DE1570276C3 - Verfahren zum Herstellen von homogenen Formkörpern - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von homogenen FormkörpernInfo
- Publication number
- DE1570276C3 DE1570276C3 DE19651570276 DE1570276A DE1570276C3 DE 1570276 C3 DE1570276 C3 DE 1570276C3 DE 19651570276 DE19651570276 DE 19651570276 DE 1570276 A DE1570276 A DE 1570276A DE 1570276 C3 DE1570276 C3 DE 1570276C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- polymerization
- lactams
- production
- moldings
- length
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G69/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic amide link in the main chain of the macromolecule
- C08G69/02—Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids
- C08G69/08—Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids derived from amino-carboxylic acids
- C08G69/14—Lactams
- C08G69/16—Preparatory processes
- C08G69/18—Anionic polymerisation
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C39/00—Shaping by casting, i.e. introducing the moulding material into a mould or between confining surfaces without significant moulding pressure; Apparatus therefor
- B29C39/22—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C39/24—Feeding the material into the mould
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C37/00—Component parts, details, accessories or auxiliary operations, not covered by group B29C33/00 or B29C35/00
- B29C2037/90—Measuring, controlling or regulating
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29K—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
- B29K2077/00—Use of PA, i.e. polyamides, e.g. polyesteramides or derivatives thereof, as moulding material
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29K—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
- B29K2105/00—Condition, form or state of moulded material or of the material to be shaped
- B29K2105/0002—Condition, form or state of moulded material or of the material to be shaped monomers or prepolymers
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Polyamides (AREA)
Description
Es ist bekannt, Stäbe aus Polyamiden kontinuierlich herzustellen, indem man einen Polymerisationsansatz, bestehend aus Lactam, Katalysator und Aktivator
so in eine auf Polymerisationstemperatur erwärmte Form mit gleichem Querschnitt gießt, daß
der abgezogene Stab oder Formkörper pro Minute um etwa 2 cm wächst. Derartige Stäbe haben Inhomogenitäten
und Fehlstellen. Außerdem ist es mit diesem Verfahren nicht möglich, Formkörper, deren
Querschnitt unterschiedlich ist, z. B. Kegelstümpfe, herzustellen.
Es wurde nun gefunden, daß man homogene Formkörper mit einem Verhältnis von Höhe zu
Wanddicke über 3:1 durch aktivierte anionische Polymerisation von Lactamen in einer Form, wobei
der Längenzuwachs des Formkörpers proportional der Menge des zugeführten geschmolzenen Polymerisationsansatzes
ist, herstellen kann, wenn der Längenzuwachs zwischen 20 und 400 cm/min beträgt.
Man erhält so homogene Formkörper mit einwandfreien Oberflächen, insbesondere, wenn der Längenzuwachs
zwischen 30 und 300 cm/min liegt.
Überraschenderweise erhält man oberhalb bzw. unterhalb dieser Grenzen Formkörper, die unregelmäßig
und inhomogen sind, auch wenn man die Polymerisationsbedingungen, z. B. die Temperatur,
stark verändert. So führte das Herstellen von Formkörpern durch Polymerisation bei 100 oder 160" C
außerhalb der erfindungsgemäßen Grenzen zu Formkörpern mit unbefriedigenden Eigenschaften. Genauso
überraschend ist es, daß ein Heraufsetzen bzw. Herabsetzen der Menge Aktivator oder Katalysator
(wodurch bekanntlich die Zeit, bis ein Formkörper durchpolymerisiert ist, ähnlich wie mit der Temperatur
der Schmelzen erheblich verändert werden kann) außerhalb des erfindungsgemäß verwendeten Geschwindigkeitsbereichs
des Längenzuwachses ebenfalls nicht zu homogenen Formkörpern führt. Dies ist auch dann nicht der Fall, wenn man die Temperatur
der Formwände verändert oder verschiedene Lactame, Gemische von Lactamen sowie zusätzlich Vernetzungsmittel
verwendet.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist neben anderem besonders wirtschaftlich, da es keine komplizierten
Vorrichtungen erfordert, sondern lediglich die Einstellbarkeit der Zuflußgeschwindigkeit voraussetzt,
die man mit Düsen, Pumpen oder anderen allgemein bekannten Vorrichtungen regulieren kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich zum Herstellen von Formkörpcrn beliebigen Querschnitts
und beliebiger Länge, wobei der Querschnitt bei einem Formkörper auch unterschiedlich sein kann,
wie beispielsweise bei Kegelstümpfen. Das Verfahren wird vorzugsweise kontinuierlich durchgeführt zum
Herstellen von Stangen, Platten oder Profilen mit rechteckigem Querschnitt und diskontinuierlich zum
Herstellen von Vollwalzen oder Kegelstümpfen.
Die' Polymerisation wird unter den für die aktivierte
anionische Polymerisation von Lactamen üblichen Bedingungen durchgeführt, indem man beispielsweise
die Menge des zur Polymerisation vorgesehenen Lactams halbiert und in der Schmelze
einer Hälfte eine geringe Menge eines alkalischen Katalysators löst, während man in der Schmelze der
anderen Hälfte den Aktivator löst. Die beiden Lösungen werden auf Temperaturen gehalten, die über dem
Schmelzpunkt der jeweils verwendeten Lactame, im allgemeinen aber nicht über 1600C, liegen. Die zur
Polymerisation bestimmten Anteile beider Lösungen werden dann gemischt und unmittelbar in den, vorwiegend
senkrecht angeordneten, Formhohlraum, der zunächst nach unten durch einen in Abzugsrichtung
bewegbaren Abschluß begrenzt wird und so den Polymerisationsraum bildet, geleitet.
Das Abziehen des Abschlusses und des Profils kann mit den dafür bekannten Vorrichtungen durchgeführt
werden. Solche Vorrichtungen sind beispielsweise Gewindespindeln, hydraulische Kolben, Abzugsrollen,
Seilzug.
Das Reaktionsgemisch wird unter bekannten Bedingungen, also bei Temperaturen zwischen 90 und
250° C, vorzugsweise zwischen 100 und 160° C, und etwa innerhalb von 0,2 bis 5 Minuten, je nach der
Wahl des Katalysatorsystems, polymerisiert. Obwohl es bei der Verwendung der bevorzugt verwendeten
Aktivatoren nicht unbedingt erforderlich ist, kann die Luft in der Einfüllzone des Reaktionsraums
durch ein,indifferentes Gas, z. B. Stickstoff, verdrängt werden.
Für das Verfahren geeignete Lactame mit mindestens sechs Ringkohlenstoffatomen sind beispielsweise
Caprolactam, önanthlactam, Capryllactam, Caprinlactam, Laurinlactam oder C-substituierte Derivate
dieser Lactame, wie 3-MethylcaproIactam, 4-Isopropycaprolactam.
Es können auch Gemische dieser Lactame verwendet werden. Die genannten Lactame können zusätzlich Lactame enthalten, die
durch ein Brückenglied miteinander verbunden sind, z. B. Methylenbiscaprolactam.
Als Polymerisationskatalysatoren sind besonders Alkalilactamate, wie sie in der deutschen Patentschrift
1 067 587 beschrieben sind, geeignet. Sie werden in Mengen von 0,01 bis 10, vorzugsweise von
0,1 bis 5, Gewichtsprozent, bezogen auf die gesamte Gewichtsmenge der polyamidbildenden Ausgangsstoffe,
verwendet. Für spezielle Zwecke können aber auch davon abweichende Mengen verwendet werden.
Selbstverständlich sind auch Mischungen dieser Katalysatoren in beliebigen Verhältnissen geeignet.
Als Aktivatoren eignen sich außer den anderen üblichen besonders substituierte Harnstoffe, Thioharnstoffe,
Isothioharnstoffe, Guanidine, Urethane oder Amidine, die mindestens einen organischen
Rest enthalten. Sie werden in Mengen von 0,05 bis 10, vorzugsweise von 0,05 bis 5, Gewichtsprozent,
bezogen auf die gesamte Gewichtsmenge der polyamidbildenden Ausgangsstoffe, verwendet. «..
Als Formen eignen sich solche aus Eisen, Aluminium und anderen Metallen sowie aus Polyester
mit Glasfasern, Sand, welcher mit Wasserglas gebunden ist, Siliconkautschuk und alle Materialien, die
von der heißen Lactamschmelze nicht angegriffen werden.
Zur Verbesserung der Trennqigenschaften zwischen Polymerisat und Formwandung können die mit dem
Polymerisat in Berührung kommenden Formwandungen mit geeigneten Stoffen, wie Polyfluoräthylen
oder Silicongummi, ausgekleidet werden.
Die in den Beispielen genannten Teile sind Gewichtsteile.
Zur Polymerisation werden zwei Schmelzen, die auf 125° C erwärmt sind und folgende Zusammensetzung
haben, verwendet:
a) 498 Teile Caprolactam und 2 Teile Alkalicaprolactamat,
b) 460 Teile Caprolactam und 40 Teile Bis-(caprolactam-N-carbonsa'ure)-hexamethylendiamid-l,6.
Die Schmelzen a) und b) werden kontinuierlich gemischt und so schnell in einen senkrecht angeordneten
kreisförmigen Formraum von 75 mm 0 und 2m Länge, der auf 140° C erwärmt ist, gefüllt,
daß der Niveauanstieg der Schmelze 120 cm/min beträgt. Der erhaltene Stab ist im Innern über die
ganze Länge homogen und hat keine Schlieren. Auch bei Versuchen mit einem Niveauanstieg von 108 cm
bzw. 135 cm/min ist das Ergebnis gut. Bei einem Niveauanstieg von 10 cm/min und 500 cm/min erhält
man stets inhomogene Stangen.
Der Polymerisationsansatz gemäß Beispiel 1 wird bei 130° C, sonst aber wie in Beispiel 1 beschrieben,
in Formen von 75 mm und 100 mm 0 und Längen von 200 cm mit einer Steiggeschwindigkeit von
90 cm/min bzw. 55 cm/min polymerisiert. Die Stangen sind homogen im Gegensatz zu solchen Stangen,
bei denen die Steiggeschwindigkeit 15 cm/min beträgt. Diese haben Inhomogenitäten.
Zum kontinuierlichen Herstellen von Stangen (70 mm 0) wird der Polymerisationsansatz gemäß
Beispiel 1 bei 125° C in einem offenen Formraum, aus dem die gebildete Stange mit einer Geschwindigkeit
von 110 cm/min nach unten abgeführt wird, polymerisiert. Der Zufluß des eingeschmolzenen Polymerisationsansatzes
wird dabei so gesteuert, daß das Niveau in der Form stets an der gleichen Stelle
bleibt. Die Stange weist über den ganzen Querschnitt keine Inhomogenität auf.
Zum Herstellen eines kegeligen Formkörpers von 130 cm Höhe, dessen Durchmesser von 4,5 cm bis
24 cm variiert, wird der in Beispiel 1 verwendete Polymerisationsansatz in einer entsprechenden Form,
die auf 140° C erwärmt ist, polymerisiert. Der geschmolzene Polymerisationsansatz wird in der Weise
zugegeben, daß seine Steiggeschwindigkeit etwa 50 cm/min beträgt. Da die Form einen unterschiedlichen
Flächenquerschnitt hat, muß die Zuflußgeschwindigkeit des Polymerisationsansatzes variiert
werden, um im genannten Geschwindigkeitsbereich zu bleiben.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum Herstellen von homogenen Formkörpern mit einem Verhältnis von Höhe zu Wanddicke über 3 : 1 durch aktivierte anionische Polymerisation von Lactamen in einer Form, wobei der Längenzuwachs des Formkörpers proportional der Menge des zugeführten geschmolzenen Polymerisationsansatzes ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Längenzuwachs zwischen 20 und 400 cm/min beträgt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US556887A US3493647A (en) | 1965-06-18 | 1966-06-13 | Production of polyamide moldings |
NL6608407A NL6608407A (de) | 1965-06-18 | 1966-06-16 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB0082449 | 1965-06-18 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1570276A1 DE1570276A1 (de) | 1970-02-12 |
DE1570276B2 DE1570276B2 (de) | 1973-02-22 |
DE1570276C3 true DE1570276C3 (de) | 1973-10-04 |
Family
ID=6981505
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651570276 Expired DE1570276C3 (de) | 1965-06-18 | 1965-06-18 | Verfahren zum Herstellen von homogenen Formkörpern |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT268670B (de) |
BE (1) | BE682330A (de) |
CH (1) | CH467299A (de) |
DE (1) | DE1570276C3 (de) |
GB (1) | GB1146734A (de) |
-
1965
- 1965-06-18 DE DE19651570276 patent/DE1570276C3/de not_active Expired
-
1966
- 1966-06-03 CH CH805366A patent/CH467299A/de unknown
- 1966-06-09 BE BE682330D patent/BE682330A/xx unknown
- 1966-06-17 GB GB2716466A patent/GB1146734A/en not_active Expired
- 1966-06-17 AT AT581566A patent/AT268670B/de active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT268670B (de) | 1969-02-25 |
GB1146734A (en) | 1969-03-26 |
CH467299A (de) | 1969-01-15 |
DE1570276A1 (de) | 1970-02-12 |
DE1570276B2 (de) | 1973-02-22 |
BE682330A (de) | 1966-12-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19603303C2 (de) | Kontinuierliches Verfahren zur aktivierten anionischen Lactampolymerisation | |
DE1067587B (de) | Verfahren zur einstufigen Herstellung von Polyamid-Formkoerpern | |
DE1900541C3 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von homogenen faserverstärkten Polyamidformmassen | |
EP0020946A1 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Polycaprolactam sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE1570276C3 (de) | Verfahren zum Herstellen von homogenen Formkörpern | |
DE1174982B (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyamidformkoerpern | |
DE1720629C3 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Polyamiden | |
DE1569600B2 (de) | Schneller kristallisierende Polyethylenterephthalat- Formmassen und Herstellung von Formungen daraus | |
DE2361452C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyamiden mit Integralschaumstruktur | |
DE2549119A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur anionischen polymerisation von laktamen | |
DE1795358A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Formkoerpern aus Polyamiden | |
DE2604071A1 (de) | Verfahren zur herstellung von polyamiden | |
CH630558A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von laenglichen gebilden, z.b. von faeden, welche von kunststoff ummantelte seelen aufweisen. | |
DE1301112C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Formkoerpern auf der Basis von Polyamiden | |
DE1495133A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Polyamidformkoerpern | |
DE2048662A1 (en) | Polyamide moulding process - by activated anionic polymerisation of l simultaneous casting and polymerising in a mould | |
DE1266499B (de) | Verfahren zum Herstellen von Polyamiden unter Formgebung | |
DE943791C (de) | Verfahren zur Bildung eines Bandes oder Stabes aus hochmolekularen linearen Kondensationsprodukten | |
DE1570237C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Stangen und Profilen aus Polylactamen | |
DE2264637C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyamiden durch Polymerisation von Lactamen | |
DE2050440A1 (de) | Herstellung von Formteilen aus Polyamiden durch aktivierte anionische Polymerisation von Lactamen in Spritz gußmaschinen | |
DE1495204A1 (de) | Verfahren zum Herstellen von Formkoerpern aus Polyamiden | |
DE1454791C (de) | Verfahren zum Herstellen spannungs freier Guß oder Spritzgußteile mit homo gener feinkorniger Struktur aus knstal lisierenden, hochmolekularen Polyamiden | |
DE1299884B (de) | Verfahren zur Polymerisation von ªÏ-Lactamen | |
DE1645596A1 (de) | Verfahren zur Polymerisation von im wesentlichen wasserfreien Lactamen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHV | Ceased/renunciation |