DD254627A5 - Schellenband - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung ist insbesondere fuer die Automobil-Herstellung in der Montage anwendbar. Schellenband, bestehend aus einem in sich eingerollten Metallstreifen und umfassend an einem seiner Enden, dem sogenannten aeusseren, und in der Naehe des anderen, des sogenannten inneren, sich gegenseitig ergaenzende Mittel zum Einhaengen, wobei sich der Metallstreifen, bis ueber das an dem inneren Ende angeordnete Mittel zum Einhaengen hinaus durch ein Auflagestueck verlaengert, das sich bei der nicht geschlossenen Position des Schellenbandes zwischen den zwei Mitteln zum Einhaengen erstreckt. Das innere Ende des Streifens endet in einem radialen Falz, der im allgemeinen eine T-Form aufweist und nach aussen hin gerichtet ist, waehrend das aeussere Ende hinter seinem Mittel zum Einhaengen einen laengsverlaufenden Schlitz besitzt, dessen Breite mindestens gleich der Breite des vertikalen Teiles des T ist Fig. 1
Description
Hierzu 3 Seiten Zeichnungen
Die Erfindung betrifft ein Schellenband, bestehend aus einem in sich eingerollten Metallstreifen und umfassend an einem seiner Enden, dem äußeren, und in der Nähe des anderen Endes, des inneren, sich gegenseitig ergänzende Mittel zum Einhängen, wobei sich der Metallstreifen bis über das an dem inneren Ende angeordnete Mittel zum Einhängen hinaus durch ein Auflagestück verlängert, das sich bei der nicht geschlossenen Position der Schelle zwischen den zwei Mitteln zum Einhängen erstreckt.
Es ist bereits, insbesondere aus der EP-PS 3192, ein besonders einfaches Schellenband bekannt, das aus einem in sich eingerollten Metallstreifen besteht, wobei seine zwei Enden sich teilweise gegenseitig überdecken und so ein inneres Ende und ein äußeres Ende definieren.
Jedes Ende umfaßt sich ergänzende Mittel zum Spannen und zum Einhängen, die ein Verspannen des Bandes ermöglichen, beispielsweise auf einer flexiblen Röhre, die mit einem starren Rohr dadurch gut verbunden wird. Vorzugsweise wird'das äußere Ende des Streifens durch einen Haken gebildet, der dazu bestimmt ist, nach dem Verspannen mit einer Öse zusammenwirken, die in der Nähe des inneren Endes des Streifens angeordnet ist. Der Streifen verlängert sich über das Mittel zum Einhängen hinaus, das sich in der Nähe des inneren Endes befindet, durch ein Auflagestück, das sich seinerseits bei der nicht verriegelten Position der Schelle zwischen den beiden Mitteln zum Einhängen erstreckt.
Schellen dieser Art befriedigen, sowohl hinsichtlich der einfachen Herstellung als auch in bezug auf ihre Montage und Verspannung. Es ist offensichtlich vorteilhaft, die Schellenbänder in ihrer nicht verspannten Position zu liefern, aber es ist festzustellen, insbesondere wenn ihr Durchmesser etwas größer wird, daß sie sich miteinander verwickeln bzw. durcheinandergeraten. Der Anwender muß sie daher vor der Montage trennen, was zu Zeitverlusten führt. Das bekannte Band, das die oben erwähnten Merkmale aufweist, kann in einigen Fällen etwas widersprechenden Anforderungen genügen, als sie soeben dargelegt wurden, jedoch erfordert das relativ weite Toleranzen des äußeren Durchmessers des Bandes in seiner nicht geschlossenen Position. Derartige theoretisch mögliche Bedingungen sind im Fall einer großen Fabrikationsserie schwer zu realisieren, wie man sie insbesondere bei der Automobilherstellung antrifft, wo sich die Automatisierung der Fahrzeugmontage weiter durchsetzt.
Es ist das Ziel der Erfindung, ein Schellenband zur Verfügung zu stellen, das einfach und kostengünstig herstellbar und zuverlässig sowie zeitsparend in der Anwendung ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schellenband, bestehend aus einem in sich eingerollten Metallstreifen und umfassend an einem seiner Enden, dem äußeren, und in der Nähe des anderen Endes, des inneren, sich gegenseitig ergänzende Mittel zum Einhängen, wobei sich der Metallstreifen bis über das an dem inneren Ende angeordnete Mittel zum Einhängen hinaus durch ein Auflagestück verlängert, das sich bei der nicht geschlossenen Position der Schelle zwischen den Mitteln zum Einhängen erstreckt, zu schaffen, das eine hohe Sicherheit während der Montage, dem Verspannen und Einhängen der Enden des Schellenbandes gewährleistet, wobei ein einfaches Aufpressen auf einem Rohr o. dgl. vordem Verspannen möglich ist. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das innere Ende des Streifens, aus dem das Schellenband besteht, in einem radialen Falz endet, der im allgemeinen eine T-Form aufweist, während das äußere Ende hinter dem Mittel zum Einhängen (2) einen längsverlaufenden Schlitz besitzt, dessen Breite mindestens gleich der Breite des vertikalen Teiles des T ist. Vorzugsweise liegen der vertikale Teil des radialen Falzes in T-Form und der längsverlaufende Schlitz in der Symmetrieebene des Schellenbandes.
In Weiterführung des Erfindungsgedankens weist der längsverlaufende Schlitz in einem von dem Mittel zum Einhängen des äußeren Endes des Metallstreifens entfernten Bereich eine Öffnung auf, deren Querschnittsabmessung mindestens gleich der Länge des horizontalen Teiles des radialen Falzes in T-Form ist.
Daher weist das Band, ohne gespannt zu sein, ständig eine geschlossene Peripherie auf, was die oben erwähnten Risiken vermeidet. Außerdem wird bei längeren Bändern die Sicherheit bei der Handhabung verbessert. Um diese Handhabung und die Montage einer flexiblen Röhre auf einem Rohr oder starren Organ zu vereinfachen, ist es andererseits vorteilhaft, beim Verspannen durch ein Band, dieses gut auf dem Rohr anzulegen. Selbstverständlich darf das Band vor der Montage nicht gespannt sein, aber sein Aufpressen muß ausreichend hart sein, um eine Manipulation des Rohres ohne das Risiko der Trennung beider Elemente zu ermöglichen.
Es ist daher vorteilhaft, das Band mit Mitteln auszustatten, die sein einfaches Aufpressen auf einem Rohr oder einem analogen Teil vor seinem Verspannen auf dem Rohr, unter Sicherung der Aufrechterhaltung des Pressens längs der Handhabung des Rohres, ermöglichen.
Zu diesem Zweck wird das erfindungsgemäße Band jenseits des Endes des längsverlaufenden Schlitzes, gegenüber von dem Mittel zum Einhängen, das an dem äußeren Ende des Streifens vorgesehen ist, einen Haken umfassen, der in dem Streifen angeordnet und nach außen hin gerichtet ist, während ein elastisches Organ, wie beispielsweise ein Kautschuk-Streifen oder ein analoges Mittel, einerseits an dem genannten Haken und andererseits an dem radialen Falz des inneren Endes des Streifens . eingespannt ist.
Mit dieser Anordnung verhindert das elastische Organ keineswegs die notwendige Vergrößerung des inneren Durchmessers des Bandes im Moment seines Aufpressens auf dem Rohr, jedoch bewirkt es anschließend eine ausreichende Einschnürung des Bandes auf dem Rohr, um es dort zu halten, ohne jedoch das spätere Anlegen dieses Rohres auf dem Organ, für das es bestimmt ist, zu behindern.
Die Erfindung soll nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen
Fig. 1: eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Schellenbandes, in geöffneter Position; Fig. 2: eine Profilansicht des Bandes in seiner geschlossenen, aber nicht gespannten Position; Fig. 3: eine Draufsicht des in Fig. 2 dargestellten Bandes; Fig.4: eine Profilansicht des Bandes in seiner gespannten Position;
Fig. 5: eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bandes in seiner nicht gespannten Position.
In den Zeichnungen ist ein Schellenband vom analogen Typ, wie er den Gegenstand der EP-PS 3192 bildet, dargestellt. Der Metallstreifen 1 ist in sich eingerollt und sein äußeres Ende umfaßt einen Haken 2, der dazu bestimmt ist, in einen Traghenkel 3 einzugreifen, der sich in der Nähe des inneren Endes befindet. Jenseits dieses Henkels 3 verlängert sich der Streifen 1 in einem Auflagestück 4, das sich, wie in Fig. 1, aber vor allem in Fig. 2, dargestellt, zwischen dem Traghenkel 3 und dem Haken 2 erstreckt.
Das Auf lagestück 4 endet an der Seite, die dem Traghenkel 3 gegenüberliegt, in einem im allgemeinen radialen Falz 5, der in Form eines T zugeschnitten und nach außen hin gerichtet ist, wobei der horizontale Teil des T etwa transversal in bezug auf die Symmetrieebene des Bandes ist. Hinter dem Haken 2 weist das äußere Ende des Streifens 1 einen längsverlaufenden Schlitz 6 auf (Fig.3). Die Breite des Schlitzes 6 ist mindestens gleich der Breite des vertikalen Teiles des radialen Falzes 5 in T-Form, der dazu bestimmt ist, dort einzugreifen. Die Länge des Schlitzes 6 soll so ausreichend sein, daß sie das Einrasten des Hakens 2 in den Traghenkel 3 ermöglicht.
Der Schlitz 6 und der vertikale Teil des radialen Falzes 5 in T-Form liegen vorzugsweise in der Symmetrieebene des Bandes. Um ein einfaches Schließen des Bandes vor seinem Spannen zu ermöglichen, ist es vorteilhaft, in einem Bereich des Schlitzes 6, der von dem Haken 2 entfernt liegt, eine Öffnung 7 vorzusehen, deren Querschnittsabmessung mindestens gleich der Länge des horizontalen Teiles des T ist.
Es soll hier unterstrichen werden, daß unter der „T-Form" im wesentlichen ein gekrümmtes Profil zu verstehen ist, beispielsweise das durch den großen griechischen Buchstaben „gamma" (Γ) gebildete.
Das erfindungsgemäße Band wird im allgemeinen durch Rollen eines Metallstreifens 1 hergestellt, wonach notwendige Verfahrensschritte des Zuschneidens und des Biegens folgen oder auch vorangehen, um die soeben beschriebenen Elemente auszubilden. Die letzte Phase der Herstellung besteht jedoch darin, den radialen Falz 5 zur Öffnung 7 zu bringen und dort den horizontalen Teil des T einzuführen. Wenn das Band entspannt wird, führt die Elastizität des Metalls den Falz 5 bis zum Anschlag des Schlitzes 6 in der Nähe des Hakens 2.
Das Schellenband kann daher in großer Menge in seiner geschlossenen Position (Fig.2) geliefert werden, ohne das Risiko der Bildung von Bündeln oder Haufen. Nach der Montage des Bandes, im allgemeinen durch Verschieben auf dem Rohr oder dem zu spannenden Stück, wird der Haken 2 mit dem Traghenkel 3 durch ein geeignetes Werkzeug in Form einer Zange zusammengeführt, bis das Eingreifen erfolgt ist. Im Verlauf dieses Arbeitsganges bewegt sich der vertikale Teil des Falzes 5 in dem Schlitz 6, der ihm nebenbei als Führung dient, und zwar bis zu dessen Ende, das vom Haken 2 jetzt entfernt ist.
Wenn in einigen Fällen die Montage des Schellenbandes durch Verschieben auf dem zu spannenden Stück nicht durchgeführt werden kann, so ist es möglich, das Band einfach zu öffnen, indem der radiale Falz 5 zur Öffnung 7 und durch diese hindurchgeführt wird. Nach der Montage erfolgt der umgekehrte Vorgang und anschließend wird das Verspannen unter den oben gezeigten Bedingungen vorgenommen.
In Fig.5 ist ein Schellenband des oben beschriebenen Typs dargestellt, wobei die schon genannten Elemente die gleichen Bezugszeichen tragen.
Es ist jedoch festzustellen, daß jenseits des Endes des längsverlaufenden Schlitzes 6, gegenüber von dem Mittel zum Einhängen 2 des Bandes, der Streifen 1 einen Haken 8 umfaßt, der zur Außenseite des Bandes hin gerichtet ist.
Ein elastisches Organ 9 ist einerseits an dem Haken 8 und andererseits an dem radialen Falz 5, der an dem inneren Ende 4 des Streifens 1 vorgesehen ist, eingespannt. Dieses Organ 9 kann verschiedene Formen aufweisen, wie die einer Feder oder die eines einfachen flachen Kautschukstreifens 10, der an jedem seiner Enden ein Loch besitzt. Diese Anordnung ist in der Fig. 5 dargestellt, wobei der Haken 8 und der radiale Falz 5 in die Löcher des Streifens 1 eingeführt sind. Es kann ebenfalls ein Kautschukring verwendet werden, dessen Schlingenenden an dem Haken 8 und dem radialen Falz 5 befestigt werden könnten.
Durch dieses elastische Organ 9 werden der Haken 8 und der radiale Falz 5 gegeneinander gezogen. Die Abmessungen des elastischen Organs 9 und seine Rückstellkraft sind so ausgestaltet, daß die Mittel zum Einhängen 2; 3 normalerweise sehr nahe beieinandergehaiten werden.
Das Aufpressen eines verbesserten Bandes auf einem flexiblen Rohr, wie beispielsweise auf dem Ende einer Manschette A, verwendet für den Schutz von Gliedergelenken (Kardangelenken) einer Fahrzeugübertragung, ist einfach durchzuführen. Es reicht dabei aus, den inneren Durchmesser des Bandes gegen die Rückstellkraft des elastischen Organs 9 etwas zu vergrößern.
Wenn das Band eng angelegt ist, wie in Fig. 5 ersichtlich, gewährleistet die Rückstellkraft des elastischen Organs 9 ein ausreichendes Spannen, um das Band während der Manipulationen der Manschette an Ort und Stelle zu halten, ohne jedoch dessen Montage auf dem Rohr oder dem starren Organ, für das es bestimmt ist, zu behindern. Das Verspannen des Schellenbandes erfolgt dann wie oben beschrieben, und es wird durch die Verbindung des Mittels zum Einhängen 2 mit dem Traghenkel 3 gehalten.
Die Erfindung ist insbesondere für die Industrie interessant, wie die Automobilherstellung, wo zahlreiche Schellenbänder verwendet werden müssen, ohne daß daraus wesentliche Montagezeiten resultieren.
Claims (4)
1. Schellenband, bestehend aus einem in sich eingerollten Metallstreifen und umfassend an einem seiner Enden, dem äußeren, und in der Nähe des anderen Endes, des inneren, sich gegenseitig ergänzende Mittel zum Einhängen, wobei sich der Metallstreifen bis über das an dem inneren Ende angeordnete Mittel zum Einhängen hinaus durch ein Auflagestück verlängert, das sich bei der nicht geschlossenen Position der Schelle zwischen den zwei Mitteln zum Einhängen erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Ende des Metallstreifens (1) in einem radialen Falz (5) endet, der im allgemeinen eineT-Form aufweist und nach außen hin gerichtet ist, während das äußere Ende hinter seinem Mittel zum Einhängen (2) einen längsverlaufenden Schlitz (6), dessen Breite mindestens gleich der Breite des vertikalen Teiles der T-Form ist, aufweist.
2. Schellenband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Teil des radialen Falzes (5) in T-Form und der längsverlaufende Schlitz (6) in der Symmetrie-Ebene des Schellenbandes liegen.
3. Schellenband nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der längsverlaufende Schlitz (6) in einem von dem Mittel zum Einhängen (2) des äußeren Endes des Metallstreifens (1) entfernten Bereich eine Öffnung (7) aufweist, deren Querschnittsabmessung mindestens gleich der Länge des horizontalen Teiles des radialen Falzes (5) in T-Form ist.
4. Schellenband nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallstreifen (1) jenseits vom Ende des längsverlaufenden Schlitzes (6), gegenüber dem Mittel zum Einhängen (2), das am äußeren Ende des Metallstreifens (1) vorgesehen ist, einen nach außen gerichteten Haken (8) aufweist, und daß ein elastisches Organ (9), wie beispielsweise ein Kautschukstreifen (10) oder ein analoges Mittel einerseits an dem Haken (8) und an dem radialen Falz (5) des inneren Endes (4) des Metallstreifens (1) eingespannt ist.
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