DE687774C - schinen, insbesondere Flugzeugmotoren - Google Patents

schinen, insbesondere Flugzeugmotoren

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DE687774C
DE687774C DE1936U0013414 DEU0013414D DE687774C DE 687774 C DE687774 C DE 687774C DE 1936U0013414 DE1936U0013414 DE 1936U0013414 DE U0013414 D DEU0013414 D DE U0013414D DE 687774 C DE687774 C DE 687774C
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DE
Germany
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ring
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machine
carrying device
support block
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DE1936U0013414
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Raytheon Technologies Corp
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United Aircraft Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D27/00Arrangement or mounting of power plants in aircraft; Aircraft characterised by the type or position of power plants
    • B64D27/02Aircraft characterised by the type or position of power plants
    • B64D27/04Aircraft characterised by the type or position of power plants of piston type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description

  • Tragvorrichtung zum nachgiebigen Abstützen von Maschinen, insbesondere Flugzeugmotoren Die Erfindung betrifft eine Tragvorrichtung zum nachgiebigen Abstützen von Maschinen, insbesondere Flugzeugmotoren.
  • Es sind Tragvorrichtungen dieser Art bekannt, die aus einem Tragring und einer Anzahl Konsolen bestehen, von denen jede ein Paar von im Abstand voneinander liegenden Hängegliedern und einen Tragblock aufweist.
  • Das wesentliche Kennzeichen der Tragvorrichtung gemäß der Erfindung besteht darin, daß der Tragblock unter Zwischenschaltung von zwei radial zu dem Ring im Abstand voneinander angeordneten nachgiebigen Verbindungen nachgiebig an die Hängeglieder der Konsole angeschlossen ist.
  • Es sind auch schon Tragvorrichtungen bekannt mit einer Anzahl von Tragblöcken, die mit Hilfe einer Schraube o. dgl. starr an der Maschine befestigt werden können.. Ferner ist eine Vorrichtung zum Dämpfen von Schwingungen bekanntgeworden, welche aus zwei rohrförmigen Hülsen besteht, die unter Zwischenschaltung eines nachgiebigen Gliedes miteinander in Verbindung stehen.
  • Gemäß einem weiteren Kennzeichen der Tragvorrichtung nach der Erfindung weist jeder Tragblock ein Paar Hülsen auf, von denen jede einzelne eine nachgiebige Lagerbuchse umgibt, die ihrerseits einen starr mit den Konsolen verbundenen Teil umgibt und an diesem Teil befestigt ist.
  • Durch eine solche Aufhängung des Tragblockes an zwei radial zu dem Ring im Abstand voneinander liegenden nachgiebigen Verbindungen lassen sich erhebliche praktische Vorteile erzielen. So kann beispielsweise die Maschine erfindungsgemäß erheblich näher an den Tragring herangerückt werden. Dies hat eine Verminderung der Exzentrizität der Belastung zur Folge. Ferner werden die Drehungsbeanspruchungen in sich selbst abgefangen, ohne daß dabei irgendeines der Dämpfungsglieder auf Drehung beansprucht würde.
  • Bei einer anderen bekannten Vorrichtung ist die Anordnung so getroffen, daß alle von der Maschine auf die Tragvorrichtung zu übertragenden Belastungen, wie das Maschinengewicht, irgendwelche Drücke oder Drehschwingungen, nur durch ein Zusammenpressen des Gummis abgefangen oder aufgenommen werden können. Da unter Druck stehender Gummi zum Abfangen von Schwingungen vollständig unbrauchbar ist, wird bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung der Gummi mit den beiden zum Tragring tangential angeordneten Teilen des Tragblocks verbunden, so daß Drehschwinsungen der Maschine durch eine Scherbeanspruchung des Gummis, d. h. in einer zum Dämpfen von Schwingungen äußerst wirk,-, sauren Weise, aufgenommen werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der-@rt@ findung gehen aus der nachstehenden Beschreibung hervor.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsformen nach der Erfindung zum Zwecke der Erläuterung als Beispiele dargestellt.
  • Fig. i ist eine Seitenansicht einer an einen Maschinentragring angeschlossenen Maschine;. ein Teil des Tragringes ist weggebrochen, um den Anschluß eines nach der Erfindung ausgebildeten Maschinentragblockes an diesem Ring sichtbar zu machen.
  • Fig..2 ist iti größe#em Maßstabe eine Vorderansicht eines nach der Erfindung ausgebildeten nachgiebigen Maschinentragblockes.
  • Fig.3 ist eine Ansicht eines Einzelteils der Rückseite der ;Maschine und der Maschinentrageinrich?;i:i;2 und veranschaulicht die neuen zwischen rter Maschine und dem Maschinentragring angeordneten Maschinentragblöcke.
  • Fig.4 ist in größerem Maßstabe eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht, die eine etwas andere Form eines Maschinentragblockes zeigt; ein Teil des Maschinentragblockes ist dabei weggebrochen; um seinen inneren Aufbau besser veranschaulichen zu können.
  • Fig. 5 ist ein Schnitt durch die Linie 5-5 der Fig. q..
  • Fig. 6 ist teilweise im Schnitt eine Teilansicht des in Fig.2 dargestellten Maschinentragblockes.
  • Fig. 7 ist eine Stirnansicht des in Fig. 6 dargestellten Tragblockes.
  • Fig. 8 ist eine Vorderansicht des in den Fig.2 und 6 dargestellten und an einen Maschinentragring kanalförmigen Querschnittes angeschlossenen Tragblockes.
  • Fig. 9 ist ein senkrechter Schnitt durch die Linie 9-9 der Fig. B.
  • Fig. io ist eine Teilansicht des in Fig. 8 dargestellten Maschinentragblockes.
  • Die in der Zeichnung dargestellte und allgemein mit 12 bezeichnete Maschine kann einen der für den Antrieb von Flugzeugen gebräuchlichen Sternmotoren darstellen. Diese Maschine ist mit einer Propellernabe 1q. und einem nicht dargestellten Propeller gebräuchlicher Ausführung versehen und weist ferner eine Anzahl von an das Kurbelgehäuse 18 angeschlossenen Zylindern 16 auf. An das Kurbelgehäuse ist eine Einstromleitung 2o angeschlossen, die üblicherweise als Gußstück einer leichten Legierung großer Festigkeit, wie z. B. einer Aluminiumlegierung;. ausgebildet ist und auf der mit ihr aus einem Stückbestehende Ansätze 22 zur Befestigung der Maschine vorgesehen sind. Wie au: Fig. 3 ersichtlich, weisen die Befestigungsansätze 22 die Form von zylindrischen Augen t@f, die an die Einstromleitung angeschlossen iAid mit konzentrischen Bohrungen oder Iöhrlöchern 2q. versehen sind. Diese Bohr-' löcher 24 können zur Aufnahme von Befestigungsschrauben, mit denen die Maschine auf der Haupttragvorrichtung zu befestigen ist, mit Gewinde versehen sein. Die Ansätze 22 sind längs eines Kreises, dessen Mittelpunkt im wesentlichen mit der Drehachse der Kurbelwelle der Maschine übereinstimmt, im Abstand voneinander angeordnet und weisen im wesentlichen alle die gleiche Entfernung voneinander auf. Die Maschine ist auf einem Maschinentragring abgestützt, der, wie bei 26 der Fig. i, 3 und 5 dargestellt, rohrförmigen (Querschnittes sein kann. Dieser Ring kann jedoch auch andere Querschnitte, wie z. B. den bei 26' in den Fig.8 und 9 veranschaulichten kanalförmigen, aufweisen. Der Ring 26 ist, wie bei 28 angedeutet, mit Hilfe einer Anzahl von Streben an dem Rahmen des Fahrzeuges angeschlossen. Diese Streben sind vorzugsweise fest an dem Maschinentragring angeschweißt und weisen ferner mit Öffnungen versehene Konsolen 3o auf, mit denen der Maschinentragring26 abnehmbar an den Rahmen des Flugzeuges angeschlossen werden kann. Die Maschine ist, wie üblich, durch mit Öffnungen versehene metallische Konsolen an den Maschinentragring angeschlossen, an ihn angeschweißt und so angeordnet, daß er, falls die Maschine und der Ring die aus Fig. i ersichtliche gegenseitige Stellung einnehmen, die Ansätze zur Befestigung der Maschinen überdeckt. Durch die Öffnungen der Konsolen hindurch und in die mit Gewinde versehenen Bohrlöcher 24 der Befestigungsansätze hinein ragen entsprechende Befestigungsschrauben. Obwohl diese Ausführung eine sichere und dauerhafte Befestigung der Maschine an der Haupttragvorrichtung bildet, überträgt sie jedoch gleichzeitig auch noch die meisten Maschinenvibrationen auf den Rahmen des Flugzeuges. Wie weiter oben ausgeführt, sieht die Erfindung u. a. auch einen Tragklotz vor, mit dem die Maschine fest und sicher an die Maschinentragvorrichtung angeschlossen werden kann und der gleichzeitig die Stärke der von der Maschine auf die Tragvorrichtung übertragenen Vibrationen vermindert. Diese und andere Vorteile lassen sich bei Verwendung des nachstehend beschriebenen Tragklotzes erzielen.
  • Eine Anzahl von Maschinentragkonsolen ist an den Tragring 26 angeschlossen. Bei der in den Fig. i bis 5 veranschaulichten Ausführungsform der Erfindung sind diese Könsolen durch Anschweißen an die innere Oberfläche des Ringes 26 gebildet. Eine Anzahl von Hängekonsolen sind, wie bei 32 und 3#.# dargestellt, _in Paaren angeordnet und mit, parallelen Flächen 36 versehen. Die parallelem: Flächen liegen im Abstand voneinander, ü'@i zwischen sich einen Abstand zu bilden, der gleich oder größer als die Breite des entsprechenden Maschinenbefestigungsansatzes 22 ist. Die Hängeglieder 32 und 34 ragen von dem Tragring 26 nach innen zu und liegen im wesentlichen vollständig in dem durch den Ring gebildeten Hohlraum. Die hängenden Konsolenpaare sind längs des Tragringes in mit denjenigen der Maschinenbefestigungsansätze 22 übereinstimmenden Abständen angeordnet, so daß jedes zusammenwirkende Paar von Hängegliedern 32 und 34 eine Tragkonsole bildet, an die einer der Befestigungssätze 22 anzuschließen ist. Die Hängeglieder 32 und 3¢ können von jeder gewünschten Form sein, die eine genügende innere Festigkeit zum Tragen der auf sie aufgelegten Last aufweist. Sie werden jedoch vorzugsweise als im wesentlichen -[J- oder kanalförmige Glieder ausgebildet, wobei jedes dieser Glieder aus einem die Fläche 36 bildenden Steg, dessen Breite im wesentlichen gleich dem Durchmesser des Tragringes ist, und einem Paar von, wie bei 38 und q.o angedeutet, abgeschrägten Flanschen besteht, die auf jeder Seite des Steges angeordnet sind. Das ganze Glied wird durch Ausstanzen und Umbiegen eines entsprechenden Blechstückes hergestellt. Das Ende des Steges, an welchem die breiteren Enden der abgeschrägten Flanschen befestigt sind, ist vorzugsweise entsprechend ausgeschnitten, so daß es . eine Hohlrundung bildet, deren Halbmesser gleich dem Halbmesser der äußeren Fläche des Tragringes ist, und sich die Hängekonsole eng an die untere Oljerfläche des Ringes anlegen kann. Die Häng-glieder sind mit dem Ring, wie bei 4.2 angedeutet, vorzugsweise durch Schweißen längs des mit dem Ring in Berührung stehenden Stegendes und der breiten Flanschenden verbunden. Jedes der Hängeglieder 32 und 34 weist in seinem Stegteil, wie bei 44 und 46 dargestellt, ein Paar von Öffnungen auf, die längs des Halbmessers des Tragringes 26 im Abstand voneinander liegen, während die sich gegenüberliegenden Öffnungen jedes Paares von Hängegliedern miteinander ausgerichtet sind.
  • Ein allgemein mit 48 bezeichneter Tragblock ist, wie klar aus Fig.3 ersichtlich, an jeden der Befestigungsansätze 22 angeschlossen. In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind diese Tragblöcke als Gesenkschmiedestücke geformt und daraufhin auf ihre genaue Form und Abmessungen bearbeitet worden. . Jeder Block besteht im wesentlichen aus einem Paar von Hülsengliedern 50.' und 52, die die Form von länglichen Zylinj:;Uern gleichbleibenden Durchmessers aufwei-,sen, im Abstand voneinander liegen und deren Achsen parallel zueinander verlaufen. Die Hülsen 50 und 52 sind durch einen mit ihnen aus einem Stück bestehenden Teil 5.4 miteinander verbunden. Der Teil 54. weist eine in axialer Richtung durch ihn hindurchragende und senkrecht zu den Achsen der Hülsenglieder 5o und 52 stehende Öffnung 56 auf, durch die zum Anschluß des Tragblockes an einen der Befestigungsansätze der Maschine eine Befestigungsschraube 66 hindurchgesteckt werden kann.
  • Wie in den Fig. 7 und 9 dargestellt, weist der Block 48 eine im wesentlichen mit dem äußeren Durchmesser der Hülsenteile 5o und 52 übereinstimmende Dicke auf, während seine Breite zur Verminderung des Gewichtes des Tragblockes vorzugsweise etwas geringer als die Länge der Hülsen 5o und 52 ist. Eine nachgiebige rohrförmige und vorzugsweise aus vulkanisiertem Gummi o. dgl. gebildete Lagerbuchse 58 liegt in jedem der Hülsenglieder 50 und 52 und weist ferner, wie bei 6o dargestellt, über das mit ihm verbundene Hülsenglied verstehende abgeschrägte Enden auf. In jeder dieser Lagerbuchsen 58 befindet sich ein rohrförmiges inneres Glied 62, das vollkommen durch die Lagerbuchse hindurchragt und in der gleichgn Ebene wie die abgeschrägten Enden der Lagerbuchse endet. Dieses rohrförmige Glied ist zur Aufnahme von Befestigungsschrauben 6q. an seinen gegenüberliegenden Enden vorzugsweise mit Innengewinde versehen. Die Befestigungsschrauben 6q. ragen durch die Öffnungen 44 und 46 in den Stegen 36 der Hängekonsolen hindurch und sind in die inneren Glieder eingeschraubt, um diese fest mit den durch den Tragring abgestützten Konsolen zu verbinden. Eine Schraube 66 ragt durch jede der Öffnungen 56 hindurch und in die Öffnung oder die Bohrung 2q. des entsprechenden Maschinenbefestigungsansatzes 2a hinein, um die Tragblöcke q.8 mit den Maschinenansätz3n zu verbinden.
  • Befinden sich die Schrauben 64. und 66, wie vorstehend beschrieben, in ihrer Stellung, so ist die Maschine sicher, jedoch nachgiebig durch die Blöcke q.8 auf dem Maschinentragring 26 abgestützt. Die Blöcke 48 stützen sich mit Hilfe des inneren Gliedes 62, der Befestigungsschrauben 64 und der zwischen den inneren Gliedern und den Hülsenteilen der Tragblöcke angeordneten Lagerbuchsen 58 nachgiebig auf den durch die paarweise angeordneten Hängeglieder 32 und 34 gebildeten Konsolen ab. Die parallelen Flächen 36 der Hängeglieder 32 und 34 weisen einen mit der Länge der Lagerbüchsen 58 übereinstimmenden Abstand auf. Dieser Abstand ist etwas größer als die Länge der Hülsenteile 50 und 52 der Tragblöcke, so daß sich diese gegenüber den Konsolen etwas bewegen können, indem auf den Stoff der nachgiebigen Lagerbuchsen 58 in einer axialen Richtung eine Scherspannung ausgeübt wird.
  • Wie aus der vorstehenden Beschreibung zu erkennen ist, wird jeder Last, die in einer zu dem Halbmesser des Tragringes parallelen Richtung auf die Tragblöcke 48 aufgelegt wird oder die die Tragblöcke um die Achsen ihrer zugehörigen inneren Glieder 62 zu drehen versucht, durch die im Abstand voneinander liegenden inneren Glieder 62 ein Widerstand entgegengesetzt, so daß sich eine solche Belastung lediglich in einem radialen Zusammendrücken der nachgiebigen Lagerbuchsen auswirkt und in diesen nachgiebigen Lagerbuchsen somit keinerlei Scherspannungen in der Drehrichtung auftreten. Werden die Tragblöcke jedoch z. B. infolge von durch die Maschine ausgeübten Zugkräften in einer zum Tragring tangentialen Richtung belastet, so werden die nachgiebigen Lagerbuchsen einer axialen Scherspannung unterworfen, so daß alle infolge von Zugkräften durch die Maschine hervorgerufenen Vibrationen, dank der Nachgiebigkeit der unter einer axialen Scherspannung stehenden Lagerbuchsen gedämpft werden. Die nachgiebigen Lager-Buchsen 58 werden vorzugsweise während des Vulkanisiervorganges mit beiden, sowohl den inneren Gliedern 62 als auch den Hülsenteilen 5o und 52 der Tragblöcke 48 verbunden. Die Nachgiebigkeit der Lagerbuchsen bringt auf diese Weise die Tragblöcke immer wieder in ihre normale, wie aus Fig.2 ersichtlich, gegenüber den Tragkonsolen zentrierte Stellung zurück.
  • Bei der in den Fig.4 und 5 dargestellten abgeänderten Ausführungsform bestehen die Hülsen 5ö und 52' aus getrennten rohrförmigen Teilen, die mit Hilfe eines Mittelteiles 54' im Abstand voneinander und parallel zueinander miteinander verbunden sind. Der mittlere Teil 54 ist dabei längs seiner angrenzenden Kanten an den Hülsenteilen befestigt. Der Teil 54' weist ferner, wie bei 68 angedeutet, vorzugsweise die Form einer Spule quadratischen Querschnittes auf, die, wie bei 70 und 72 dargestellt, an jedem Ende mit einem nach außen vorstehenden Flansch versehen ist. Die Kanten der Flanschen 70 und 72 stehen mit den zylindrischen Teilen 5o' und 52 in Berührung und sind, wie bei 74 veranschaulicht, sicher an diese Teile angeschweißt. Der mittlere Teil 54' weist zur Aufnahme der Schraube 66 auch noch eine mittlere Öffnung 56' auf. Die Schraube 66 dient zur Befestigung des Tragblockes an der Maschine. Die nachgiebigen Lagerbuchsen 58 und die inneren Glieder 62 stimmen bei dieser abgeänderten Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung mit den bei der vorstehend erläuterten bevorzugten Ausführungsform verwendeten Lagerbuchsen und inneren Glieder überein.
  • Bei der in den Fig. 8; 9 und ro dargestellten weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die nachgiebigen Tragblöcke an einen Ring 26' angeschlossen. Die Oberfläche des Ringes 26' ist gegenüber dem Ende' der Befestigungssätze 22 flach ausgebildet, während der Durchmesser des Ringes mit dem Durchmesser desjenigen Kreises, längs welchem die Befestigungsansätze angeordnet sind, im wesentlichen übereinstimmt. Obwohl der Ring 26' von massivem quadratischem oder länglichem Querschnitt sein kann, so weist er bei der in Fig.9 veranschaulichten Ausführungsform einen kanalförmigen, aus einem Paar von Flanschen und einem mittleren Steg bestehenden Querschnitt auf. Bei dieser Ausführungsform bestehen die von dem Ring getragenen Konsolen, wie bei 76 angedeutet, aus unmittelbar über der flachen Oberfläche des Ringsteges angeordneten Winkelplattenpaaren. Jede der Winkelplatten 76 weist Grundteile 78 auf, in denen sich zur Aufnahme der Schrauben 8o Öffnungen befinden. In dem Tragring 26' sind zur Aufnahme der Schrauben 8o ebenfalls übereinstimmende Öffnungen 82 vorgesehen. Die Schrauben 8o sind auf der der Platte gegenüberliegenden Seite des Tragringes mit verschraubbaren Muttern 84 versehen. Bei der dargestellten Ausführungsform ragen die zwei Schrauben 8o durch den Grundteil 78 der Winkelplatte hindurch, während eine dritte etwas längere Schraube 86 durch eine rohrförmige Hülse 88 hindurchgesteckt ist. Die rohrförmige Hülse 88 ist auf dem Grundteil 78 der gegenüberliegenden Seite der Winkelplatte sicher an den nach oben vorstehenden Teil 9o dieser Platten angeschweißt. Die Schraube 86 ragt ferner noch durch den Tragring 26' hindurch und ist mit Hilfe einer verschraubbaren Mutter 92 an diesem Ring befestigt. Der nach oben vorstehende Teil go einer jeden Winkelplatte weist ein Paar im Abstand voneinander liegender Öffnungen auf, durch die die Schrauben 64 hindurchragen und die inneren Glieder 62 auf den Platten festhalten. Die sich gegenüberliegenden Öffnungen der Platten jedes Paares sind, wie weiter oben erläutert, axial ausgerichtet. Die inneren Glieder 62, die nachgiebigen Lagerbuchsen 58 und die Tragblöcke 48 sind dieselben wie die weiter oben beschriebenen. Damit beide Formen der neuen Tragblöcke in Verbindung mit den Winkelplatten 76 verwendet werden können, sind die Blöcke mit Hilfe der Schrauben 66 in der oben beschriebenen Art und Weise an die Maschinenbefestigungsansätze angeschlossen.
  • Der Tragring 26' weist, wie bei 94. angedeutet, vorzugsweise eine Anzahl von konzentrisch zu den Köpfen der Schrauben 66 liegende Öffnungen auf, so daß ein Werkzeug durch diese Öffnungen hindurch eingeführt und mit den Köpfen der Schrauben 66 in Eingriff gebracht werden kann, um diese Schrauben auf den Befestigungsansätzen 22 festzuziehen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Tragvorrichtung zum nachgiebigen Abstützen von Maschinen, insbesondere Flugzeugmotoren, mit einem Tragring und einer Anzahl von Konsolen, von denen jede aus einem Paar von im Abstand voneinander liegenden Hängegliedern und einem Tragblock besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragblock (q.8) unter Zwischenschaltung von zwei radial zu dem Ring (26) im Abstand voneinander angeordneten nachgiebigen Verbindungen (58, 58) nachgiebig an die Hängeglieder (32, 3q.) der Konsole angeschlossen ist.
  2. 2. Tragvorrichtung nach Anspruch i mit einer Anzahl von Tragblöcken, die mit Hilfe einer Schraube.o. dgl. starr an der Maschine befestigt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Tragblock ein Paar Hülsen (50, 52) aufweist, von denen jede einzelne eine nachgiebige Lagerbuchse (58) umgibt, die ihrerseits einen starr mit den Konsolen (32, 34.) verbundenen Teil (62) umgibt und an diesem Teil befestigt ist.
  3. 3. Tragvorrichtung nach den Ansprüchen i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Tragblock (q.8) aus einem Schmiedestück besteht, das ein Paar im Abstand voneinander und parallel zueinander liegende Hülsen (5o, 62; 52, 62) sowie eine mittlere, durch das Schmiedestück hindurchragende Öffnung aufweist, durch die eine Schraube (56) hindurchragt und den Tragblock an einem der Ansätze (22) zur Befestigung der Maschine festhält.
  4. Tragvorrichtung nach den Ansprüchen i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragblock (q.8) aus einem Paar rohrförmiger Teile (5o, 62; 52, 62), die parallel und im Abstand voneinander angeordnet sind, und einem eine Öffnung aufweisenden Mittelteil (5q.) besteht, der die rohrförmigen Teile verbindet und an dem diese Teile starr befestigt sind, und daß ferner eine Schraube (56) durch diesen mit einer Öffnung versehenen Mittelteil hindurch und in eine Öffnung in dem Befestigungsansatz (22) hineinragt und so den Tragblock fest mit dem Befestigungsansatz verbindet.
  5. 5. Tragvorrichtung nach den Ansprüchen i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß jedes Hängeglied (32, 3q.) einen sich im wesentlichen parallel zum Halbmesser des Ringes (26) erstreckenden Steg (36) aufweist, der mit einem Paar von längs dieses Halbmessers im Abstand voneinander liegenden Öffnungen (44, 46) versehen ist, an jeder Kante des Steges zu seiner Verstärkung ein abgeschrägter Flansch (38) vorgesehen ist, die Stege jedes Paares von Hängegliedern im Abstand voneinander angeordnet sind und eine Schraube (6q.) durch jede der in dem Steg vorgesehenen Öffnungen hindurchragt und in übereinstimmende Enden der durch jede der Hülsen des Tragblockes hindurchragenden Teile (62) eingeschraubt ist.
  6. 6. Tragvorrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Tragring (26') kanalförmigen Ouerschnittes sowie zum nachgiebigen Abstützen der Maschine auf dem Ring eine Anzahl Winkelplatten (76) vorgesehen sind, welche an die der Maschine benachbarte Fläche des Ringes paarweise angeschraubt sind und durch den Ring gehaltene Tragkonsolen bilden, und daß durch die Winkelplatten hindurchragende i Schrauben (6q.) angeordnet sind, welche die durch die nachgiebigen Verbindungen oder die Lagerbuchsen (58) hindurchragenden inneren Glieder (62) mit den Konsolen (76) verbinden.
  7. 7. Tragvorrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelplatten (76) mit Öffnungen zur Aufnahme von durch den Ring (26') hindurchragenden Schrauben (8o) versehen sind und jede Winkelplatte einen umgebogenen Teil (9o) und eine rohrförmige Hülse (88) aufweist, die zur Aufnahme einer ebenfalls durch den Ring hindurchragenden Schraube (86) an dem umgebogenen Teil der Platte befestigt ist, während durch die umgebogenen Teile der Winkelplatten hindurchragende Schrauben (6q.) die durch die Hülsen oder Lagerbuchsen (58) hindurchragenden inneren Glieder (62) an die Konsolen (76) anschließen. B. Tragvorrichtung nach den Ansprüchen i bis 7 mit einem Tragring kanalförmigen Querschnittes; dadurch gekennzeichnet, daß in dem Tragring (26') gegenüber den Köpfen aller die Tragblöcke (q.8) mit den Maschinenbef.estigungsansätzen (22) verbindenden Schrauben (66) öffnungen (9q.) vorgesehen sind. g. Tragvorrichtung nach den Ansprüchen z bis 8 mit einem Träger für den Ring, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgiebigen Verbindungen (58) aus Gummilagerbuchsen bestehen, welche aufeinänderfolgend in zwei zu dem Ring (26) konzentrischen Kreisen reit zu diesen Kreisen tangential liegenden Achsen angeordnet sind. io. Tragvorrichtung nach den <4nsprüchen i oder 2dadurch gekennzeichnet, daß der Block (q.8) zur Aufnahme von Schrauben (56), die ihn mit der Maschine verbinden, eine im wesentlichen in seiner Mitte liegende Öffnung aufweist. ii. Tragvorrichtung nach den Ansprüchen 2 oder io, dadurch gekennzeichnet, daß die im Abstand voneinander liegenden Hülsen (5o, 52) mit dem Tragblock (48) aus einem Stück bestehen und einen Teil dieses Blockes bilden.
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