DD271157A5 - Schellenband - Google Patents

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DD271157A5
DD271157A5 DD88316983A DD31698388A DD271157A5 DD 271157 A5 DD271157 A5 DD 271157A5 DD 88316983 A DD88316983 A DD 88316983A DD 31698388 A DD31698388 A DD 31698388A DD 271157 A5 DD271157 A5 DD 271157A5
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Abstract

Schellenband, demontierbar und wiederverwendbar, bestehend aus einem in sich eingerollten metallischen Streifen, umfassend jeweils in der Naehe von jedem seiner Enden einerseits zwei radiale Anschlaege, die zur Aussenseite des Streifens hin gerichtet sind, um ergaenzende Mittel zum Spannen zu bilden, die geeignet sind, durch ein Werkzeug nach Art einer Klammer zusammengehalten zu werden, und andererseits ergaenzende Mittel zum Einhaengen, im allgemeinen in Form von Haken, die im nicht gespannten Zustand des Schellenbandes voneinander entfernt sind. Jede Einheit eines Mittels zum Spannen und eines Mittels zum Einhaengen wird durch einen Teil des metallischen Streifens gebildet, dessen zwei Enden in entsprechender Weise gebogen sind, um so den Anschlag und den Haken zu formen, wobei der genannte Teil des Streifens unabhaengig vom Streifen ist, der das Schellenband bildet, und an diesem durch geeignete Mittel befestigt ist. Fig. 1

Description

Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein demontierbares und wiederverwendbares Schellenband, bestehend aus einem in sich eingerollten metallischen Streifen, umfassend jeweils in der Nähe von jedem seiner Enden einerseits einerseits zwei radiale Anschläge, die zur Außenseite des Streifens hin gerichtet sind, um ergänzende Mittel zum Spannen zu bilden, die geeignet sind, durch ein Werkzeug von Art eienr Klammer zusammengehalten zu werden, und andererseits ergänzende Mittel zum Einhängen, im allgemeinen in Form von Haken, die im nicht gespannten Zustand des Schellenbandes voneinander entfernt sind.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Aus dem Patent EP-A-O 003192 ist bereits ein einfach zu demontierendes und wieder zu verwendendes Schellenband bekannt, das insbesondere, aber nicht ausschließlich, zur Befestigung einer Manschette oder eines weichen Rohres auf einem starren Rohr bestimmt ist.
Ein dorartin.es Schellenband wird aus einem in sich eingerollten metallischen Streifen gebildet, dessen Enden in entsprechender Weise gebogen sind, um sich ergänzende Mittel zum Verspannen und zum Einhängen auszubilden. Die Mittel zum Verspannen bestehen dabei aus Ösen, die radiale Anschläge bilden und die ihrerseits die Backen eines Werkzeuges von der Art einer Klammer aufnehmen können. Die Mittel zum Einhängen bestehen selbst aus zwei ergänzenden Elementen, im allgemeinen in Form von Haken. Im nicht gespannten Zustand des Schellenbandes sind die zwei sich ergänzenden Elemente zum Einhängen voneinander entfernt, wirken jedoch gegenseitig nach dem Spannen des Schellenbandes zusammen und halten auf diese Weise das Band in seiner gespannten Lage.
Ein derartiges Schellenband befriedigt bei einer großen Zahl von Anwendungen, aber es erwies sich als notwendig, seine Konzeption zu verbessern, um einige Erfordernisse, sowohl beim Anwender als auch in der Produktion, zu berücksichtigen. Tatsächlich kann man bei diesem bekannten Schellenband bemängeln, daß zu seiner Montage eine spezielle Zange erforderlich ist, wobei sich die Anwender jedoch wüschen, ein Band zu Verfügung zu haben, dessen Montage mit Hilfe einer einfachen handelsüblichen Flachzange erfolgen kann.
Andererseits lassen die Mittel zum Einhängen, die notwendigerweise aus der Peripherie des SchsHenbandes nach außen hin hervortreten, ein Loshaken oder Festklammern von Gegenständen befüchten, wenn sie an beweglichen Organen befestigt sind, wie beispielsweise an Rotationswellen. Dies ist insbesondere dann det Fall, wenn die betreffenden Schellenbänder zur Befestigung von Schutzmanschetten für die Kardanwellen bei der Kraftübertragung eines Fahrzeuges verwendet werden. Es ist demzufolge wüschenswert, daß die Mittel zum Einhängen beim Schellenband gegen jede gefährliche Annäherung von Gegenständen geschützt sind.
Was schließlich die Herstellung betrifft, so muß man feststellen, daß das bekannten Schellenband die Kombination von mehreren Techniken erfordert (Walzen, Biegen, Ziehen), was Maschinen und technische Anlagen notwendig macht, die etwas kompliziert und daher kostspielig sind. Außerdem besitzt jedes Schellenband spezifische Abmessungen und es ist nicht möglich, wie es bereits für andere Schellenbänder-Typen vorgeschlagen wurde, insbesondere in dem Patent EP-AO 153542, getrennt voneinander die verschiedenen Teile des Bandes herzustellen, was die Produktion rationalisieren und die Kosten senken* würde.
Ziel der Erfindung . '
Ziel der Erfindung ist es, die Gebrauchswerteigenschaften von Schellenbändern der gattungsgemäßen Art auf kostengünstige Weise zu erhöhen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Schellenband zu entwickeln, mit dem die Schwierigkeiten des Standes der Technik behoben werden können unter weitestgehender Beibehaltung der Vorteile bekannter wiederverwendbarer Schellenbänder. Erfindungsgemäß wird jede Einheit eines Mittels zum Spannen und eines Mittels zum Einhängen, die in der Nähe von einemjder Enden des eingerollten Streifens, der das Schellenband bildet, angeordnet ist, selbst durch einen Teil des metallischen Streifens gebildet, dessen zwei Enden in entsprechender Weise gebogen sind, um so don Anschlag (Mittel zum Spanner.) und den Haken (Mittel zum Einhängen) zu formen. Der genannte Teil des metallischen Streifens ist unabhängig von dem Streifen, aus dem das Schellenband besteht und an diesem selbst durch geeignete Mittel befestigt, insbesondere durch Punktschweißen oder durch Nietung.
Vorteilhaft ist es, wenn der Anschlag von jeder Einheit eines Mittels zum Spannen und eines Mittels zum Einhängen durch einen Falz gebildet wird, der radial zur Außenseite des Schellenbandes hin gerichtet ist, wobei die Höhe des Falzes etwa gleich der maximalen Entfernung zwischen der äußeren Peripherie des Bandes und den Haken ist und der sich jenseits des Hakens befindet, der mit ihm in bezug auf das entsprechende Ende des Streifens verbunden wird.
Ebenso ist es vorteilhaft, wenn der radiale Falz, der den Anschlag einer Einheit bildet, seinerseits durch zwei sich aneinander anlehnende Elemente des Streifens gebildet wird, wobei das am weitesten vom Haken entfernte Element, das mit dem genannten Anschlag verbunden ist, selbst mit einem Winkelstück versehen ist, das parallel zur Peripherie des Bandes liegt. Vorteilhaft ist auch, wenn die Mittel zur Befestigung auf dem Streifen des Schellenbandes einer Einheit aus einem Mittel zum Spannen und einem Mittel zum Einhängen zwischen dem Haken und dem radialen Falz der genannten Einheit gelegen sind. Weiterhin ist vorteilhaft, wenn die Mittel zur Befestigung auf dem Streifen des Schellenbandes einer Einheit aus einem Mittel zum Spannen und einem Mittel zum Einhängen mindestens teilweise, jedoch nicht vorzugsweise vollständig, auf dem vom Haken entfernten Winkelstück gelegen sind, das eines der zwei Elemente verlängert, die den radialen Falz bilden. Ebenso ist vorteilhaft, wenn die Befestigung auf dem Streifen des Schellenbandes bei dem Teil des Streifens, der ein Einheit aus einem Mittel zum Spannen und einem Mittel zum Einhängen bildet, mit Hilfe einer Punktschweißung erhalten wird. Da rüber hinaus ist es vorteilhaft, wenn die Befestigung auf dem Streifen des Schellenbandes bei dem Teil des Streifens, der eine Einheit aus einem Mittel zum Spannen und einem Mittel zum Einhärgen bildet, durch Bildung eines Nietes erreicht wird. Vorteilhaft ist auch, wenn der Niet durch eine Unebenheit gebildet wird, die in dem das Band bildenden Streifen realisiert wurde, wobei er durch ein Loch hindurchgeht, das in einem geeigneten Bereich des angesetzten Teiles des Streifens angeordnet ist und er in diesem letzteren genietet wurde.
Ausführungsbeispiel
Die erflndungsgemäße Lösung soll nachfolgend in mehreren Ausführungsbeispielen anhand der zugehörigen Zeichnungen näher erläutert werden
Es zeigen:
Fig. 1: eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Schellenbandes im nicht gespannten Zustand; Fig. 2: eine perspektivische Ansicht eines Schellenbandes nach Fig. 1, montiert und verspannt auf einem weichen Rohr, das mit
einem starren Rohr verbunden ist; Fig. 3: eine Detailansicht eines Befestigungsmittels einer Spann- und Elnhänge-Einheit an einem der Enden des
Schellenbandes;
Fig.4: analog zu Fig. 1 die Ansicht einer vorteilhaften Ausführungsform und Fig. 5: eine Teilansicht einer zweiten Ausführungsform des Schellenbandes.
Wenn man sich zuerst auf die Fig. 1 und 2 bezieht, so sieht man, daß das Schellenband im wesentlichen aus einem in sich
eingerollten metallischen Streifen 1 besteht. Das innere Ende 1 a des Bandes erstreckt sich bis etwa unter das äußere Ende 1 b.
In der Nähe der Enden 1 a und 1 b sind zwei Einheiten 2 und 3 der sich ergänzenden Mittel zum Spannnen und zum Einhängen
befestigt.
Wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, bestehen die Einheiten 2 und 3 aus Streifenteilen 2 a; 3a, die parallel zum Streifen 1 liegen und
dessen zwei am weitesten voneinander entfernte Enden umgebogen sind, um jeweils einen radialen Falz 2 b; 3b auszubilden, derzur Außenseite des Schellenbandes hin gerichtet ist. Die zwei radialen Falze 2 b; 3 b bilden auf jedem der Enden des Streifens 1
Anschläge, die geeignet sind, durch ein Spannwerkzeug, wie eine handelsübliche Flachzange oder dgl. zusammengehalten zu
werden.
Die am engsten beieinanderliegenden Enden der Streifenteile 2a; 3a sind selbst in Form von Haken 2c; 3cgebogen, von denen
das eine zur Außenseite des Schellenbandes hin und das andere zur Innenseite gerichtet sind, so daß die miteinanderzusammenwirken können, wie es bereits weiter oben gezeigt wurde.
Man muß jedoch hervorheben, daß die Höhen der radialen Falze 2 b; 3 b vorzugsweise untereinander gleich sind und in der Nähe
der maximalen Entfernung zwischen der äußeren Peripherie des Schellenbandes und den Falzungen liegen, die die Haken 2c; 3cbilden. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Fall ist diese maximale Entfernung durch den Haken 3c definiert, der in bezug aufdas Schellenband am weitesten hervorragt.
Jede Einheit 2; 3 wird in einem metallischen Streifen realisiert, der im allgemeinen die gleich Qualität sowie die gleiche Breite
und die gleiche Stärke wie die Streifen 1 aufweist. Jedoch kann es vorteilhaft sein, insbesondere was die Stärke betrifft, einermetallischen Streifen auszuwählen, der sich von dem des Schellenbandes selbst unterscheidet.
Die Befestigung der Einheiten 2; 3 an den Enden 1 a; 1 b des Streifen i 1 kann durch alle geeigneten Mittel erhalten werden. Insbesondere kann man eine Punktschweißung der zentralen Streifenteile 2 a; 3 a auf dem Streifen 1 durchführen. Es ist ebenfalls vorteilhaft, im Verlauf der Zusammensetzung der verschiedenen Teile des Schellenbandes die Ausbildung von
etwa zylindrischen Unebenheiten im Streifen 1 vorzusehen, die zur Außenseite des Bandes hin gerichtet sind. Es werden daher
Löcher 5 in Übereinstimmung in den zentralen Streifenteilen 2a; 3a vorgesehen und, nachdem in diese die Unebenheiten des Streifens gesteckt wurden, werden die freien Enden von diesem vernietet, um auf diese Weise Niete 4 zur Befestigung jeder Einheit 2; 3 auf den entsprechenden Enden des Streifens 1 zu bilden (Fig.3). Wenn man sich jetzt auf Fig.4 bezieht, so sieht man eine Ausführungsform des soeben beschriebenen Schellenbandes, bei dem
die schon genannten gemeinsamen Elemente die gleichen Bezugszeichen wie in den Fig. 1 und 2 tragen und hier nicht widderaufgenommen werden.
Aus Gründen, die weiter unten hervortreten, stellt man jedoch fest, daß jeder radiale'Falz 2b; 3b durch zwei Elemente 2 b 1;
2 b 2;— 3 b 1; 3b 2 gebildet wird, die aneinander liegen.
Die am weitesten von dem entsprechenden Haken 2c; 3c entfernten Elemente 2 b2 und 3 b2 sind vorteilhafterweise mit einem Winkelstück 2 d; 3d versehen, das parallel zur Peripherie des Schellenbandes liegt, praktisch in der Verlängerung des
entsprechenden zentralen Streifenteiles 2a; 3a.
Bei dieser Ausführungsvariante werden die Mittel zur Befestigung der Einheiten 2 und 3 auf dem Streifen 1 vorzugsweise
vollständig, jedoch mindestens teilweise auf den Winkelstücken 2d; 3d angeordnet, wobei es sich um Punktschweißungen oder
Niete handelt, wie in Fig. 3 dargestellt wurde. Schließlich muß man unterstreichen, daß die zwei Einheiten 2; 3 der sich ergänzenden Mittel zum Spannen und zum Einhängen,
beschrieben in de- ^'nen oder anderen Ausführungsform, indifferent von dem einen oder anderen des inneren Endes 1 a oderdes äußeren EndbS 1 b des Streifens zusammengesetzt werden können. In gleicherweise kann man feststellen, daß im Fall einervereinfachten Produktion die Einheit 3 wie in Fig.5 dargestellt ausgestaltet sein könnte.
Man kann sagen, daß im Hinblick auf diese Ausführungsform der zentrale Strcifenteil 3a und das Winkelstück 3d das gleiche Element bilden, während der radiale Falz 3b auf ein einziges Element 3b2 der Fig.4 reduziert ist, das damit direkt den Haken 3c
trägt.
Die Funktionsweise und dio Vorteile des oben beschriebenen Schellenbandes sind in der einen oder der anderen seiner Varianten
dem Fachmann schon geläufig. Die Anschläge, d. h. die Falze 2b; 3b, weisen radiale Oberflächen auf, die so ausgestaltet sind,daß sie einfach von den Backen einer handelsüblichen Flachzange festgehalten werden können. Die Annäherung dieser Falze2 b; 3 b ermöglicht das Spannen des Schellenbandes bis zum Eingreifen der zwei Haken 2c; 3c, die damit das Band in seinergespannten Position halten, wie es aus Fig. 2 ersichtlich ist.
In dieser gespannten Position bilden die radialen Falze 2 b; 3 b gewissermaßen Ablenkbleche, die ein Festhaken von Gegenständen an den Mitteln zum Einhängen den Haken 2c; 3c verhindern. Sie ermöglichen auch offensichtlich von neuem, mit Hilfe einer einfachen Flachzange das Schellenband zu demontieren, indem man die Haken 2c; 3c voneinander löst. Andererseits wird man einen besonderen Vorteil der in Fig.4 dargestellten Variante unterstreichen müssen. Die Befestigung der Einheiten 2; 3 auf dem Streifen 1, im wesentlichen durch Mittel, die auf den Winkelstücken 2d; 3d vorgesehen sind, hatzur Folge,
daß diese Mittel (Schweißung oder Niet) im Verlauf des Spannens des Schellenbandes durch eine Scherkraft beansprucht
werden. Die Risiken der Zerstörung dir ?rr Befestigungsmittel während des Verspannens des Bandes sind daher verringert in bezug zur Ausführungsform gemäß Fig. 1. Tatsächlich ist bei diesem letzteren Fall das Vermeiden einer leichten Deformation in „Walzen" des zentralen Stroifenteiles 2a; 3a und der Risiken eines Ausreißens der Befestigungsmittel schwierig. Der gleiche Vorteil wird offensichtlich durch die Variante der Einheit 3 gemäß Fig.5 erreicht.
Man wird schließlich feststellen, daß sich die Herstellung eines erfindungsgemäßen Schellenbandes einfacher gestaltet und rationeller ist und die Realisierung von Schellenbändern unterschiedlicher Abmessungen mit Hilfe von gewöhnlichen Teilen ermöglicht. Tatsächlich werden einerseits das Walzen des Streifen.·: 1 und die Herstellung der Einheiten 2 und 3 auf Maschinen mit spezifischen Werkzeugen durchgeführt und andererseits können die gleichen Einheiten 2 und 3 bei den verschiedensten. Durchmessern des Schellenbandes eingesetzt werden.

Claims (8)

  1. ι. Schellenband, demontierbar und wiederverwendbar, bestehend aus einem in sich eingerollten metallischen Streifen, umfassend jeweils in der Nähe von jedem seiner Enden einerseits zwei radiale Anschläge, die zur Außenseite des Streifens hin gerichtet sind, um ergänzende Mittel zum Spannen zu bilden, die geeignet sind, durch ein Werkzeug nach Art einer Klammer zusammengehalten zu werden, und andererseits ergänzende Mittel zum Einhängen, im allgemeinen in Form von Haken, die im nicht gespannten Zustand des Schellenbandes voneinander entfernt sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Einheit (2; 3) eines Mittels zum Spannen und eines Mittels zum Einhängen durch einen Teil des metallischen Streifens gebildet wird, dessen zwei Enden in entsprechender Weise gebogen sind, um so den Anschlag und den Haken zu formen, wobei der genannte Teil des Streifens unabhängig vom Streifen (1) ist, der das Schellenband bildet, und an diesem durch geeignete Mittel befestigt ist.
  2. 2. Schellenband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag von jeder Einheit eines Mittels zum Spannen und eines Mittels zum Einhängen durch einen Falz (2 b; 3 b) gebildet wird, der radial zur Außenseite des Schellenbandes hin gerichtet ist, wobei die Höhe des Falzes etwa gleich der maximalen Entfernung zwischen der äußeren Peripherie des Bandes und den Haken ist uncrder sich jenseits des Hakens befindet, der mit ihm in bezug auf das entsprechende Ende des Streifens verbunden wird.
  3. 3. Schellenband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der radiale Falz (2 b; 3 b), der den Anschlag einer Einheit bildet, seinerseits durch zwei sich aneinander anlehnende Elemente (261; 262-361; 362) des Streifens gebildet wird, wobei das am weitesten vom Haken (2 c; 3 c) entfernte Elen,ent, das mit dem genannten Anschlag verbunden ist, selbst mit einem Winkelstück (2d; 3d) versehen ist, das parallel zur Peripherie des Bandes liegt.
  4. 4. Schellenband nach irgendeinem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Befestigung auf dem Streifen (1) des Schellenbandes einer Einheit (2; 3) aus einem Mittel zum Spannen und einem Mittel zum Einhängen zwischen dem Haken und dem radialen Falz der genannten Einheit gelegen sind.
  5. 5. Schellenband nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Befestigung auf dem Streifen (1) des Schellenbandes einer Einheit (2; 3) aus einem Mittel zum Spannen und einem Mittel zum Einhängen mindestens teilweise, jedoch vorzugsweise vollständig, auf dem vom Haken entfernten Winkelstück (2 d; 3 d) gelegen sind, das eines der zwei Elemente (262; 362) verlängert, die den radialen Falz (2 b; 3 b) bilden.
  6. 6. Schellenband nach irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung auf dem Streifen (1) des.Schellenbandes bei dem Teil des Streifens, der eine Einheit (2; 3) aus einem Mittel zum Spannen und einem Mittel zum Einhängen bildet, mit Hilfe einer Punktschweißung erhalten wird.
  7. 7. Schellenband nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung auf dem Streifen (1) des Schellenbandes bei einem Teil des Streifens, der eine Einheit (2; 3) aus einem Mittel zum Spannen und einem Mittel zum Einhängen bildet, durch die Bildung eines Nietes (4) erreicht wird.
  8. 8. Schellenband nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Niet (4) durch eine Unebenheit gebildet wird, die in dem das Band bildenden Streifen (1) realisiert wurde, wobei er durch ein Loch (5) hindurchgeht, das in einem geeigneten Bereich des angesetzten Teiles des Streifens angeordnet ist und er in diesem letzteren genietet wurde.
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