DE1572110A1 - Silbersalzdiffusions-Verfahren - Google Patents

Silbersalzdiffusions-Verfahren

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DE1572110A1
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DE19651572110
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Walter Limberger
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Lumoprint Zindler KG and Co GmbH
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Lumoprint Zindler KG and Co GmbH
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C8/00Diffusion transfer processes or agents therefor; Photosensitive materials for such processes
    • G03C8/24Photosensitive materials characterised by the image-receiving section
    • G03C8/26Image-receiving layers
    • G03C8/28Image-receiving layers containing development nuclei or compounds forming such nuclei

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Description

DIPL.-ING. O. R. KftETZSCHMAR > . . Q a HAMBURG ,
■ I "J Λ £. I I V BEIM STROHHAUSE 34
PATENTANWALT RUF 224 67 43
19. Mai 1969
Aktenzeichen : P 15 72 110.5 (L 52.168 IXa/57 b) .Anmelderin : Lumoprint Zindler EG. - Anwaltsakte : 24-62
Silbersalzdiffusions-Verfahren
Das Gebiet, auf dem die Erfindung liegt, betrifft ein Silbersalzdiffusions-Verfahren, bei dem ein belichtetes Aufzeichnungsmaterial mit einem Entwickler behandelt und. mit einem befeuchteten Bildempfangsmaterial zusammengepreßt wird.
Aus der deutschen Patentschrift 764.572 ist das Silbersalzdiffusions-Verfahren bekannt und angegeben, daß als Empfangsmaterial die verschiedensten Stoffe gebraucht werden, z.B. auch unbeschichtete Papiere, Textilien, Holz, Zelluloid und andere Kunststoffe und dergleichen.
Aus dieser Patentschrift geht ferner hervor, daß die Übertragung durch die Gegenwart diffusionsbegünstigender Stoffe unterstützt werden kann. Dabei kann das diffundierende bzw* diffundierte Halogensilber ohne Belichtung bildmäßig entwickelt werden, wobei diese Entwicklung durch zugesetzte Keime oder Reaktionsstoffe unterstützt wird. Hierbei wird das entwickelte Bild beispielsweise auf ein Barytpapier oder auf eine Textilunterlage aufgebracht, die aber in demselben Bad wie das Halogensilbermaterial angefeuchtet worden ist« In der praktischen Ausführung des Silbersalzdiffusions-Verfahrens, wie es zur brauchbaren gewerblichen Verwertbarkeit unter Verwendung blattförmiger Kopiermaterialien entwickelt worden ist, hat man jeweils eine besondere Positiv- oder Empfangs-
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K O N I E N, D R ES D Nt i. K B Λ Ν Κ, K O N T O ~ N R, β 5 9 9 · POSTSCHECK HAMBURG NR. 1937 66
Neue Unterlagen
schicht vorgesehen, in der die Reduktionskeime angeordnet-wer-%den. Diese Schicht ist üblicherweise auf einem besonderen Träger angeordnet, so daß Schicht und Träger das Bildempfangsmaterial bilden,,
Es ist auch bekannt, die Empfangsschicht unabhängig von einem besonderen Träger zu verwenden und beispielsweise auf die Negativschicht als Deckschicht aufzubringen. Eine solche Ausführungsform ist in der Patentschrift 1,17-1.74-0 beschrieben. Dabei soll die lichtempfindliche Negativemulsionsschicht mit einem wasserdurchlässigen Kolloid überzogen werden, und diese Kolloidschicht bildet, durch Übertragung auf Papier oder dergleichen verstärkt , die Bildempfangsschicht, wobei die Entwicklungskeime in dieser Bildempfangsschicht vorgesehen sind.
In der Patentschrift 1.171.72J-O wird dann weiterhin vorgeschlagen, daß in der kolloidalen Deck- und, Empfangsschicht keine Reduktionskeime enthalten zu sein brauchen, wenn diese mittels Behandlungsflüssigkeit der kolloidalen Empfangsschicht zugeführt werden«, Als Reduktionskeime sind gemäß der genannten Patentschrift bekannt Sulfide, Selenide, Polysulfide, PoIyselenide, Thioharnstoff, Mercaptane, Stannohalogenide, Schwermetalle oder ihre Salze sowie geschleiertes Halogensilber, Sulfide von Schwermetallen wie von Antimon, Wismut, Cadmium, Kobalt, Blei, Nickel und Silber. Dabei sind Schwermetalle, bei spielsweise- Silber, Gold, Platin, Palladium und Quecksilber, vorzugsweise in kolloidaler Form, und die Edelmetalle als am wirksamsten bezeichnet.
Bei diesem Verfahren nach der Patentschrift 1.171.74-0 vvird somit eine in üblicher Ytfeise vorgesehene Bildempfangsschicht als Deckschicht auf dem Negativ angeordnet und ein Materialblatt zur Aufnahme des in der Deckschicht entwickelten Bildes vorgesehen. Bei der Übertragung wird - da gemäß der Patentschrift 764.572 eine schwer lösliche Silberverbindung oder·
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kolloidales Silber, das in der Empfangsschicht erzeugt wird, als nicht diffundierbar bezeichnet ist - die das entwickelte Bild enthaltende kolloidale Deck- oder Bildempfangsschicht auf das Empfangsmaterialblatt, Papier oder dergleichen, mit übertragen.
In anderen nach physikalischen Methoden arbeitenden Kopierverfahren ist es bereits gelungen, ein brauchbares Bild auf ein normales Papierblatt ohne Verwendung einer Positivschicht zu übertragen, beispielsweise durch das elektrofotografische Verfahren,
Die deutschen Patentschriften 764.572 und 1.171.740 gehen von der Verwendung von Reduktionskeimen aus, wie sie sich beispielsweise bei dem als Oopyrapid-Verfahren bekannten Silbersalzdiffusions-Verfahren in der Praxis bisher durchgesetzt hatten.
Wenn die Reduktionskeime nun gemäß der Patentschrift 1.171.740 in der Behandlungsflüssigkeit, die nicht nur zur Durchführung der Entwicklung, sondern auch zur Komplexsalzbildung des nicht belichteten und nicht entwickelten Halogensilbers dient, vorgesehen werden, so bestehen bezüglich der Haltbarkeit derartiger Lösungen die gleichen Einschränkungen, wie sie bekanntlich bei den im Silber salzdiffusions-Ver fahr en verwendeten Entwicklern bestehen, weiche bei dem nebeneinander an Luftoxydationsprodukten, verbrauchten und nicht verbrauchten Entwickler substanzen durch erhöhte Kopienanzahl verursachten zunehmenden Gehalt an Halogensilber lösungsmitteln und in die Lösung diffundierenden Halogensilberkomplexverbindungen, die auch als Reduktionskeime wirksam sein können, hexvorgerufen werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Silbersalzdiffusions-Verfahxen zu schaffen, bei-welchem die Herstellung eines positiven Abbildes auf einem unbeschichteten Träger auf wirtschaftliche
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Weise, beispielsweise auf einem gewöhnlichen" Papierblatt, erfolgt, die verwendeten Flüssigkeiten eine vorzügliche Haltbarkeit aufweisen Und die Anfertigung einer großen Anzahl von Ko-'pien ohne Auswechslung oder Ergänzung ermöglichen. Dabei bezweckt die Erfindung zugleich die Verwendung von einfachen und billigen Materialien, von denen eines unbeschichtet verwendet wird. -·.-.
Der Gegenstand der Erfindung geht von einem Silbersalzdiffusions-Verfahren aus, bei dem ein belichtetes Aufzeichnungsmaterial mit einem Entwickler behandelt und mit einem befeuchteten Bildempfangsmaterial zusammengepreßt wird; er ist dadurch gekennzeichnet, daß das Bildempfangsmaterial vor dem Zusammenpressen mit dem Aufzeichnungsmaterial mit einer wässrigen, Reduktionskeime enthaltenden oder Reduktionskeime bildenden Lösung, die ein Silbersalzlösungsmittel und gegebenenfalls ein Netzmittel enthält, befeuchtet wird.
Die Erfindung hat die Vorteile, daß man ohne Film bildende Kolloid-Empfangsschicht arbeitet und daß handelsübliches normales DiffusionsaufZeichnungsmaterial verwendbar ist, wobei die Behandlungsflüssigkeiten in ihrer Zusammensetzung eine vorzügliche Haltbarkeit und die Fähigkeit haben, eine sehr große Anzahl von Eopien herzustellen.
Überraschend zeigt sich dabei, daß bei getrennter Befeuchtung des Bildempfangsmaterials und des Aufzeichnungsmaterials mit verschiedenen Flüssigkeiten einwandfreie Kopien herstellbar sind, so daß entgegen der bisher praktizierten Auffassung keine Film bildenden Kolloid-Empfangsschichten mehr nötig werden. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht aber darin, daß unter Verwendung von handelsüblichen Diffusions-Negativ-Materialien, und zwar beispielsweise der Type Copyrapid-Dry-Negativ, im Vergleich zu den auf dem Markt befindlichen Materialien bessere Qualitäten erreicht werden, obwohl nicht mit beschichtetem
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Bildempfangsmaterial gearbeitet wird». Bezüglich der Merkmale der Erfindung ist es dabei wesentlich., daß der Ausdruck Befeuchtung nicht etwa eine Beschichtung bezeichnet, sondern ei-r ne Benetzung mit einer wässrigen Lösung von Reaktionsstoffen, die keine Schicht bildende Eigenschaft haben. Bei der Erfindung genügt es beispielsweise, eine Seite des Trägers zu benetzen. Bei Beschichtungen ist es üblich, daß diese getrocknet werden. E1Ur das erfindungsgemäße Verfahren, das mit einem Bildempfangsmaterial arbeitet, das beispielsweise aus Papier besteht, bezieht der Ausdruck Befeuchtung als wesentlich ein, daß dieses Bildempfangsmaterial mit den aufgebrachten Substanzen in feuchtem Zustand verarbeitet wird.
Dabei wird nicht nur erreicht, daß man mit dem Silbersalzdiffusions-Verfahren beliebiges Papier oder bereits bedruckte Schreibmaschinenbögen als Bildempfangsmaterial verwenden kann, sondern es werden auch die Schwierigkeiten vermieden, die sich bei Lagerung von mehrfach beschichteten Empfangsmaterialien nachteilig bemerkbar machen. Bei einer solchen mehrfachen Beschichtung ergibt sich nämlich die Möglichkeit, daß gegebenenfalls bei längerer Lagerung und/oder wechselnden Einflüssen durch Luftfeuchtigkeit- und -temperatur eine Beeinträchtigung der Schichten erfolgen kann, wenn nicht besondere Bindemittel vorgesehen werden« Darüber hinaus sind die beiden Behandlungsflüssigkeiten, d.h. sowohl die Entwicklerflüssigkeit als auch die andere Flüssigkeit, sehr viel langer haltbar, so daß mehr Kopien als früher hergestellt werden können. ■
Dies ist überraschend, da nach dem Diffusionsübertragungsverfahren gemäß deutscher Patentschrift 764.572 zwar eine Übertragung auf ein mit der Entwicklerlösung befeuchtetes blattförmiges Material ohne Schicht vorgeschlagen worden war, abgesehen davon, daß dieser Vorschlag bisher nicht verwirklicht werden konnte, wobei auch immer die Entwicklerlösung zur Befeuchtung des Bildempfangsmaterials verwendet werden sollte„
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Praktisch, wurde bisher in den gewerblichen Verfahren jeweils eine auf einem separaten Träger angeordnete Empfangsschicht benutzt, und sei es mit der Begründung, daß das komplexierte, nicht entwickelte Halogensilber bei einer Schichtanordnung gemäß Patentschrift 1.17I ·74-0 von der Unterseite her weiter und stärker hinein diffundieren kann, weil die Entwicklungskeime erst während dieses Prozesses von der Oberseite der Kolloidschicht her eindringen.
Vorzugsweise wird als die Reduktionskeime enthaltende oder bildende andere Lösung eine Lösung mit einer Konzentration von 0,02 Gew.% einer Hexachloroplatin(IV)säure und/oder einer Tetrachlorogold(III)säure verwendet. Ferner wird als Silbersalzlösungsmittel vorzugsweise Natriumthiosulfat eingesetzt.
Hierbei macht s.ich als weiterer Vorteil bemerkbar, daß für das Empfangsmaterial eine Lösung mit einer Konzentration von nur etwa 0,02 % für den gegebenen Zweck ausreicht, so daß die Wirtschaftlichkeit erheblich vergrößert wird und weit mehr Kopien hergestellt werden können, als wenn die Keime in der Entwicklungsflüssigkeit selbst enthalten sind.
Die Befeuchtung des Empfangsmaterials braucht nur auf der einen Seite des Blattes, auf der das Bild erzeugt wird, zu erfolgen; sie kann auf beliebige Weise, zJB» durch Besprühen oder Auftragen mit einer Befeuchtungswalze durchgeführt werden. Genauso gut kann man aber auch das Empfangsmaterial durch die die wässrigen Reduktionskeime enthaltende oder Reduktionskeime bildende andere Lösung durchführen,,
Beispiele
Als Aufzeichnungsmaterial wird ein Silbersalzdiffusions-Negativ, und zwar ein übliches Negativpapier mit einer Kolloid-Zwischenschicht mit der Handelsbezeichnung "Gopyrapid-Dry-Negativ", und als Bildempfangsmaterial ein Blatt Schreibma— ■
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2 schinenpapier mit einem Gewicht von 80 g/m verwendet. Das Aufzeichnungsmaterial wird nach der Belichtung mit einer für das Silbersalzdiffusions-Verfahren bekannten Aktivatorlösung benetzt, während das Bildempfangsmaterial in einem anderen Bad mit einer wässrigen sauren Lösung, die die Reduktionskeime enthält oder bildet und noch ein Silbersalz-Lösungsmittel enthält, befeuchtet wird. Zusammensetzungen dieses anderen Bades sind im folgenden weiter unten angegeben.
Die Befeuchtung erfolgt durch !Tauchen oder durch Oberflachenbenetzung. Die beiden noch feuchten Blätter werden zusammengepreßt, wobei die Schichtseite des Aufzeichnungsmaterials auf die eine Seite des Bildempfangsmaterials gelegt wird.,Nach einer für das Silbersalzdiffusions-Verfahren üblichen Kontaktzeit von 5 bis 15 Sekunden werden die Blätter voneinander abgezogen.
Die die Reduktionskeime enthaltende oder diese bildende andere Lösung wird hergestellt, indem auf 1000 ml destilliertes Wasser mit einem Zusatz von 15 ml einer 0,5%igen Netzmittellösung (Mirasol) folgende Zusätze zugegeben werden:
I II III IV V
Zusätze in ml:
1%ige NapSpO^-Lösung 40 10 1 5 5
1%ige H2(PtCl6).6H20-Lösung - - - 10 10. 1%ige AgNO3-Lösung 20 - - - -
1%ige H(AuCl4) .^O-Lösung - 20 5 5 10
Zur Durchführung des Verfahrens geht die Erfindung von einer Vorrichtung unter Verwendung zweier Flüssigkeitsbader aus,
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durch welche jeweils Aufzeichnungsmaterial und Bildempfangsmaterial hindurchgeführt werden, bevor sie einem gemeinsamen Quetschwaisenpaar zugeführt werden.
Die Erfindung schafft somit ein Zwei-Bad-Verfahren unter Verwendung eines Bildempfangsiaaterials, das unbeschichtet bleibt und lediglich gesondert benetzt und in feuchtem Zustand zugeführt wird, während für das Aufzeichnungsmaterial ein übliches Negativ verwendbar ist. Hierdurch wird erstmals ein© praktikable Lösung geboten, um mit dem Silbersalzdiffusions-Verfahren auf ein Bildempfangsmaterial nur aus Papier, Film oder Textil eine tatsächlich brauchbare Kopie zu bringen·
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Claims (4)

DIPL-ING. O. R. KRETZSCHMAR λ_ „ \- λ Ί b/2 ι ίU PATENTANWALT if · : κ/Η fel Aktenzeichen ι ί> 15 72 110,5 (L 52.168 Eta/57 b) • · Anmelderin % Iumoprint Zindler EG«, .Anwaltsakte : 2462 Rätentansprüche
1. Silberaalzdiffusions-Verfahren* bei dem ein belichtetes Aufselchnungsmaterials mit einem Entwickler behandelt und mit einem befeuchteten Bildempfangsmaterial zusammengepreßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Bildempfangsmaterial vox dem Zusammenpressen mit dem Aufzeichnungsmaterial mit einer wässrigen, Reduktionskeime enthaltenden oder Beduktionskeime bildenden Lösung, die ein Silbersals-Lösungsmittel und gegebenenfalls ein netzmittel enthält, befeuchtet wird. v
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein® Lösung mit einer Konzentration von 0,02 6ewe% einer He3cachloEoplatin(iy)säure und/oder einer (Detrachlorogold (III)säurβ verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichaet, daß als Silböi'salz-Lösungsmittel Hatriumthiosulfat verwendet
_ - wird. "../■■ ■■■".'.-,"
4. Verfahreii. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeiohnet» daß ein unbe schichte te s Empfangsmaterial verwendet wird.
Neil© Unterlagen (At 7 SI A*»· 2 Nr. I Satz 3 des &tderung^g&. v.:4, S. t Vw'V.
OR,G1NAL,NSPECTEO -1-
KOMTINi BIICDN I» »AN K, KONTO-NB. · £ « » \ 9 O I Tl C H S C K HkMIUlO NI. ΙΙΪΤ tt
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