen Richtung, aber unter kleinerem Neigungswinkel wie die Büchsenaussenfläche verlaufend ausgebildet ist und dass die Zapfen des Kreuzes einen Anzug aufweisen, der der genannten Innenbohrung entspricht. <Desc/Clms Page number 3>
    4. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen U-förmigen Bolzen je Mantel, dessen Krümmung eine der Mantelhälften umfasst und dessen Schenkel mit Ohren am Mantel und mit Bohrungen im Wellenbugel zusammenwirken und Muttern tragen, die sich gegen den BUgel abstützen, wobei mindestens eine der Hälften jedes Mantels mit einer Umfangsnut zur Aufnahme des zugeordneten U-förmigen Bolzens ausgestattet ist.
    5. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die U-förmigen Bolzen mit Schultern ausgestattet sind, die im Verein mit den Muttern der Bolzen die Vorspannung bestimmen lassen, welche auf die Gummibüchsen wirkt.
AT333359A 1958-06-06 1959-05-04 Universalkupplung für Wellen AT216844B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB216844X 1958-06-06

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AT216844B true AT216844B (de) 1961-08-25

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ID=10167081

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AT333359A AT216844B (de) 1958-06-06 1959-05-04 Universalkupplung für Wellen

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