DE1577959A1 - Tauchlackieranlage,insbesondere fuer wasserloesliche UEberzugsmittel - Google Patents

Tauchlackieranlage,insbesondere fuer wasserloesliche UEberzugsmittel

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    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C3/00Apparatus in which the work is brought into contact with a bulk quantity of liquid or other fluent material
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Description

Firma Peter Stoll, Guntramsdorf bei Wien, Mödlingerstraße 122
Tauchlackieranlage, insbesondere für wasserlösliche
Überzugsmittel.
Die Erfindung betrifft eine Anlage zum,Lackieren von Gegenständen, z.B. von Karosserien von Kraftwagen oder Teilen davon, durch Tauchen in einem entsprechend großen Becken, das mit dem überzugsmittel, vorzugsweise einem Lack gefüllt ist. Derartige Anlagen sind bekannt und bestehen in der Regel aus einem geeigneten Tauchbecken und aus einem Überlauf becken, in das beim Eintauchen der Gegenstände während des Lackiervorganges oberflächliche Mengen des Überzugsmittels, die mit Schaumbläschen und Verunreinigungen beladen sind, übertreten. In dem Überlaufbecken wird das übergetretene Überzugsmittel durch besondere Haßnahmen gereinigt, von den für den Lackiervorgang nachteiligen Schaumbläschen befreit und zur Wiederverwertung dem Tauohbecken erneut zugeleitet·
Derartig« Tauchlackieranlagen sind für die modernen FertiaJIÜfSoden, insbesondere im Fließbandverfahren von
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besonderer Bedeutung. Wesentlich ist dabejt, daß die in dem Überzugsmittel enthaltenen Farbpigmente sich in dem Tauchbecken nicht absetzen dürfen. Hierfür sorgt bei den bekannten Anordnungen, die vorzugsweise mit einer Füllung aus konventionellen Lacken, die flüchtige Bestandteile aus Lösungsmitteln enthalten, arbeiten, die natürliche Strömung an der Flüssigkeitsoberflache, die durch den Abfluß zum Überlaufbecken hervorgerufen wird.
Wenn aber z.B. wasserlösliche Lacke oder ähnlich aufgebaute überzugsmittel für die Füllung des Tauchbeckens verwendet werden, so ergeben sich in dieser Hinsicht gewisse Schwierigkeiten, die durch die Erfindung beseitigt werden. Die wasserlöslichen Lacke zeigen nämlich infolge der physikalisch bedingten Oberflächenspannungsverhältnisse usw. eine stärkere Neigung zur Schaumbildung als Anstrichmittel, die auf organischen Lösungsmitteln basieren. Auf der anderen Seite bringt aber die Verwendung der wasserlöslichen Lacke oder ähnlicher mit Wasser oder einem anderen nicht feuergefährlichen Lösungsmittel aufgebauten Überzugsmittel für den Betrieb den großen Vorteil, daß die Brand- und Explosionsgefahr vermieden wird. Es ist ohne weiteres einzusehen, daß gerade beim Tauchlackieren mit den großen verdunstenden Oberflächen der Tauchbecken dieser Vorteil von grundlegender Bedeutung ist. Das gleiche gilt auch im Hinblick auf etwaige gesundheitsschädliche Auswirkungen der Lösungsmitteldämpfe auf das Bedienungspersonal·
Die Erfindung vermeidet durch spezielle' neuartige Vorkehrungen die Entwicklung von Schaum in der Tauchanlage selbst und sorgt durch die beschriebenen Vorrichtungen weiter dafür, daß anderwertig erzeugter Schaum (z.B. entstanden durch das Abtropfen der getauchten Gegenstände in das Tauchbecken nach dem Auftauchen) raschestens zum Aufplatzen gebracht wird und daß
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insbesondere beim Umpumpen des Anstrichmittels im Kreislauf kein pit Schaum- oder iAiftbläschen durchsetztes Anstrichmittel in den Boden der Tauchwanne gelangt und von dort aufsteigend dann das gesamte Volumen des Anstrichmittels in der Wanne durchsetzen könnte. Weiterhin wird durch die Erfindung eine störende Entmischung von Pigment und Lösungsmittel und ein Absetzen der Farbteilchen im Tauchbecken dadurch vermieden, daß das Tauchbecken neben der vorerwähnten natürlichen Oberflächenströmung in dem Tauchbecken infolge des Abflusses zum überlaufbecken noch mit einem Zwangsumlauf für das eingeführte Überzugsmittel, vorzugsweise einem wasserlöslichen Lack versehen ist· Zu diesem Zweck und zum Zweck der besseren Entschäumung 1st erfindungsgemäß in das Tauchbecken, und zwar in der Hegel im offenen Teil des Beckens, ein Rohrsystem eingebaut, das mit dem Überlaufbecken in Verbindung stoht und durch das das überzugsmittel derart in das Tauchbecken eingeleitet wird, daß eine zwangsläufige Strömung an der Flüssigkeitsoberfläche im Tauchbecken entsteht, und zwar in der Richtung zum Abfluß zum Überlaufbecken, wodurch die natürliche Oberflächenströmung verstärkt wird. Weiterhin sind nach der Erfindung an den beiden Längsseiten des Tauchbeckens, etwas unterhalb der Flüssigkeitsoberfläche der Füllung zwei Rohrsystem· mit Ausströmdüsen angeordnet, die in der oberen Hälfte des Tauchbeckens eine kräftige Strömung hervorrufen. Vorzugeweise wird dabei die Überzugsflüesigkeit, mit der die Aueströmdüsen dieses Rohrsystems beschickt werden, durch im unteren Drittel des Tauchbeckens angeordnete Schlitzrohre dem Becken selbst entnommen, so daß ein in sich geschlossenes Umlaufsystem entsteht. Diese Maßnahmen sichern auch bei Verwendung' von wasserlöslichen Lacken als überzugsmittel einen einwandfreien Verlauf des Lackiervorganges im Tauchbecken· Im besonderen wird durch die rasche Oberflächenströmung, die durch die beschriebenen
seitlichen Düsen bewirkt wird, erreicht, daß die Oberflächenströmung im Tauohbecken größer ist als die Vor~ echubgeschwindigkeit der Transportkette, an der die zu lackierenden Gegenstände aufgehängt sind« Diese Maßnahme hat sich als besonders günstig erwiesen, da im gegenteiligen Falle, also dann, wenn die Vorschubge- ■ schwindigkeit der auftauchenden Gegenstände größer ist als die Oberflächenbewegung des Tauohbeokens, eventuell an der Oberfläche doch noch vorhandene Schaumbläschen an die Frontteile der auftauchenden Gegenstände angetrieben werden, an diesen fest haften bleiben und dann beim Abtropfen die Oberflächenglätte störende Ablaufrinnen ergeben·
Nach der weiteren Erfindung wird das Verhältnis des Aufnahmevolumens des überlaufbeokens sum Volumen des . Tauchbeckens bo gewählt, daß es nicht unter dem Verhältnis 1 ι 10 liegt, wobei durch Einbauten in das überlaufbecken, wie Querwände, Siebe u.dgl. eine weitere Kntschäumung des Lackes im Tauchbecken bewirkt wird. Dadurch, daß das überlaufbeoken verhältnismäßig groß gehalten wird und durch die verschiedenen Einbauten in dem überlaufbecken, die teils eine Wegverlängerung des Lackes bewirken können, teils durch sieb- oder netzartige Einbauten die Luftbläschen aus dem Lackl&islauf entfernen, wird eine weitgehende Bntschäumung des Lackes bereits ' im Überlaufbecken erzielt. Die räumliche Anordnung des Überlaufbeckens im Verhältnis zum großen Tauchbecken hat so zu erfolgen, daß tunlichst der Niveauunterschied des Flüssigkeitsspiegels im Tauchbecken und im Überlaufbecken gering gehalten wird. Dadurch wird vermieden, daß durch die Ausbildung von Anstrichmittelkaskadem beim Abfluß aus dem oberen Tauchbecken sich an der Oberfläche des überlaufbeokens zusätzlicher Schaum bildet. Gegebenenfalls sind aus dem gleichen Grund zwischen Tauchbecken und Über lauf becken Lackleitbleche oder Leckrinnen mit möglichst
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flachem Verlauf anzubringen. Prinzipiell wird an keiner Stelle Anstrichmittel in den Boden der lauchwanne eingepumpt, damit die oben beschriebene Durchsetzung des Beckens mit eventuell doch noch vorhandenen Sohaumbläsohen vermieden wird. Um bei dieser Oberflächenzuführung des Lackes die oben beschriebene Absetzungetendenz des Anstrichmittels zu vermeiden, ist dann der zweite Lackkreislauf eingeführt, der einerseits durch die Entnahme des Lackes im .unteren Drittel der Tauohwanne für eine genügende Umwälzung im Tauchbecken sorgt und andererseits durch die Anbringung der seitlichen Düsen bei der Wiederzuführung die beschriebene, besonders rasche Oberflächenströmungin Richtung der Förderkette der getauchten Gegenstände bewirkt·
Die, erfindungsgemäße Ausbildung wird nachstehend an Hand der Zeichnung in einem Beispiel noch näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die Gesamtanordnung der Anlage, wobei das Tauchbecken mit 1 und das Überlaufbecken mit 2 bezeichnet ist. Das Tauchbeoken 1 ist bis zur Harke 3 über die Zulaufrohrleitung 4 mit dem Überzugsmittel, vorzugsweise einem wasserlöslichen Lack gefüllt» Hit 5 1st die Ansaugleitung aus dem Überlaufbecken 2 und mit 6 und 7 sind Pumpen in dem Rohrsystem bezeichnet. 3, 9t 10 und 11 sind Filter und Siebe.
Die Fig· 2, 3 und 4 stellen Seitenansichten und eine Draufsicht auf das Tauohbecken nach Fig. 1 dar·
Man erkennt, daß die Sinleitung des Überzugsmittels
aus dem Zuführungerohr 4 über eine Hehrzahl von düsenarti gen Stutzen 12 erfolgt. Die Notwendigkeit und Wirksamkeit der seitlichen Düsen sind bereits oben beschrieben worden*
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Weiterhin sind nach der Erfindung in dem Tauchbecken 1 unterhalb der Flüssigkeitsoberfläche Bohre 14 mit um 45° schräggestellten Ausströmdüse» 15 vorgesehen, die über die Rohrleitung 17 von der Pumpe 7 gespeist werden. Die Pumpe 7 saugt ihrerseits die Flüssigkeit aus dem unteren Drittel des Tauchbeokens 1 über die Rohrleitung 17 an, die bei dem Ausführungsbeispiel in dem Becken 1 in zwei mit Schlitzöffnungen versehenen Querrohren 18 enden·
Die Rohrdüsen 15 und das zugehörige Verteilerrohr 14 sind in Fig. 5 und 6 gesondert dargestellt. Man erkennt, daß die Ausäbrömdüsen aus auf die Verteilerrohre 14 aufgesetzten zylinderförmigen Teilen 19 mit flach gequetschten Mundstücken 20 bestehen*
Die Anordnung der Düsen 15 erfolgt zweckmäßigerweise etwa 10 cm unterhalb der Oberfläche der Beckenfüllung. Dadurch, daß die Rohrleitungen 14 parallel zu den Seitenwänden des Beckens 1 verlaufen und die Düsen 15 schräggestellt sind, wird eine intensive und kontinuierliche Strömung in dem Tauchbeoken hervorgerufen. Ferner wird die Absaugung der Flüssigkeit in dem unteren Teil des Tauchbeckena durch die mit Langlöchern versehenen Rohre 18 dafür gesorgt, daß kein Absetzen der Farbteilchen in dem Becken 1 eintritt.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen gelingt es, die Füllung des Tauchbeckens während des Vorganges sauber, bläschenfrei und in einwandfreier Zusammensetzung (kein Absetzen der Farbteilchen) zu erhalten,'auch bei der Verwendung von wasserlöslichen Lacken und ähnlich aufgebauten Überzugsmitteln. Damit sind aber die Voraussetzungen für eine einwandfreie Lackierung im Tauchbecken auch bei diesen aus Gründen der Explosions- und Zündfreiheit für den Betrieb sehr vorteilhaften Überzugsmitteln geschaffen.
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Die Ausführung dee Überlaufbackens in Bezug auf Größe, Niveaudifferenz zum lauohbecken und Anbringung von Sieben, Querwänden u.dgl. zwecke Erzielung eines Beruhigungeweges richtet eich wesentlich nach dem Bedarfsfall. Eine besonders günstige Aueführungeform wird nachstehend an Hand der Fig. 7 beschrieben.
21 bedeutet ein jederzeit entfernbares, korbartiges Sieb, das den Zweck hat, die in dem Anstrichmittel enthaltenen, bei der normalen Tagestaucharbeit entstehenden, unvermeidbaren Verunreinigungen zurückzuhalten.
Mit 22 ist eine Wand angedeutet, durch welche verhindert wird, daß die Farbe in gerader Sichtung vom Raum 25 in den Raum 24 gelangen kann.
Die Wand 22 ist in entsprechender Höhe durch das Sieb 25 durchbrochen, um einen Durchgang der Farbe vom Raum 25 in den Raum 24 zu gewährleisten.
26 stellt eine weitere Wand dar, in der an der oberen Hälfte der Wand das Sieb 27 angebracht ist, da der Schaum immer der Oberfläche zustrebt und demnach dort leichter gesammelt werden kann. Das ergibt, daß im Raum 28 infolge eines längeren Weges auf der Oberfläche bereits praktisch kein Schaum mehr vorhanden ist. 29 stellt ein zylindrisches Sieb dar, das den Zweck verfolgt, die Flüssigkeit sicherheitshalber noch einer endgültigen Reinigung eu unterziehen· Alle erwähnten Siebe sind vorzugsweise aus rostfreiem Stahl hergestellt und besitzen eine Maschenfeinheit von ungefähr 1200.
Durch 30 ist ein trichterförmiges Blech dargestellt, dessen Rolle es let, eine weitere Verlängerung des Flüssigkeitsweges (falls noch Bläschen vorhanden wären) zn sichern«
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Die Pumpe 31 dient zur Beförderung dee reinen und schaumfreien Anstrichmittels in das Tauchbecken.
32 ist ein Teil des überlaufbeckens, in welches das Anstrichmittel vom Tauchbecken hinübergeleitet wird.
33 bedeutet einen vorteilhaft aus Blech verfertigten Kanal zur Sicherheit, damit das Anstrichmittel nicht in den Raum 24- zurückfließt, sondern in den Raum 21 gelangt.
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Claims (11)

id / /959 Ansprüche
1. Tauchlackieranlage, insbesondere für wasserlösliche Lacke und ähnlich aufgebaute Überzugsmittel mit einem Tauchbecken und. einem Überlaufbecken, dadurch gekennzeichnet, daß das Tauchbecken (1) neben der natürlichen Strömung an der Oberfläche der Überzugsflüssigkeit, hervorgerufen durch den Ablauf zum überlaufbecken (2) durch besondere Mittel auch noch mit einer Zwangslaufströmung versehen ist.
2. Tauchlackieranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zulauf des Überzugsmittels an der Flüssigkeitsoberfläche mittels einer Anzahl von Zulaufstutzen (12) erfolgt, die im Tauchbecken (1) an der dem Ablauf (15) gegenüberliegenden Querseite des Beckens in der Höhe des Flüssigkeitsspiegels angeordnet sind.
3. Tauchlackieranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Längsseiten des Beckens zwei oder mehrere Verteilerrohre (14) mit Ausströmdüsen (15) unterhalb der Oberfläche der Füllung des Beckens (1) angeordnet sind.
4. Tauchlackieranlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausströmdüsea (15) unter einem Winkel (vorzugsweise 45°) angeordnet sind*
5. Tauchlackier anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Drittel des Tauchbeckene (1) . zwei oder mehrere in einer Ebene oder in verschiedenen Ebenen asg&ördmte Schlitzrohre (18) vorgesehen sind, dreh die üi>«r die Rohrleitung (17) das Überzugsmittel abgesaugt wird.
«ÖÄ» 16/ QQ51
IS77959
6. Tauchlackieranlage nach. Anspruch 2 und 5» dadurch gekennzeichnet, daß das durch die Schlitzrohre (18) abgesaugte Überzugsmittel den Ausstromdüsen (15) zugeführt wird.
7. Tauchlackieranlage nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Ausströmdüsen (15) aus auf die Rohrleitung (14) aufgesetzte zylindrische Hohlkörper (1S) mit flach gequetschten Mundstücken (20) bestehen.
8. Tauchlackieranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis des Volumens des Überlaufbeckens zum Volumen des Tauchbeckens den Wert 1 : 10 nicht wesentlich unterschreitet, und daß die Niveaudifferenz Oberfläche des Tauchbeckens zu Oberfläche des Überlaufbeckens möglichst gering gehalten wird«
9· Tauchlackieranlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwände (22 und 26) und die Siebe o.dgl. (25, 27, 29) in den Beruhigungskammern (23, 24, 28) derart ausgebildet und angeordnet sind, daß sich eine Strömung des dem Tauchbecken zur Wiederverwertung zugeleiteten Anstrichmittels ergibt, die im wesentlichen unterhalb der mit Schaumbläsclien beladenen Oberfläche verläuft,
10. Tauchlackieranlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zufluß vom Tauchbecken zum Überlaufbecken über eine sanft geneigte breite Ablaufrinne (33) erfolgt.
11. Tauchlackieranlage nach, Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß die Süekleitung des vom Schaum befreiten Anstrichmittels aus dem Überlauf becken in das TaucM)«efcea durch edu unterhalb der Oberfläche der letzten
(SB)'; aaocgMKctäwfrN;-.. Ringsiefe (29) erfolgt,
dam Bit einem übersteheaden Eegeldaeh (30) abgede-ekt ist.
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