DE69822932T2 - Vorrichtung zum Herstellen von Sicherheitsstempeln für Papier oder andere laminierte Elemente - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Sicherheitsstempeln für Papier oder andere laminierte Elemente Download PDF

Info

Publication number
DE69822932T2
DE69822932T2 DE69822932T DE69822932T DE69822932T2 DE 69822932 T2 DE69822932 T2 DE 69822932T2 DE 69822932 T DE69822932 T DE 69822932T DE 69822932 T DE69822932 T DE 69822932T DE 69822932 T2 DE69822932 T2 DE 69822932T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
paper
cylinder
side walls
security features
elements
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69822932T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69822932D1 (de
Inventor
Nicolas Tadeo Ciccone
Hector Hugo Ciccone
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE69822932D1 publication Critical patent/DE69822932D1/de
Publication of DE69822932T2 publication Critical patent/DE69822932T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B19/00Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group
    • B24B19/22Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground
    • B24B19/223Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground of paper or similar sheet material, e.g. perforating, cutting by means of a grinding wheel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B9/00Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor
    • B24B9/02Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Sicherheitsmerkmalen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Ein Beispiel einer solchen Vorrichtung ist in der DE 37 18 452 A beschrieben.
  • In der Papierindustrie ist es bekannt, dass verschiedene Posten mit einem Sicherheitsmerkmal, das als Wasserzeichen bezeichnet wird, versehen sind. Traditionell werden diese Wasserzeichen als eine Sicherheitseinrichtung für den Druck von großvolumigen, hochwertigen Dokumenten und Formularen, wie die Herstellung von Banknoten, verwendet. Diese Zeichen werden außerdem als eine Anzeige der hohen Qualität des gekennzeichneten Papieres verwendet.
  • Traditionell haben diese Vorrichtungen zur Ausbildung dieser Wasserzeichen eine Hilfsanlage für Papierbeschichtungsmaschinen enthalten, die Prägestempel und Druckstöcke enthalten, die zum Vergrößern der Laminierdicken in den zu kennzeichnenden Laminierflächen ausgebildet sind.
  • Das bedeutet, dass die Prägestempel und deren Zusammenbau- und Einstelleinrichtungen Teil der Papierherstellungsmaschine sind und eine Hilfseinrichtung derselben bilden. Die Anwendung dieser Einrichtungen verursacht, dass der Papierbrei verändert wird, wenn er die Laminierwalzen passiert, so dass die Papierdicke in der Prägefläche reduziert und vom Prägestempel ein Relief erzeugt wird. Die reduzierte Dicke der Prägefläche ergibt eine Transparenzwirkung, die im Rest des Papieres nicht augenscheinlich ist, wodurch das Wasserzeichen bestimmt wird.
  • Da diese Vorrichtungen Modifikationen bei der Papierherstellungsmaschine erfordern, ist das Prägen als ein Resultat der daraus folgenden hohen Kosten auf große Produktionsvolumina begrenzt.
  • Demzufolge wurde jedoch in der DE-A 37 18 452, deren Anmelder die Erfinder der vorliegenden Erfindung sind, ein neues Verfahren zur Herstellung von Sicherheitsmerkmalen mittels einer Vorrichtung vorgeschlagen, die auf einem Prägestempeltragzylinder und einem Schleifrad basiert.
  • Diese Prägevorrichtung bildet im Vergleich zu herkömmlichen Prägevorrichtungen eine Verbesserung, da sie kleine Produktionszahlen zu angemessenen Kosten ohne Beeinträchtigung des Papierherstellungsprozesses erlaubt, in dem die Prägung mittels einer Vorrichtung durchgeführt wird, die von der Papierwalzmaschine unabhängig ist.
  • Es sind jedoch verschiedene Mängel augenscheinlich, wie die Schwierigkeit einer geeigneten Ausrichtung des Papiers zum Prägezylinder. Tatsächlich trennen die Zylinderprägestempel das Papier von den Zylinderseitenwänden und erleichtern demzufolge seine Bewegung in Bezug zum Zylinder, auf dem es liegt.
  • Außerdem erlaubt diese Beabstandung zwischen dem Papier und dem Zylinder die mögliche Bildung von Papierfalten in dem Bereich, der zur Kontaktfläche zwischen der Reibeinrichtung und dem Prägestempel benachbart ist. Zusätzlich hierzu können kleine Falscheinstellungen, ein unvorhergesehenes Abziehen oder ein Papiereinreißen einen Kontakt der Schleifeinrichtung und eine Beschädigung der Zylinderprägestempel verursachen.
  • Alle diese oben beschriebenen Mängel werden durch die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung zufriedenstellend gelöst. Zuallererst soll festgestellt werden, dass die erfindungsgemäße Vorrichtung keine Vorrichtung ist, um Papierreliefs auszubilden, da hierfür eigene Einrichtungen vorgesehen sind, die entweder eben sind oder sich drehen, z. B. ein Prägezylinder, der das Papier gegen eine Oberfläche drückt, die die Prägestempel trägt.
  • Die vorliegende Erfindung schlägt eine Vorrichtung vor, die die Merkmale des Anspruches 1 besitzt. Der Trägerzylinder ist von einem peripheren Schleifrad um einen Abstand beabstandet, der kleiner ist als die Spitzenhöhen des Reliefs. Es ist außerdem eine gleitsichere Andrückvorrichtung, eine Einrichtung zum Einstellen des Papiers gegen die Seitenwände des Zylinders und eine Winkeleinstelleinrichtung für den Trägerzylinder vorgesehen.
  • Bei der Drehung des Trägerzylinders fixiert die Bewegung der festhaltenden Andrückvorrichtung die Position des Papiers, diese Vorrichtung weist Bürsten auf, deren fadenförmige Büschel einen Druck ausüben, so dass zwischen den Zylinderseitenwänden und der Rückseite des Papiers ein enger Kontakt aufrechterhalten wird, wodurch ein Verschieben des Papiers eingeschränkt wird.
  • Neben der Kontaktzone zwischen dem Schleifrad und dem Zylinder verhindert die Einstelleinrichtung das Abziehen des Papiers in der kritischen Schleifzone. Bei den verschiedenen vorgesehenen Ausbildungsformen halten sowohl die mit einer Vakuumkammer verbundenen Mikrolöcher als auch die aus Lüfterspitzen ausgestoßene Druckluft das Papier gegen den Zylinder fest, während die Saugöffnung die gesamten natürlichen Verunreinigungen von der Kontaktfläche entfernt.
  • Im Hinblick darauf, dass der Abstand, um den das Schleifrad vom Trägerzylinder beabstandet ist, kürzer ist als die Höhe der Reliefspitzen, und da die letzteren in die Kontaktzone eintreten, schleift schließlich der Schleifumfang der Räder die Spitzen ab und erzeugt die Wasserzeichen, wobei die Mängel der bekannten Vorrichtungen, wie sie oben beschrieben worden sind, vermieden werden.
  • Zur weiteren Verdeutlichung und zum Verständnis des Gegenstandes der Erfindung sind verschiedene Zeichnungsfiguren vorgesehen, die eine der bevorzugten Ausführungsformen, ohne beschränkend zu sein, verdeutlicht.
  • 1 zeigt einen schematischen Querschnitt der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Sie zeigt den Schleifumfang des Rades zusätzlich zur Anordnung der gleitsicheren Andrückbürste. In der Nähe zur Kontaktzone zwischen dem Zylinder und dem Schleifrad sind die Papiereinstelleinrichtungen dargestellt, die einen Motorkompressor aufweisen, der an eine Lüfterdüse angeschlossen und durch eine Bürste und eine Saugöffnung vervollständigt ist.
  • 2 ist ein anderer Querschnitt, bei dem die Einstelleinrichtungen eine Doppelbürste aufweisen, die mit einer (nicht dargestellten) Einstellvorrichtung versehen ist, die durch einen pneumatischen Kreis gesteuert wird.
  • 3 ist ein weiterer Querschnitt, bei dem die Einstelleinrichtungen Mikrolöcher aufweisen, die die Seitenwände des Zylinders perforieren. Eine pneumatische Kammer ist an eine Vakuumpumpe angeschlossen, die im Inneren des Zylinders ersichtlich ist.
  • 4 zeigt ein andere Ausbildung, bei der die Einstelleinrichtungen pneumatisch einstellbare Andruckwalzen aufweisen.
  • 5 ist ein Querschnitt einer bekannten Vorrichtung. Zu Illustrationszwecken sind Teile der Einrichtung, die bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden (die das Papier gleitsichernde und die Einstelleinrichtung) hinzugefügt, wobei diese Einrichtung zum Entfernen des Spaltes zwischen dem Papier und dem Zylinder infolge des Vorhandensein der Prägestempel ungeeignet ist.
  • 6A ist eine schematische Seitenansicht zur Verdeutlichung des Arbeitsprinzips der bekannten Vorrichtung, wie sie in 5 dargestellt ist.
  • 6B ist eine schematische Seitenansicht zur Verdeutlichung des Prägebetriebs, der mittels einer Vorrichtung durchgeführt wird, die auf einem Zylinder und einer Prägeoberfläche basiert. Diese Figur offenbart die Weise, in der der Zylinder an der Rückseite des Papiers wirksam ist.
  • 6C ist eine schematische Seitenansicht zur Verdeutlichung der Betriebsweise des Zylinders, wie er bei der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird. Diese Figur offenbart die Art und Weise, in der der schleifende Umfang des Rades die Spitzen der Relieferhebungen abschleift.
  • In den verschiedenen Zeichnungsfiguren sind gleiche Einzelheiten jeweils mit denselben Bezugsziffern bezeichnet, wobei Buchstaben dazu verwendet werden, die verschiedenen Zubehörteile zu bezeichnen:
  • Liste der Hauptbezugszeichen
  • (a)
    Papierträgerzylinder
    (b)
    Schleifrad
    (c)
    gleitsichere Papierandruckelemente
    (d)
    Papiereinstelleinrichtung
    (1)
    Körper des Trägerzylinders (a)
    (1')
    Körper des Trägerzylinders (a)
    (2)
    Körper des Schleifrades (b)
    (2')
    Umfang des Schleifrades (2)
    (2'')
    austauschbares Schleifpapier
    (3)
    zur Anwendung gelangendes Papier
    (3')
    Vorderseite des Papiers (3)
    (3'')
    Rückseite des Papiers (3)
    (4)
    Enden des Papiers (3)
    (5)
    Reliefs oder Vertiefungen des Papiers (3)
    (5')
    Spitzen des Reliefs (6)
    (6)
    Ende (4) der Positionsbefestigungseinrichtung für das Papier (3)
    (7)
    gleitsichernde Andruckbürsten
    (7')
    fadenförmige Büschel der Bürste (7)
    (8)
    Motorkompressor
    (8')
    Druckluftleitung
    (9)
    Lüfterdüse
    (9')
    Einstellbürste
    (10)
    Saugpumpe
    (10')
    Saugleitung
    (11)
    Saugöffnung
    (12)
    Pneumatische Vakuumkammer des Zylinders (a)
    (12')
    Mikrolöcher, die sich durch die Seitenwand (1') hindurcherstrecken.
    (13)
    pneumatische Saugleitungen
    (14)
    Vakuumpumpe
    (15)
    Welleneinrichtung des Trägerzylinders (a) (angeschlossen an die
    Winkelantriebseinrichtung im Zylinder (a))
    (16)
    erste Einstellwalze
    (16')
    zweite Einstellwalze
    (17)
    Reliefprägestempel
    (17')
    Vertiefungsprägestempel
    (18)
    Prägezylinder
  • Die vorliegende Vorrichtung zur Herstellung von Sicherheitsmerkmalen an Papier (3) oder anderen dünnen Elementen ist zur Herstellung von Wasserzeichen in Reliefs oder Tiefdruckreliefs (5) am verwendeten Papier (3) durch Reduzierung der Dicke des besagten Papieres (3) durch teilweises Abschleifen der Spitzen (5') des Reliefs (5) ausgebildet.
  • Allgemein gesprochen weist diese Vorrichtung einen Trägerzylinder (a) für das Papier (3) mit Reliefs (5) auf, die von einem Schleifumfang (2') eines Rades (b) um einen Abstand beabstandet ist, der kleiner ist als die Höhen der Spitzen (5') des Reliefs (5), wobei die Vorrichtung gleitsichernde Andruckeinrichtungen (c) und Einstelleinrichtungen (d) zum Einstellen des Papieres (5) gegen die Seitenwände (1') des Zylinders (a) zusätzlich zu einer Winkelantriebseinrichtung (15) aufweist, die am Trägerzylinder (a) befestigt ist. Siehe die 1, 2, 3 und 4.
  • Die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung weist insbesondere einen Trägerzylinder (a) für das zur Anwendung gelangende Papier (3) auf. Das Papier (3) ist an den Seitenwänden (1') des Körpers (1) des Zylinders (a) in einer Weise angebracht, dass seine Enden (4) mittels der Positionsfestlegeeinrichtung (6) gesichert werden, die im Körper (1) des Zylinders (a) geeignet vorgesehen sind. Siehe 1.
  • Zum Trägerzylinder (a) benachbart ist ein Rad (b) vorgesehen, das mit einem Schleifumfang (2') versehen ist, und der an die drehende Antriebseinrichtung angeschlossen ist. Das Schleifrad (b) ist vom Zylinder (a) um einen Abstand beabstandet, der kürzer ist als die Spitzen (5') des am Papier (3) ausgebildeten Reliefs (5). Siehe die 1 und 6C.
  • In den verschiedenen Ausführungsformen kann der Reibumfang (2') des Körpers (2) des Rades (b) ein Reibstein oder eine Trommel sein, deren Zylinderumfang (2') den Seitenwänden (1') des Trägerzylinders (a) zugewandt ist. Die besagte Trommel ist mit auswechselbarem Sandpapier (2'') versehen, das den Umfang (2'') bedeckt. Siehe 2.
  • Außerdem und benachbart zur Zone zwischen dem Trägerzylinder (a) und dem Reibrad (b) sind Einstelleinrichtungen (d) für das Papier (3) vorgesehen. Diese Einstelleinrichtungen (d), die in einem pneumatischen Kreis vorgesehen sind, legen das Papier (3) gegen die Oberfläche der Seitenwand (1') des Trägerzylinders (a) fest.
  • Bei einer Ausführungsform sind die Einstelleinrichtungen (d) in einem pneumatischen Kreis, der einen Motorkompressor (8) und einen Druckluftbehälter aufweist. Dieser Behälter ist mit einer Ausgabedüse versehen, die einen Druckluftauslass bildet, der an eine Druckluftleitung (8') angeschlossen ist, die an eine Lüfterdüse (9) angeschlossen ist. Die Lüfterdüse (9) ist mit einer Ausblasöffnung versehen, die dem Papier (3) zugewandt und hin zur Kontaktzone zwischen dem Papier (3) und dem Reibrad (b) gerichtet ist. Siehe 1.
  • Auf dem gleichen Prinzip basierend ist eine andere Ausbildung vorgesehen, bei der die Druckluftleitung (8') an eine oder zwei Lüfterdüsen (9) angeschlossen ist, von welchen jede ihre Öffnung in der Nachbarschaft der Kontaktzone zwischen dem Papier (3) und dem Schleifrad (b) angeordnet hat, das wiederum einem der Ränder des Papiers (3) zugewandt ist und Luft kräftig darauf lenkt.
  • Bei einer anderen möglichen Ausführungsform besteht die Einstelleinrichtung (d) für das Papier (3) aus einem pneumatischen Kreis, der einen Motorkompressor (8) aufweist, der über eine entsprechende Leitung (8') an eine Lüfterdüse (9) angeschlossen ist, deren Ausblasöffnung dem Papier (3) zugewandt ist. Neben der Lüfterdüse (9) ist eine Saugöffnung (11), die mittels einer entsprechenden Leitung (10') an eine Saugpumpe (10) angeschlossen ist und die hin zur Kontaktzone zwischen dem Papier (3) und dem Reibumfang (2') des Rades (b) orientiert ist. In der Nachbarschaft der Lüftdüse (9) und der Saugöffnung (11) ist eine komplementäre Einstellbürste (9') installiert. Siehe 1.
  • Es sind auch Varianten vorgesehen, wobei die Einstelleinrichtungen (d) für das Papier (3) Elemente wie Bürsten (9') oder Zylinder (16, 16') aufweisen, die variabel gegen die Seitenwände (1') des Trägerzylinders (a) einstellbar sind. Um solche Einstellvariationen zu ermöglichen, ist eine (nicht dargestellte) pneumatische Vorwärts-Rückwärts-Einstellvorrichtung enthalten. Siehe die 2 und 4.
  • Eine andere vorgesehene Ausführungsform weist eine Einstelleinrichtung (d) auf, die einen pneumatischen Kreis aufweist, der aus einer pneumatischen Kammer (12) und einer Vakuumpumpe (14) zusammengesetzt ist. Gemäß dieser Variation ist eine pneumatische Kammer (12) im Körper (1) des Trägerzylinders (a) selbst ausgebildet, dessen Saugeinlass die Gestalt einer Düse besitzt, die an ein pneumatisches Netz angeschlossen ist, wobei der Saugauslass mit einer Vielzahl von Mikrolöchern (12') versehen ist, die die Seitenwände (1') des Zylinders (a) durchdringen, und die über die verwendbare Umfangsoberfläche des Zylinders verteilt sind. Der Einlass der Kammer (12) ist an eine Vakuumpumpe (14) über eine Vakuumleitung (13) angeschlossen. Siehe 3.
  • Die Vorrichtung weist außerdem für das Papier (3) gleitsichere Andruckeinrichtungen (c) auf. Bei einer bevorzugten Ausführungsform bestehen diese gleitsicheren Andruckeinrichtungen (c) aus Bürsten (7), deren Faserbüschel (7') gegen die Seitenwände (1') des Zylinders (a) vorstehen. Ihre Anordnung betrachtend sind die gleitsicheren Andruckbürsten (7) in der Nachbarschaft der Einstelleinrichtung (d) für das Papier (3) angebracht und in Drehrichtung des Trägerzylinders (a) vorausgehend vorgesehen. Außerdem ist die Möglichkeit der Anordnung einer Vielzahl von Andruckbürsten (7) vorgesehen, die entlang des Umfangs des Trägerzylinders (a) verteilt sind. Siehe die 1 bis 4.
  • Bei einer anderen möglichen Ausführungsform können die gleitsicheren Andruckeinrichtungen (c) für das Papier (3) durch Walzen gebildet sein, deren Umfang sich am Umfang des Trägerzylinders (a) abwälzt.
  • Die Vorrichtung ist durch eine Winkelantriebseinrichtung (15) für den Trägerzylinder (a) für das Papier (3) vervollständigt.
  • Der Betrieb der Vorrichtung ist wie folgt:
  • Bei dem am nächsten kommenden Stand der Technik sind die Reliefs (5) der Prägestempel (17) entlang den Seitenwänden (1') des Zylinders (a) angeordnet.
  • Zuerst erfolgt eine Vorbereitung des Papiers (3) durch seine Übertragung zu den Relief und Vertiefungen (5) – Prägezylindern (18) und Prägestempeln (17'), wodurch die Konditionierung und Anordnung des Papiers (3) in der vorliegenden Vorrichtung ermöglicht wird. Sobald das Papier (3) zwischen dem Prägezylinder (18) und den Prägestempeln (17') durchgeleitet worden ist, wird tatsächlich ein Relief (5) ausgebildet, das an der Rückseite (3'') des Papiers (3') Spitzen (5') enthält. Siehe 6b.
  • Anschließend wird das Papier (3) auf den Seitenwänden (1') des Zylinders (a) angeordnet, so dass die Rückseite (3'') des Papiers an den Seitenwänden (1') anliegt und die Vorderseite (3') zur Behandlung exponiert ist. Die Enden (4) des Papiers (3) werden mit Hilfe der Positionierbefestigungseinrichtung (6), die im Zylinder (a) vorgesehen ist, am Zylinder (a) angebracht.
  • Bei der Drehung des Trägerzylinders (a) fixieren die Bürsten (7), die die gleitsichernde Andruckeinrichtung bilden, die Position des Papiers (3) als ein Ergebnis des durch die fadenförmigen Büschel (7') ausgeübten Druckes, so dass zwischen den Seitenwänden (1') des Zylinders (a) und der Rückseite (3'') des Papiers (3) ein enger Kontakt aufrechterhalten wird, durch den eine Bewegung des Papiers verhindert wird.
  • In der Nachbarschaft der Kontaktzone zwischen dem Schleifrad (b) und dem Zylinder (a) schließt die Einstelleinrichtung (d) ein Verrutschen des Papiers (3) in der kritischen Schleifzone aus. Was die Lüfterdüse (9) anbelangt, so legt die durch diese ausgegebene Druckluft das Papier (3) am Zylinder (a) an, während gleichzeitig die vorhandene Saugöffnung (11) alle natürlichen Verunreinigungen von der Kontaktfläche entfernt. Siehe 1.
  • Eine ähnliche Einstellwirkung wird durch eine Ausbildung erreicht, bei der die Einstelleinrichtungen (d) eine Pneumatikkammer (12) aufweisen, die mit Mikrolöchern (12') versehen ist, die die Seitenwände (1') des Zylinders (a) durchdringen. In diesem Falle hält die Wirkung der Saugpumpe (14) durch die Kammer (12) und die Mikrolöcher (12') das Papier an den Seitenwänden des Trägerzylinders (a) anliegend fest. Siehe 3.
  • In Hinblick darauf, dass der Abstand zwischen dem Reibrad (b) und dem Trägerzylinder (a) kleiner ist als die Höhe der Spitzen (5') des Reliefs (5), wird das Wasserzeichen erzeugt, sobald das Relief (5) in die Kontaktzone des abrasiven Umfangs (2') des Rades (b), der die Spitzen (5') abschleift, eintritt. Siehe 6c.

Claims (14)

  1. Vorrichtung zur Herstellung von Sicherheitsmerkmalen in derartiger Gestaltung, dass Wasserzeichen auf den Reliefs (5) des Papiers und Flachreliefs gebildet werden, wobei die Stärke des Papiers durch partiellen Abrieb dieses Reliefs (5) oder Flachreliefs reduziert wird, bestehend aus einem das Papier tragenden Zylinder (a), Antriebsmitteln für den Winkel des Trägerzylinders, einem peripheren Schleifrad (b), das mit drehbaren Antriebsmitteln verbunden ist und benachbart zum Trägerzylinder (a) angebracht ist, von dem es in einer Distanz beabstandet ist, die kleiner ist als die Höhe der Reliefspitzen (5'), dadurch gekennzeichnet, dass: diese Vorrichtung für Papier und andere blattförmige Elemente verwendet werden kann, die bereits mit den Reliefs (5) bedruckt sind; das mit dem Relief (5) bereits bedruckte Papier (3) mit Hilfe von die Endposition bestimmenden, korrekt am Zylinder angebrachten Befestigungselementen (6) derart an der Seitenwand des Zylinders angebracht wird, dass die Rückseite des Papiers (3'') an diesen Seitenwänden anliegt und die Vorderseite (3') für die Bearbeitung frei liegt; diese Vorrichtung Papiereinstellelemente (d) an der Oberfläche der Seitenwände des Trägerzylinders umfasst, die in einem pneumatischen Kreislauf integriert sind und zumindest benachbart zum Bereich zwischen dem Trägerzylinder (a) und dem Schleifrad (b) angebracht sind; diese Vorrichtung über gleitsichere Papierandruckelemente (c) vertilgt, welche an die Seitenwände des Zylinders gedrückt werden.
  2. Vorrichtung zur Herstellung von Sicherheitsmerkmalen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass: a) das periphere Schleifrad (b) mit den gleichmäßig umlaufenden Antriebselementen verbunden ist; b) sie gleitsichere Papierandruckbürsten (7) umfasst, deren fadenförmige Büschel (7') gegen die Seitenwände des Zylinders gedrückt werden.
  3. Vorrichtung zur Herstellung von Sicherheitsmerkmalen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die an der Oberfläche der Seitenwände des Zylinders angebrachten Papiereinstellelemente (d) aus einem pneumatischen Kreislauf bestehen, der umfasst: eine pneumatische Vakuumkammer (12) innerhalb des tragenden Zylinderkörpers (1) selbst, wobei die Ansaugöffnung in Form einer Düse gestaltet ist, die an ein pneumatisches Netz (13) angeschlossen ist, und der Austritt mit einer Vielzahl winziger Öffnungen (12') versehen ist, welche die Seitenwände des Zylinders durchdringen und über die periphere nutzbare Fläche des Zylinders verteilt sind, und eine Vakuumpumpe (14), deren Ansaugöffnung mit besagter, der tragenden Zylinderkammer entsprechenden Ansaugöffnung verbunden ist.
  4. Vorrichtung zur Herstellung von Sicherheitsmerkmalen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die an der Oberfläche der Seitenwände des Zylinders angebrachten Papiereinstellelemente (d) aus einem pneumatischen Kreislauf bestehen, der umfasst: einen Motorkompressor (8) der zusätzlich zu dem Druckluftbehälterelement mit einer Einspeisedüse versehen ist, die eine Austrittsöffnung für die Druckflüssigkeit bildet; und mindestens eine Lüfterdüse (9), die mit besagtem Austritt des Motorkompressors (8) verbunden ist und mit einer dem Papier zugewandten Ausstoßöffnung versehen ist, die sich in der Nähe des Kontaktbereichs zwischen besagtem Papier und besagtem Schleifrad befindet.
  5. Vorrichtung zur Herstellung von Sicherheitsmerkmalen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Papiereinstellelemente (d) an der Oberfläche der Seitenwände des Zylinders aus einem pneumatischen Kreislauf bestehen, der umfasst: einen Motorkompressor (8), der zusätzlich zu den Druckluftbehältern in einer Einspeisedüse endet, die eine Austrittsöffnung für die Druckflüssigkeit bildet; und mindestens eine Lüfterdüse (9), die mit besagtem Austritt des Motorkompressors verbunden ist und mit einer Öffnung versehen ist, die in der Nähe des Kontaktbereichs zwischen besagtem Papier und besagtem Schleifrad und gegenüber einer der besagten Seiten des Papiers befindet, um Luft auf dieses projizieren zu können.
  6. Vorrichtung zur Herstellung von Sicherheitsmerkmalen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die an der Oberfläche der Seitenwände des Zylinders angebrachten Papiereinstellelemente (d) aus einem pneumatischen Kreislauf bestehen, der umfasst: einen Motorkompressor (8) der zusätzlich zu den Druckluftbehältern in einer Einspeisedüse endet, die eine Austrittsöffnung für die Druckflüssigkeit bildet; mindestens eine Lüfterdüse (9), die mit besagtem Austritt des Motorkompressors verbunden ist und deren Ausstoßöffnung dem Papier zugewandt ist, eine Ansaugpumpe (10), die mit einer Verbindungsdüse versehen ist und eine Eintrittsöffnung für besagte abgesaugte Luft bildet; mindestens eine Ansaugöffnung (11) benachbart zur Lüfterdüse (9), die mit besagter Verbindungsdüse der Ansaugpumpe verbunden Ist und in die Nähe besagten Kontaktbereichs zwischen besagtem Papier und besagtem peripheren Schleifrad weist; und komplementäre Einpassbürsten (9'), die in der Nähe besagter Lüfterdüse (9) und der Ansaugöffnung (11) angebracht sind.
  7. Vorrichtung zur Herstellung von Sicherheitsmerkmalen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Papiereinstellelemente verstellbare Einpassbürsten (9') umfassen, die an den Seitenwänden des Zylinders angebracht sind, wobei diese Elemente mit einem pneumatischen Einstellmechanismus versehen sind.
  8. Vorrichtung zur Herstellung von Sicherheitsmerkmalen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Papiereinstellelemente über verstellbare Einstellrylinder verfügen, die an den Seitenwänden des Zylinders angebracht sind, wobei diese Elemente mit einem pneumatischen Einstellmechanismus versehen sind.
  9. Vorrichtung zur Herstellung von Sicherheitsmerkmalen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gleitsicheren Papierandruckelemente (c) Bürsten sind, deren fadenförmige Büschel (7') an die Seitenwände des Zylinders gedrückt werden und sich mindestens benachbart zu den Papiereinstellelementen (d) befinden.
  10. Vorrichtung zur Herstellung von Sicherheitsmerkmalen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gleitsicheren Papierandruckelemente (c) Bürsten sind, deren fadenförmige Büschel (7') auf die Seitenwände des Zylinders zeigen und über den gesamten Umfang des Trägerzylinders (a) verteilt sind.
  11. Vorrichtung zur Herstellung von Sicherheitsmerkmalen, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gleitsicheren Papierandruckelemente (c) Rollen sind, deren periphere Teile über den peripheren Bereich der Seitenwände des Trägerzylinders (a) des Papiers gleiten.
  12. Vorrichtung zur Herstellung von Sicherheitsmerkmalen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das periphere Schleifrad (b) ein Schleifstein ist.
  13. Vorrichtung zur Herstellung von Sicherheitsmerkmalen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberflächenschleifrad (b) eine Trommel ist, deren zylindrischer Umfang (2') gegenüber den Seitenwänden des Trägerzylinders mit austauschbarem Schleifpapier (2'') versehen ist, das besagten Umfang bedeckt.
  14. Vorrichtung zur Herstellung von Sicherheitsmerkmalen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerzylinder (a) drehbar in sequenzieller Art angetrieben wird, was zu winkelförmigen Teilstücken führt, die von Stationen begrenzt werden entsprechend dem Bereich, in dem das Papierrelief mit der Schleifoberfläche übereinstimmt.
DE69822932T 1997-07-14 1998-06-10 Vorrichtung zum Herstellen von Sicherheitsstempeln für Papier oder andere laminierte Elemente Expired - Fee Related DE69822932T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AR9713151 1997-07-14
AR10315197 1997-07-14

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69822932D1 DE69822932D1 (de) 2004-05-13
DE69822932T2 true DE69822932T2 (de) 2005-01-27

Family

ID=3461061

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69822932T Expired - Fee Related DE69822932T2 (de) 1997-07-14 1998-06-10 Vorrichtung zum Herstellen von Sicherheitsstempeln für Papier oder andere laminierte Elemente

Country Status (2)

Country Link
US (1) US6110022A (de)
DE (1) DE69822932T2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013019948A1 (de) * 2013-10-11 2015-04-16 Giesecke & Devrient Gmbh Verfahren zur Herstellung eines Wasserzeichens

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9159000B1 (en) 2014-05-16 2015-10-13 Avelino Llc Device and method for producing a security mark on a sheet of paper

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3280512A (en) * 1964-02-20 1966-10-25 Cincinnati Milling Machine Co Grinding machine feed mechanism
US3258804A (en) * 1965-06-01 1966-07-05 Dura Bond Bearing Company Centerless finishing machine
US4052822A (en) * 1976-03-15 1977-10-11 Western Gear Corporation Method and apparatus for abrasively cutting objects
US4480412A (en) * 1982-09-03 1984-11-06 Litton Industrial Products, Inc. In-process grinding gage
CH663744A5 (de) * 1984-09-17 1988-01-15 Rene Keller Dr Vorrichtung fuer die schleifbearbeitung der innenflaeche oder aussenflaeche eines ringfoermigen werkstueckes.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013019948A1 (de) * 2013-10-11 2015-04-16 Giesecke & Devrient Gmbh Verfahren zur Herstellung eines Wasserzeichens

Also Published As

Publication number Publication date
US6110022A (en) 2000-08-29
DE69822932D1 (de) 2004-05-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0563007B1 (de) Stichtiefdruckmaschine
DE2446188C3 (de) Bogenführende Mantelfläche von Gegendruckzylindern oder Bogenüberführungszylindern in Rotationsoffsetdruckmaschinen
EP0085751B1 (de) Offset-Bogen-Rotationsdruckmaschine
DE1652366C3 (de) Vorrichtung zum Beschichten von Blättern
DE4138278C2 (de) Vorrichtung zum Stanzen, Rillen und Perforieren für Bogendruckmaschinen
DE2646281A1 (de) Glaettelement zum glaetten gewoelbter blaetter
EP0453910B1 (de) Kammerrakel
DE4435307C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Perforieren, Stanzen, Prägen o. dgl.
EP0878301A2 (de) Abschmierfreier Bogentransport in einer Rotationsdruckmaschine
DE19636412C1 (de) Zylinder
DE60123658T2 (de) Flexographische druckmaschine für sicherheitsdokumente und auch eingereichte dokumente
DE19903887A1 (de) Verfahren und Bogenrotationsdruckmaschine zum Beidseitigen Bedrucken eines Bedruckstoffbogens
DE69822932T2 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Sicherheitsstempeln für Papier oder andere laminierte Elemente
DE2852605A1 (de) Vorrichtung zum testen von formzylindern o.ae. zylindern zur bearbeitung oder verarbeitung bandfoermigen materials
EP0036103B1 (de) Umstellbares Heber-/Filmfarbwerk
DE2457069C2 (de) Vorrichtung zum passergerechten Anlegen von Bogen in Bogenrotationsdruckmaschinen
DE4343014C2 (de) Druckmaschine für Druckpapierblätter
DE60009213T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von dessinierten Papier
DE19643588C1 (de) Bogenbremsvorrichtung im Ausleger einer Druckmaschine
DE19628106A1 (de) Verfahren zur Bearbeitung von Zylinderaufzügen für mehrfach große Druckmaschinenzylinder, insbesondere Gegendruckzylinder von Bogenrotations-Offsetdruckmaschinen
DE19739045C2 (de) Vorrichtung zum Reinigen von Leitwalzen einer Rollenrotationsdruckmaschine
DE2110491B2 (de) Vorrichtung zum stellenweisen auftragen von selbstklebeklebstoff
DE102006011618A1 (de) Maschine zur Herstellung von Bahnmaterial, insbesondere Papier oder Karton, und Verfahren zur Behandlung einer Oberfläche eines Transportbands in einer Maschine zur Herstellung von Bahnmaterial
DE2626298B2 (de)
EP1957276B1 (de) Vorrichtung und verfahren zum bedrucken von zylindrischen flaschenver schlüssen

Legal Events

Date Code Title Description
8339 Ceased/non-payment of the annual fee
8370 Indication of lapse of patent is to be deleted
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee