DE1573453C - - Google Patents

Info

Publication number
DE1573453C
DE1573453C DE1573453C DE 1573453 C DE1573453 C DE 1573453C DE 1573453 C DE1573453 C DE 1573453C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
strips
strip
print
roller
time
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
Other languages
English (en)

Links

Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung Länge desjenigen Teiles des Abdruckstreifens, der ein
zur Bestimmung der Trocknungszeit von Druckfarbe sichtbares Druckbild aufweist, stellt dann ein Maß für
mittels eines mit einem Druckfarbenauftrag versehe- die Trocknungszeit der Druckfarbe dar.
nen Probestreifens und eines sauberen Abdruck- Auch diese bekannte Vorrichtung weist verschie-
streifens, die beide gleichsinnig mit konstanter Ge- 5 dene Nachteile auf. Ungünstig ist zunächst, daß für
schwindigkeit durch die Vorrichtung transportiert die mit den Probestreifen versehene Walze und den
und in festen Zeitabständen an diskreten Stellen an- Andrückstift, gesonderte Antriebe erforderlich sind,
einandergedrückt werden, so daß auf dem Abdruck- Für den hin- und hergehenden Andrückstift wird
streifen ein mit fortschreitender Zeit immer schwäche- ferner eine verhältnismäßig komplizierte Steuerung
res Druckbild entsteht und die Länge des ein sieht- io benötigt. Nachteilig ist bei der bekannten Vorrich-
bares Druckbild aufweisenden Teiles des Abdruck- tung schließlich, daß die einzelnen Probestreifen nicht
Streifens ein Maß für die Trocknungszeit der Druck- unabhängig voneinander, sondern nur gemeinsam
farbe darstellt. eingelegt und entnommen werden können. Auf diese
Bei einer bekannten Vorrichtung zur Bestimmung Weise muß mit dem Beginn einer neuen Prüfung der Trocknungszeit von Druckfarbe wird die Farbe 15 grundsätzlich bis zur Beendigung der ganzen vorausmit einer Schichtstärke von etwa 25 Mikron auf eine gehenden Prüfungsserie gewartet werden.
Glasplatte aufgetragen. Man läßt dann ein Zahnrad ' Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit über den unter Vermeidung dieser Mängel der bekannten AusFarbauftrag laufen und ermittelt die Stelle, an der führungen eine Vorrichtung zu schaffen, die konsich kein Zahneindruck in der Druckfarbe mehr fest- 20 struktiv einfach aufgebaut ist und eine zuverlässige, stellen läßt. Die Länge der Strecke mit Zahneindruck kontinuierliche Bestimmung der Trocknungszeit von ist dann ein Maß für die Trocknungszeit der Druck- Druckfarbe gestattet.
farbe. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist u. a. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch genachteilig, daß der Träger für die Druckfarbe eine löst, daß zum Aneinanderdrücken von Probestreifen hohe Steifigkeit besitzt und die Schichtstärke der 25 und Abdruckstreifen eine mit konstanter Umfangs-Druckfarbe wesentlich größer als beim normalen geschwindigkeit angetriebene, zugleich das Transport-Druckvorgang gewählt werden muß. organ für Probestreifen und Abdruckstreifen bildende
Eine andere bekannte Vorrichtung benutzt zur Be- Druckrolle vorgesehen ist, die an ihrem Umfang
Stimmung der Trocknungszeit von Druckfarbe eine punkt- oder linienförmige Vorsprünge aufweist und
Schmierprüfung. Zu diesem Zweck finden zwei auge- 30 mit einer lose mitlaufenden Gegendruckrolle zusam-
triebene Walzen Verwendung, die gleichsinnig rotie- menwirkt.
ren, sich also an ihrer Berührungsstelle gegensinnig Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird der
abwälzen. Auf der einen Walze sind die Probestreifen Probestreifen nicht auf eine Walze aufgespannt, son-
befestigt, die einen Druckfarbenauftrag in Form eines dem läuft zusammen mit dem Abdruckstreifen lang-
aus schräg verlaufenden Streifen bestehenden Musters 35 sam durch den Spalt zwischen der mit Vorsprüngen
aufweisen. Die andere Walze trägt einen sauberen versehenen angetriebenen Druckrolle und der Gegen-
Abdruckstreifen. Die Walzen werden in bestimmten druckrolle hindurch. Dadurch ergibt sich bei Ver-
Zeitabständen um einen kleinen Winkel gedreht, wo- Wendung mehrerer, drehfest auf einer gemeinsamen
bei sich das auf dem Probestreifen enthaltene Druck- Antriebswelle angeordneter Druckrollen, denen ge-
farbenmuster je nach dem Trocknungsgrad der Druck- 40 sonderte Gegendruckrollen zugeordnet sind, die
farbe mehr oder weniger auf dem Abdruckstreifen Möglichkeit eines völlig kontinuierlichen Betriebes,
abschmiert. Ist beispielsweise die an Hand eines Probestreifens
Mit dieser bekannten Vorrichtung läßt sich zwar durchgeführte Bestimmung der Trocknungszeit bedie zeitliche Änderung der Verschmierbarkeit von endet, so kann in das betreffende Rollenpaar bereits Druckfarbe bestimmen. Diese Verschmierbarkeit ist 45 ein neuer Probestreifen und Abdruckstreifen eingejedoch nicht in jedem Falle ein sicheres Kriterium führt werden, auch wenn die Trocknungszeitprüfundes Trocknungsgrades der Druckfarbe. Für die prak- gen an den anderen Probestreifen noch nicht beendet tischen Bedürfnisse ist es im allgemeinen aufschluß- sind. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht reicher, zur Bestimmung der Trocknungszeit von daher eine sehr zeitsparende, wirtschaftliche Betriebs-Druckfarbe das Kriterium zu benutzen, ob die auf 50 weise.
den Probestreifen aufgetragene Druckfarbe auf einem Ein weiterer wesentlicher Vorteil der erfindungs-
in bestimmter Weise an den Probestreifen angedrück- gemäßen Vorrichtung besteht in der erheblichen Ver-
ten Abdruckbogen noch einen sichtbaren Abdruck einfachung des konstruktiven Aufbaues. Da die zum
erzeugt oder nicht. Aneinanderdrücken von Probestreifen und Abdruck-
Eine bekannte Vorrichtung, die nach diesem Prin- 55 streifen dienende Druckrolle zugleich das Transportzip die Trocknungszeit von Druckfarbe bestimmt, organ für die beiden Streifen bildet, genügt ein einenthält eine Walze, auf die ein oder mehrere mit ziger, verhältnismäßig einfacher Antrieb. Es erübrigt einem Druckfarbenauftrag versehene Probestreifen sich also insbesondere der bei der eingangs erläuteraufgespannt werden. An dieser langsam rotierenden ten bekannten Ausführung benötigte, komplizierte Walze wird ein Abdruckstreifen vorbeigeführt, der 60 Steucrantrieb eines hin- und hergehenden Andrückvon Zeit zu Zeit mittels eines parallel zur Walzen- organs. Die bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung achse laufenden Stiftes an den Probestreifen ange- erzielte Vereinfachung im Aufbau führt zugleich zu drückt wird. Auf dem Abdruckstreifen entstehen so- einer wesentlichen Erhöhung der Betriebssicherheit mit eng nebeneinanderliegende, quer zur Vorschub- und Störungsfreiheit.
richtung verlaufende Striche, die mit zunehmender 65 Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der ErTrocknung der Druckfarbe immer schwächer werden, findung sind die am Umfang der Druckrolle vorgebis sich schließlich auf dem Abdruckstreifen über- sehenen Vorsprünge in gleichmäßigen Winkelabstänhaupt kein sichtbares Druckbild mehr ergibt. Die den zumindest teilweise unterbrochen, so daß sich
auf dem Abdruckstreifen entsprechende Zeitmarkierungen ergeben. Die Lage dieser Unterbrechungen ist dabei auf die Drehzahl der Druckrolle so abgestimmt, daß die für die Drehung der Druckrolle um einen dem Abstand benachbarter Unterbrechungen entsprechende Winkel benötigte Zeit 1 Stunde oder einen ganzzahligen Bruchteil hiervon beträgt. Auf diese Weise läßt sich die Trocknungszeit durch Abzählen der auf dem Abdruckstreifen sichtbaren Zeitmarkierungen auf besonders bequeme Weise bestimmen.
Der Erfindungsgegenstand wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher veranschaulicht. Es zeigt Fig. I einen Querschnitt durch die Vorrichtung,
F i g. 2 einen Teilschnitt längs der Linie H-II der Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht der Druckrolle in vergrößertem Maßstab,
F i g. 4 eine Aufsicht auf die Druckrolle gemäß F i g. 3,
F ig. 5 eine schematische Darstellung eines mit der Vorrichtung erzielten Abdruckstreifens.
Die dargestellte Vorrichtung enthält auf einer durch einen Antrieb 1 angetriebenen Welle 2 eine Anzahl von drehfest auf der Welle 2 sitzenden Druckrollen 3. Diesen Druckrollen 3 sind GegendruckroUen 4 zugeordnet, die durch den Außenring eines Kugellagers gebildet werden, dessen Innenring von einer Halterung 5 getragen wird, die sich über eine Feder 6 am Gehäuse 7 der Vorrichtung abstützt und mittels eines Knopfes 8 unter Zusammendrücken der Feder 6 nach außen gezogen werden kann, wobei sich die Gegendruckrolle 4 von der Druckrolle 3 abhebt.
Die Vorrichtung enthält weiterhin eine der Zahl der Druckrollen 3 entsprechende Anzahl von Vorratsrollen 9, die das Abdruckstreifenmaterial tragen.
In den F i g. 3 und 4 ist eine der Druckrollen 3 in vergrößertem Maßstab veranschaulicht. Sie ist an ihrem Umfang mit einer parallel zur Rollenachse verlaufenden Riffelung versehen, durch die eine Vielzahl von linienförmigen Vorsprüngen 3 a gebildet werden. Diese Vorsprünge 3 a sind — wie insbesondere Fig. 4 zeigt — durch radiale Bohrungen 3 6 in gleichmäßigen Winkelabständen unterbrochen. Die Lage dieser durch die Bohrungen 3 b gebildeten Unterbrechungen ist so auf die Drehzahl der Rolle 3 abgestimmt, daß die für die Drehung der Druckrolle 3 um einen dem Abstand benachbarter Unterbrechungen entsprechenden Winkel α benötigte Zeit gerade eine Stunde oder einen ganzzahligen Bruchteil hiervon beträgt.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist folgendermaßen:
Der auf der Vorratsrolle 9 befindliche Abdruckstreifen 10 wird mit seinem freien Ende zunächst auf die Arbeitsplatte 11 der Vorrichtung gelegt. Dann wird ein zuvor mit einem bestimmten frischen Druckfarbenauftrag versehener Probestreifen 13 mit der Farbseite nach unten auf den Abdruckstreifen 10 gelegt und mit diesem (beispielsweise durch einen Klebstreifen) verbunden. Nunmehr wird die Gegendruckrolle 4 des betreffenden Rollenpaares mittels des Knopfes 8 angehoben, so daß der Abdruckstreifen 10 und der darauf liegende Probestreifen 13 mit ihren Enden durch den Rollenspalt nach rechts (F i g. 1) hindurchgeführt werden können. Durch Loslassers des Knopfes 8 wird die Gegendruckrolle 4 dann federnd aufgesetzt. In dieser Weise werden zunächst alle Rollenpaare mit Probestreifen und Abdruckstreifen beschickt.
Im Anschluß daran wird die Vorrichtung eingeschaltet, so daß der Antrieb 1 über eine nicht dargestellte Untersetzung die Welle 2 und damit die Druckrollen 3 sehr langsam dreht. Die Druckrollen dienen dabei zugleich als Transportorgan für die Probestreifen und für die Abdruckstreifen. Der Streifenvorschub beträgt beispielsweise 1 cm/Stunde.
Durch die linienförmigen Vorsprünge 3 a der am Umfang der Druckrollen 3 vorgesehenen Riffelung werden der mit dem Druckfarbenauftrag versehene Probestreifen und der Abdruckstreifen in festen Zeitabständen an diskreten Stellen aneinandergedrückt. Auf dem Abdruckstreifen entsteht daher ein strichförmiges Druckbild (F i g. 5), das mit fortschreitender Zeit entsprechend der Trocknung der Druckfarbe auf dem Probestreifen immer schwächer wird und schließlich (nach vollständiger Trocknung der Druckfarbe) gänzlich verschwindet. Die Länge L desjenigen Teiles des Abdruckstreifens 10, der ein sichtbares Druckbild aufweist, ist damit ein Maß für die Trocknungszeit der auf den Probestreifen aufgebrachten Druckfarbe. Durch die von den Bohrungen 3 h der Druckrolle 3 gebildeten Unterbrechungen in den linienförmigen Vorsprüngen 3 α entstehen auf dem Abdruckstreifen Zeitmarkierungen 12, die ein besonders bequemes Ermitteln der Trocknungszeit durch Abzählen dieser Markierungen ermöglichen.
Wie sich aus der Zeichnung und der Beschreibung ohne weiteres ergibt, können die einzelnen Rollenpaare der erfindungsgemäßen Vorrichtung unabhängig voneinander bei laufender Vorrichtung beschickt werden, so daß mit dem Einlegen eines neuen Probestreifens nicht gewartet werden muß, bis die mit anderen Probestreifen in den übrigen Rollenpaaren gerade vorgenommenen Messungen beendet sind.
Zur Erzielung eines großen Anwendungsbereiches der Vorrichtung ist es zweckmäßig, wenn die Drehzahl der Welle 2 zumindest auf zwei unterschiedliche Werte einstellbar ist. Das Drehzahlverhältnis wird dabei vorteilhaft dekadisch (etwa 1:10) gewählt, so daß sich in allen Fällen eine leichte Auswertung der Zeitmarkierungen 12 auf dem Abdruckstreifen 10 ergibt.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Bestimmung der Trocknungszeit von Druckfarbe mittels eines mit einem Druckfarbenauftrag versehenen Probestreifens und eines sauberen Abdruckstreifens, die beide gleichsinnig mit konstanter Geschwindigkeit durch die Vorrichtung transportiert und in festen Zeitabständen an diskreten Stellen aneinandergedrückt werden, so daß auf dem Abdruckstreifen ein mit fortschreitender Zeit immer schwächeres Druckbild entsteht und die Länge des ein sichtbares Druckbild aufweisenden Teiles des Abdruckstreifens ein Maß für die Trocknungszeit der Druckfarbe darstellt, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aneinanderdrücken von Probestreifen (13) und Abdruckstreifen (10) eine mit konstanter. Umfangsgeschwindigkeit angetriebene, zugleich das Trans-
portorgan für Piobestreifen und Abdruckstreifen bildende Druckiolle (3) vorgesehen ist, die an ihrem Umfang pimkt- oder linienförmige Vorsprünge (3«) aufweist und mit einer lose mitlaufenden Gegendiuckiolle (4) zusammenwirkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am Umfang der Druckrolle (3) vorgesehenen Vorsprünge (3 a) in gleichmäßigen Winkelabständen zumindest teilweise unterbrochen sind und die Lage dieser Unterbrcchungen (3 ft) so auf die Drehzahl der Rolle abgestimmt ist, daß die für die Drehung der Druckrolle um einen dem Abstand benachbarter Unterbiechungen entsprechenden Winkel (.·>) benötigte Zeit 1 Stunde oder einen panzzahliiien Bruchteil hiervon beträgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Diuckiollc (3) an ihrem Umfang mit einer parallel zur Rollenachse verlaufenden Riffelung verseilen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum gleichzeitigen Durchlauf mehrerer Probestreifen (13) eine entsprechende Anzahl von drehfest auf einer gemeinsamen Antriebswelle (2) angeordneten Druckrollen (3) vorgesehen ist, denen gesonderte Gegendruckrollen (4) zugeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegendruckrollen (4) federbelastet und zum Umführen und Entnehmen von Probestreifen (13) und Abdi uckstreifen (10) von den Druckrolle!! (3) abhebbar sind.
Hiereu 1 Blatt Zeichnungen

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1164233B (de) Vorrichtung zur Erzeugung eines Pressdruckes auf bahnenfoermige Materialien
DE2703345C3 (de) Friktionsantrieb für mindestens zwei Friktionswalzen
DE1486840B1 (de) Druckpresse
DE69833271T2 (de) Mehrfarbenthermodrucker
DE1573453C (de)
DD141068A5 (de) Test-vorrichtung fuer formzylinder zur be-oder verarbeitung bandfoermigen materials
DE169016C (de)
DE1573453B1 (de) Vorrichtung zur Bestimmung der Trocknungszeit von Druckfarbe
DE2746749C2 (de)
DE3143909C2 (de) Farbwerk für eine Offsetrotationsdruckmaschine
DE2523639A1 (de) Kombinierte druck- und stanzmaschine
DE3117231C2 (de) Druckwerk
DE2931194A1 (de) Heisspraegerotationsmaschine
EP1075650B1 (de) Vorrichtung und verfahren zur messung der klebrigkeit eines fliessfähigen mediums
DE3131230C2 (de)
DE3108469C2 (de) Vorrichtung zum Messen von Farbschichtdicken mittels eines Densitometers
DE3319006C2 (de)
CH610817A5 (en) Combined printing and punching machine and use thereof
DE3739893A1 (de) Farbwerk fuer rotationsdruckmaschinen
DE2901959C2 (de) Druckeinrichtung zur Aufbringung von Markierungsaufdrucken auf Druckbahnen
DE443451C (de) Walzendruckmaschine zum Bedrucken oder zum UEberziehen von Stoffen mit Farbe, Firnis o. dgl.
DE1536439C3 (de) Druckplatte
DE69822932T2 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Sicherheitsstempeln für Papier oder andere laminierte Elemente
DE3131392A1 (de) "vorrichtung zum winkelsynchronen drehen wenigstens zweier koerper, insbesondere fuer teile von druckmaschinen od.dgl."
DE1107248B (de) Rakel fuer eine Sieb- oder Schablonendruckmaschine