DE1888133U - Tauchlackiervorrichtung, insbesondere für wasserlösliche Überzugsmittel - Google Patents

Tauchlackiervorrichtung, insbesondere für wasserlösliche Überzugsmittel

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DE1888133U
DE1888133U DENDAT1888133D DE1888133DU DE1888133U DE 1888133 U DE1888133 U DE 1888133U DE NDAT1888133 D DENDAT1888133 D DE NDAT1888133D DE 1888133D U DE1888133D U DE 1888133DU DE 1888133 U DE1888133 U DE 1888133U
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DENDAT1888133D
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Fa. Peter Stoll, Guntramsdorf bei Wien (Österreich)
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Description

RA. 507 638*-8.8.63
PATENTANWÄLTE
DR.-ING. VON KREISLER DR-ING. SCHÖNWALD DR.-ING. TH.MEYER DR. FUES DR. EGGERT DIPL.-PHYS. GRAVE
KOLNI, DEICHMANNHAUS
"7 Äug« 1983
Seh/G-ü. " -
Firma Peter Stoll, Guntramsdorf "bei Wien, Mö dünger straße 122.
Tauehlaekieranlage, insbesondere, für wasserlösliche Überzugsmittel,
Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Lackieren von Gegenständen, z.B. von Karosserien von Kraftwagen oder Teilen davon, durch Tauchen in einem entsprechend großen Bßckem, dasmit dem Überzugsmittel, vorzugsweise einem Lack gefüllt ist. Derartige Anlagen sind bekannt und bestehen in der Regel aus einem geeigneten Tauchbjeckem und aus einem Überlaufbecken, in das beim Eintauchem der Gegenstände während des lackiervorganges oberflächliche Mengen des Überzugsmittels, die mit Sehaumbläsehen und Yerunreinigungen beladen sind, übertreten. In dem Überlaufb'ecken wird das übergetretene Überzugsmittel durch besondere Maßnahmen gereinigt, von den für den LaJükiervorgäng nachteiligen Schaumbläsehen befreit und zur Wiederverwertung dem Tauchbiecken erneut zugeleitet.
Derartige Tauchlackieranlagen sind für die modernem lertigungsmethoden, insbesondere im fließbandverfahren von
"besonderer Bedeutung. Wesentlich ist dabei,- daß die in dem Überzugsmittel enthaltenden Farbpigmente sieh in dem Tauchhecken nicht absetzen dürfen.. Hierfür sorgt bei den bekannten Anordnungen, die vorzugsweise mit einer Füllung aus konventionellen Lacken, die flüchtige Bestandteile aus Lösungsmitteln enthalten, arbeiten, die natürliche Strömung an der Flüssigkeitsoberflache, die durch den Abfluß zum Überlaufbecken hervorgerufen wird.
Wenn aber z.Bi. wasserlösliche Lacke oder ähnlich aufge-
"Io ~ baute Überzugsmittel für die Füllung des Tauchbeckens verwendet werden, so ergeben sich in dieser Hinsicht gewisse Schwierigkeiten, die durch die Erfindung beseitigt werden. Die wasserlöslichen Lacke zeigen nämlich infolge der physikalisch bedingten Oberflächenspannungsverhältnisse usw. eine stärkere Feigung-zur Schaumbildung als Anstrichmittel, die auf organischen Lösungsmitteln basieren. Auf der anderen Seite bringt aber die Verwendung der wasserlöslichen Lacke oder ähnlicher mit Wasser oder einem anderen nicht feuergefährlichen Lösungsmittel aufgebauten Überzugsmittel für den Betrieb den großen Torteil, dass die Brand- und Explosionsgefahr vermieden wird. Es ist ohne weiteres einzusehen, daß gerade beim Tauchlackieren mit den großen verdunstenden.Oberflächen der Tauch-".. becken dieser Vorteil von grundlegender Bedeutung ist.
Pas gleiche gilt auch im Hinblick auf etwaige gesundheitsschäälliche Auswirkungen der Lösungsmitt.eldg,mpfe auf das Bedienungspersonal, -. .
Die Erfindung vermeidet durch spezielle neuartige Vorkehrungen die Entwicklung von Schaum in der Tauchanlage selbst und sorgt durch die beschriebenen Vorrichtungen weiter dafür, daß anderwertigerzeugter Schaum (z.B-. entstanden durch das ABtropfen der getauchten Gegenstände In das Tauchbecken nach dem Auf tauchen) ras-chestens zum Aufplatzen gebracht wird und dass
insbesondere beim Umpumpen des Anstrichmittels im Kreislauf kein mit Schaum- oder Luftbläschen durchsetztes 'Anstrichmittel in den Boden der Tauehwanne gelangt und ■von dort aufsteigend dann das gesamte Volumen des An-Strichmittels in der Wanne durchsetzen könnte. Weiterhim wird durch die Erfindung eine störende Entmischung von Pigment und lösungsmittel und ein Absetzen der Farbrbeilchen im Tauohhecken dadurch vermieden, daß das. Tauche hecken neben der vorerwähnten natürlichen Oherflächenströmung in-dem Tauchbecken infolge des Abflusses zum Überlauf hecken noch mit einem Zwangsumlauf für das eingeführte Überzugsmittel, vorzugsweise einem wasserlöslichen. Laek versehen ist. Zu diesem Zweck und zum Zweck der besseren Entsohäumung ist erfindungsgemäß in das Tauchbecken, und zwar in der Regel im offenen Teil des Beckens, ein Rohrmystem eingebaut, das mit dem Überlauf becken in.. Yerbindung steht und durch das. das Überzugsmittel derart, in das Tauchbecken eingeleitet wird, dass eine zwangsläufige Strömung an der !Flüssigkeitsoberfläche im TauchTbecken ent-
2ο steht, und zwar in der Richtung zum Abfluß zum Überlaufbecken, wodurch die natürliche Oberflächenströmung verstärkt wird. Weiterhin sind nach der Erfindung an den beiden Längsseiten des Tauchheckens, etwa unterhalb der KLüssigkeitsoberflache der Fällung zwei Rohrsy/S.tems mit Aussitrömdüsen angeordnet, die in der oberen Hälfte des TauchTte ckens eine kräftige Strömung hervorrufen. Torzugswelse wird dabei die Überzugsflüssigkeit, mit der die Ausströmdüsen dieses Rohrsystem beschickt werden, durch im unteren Drittel des Tauehbeckens angeordnete Schlitzrohre dem Böcken selbst entnommen, so daß ein in. sich geschlossenes Umlaufsystem entsteht. Diese Maßnahmen sichern auch bei Verwendung von wasserlöslichen Lacken als Überzugsmittel einen einwandfreiem Verlauf des. Lackiervorganges im Tauchbecken. Im besonderen wird durch die rasche Oberflächenströmung, die durch die heachriebenen
seitlichen--Düsen bewirkt wird, erreicht, daß die Oberflächenströmung im.Tauchbecken größer ist als die VörsehubgeschiaeLndigkeit der Transportkette, an der die. zu. lackierenden Gegenstände aufgehängt sind:. Diese Maßnähme hat sich als besonders günstig erwiesen, da im: ge gens teiligen Falle, also dann, wenn die ■Vorschubgeschwindigkeit der auftauchenden Gegenstände größer ist als die Oberfläehenbewegung des Tauehheckens, eventuell an der Oberfläche doch noch vorhandene Schaumglasehen an die Pronttsile der auftauchenden Gegenstände angetrieben werden, an diesen fest haften bleiben und dann beim Abtropfen die Oberflächenglätte störende Ablaufrinnen ergeben, " . .- - "-. .
Uach der ,^weiteren Erfindung wird das. Terhältnis des Aufnahmevo lumens des Überlaufbeckens zum To lumen des Tauchbeckens so gewählt', daß es nicht unter dem Verhältnis 1 : 1o liegt, wobei durch Einbauten in das Überlaufbecken, wie Querwände, Siebe u.dgl. eine weitere Entschäumung des Lackes im Tauchbecken bewirkt wird. Da- "■- _.
2m durch, daß das Über lauf be cken "verhältnismäßig groß gehalten wird und durch die verschiedenen Einbauten in dem Überlaufbecken, die teils eine Wegverlängerung des Lackes bewirken können, teils durch sieb- oder netzartige Einbauten die Luftbläschen aus dem Lackkreislauf entfernen, wird eine weitgehende Entschäumung: des Lackes 'bereits im Überlauf be cken erzielt. Die jcäumliche Anordnung des; Überlauf h)e ckens im Verhältnis zum-groß en Tauchbecken hat so zu erfolgen, d§J3 tunliehst der Niveauunterschied des Flüssigkeit s spie gel s- im Tauchbecken und im Über lauf be cken.
gering"gehalten wird. Dadurch wird vermieden, daß durch . die Ausbildung von Anstrichmittelkaskaden:.beim Abflu® aus dem oberen Tauehbeeken sich an der Oberfläche des Über lauf b;e ckens zusätzlicher Schaum bildet. Gegebenenfalls, sind aus dem gleichen .Gruntl zwischen Tauchbeeken. und Überlaufbecken Lackleitbleche oder Lackrinnen mit möglichst
flachem Verlauf anzubringen. Prinzipiell wird, an keiner Stelle Anstrichmittel in den Boden der Tauchwanne eingepumpt, damit die oben beschriebene Durchsetzung des Beckens mit eventuell doch noch vorhandenen Schaambläschen vermieden wird. Um bei dieser Oberflächenzuführung des Lackes die oben beschriebene Absetzungstendenz des Anstrichmittels zu vermeiden, ist dann der zweite Lackkreislauf eingeführt, der einerseits durch die Entnahme des Lackes im unteren. Drittel der lauehwanne für eine genügende Umwälzung im Tauchbecken sorgt und andererseits durch die Anbringung der seitlichen Düsen bei der Wieder— zuführung die. beschriebene, besonders, rasche Oberflächenströmung in Sichtung der Förderkette der getauchten Gegenstände b.ewirkt.
Die erfindungsgemäße Ausbildung wird nachstehenden Hand der Zeichnung in einem Beispiel noch näher, erläutert.
Fig. 1 zeigt die Gesamtanordnung der Anlage, wobei das Tauchbeeken mit 1 und das Überlaufbecken mit 2 bezeichnet ist. Das Tauchbeeken 1 ist bis zur Marke 3 über die Zulaufrohrleitung 4 mit dem Überzugsmittel, vorzugsweise einem wasserlöslichen Lack gefüllt. Mit 5 ist die Ansaugleitung aus dem Über lauf becken 2 und mit 6 und 7 sind Pumpen in dem Rohrsystem bezeichnet. 8,9»--1g und 1.1 sind Filter und Siebe.
Die Fig. 2,3 und 4- stellen Seitenansichten und eine Draufsicht auf das Tauchbecken nach Fig. 1 dar.
Man erkennt, dass die Einleitung des ÜberzugsmittBls aus dem Zuführungsrohr 4 über eine lehrzahl von düsenartigen Stutzen 12 erfolgt. Die Notwendigkeit Unwirksamkeit. der seitlichen Düsen sind bereits oben beschrieben. worden. .
Weiterhin sind nach der Erfindung in dem Tauchbeeken 1 unterhalb der J1IUs sigke its oberfläche Rohre 14 mit um 45° schräggestellten Ausströmdüsen 15 vorgesehen, die über die Rohrleitung 17 von der Pumpe 7 gespeist werden. Die . Pumpe 7 saugt ihrerseits die Flüssigkeit aus dem unteren'. Drittel des Tauchbeckens 1 über die Rohrleitung 17 an, die bei dem Ausführungsbeispiel in dem Becken 1 in zwei mit Schlitzöffnungen versehenen Querrohren 18 enden.
Die Rohrdüsen 15 "und das zugehörige Verteilerrohr 14 sind in Pig. 5 und 6 gesondert dargestellt. Man erkennt, dass.; die Ausströmdüsen aus auf die Verteilerrohre 14 aufgesetzten zylinderförmigen Teilen 19 mit flach gequetschtem Mundstücken. 2 ο be st ehem.
Die Anordnung der Düsem 15 erfolgt zweekmäßigerweise etwa 10 cm unterhalb der Oberfläche der leckenfüllung. Dadurch, dass die Rohrleitungen 14 parallel zu den Seitenwänden des Beckens 1 verlaufen.und die Düsen 15 schräggestellt sind, wird eine intensive und kontinuierliche Strömung in dem Tauchbecken hervorgerufen, lerner wird die Absaugung der Flüssigkeit in dem unteren Teil des/Tauehheckens durch die mit Langlöchern versehenen Rohre 18 dafür gesorgt, daß kein Absetzen der Färb teilchen, in dem Becken. 1 eintritt.
Durch die e erfindungsgemäß em Maßnahmen gelingt es, die Füllung des Tauchbeckens während des/torganges sauber, . blasohenfrei und in einwandfreier Zusammensetzung (kein. Absetzen der Farbteilehen) zu erhalten, auch bei der Verwendung von wasserlöslichen Lacken und ähnlieh aufgebauten ÜberzugsmittBln.. Damit sind aber die Voraussetzung em für eine einwandfreie Lackierung im Tauchbecken auch bei diesen aus Gründen der Explosions- und Zündfreiheit für dem Betrieb sehr vorteilhaften ÜberzugsmittBln geschaffen.
Die Ausführung des Überlaufbeckens in Bezug auf Größe, Fiveaudifferenz zum Tauchbeokeniund Anbringung von Sieben, Querwänden u.dgl. zwecks Erzielung eines Beruhigungsweges richtet sich wesentlich nach dem Bedarfsfall. Eine besonders günstige Ausfuhrungsform wird nachstehend an Ha-nd der Pig. 7 beschrieben*
21 bedeutet ein jederzeit entfernbares, korbartiges Sieb, das den Zweck hat, die in dem Anstrichmittel enthaltenen, bei der normalen Tagestaucharbeit entstehenden, •]0 unvermeidbaren Verunreinigungen zurückzuhalten.
Mit 22 ist eine Wand- angedeutet, durch welche verhindert wird, daß die Farbe in gerader Richtung vom Eaum 23 in den Raum 24 gelangen kann. ·
Die Wand 22 ist in entsprechender Höhe durch das Sieb 25 Lo durchbrochen, um einen Durchgang der Farbe vom Eaum 23
in den Raum 24 zu gewährleisten* - . . ■
26 stellt eine weitere Wand dar, in der an der oberen Hälfte der Wand das Sieb 27 angebracht ist, da der Schaum immer der Oberfläche zustrebt und demnach dort leichter gesammelt werden kann. Das ergibt, daß im Raum 28 infolge eines längeren Yfeges auf der Oberfläche bereits praktisch kein Schaum vorhanden ist. 29 stellt ein zylindrisch es Sieb dar, das den Zweck verfolgt, die Flüssigkeit sicherheitshalber noch einer endgültigen Reinigung zu unterziehen.
Alle erwähnten Siebe sind vorzugsweise aus rostfreiem Stehl hergestellt und besitzen eine Maschenfeinheit von ungefähr 1200.
Durch 30 ist ein trichterförmiges Blech dargestellt, dessen. Rolle es ist, eine weitere Verlängerung des Flüssigkeitsweges (falls noch Bläsehen vorhanden wären) zu sichern.
Die Pumpe 31 dient zur Beförderung des reinen und schaumfreiem Anstrichmittels in das Tauchiceoken.
52 ist ein Teil des Überlaufbeekens, in welches das Anstrichmittel "vom Tauchbecken hinubergeleitet wird.
Blech ".---33 bedeutet einen vorteilhaft aus^verfertigten .
Kanal zur Sicherheit, damit das Anstriehmaterial nicht in den Raum 24 zurückfließt, sondern, in den Raum. 21 gelangt.

Claims (10)

  1. RA. 507 638>-a 8.63 ^0
    _ 9 - : ;■■■'"■
    Ansprüche .
    1 . Tauehlaeki er anlage., insbesondere für wasserlösliche Lacke und ähnlich aufgebaute Überzugsmittel, bestehend aus einem Tauchbecken und einem Überlaufbecken, dadurch gekennzeichnet, dass das Tauchbecken (1) außer mit einem an sich bekannten Ablauf (15) zum Überlaufbecken (2) noch mit einer zusätzlichen, die Strömung des Überzugsmittels regulierenden Einrichtung versehen ist.
  2. 2. Tauchlaekieranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Einrichtung aus einer im Tauchbecken (1)
    1o' an der dem Ablauf (13) gegenüberliegenden Querseite des Beckens in dar Höhe des Flüssigkeitsspielgels angeordneten Anzahl von Zulaufstutzen (12) besteht, und daß an den beiden Längsseiten des Beckens zwei oder mehrere "Verteilerrohr e (14) mit Ausströmdüsen (15) unterhalb der Überzugsmitteloberflache (3) angeordnet sind.
  3. 3· Tauchlaekieranlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausströmdüsen (15) unter einem Winkel von 3o bis 6o°, vorzugsweise von 45° zur Strömungsrichtung angeordnet sind.
  4. 4. Tauchlaeki er anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur zusätzlichen Einrichtung auch zwei oder mehrere in einer Ebene oder in verschiedenen Ebenem liegende Schlitzröhre (18) gehören, die quer zur Längsachse im unteren Drittel des Tauchbeckens (1) angeordnet und über die Rohrleitung (17) mit dem Ansaugstutzen einer Pumpe (7) verbunden, sind.
  5. 5. Tauchlackieranlage nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzrohre (18) über eine Bimpe (T) mit den Ausströmdüsem (15) in "Verbindung stehen.
  6. 6. Tauehlaoki er anlage -nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausströmdüsen (15) Plachdüsen sind. ....
  7. 7. Tauchlackieranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das "Verhältnis des "Volumens des Überlauf-Toeekens (2) zum To lumen des Tauehbeekens (1) etwa den Wert 1 j 10 ist. . . . \
  8. 8. Tauchlackieranlage nach Anspruch ΐ, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablauf vom Tauchbecken zum Überlaufbecken als sanft geneigte Rinne (33) ausgebildet ist, so daß die liveaudifferenz der Überzugsmitt.eloberf lache _ vom Tauchbecken (1) zum tiberlauf becken (2) gering ist.
  9. 9. Tauchlackieranlage nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß im Überlaufbecken die Querwände (22 und 26) und die Siebe oder dergleichen- (25,27 und 29) in den Beruhigungskammern (23, 24, 28) derart angeordnet sind, dass die Strömung des iTberzugsmitt-els im wesentlichen unterhalb der mit Schaumbläschen;, beladenen. Oberfläche verläuft."".-"..
  10. 10. Tauchlackieranlage nach Anspruch 1 und 9, dadurch ^0 gekennzeichnet, daß im unteren.Teil der letzteren Beruhigungskammer (28) des Überlaufbeekens (.2) ein mit einem überstehendem Kegeldach (30) versehenes Eingsieb (29) angeordnet ist.
DENDAT1888133D Tauchlackiervorrichtung, insbesondere für wasserlösliche Überzugsmittel Expired DE1888133U (de)

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