DE1568858C - Dialkalisalze des 4,4 Disulfoxy di phenyl (2 pyridyl) methans und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Dialkalisalze des 4,4 Disulfoxy di phenyl (2 pyridyl) methans und Verfahren zu ihrer Herstellung

Info

Publication number
DE1568858C
DE1568858C DE1568858C DE 1568858 C DE1568858 C DE 1568858C DE 1568858 C DE1568858 C DE 1568858C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pyridyl
methane
diphenyl
acid
laxative
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Gianfranco Mailand PaIa (Italien)
Original Assignee
Istituto de Angeli SpA, Mailand (Italien)
Publication date

Links

Description

Die Erfindung betrifft Dialkalisalze des 4,4'-Disulfoxy-diphenyl-(2-pyridyl)-methans der allgemeinen Formel I
/ /C
As H
Y
,O
MeSO
(I)
OSO3Me
in der Me ein Alkalikation bedeutet, sowie ein Verfahren zu deren Herstellung, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man ein Diphenol der Formel II
extrahiert, um gegebenenfalls nicht umgesetztes Ausgangsprodukt zu entfernen. Dann wird die wäßrige Lösung unter vermindertem Druck bei einer Temperatur von 40 bis 45QC zur Trockne, eingedampft, und die der allgemeinen Formel I. entsprechende Verbindung wird von den im Rückstand vorhandenen anorganischen Salzen durch Extraktion mit siedendem Äthylalkohol abgetrennt. Die so erhaltenen Verbindungen werden vorzugsweise in Form der Dihydrate der Dinatriumsalze isoliert, welche als weiße, in Wasser leicht lösliche (der pH-Wert der wäßrigen, 1 %igen Lösung beträgt ungefähr 7 bis 8), in Äthanol und Methanol mehr oder weniger lösliche und in Äther und Benzol unlösliche Substanzen
1-5 erhalten werden.
Die erfindungsgemäßen Dialkalisalze des 4,4'-Disulfoxy-diphenyI-(2-pyridyl)-methans weisen eine besonders starke laxative Wirkung auf. Diese Aktivität wurde experimentell bei Ratten und in einigen Fällen bei Mäusen geprüft. Es sei hervorgehoben, daß die Versuche bei Mäusen wegen der Widerstandsfähigkeit dieser Versuchstiere gegenüber Substanzen mit laxativer Wirkung besondere Bedeutung besitzen.
Es ist bereits bekannt, daß Verbindungen der allgemeinen Formel III
(H)
OH
. OH
unter wasserfreien Bedingungen in Gegenwart eines säurebindenden Mittels bei einer Temperatur zwischen 0°C und Raumtemperatur mit Chlorsulfonsäure umsetzt, das Reaktionsgemisch mit Alkalilauge alkalisch einstellt, aus dem Reaktionsgemisch das säurebindende Mittel und bei einem pH-Wert zwischen 7 und 9 das nicht umgesetzte Ausgangsdiphenol extrahiert und schließlich die so gebildeten Alkalisalze durch Eindampfen der Lösung bei niedriger Temperatur und vermindertem Druck zur Trockne, Extraktion des Rückstands mit einem organischen Lösungsmittel und Kristallisation isoliert.
Die Dialkalisalze der oben angegebenen allgemeinen Formel I werden vorzugsweise in Gegenwart eines inerten Lösungsmittels hergestellt. Als säurebindende Mittel können vorteilhafterweise tertiäre organische Basen, wie Pyridin, Chinolin oder Dimethylanilin, Anwendung finden. Als Lösungsmittel können mit Vorteil Chloroform, Dioxan oder ein Überschuß an tertiärer organischer Base, vorzugsweise Pyridin, verwendet werden.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des Verfahrens wird die in wasserfreiem Pyridin gelöste Verbindung der Formel II bei einer Temperatur zwischen O" C und Raumtemperatur mit Chlorsulfonsäure zur Reaktion gebracht. Nach dem Eingießen in Eis-Wasser und Alkalischmachen der Reaktionsmischung wird die Lösung mit einem geeignelen Lösungsmittel, z. B. Äther, zur Entfernung des größten Teils des Pyridins extrahiert, danach wird die Lösung, nach Einstellung des pH-Wertes mit 10%iger Salzsäure auf einen pH-Wert von 8, erneut mit Chloroform
(III)
OH OH
in der R1 ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe und R2 eine Alkyl- oder 2-Pyridylgruppe bedeutet, laxative Wirkung besitzen und daß solche Verbindungen zu Intoleranzerscheinungen, wie z. B. zum Auftreten von abdominalen Schmerzen und bei besonders empfindlichen Personen von abdominalen Koliken, Veranlassung geben können. Es ist ferner auch bekannt, daß durch Veresterung der phenolischen Hydroxylgruppen der genannten Verbindungen mit organischen Säuren, im allgemeinen Essigsäure, mit welcher die Toleranzeigenschaften verbessert werden, die Aktivität solcher Verbindungen wesentlieh verringert wird mit Ausnahme von seltenen Fällen, in denen es aber vorgekommen ist, daß das Acctylderivat vom Organismus teilweise in das entsprechende freie Phenol umgewandelt wurde unter Wiederherstellung der Bedingungen, welche die oben genannten störenden Nebenwirkungen begünstigen.
Es wurde nun aber überraschend gefunden, daß Verbindungen der allgemeinen Formel I eine größere laxative Wirkung und im allgemeinen eine geringere Toxizität als die entsprechenden Phenole der Formel II und die diesbezüglichen Acetylderivate aufweisen und daß die größere laxative Wirkung auf das Vorhandensein veresterter Schwefclsäuregruppcn zurückzuführen ist.
So hat z. B. das Dinatriumsalz des 4,4'-Disulfoxydiphenyl-(2-pyridyl)-melhans, eine der bevorzugten eriindungsgemiißen Verbindungen, gezeigt, dall es cine laxative Wirkung von besonderem Wert, verbunden mit einer unbedeutenden Toxiziliit, aufweist.
Die DL?0 beträgt bei Ratten ungefähr 5000 mg/kg p.o. und bei Kaninchen ungefähr 400 mg/kg i. v.
Die laxative Wirkung dieser Verbindung wurde nach der von L. Schmidt und E. Seeger in »Arzneimittelforschung«, 6, S. 22 (1956), beschriebenen Methode bei Ratten geprüft; bei einer Dosis von 10 mg/kg p. o. wurden 100% der Tiere abführend befunden. Bei der Maus wurde bei 2000 mg/kg p. o. 50% der Tiere abführend befunden.
Dk obengenannte erfindungsgemäße Verbindung wurds mit den Fäces vollständig ausgeschieden. Hingegen wurde im Urin die Verbindung nicht gefunden. Es ist von besonderer Wichtigkeit zu bemerken, daß die genannte Verbindung im Organismus nicht gespalten, sondern unverändert ausgeschieden wird, ein Beweis dafür, daß deren Wirkung eine besondere Eigenschaft des Produktes an sich darstellt. Die Aktivität und Verträglichkeit der Verbindung wurden durch die Resultate einer vorläufigen klinischen Untersuchung bestätigt. ■■■■■■ .
Die erfindungsgemäßen Verbindungen der allgemeinen Formel I können zusammen mit geeigneten Exzipientien und Trägern in pharmazeutischen Präparaten oral oder rektal verabreicht werden.
Pharmakologische Untersuchung
Nachstehend sind die Ergebnisse von pharmakologischen Vergleichsversuchen angegeben. Das Dinatriumsalz des 4,4'-Disulfoxy-diphenyl-(2-pyridyl)-methans wurde mit 4,4'-Diacetoxy-diphenyl-(2-pyridyl)-methan in.bezug auf laxative Wirkung und akute Toxizität verglichen.
Es wurde die laxative Wirksamkeit dieser Verbindungen bei Ratten nach der Methode von Schmidt und Seeger, »Arzneimittelforschung«, 6, S. 22 (1956), bestimmt,
Tabelle a)
'Laxative Wirksamkeit bei der Ratte
Verbindung ■ Dosis %der
Uiarrhoe-
mg/kg/p.o. Tiere
Dinatriumsalz des 4,4-Di-
suifoxy-diphenyl-
(2-pyridyl)-methans
(erfindungsgemäß) '"... 10 100
4,4'-Diacetqxy-diphenyl-
(2-pyridyi)-methan*) 10 100
4,4'-Dioxy-diphenyl-
dimethy !methan*) 400 ,14,3
*) Vgl. »Arzneimitlelforschung«, 3, S. 19 bis 23 (1953).
55
Die Ergebnisse der vorstehenden Tabelle zeigen, daß das Dinatriumsalz des 4,4'-Disulfoxy-diphenyl-(2-pyridyl)-methans wirksamer ist als 4,4'-Dioxydiphenyl-dimethylmethan.
Die größere Wirksamkeit des Dinatriumsalzes des 4,4'-Disulfoxy-diphenyl-(2-pyridyl)-methans im Vergleich zu 4,4'-Diacetoxy-diphcnyl-(2-pyridyl)-methan, die bei der Ratte nicht zu beobachten ist, läßt sich übrigens deutlich bei der Maus zeigen, ein Tier, das bekanntlich gegenüber Substanzen mit laxativer Wirksamkeil besonders widerstandsfähig ist.
Die laxative Wirksamkeit bei der Maus wurde ebenfalls nach der Methode von Schmidt und S e eg er ermittelt. Die dabei erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle b) zusammengestellt.
Tabelle b)
Laxative Wirksamkeit bei der Maus . .
Dosis % der
Verbindung Diarrhöe-
mg/kg/p. 0. Tiere
Dinatriumsalz des 4,4'-Di-
sulfoxy-diphenyl-
(2-pyridyl)-methans ...... 2000 48
4,4'-Diacetoxy-diphenyI-
(2-pyridyl)-methan. .·..... 2000 0
Aus den voranstehenden Ergebnissen geht hervor, daß das Dinatriumsalz des 4,4'-Disulfoxy-diphenyl-(2-pyridyl)-methans auch gegenüber 4,4'-Diäcetoxydiphenyl-(2-pyridyl)-methan eine größere laxative Wirkung aufweist.
Außerdem hat das Dinatriumsalz des 4,4'-Disulfoxydiphenyl-(2-pyridyl)-methans eine geringere Toxizität als 4,4'-Diacetoxy-diphenyl-(2-pyridyl)-methan, wie dies die nachstehenden Ergebnisse von an Kaninchen durchgeführten Versuchen zeigen.
Tabelle c)
Akute Toxizität
Behandlung
35 >
40 4,4'-Dioxy-diphenyl- Dosis
mg/kg
intravenös
Mortalität
%
Dinatriumsalz des 4,4'-Di- "(2-pyridyl)-methan .......
sul foxy-dipheny 1-
(2-pyridyl)-methans ..·.*.. 4,4'-Diacetoxy-diphenyl- : 100 0
45 (2-pyridyl)-methan 200 0 ·.■:·.-:
100 50-
150 100
60 50
66 100
Es ist hervorzuheben, daß die laxative Wirksamkeit des Dinatriumsalzes des 4,4'-Disulfoxy-diphenyl-(2-pyridyl)-rriethans durch klinische Versuche bestätigt worden ist. Von besonderem Interesse sind dabei die Versuche von G. Barbi und F. Fici [»La Settimana Medica« 55, 997, (1967)], bei denen 4,4'-Diacetoxy-diphenyl-(2-pyridyl)-methan als Vergleichsverbindung verwendet wurde. Aus diesen Untersuchungen ergibt sich, daß das Dinatriumsalz des 4,4'-Disulfoxy-diphenyl-(2-pyridyl)-methans eine größere Wirksamkeit als 4,4'-Diacetoxy-diphenyl-(2-pyridyl)-methan aufweist, selbst wenn das Dinatriumsalz des 4,4'-Disulfoxy-diphenyl-(2-pyridyl)-methans in der Hälfte der Dosis verwendet wird, in der 4,4'-Diacetoxy-diphenyl-(2-pyridyl)-methan verwendet wurde.
Schließlich ist noch wichtig, daß die erfindungsgemäßen Verbindungen wegen ihrer leichten Wasserlöslichkeit mit Vorteil auf subkutanem Weg verabreicht werden können, was für Patienten, die Verdaiiungsschwierigkchen haben, von Vorteil ist.
Ferner ergibt sich dadurch auch die Möglichkeit, ein Laxativ in Form einer Lösung zu erhalten; damit ist es möglich, den Patienten die genau notwendige Dosis mit größerer Leichtigkeit und Genauigkeit zu verabreichen.
Das folgende Beispiel soll das Verfahren erläutern.
Beispiel
Zu einer Lösung von 100 g 4,4'-Dioxy-diphenyl-(2-pyridyl)-methan in 750 ml wasserfreiem Pyridin werden innerhalb einer halben Stunde 102 g Chlorsulfonsäure gegeben, wobei die Temperatur zwischen
0 und +5° C gehalten wird. Gegen Ende der Zugabe der Säure bildet sich ein Niederschlag, der sich während des darauffolgenden Rührens wieder langsam auflöst.
Nach Beendigung der Zugabe wird noch 7 Stunden bei Raumtemperatur gerührt. Dann wird die Lösung in 3 1 Eis-Wasser gegossen, wobei eine klare Lösung von dunkelgelber Farbe erhalten wird, welche mit 30%iger Natronlauge-gegen Phenolphthalein alkalisch gemacht und mit Äther zur Entfernung des größten Teiles von Pyridin extrahiert wird. Man filtriert unter Zusatz von Aktivkohle, bringt mit
1 : 1 verdünnter Salzsäure den pH-Wert auf 8 und extrahiert mit Chloroform zur Entfernung des nicht umgesetzten 4,4'-Dioxy-diphenyl-(2-pyridyl)-methans. Die wäßrige Lösung wird anschließend bei einer Außentemperatur von 40 bis 450C und unter vermindertem Druck zur Trockne eingedampft. Der Rückstand wird nach Trocknen im Vakuum bei 40 bis 45°C im Mörser unter Äther zerrieben und nach Filtration mit 3400 ml siedendem absolutem Äthanol extrahiert. Der äthylalkpholische Extrakt wird durch Filtration vom ungelösten Teil getrennt, abgekühlt und das beim Abkühlen auskristallisierte Produkt abfiltriert und im Vakuum bei 400C getrocknet.
Man erhält in dieser Weise das Dinatriumsalz des 4,4'-Disulfoxy-diphenyl-(2-pyridyl)-methans in Form einer weißen, festen Substanz in einer Ausbeute von 65% der Theorie, F. 272 bis 275° C.
Analyse (einer vorher bei 105° C getrockneten Probe) für C18H13O8NS2Na2:
Gefunden:
C 44,65, H 2,80, N 2,98, S 12,90, Na 9,22%;
berechnet:
C 44,90, H 2,72, N 2,91, S 13,31, Na 9,55%.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Dialkalisalze des 4,4'-Disulfo.xy-diphenyl-(2-pyridyl)-methans der allgemeinen Formel I
(I)
in der Me ein Alkalikation bedeutet. .
2. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Diphenol der Formel II
(H)
OH
OH
unter wasserfreien Bedingungen in Gegenwart eines säurebindenden Mittels bei einer Temperatur zwischen 00C und Raumtemperatur mit Chlorsulfonsäure umsetzt, das Reaktionsgemisch mit Alkalilauge alkalisch einstellt, aus dem Reaktionsgemisch das säurebindende Mittel und bei einem pH-Wert zwischen 7 und 9 das nicht umgesetzte Ausgangsdiphenol extrahiert und schließlich die so gebildeten Alkalisalze durch Eindampfen der Lösung bei niedriger Temperatur und vermindertem Druck zur Trockne, Extraktion des Rückstandes mit einem organischen Lösungsmittel und Kri-, stallisation isoliert.. ■

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2065635C3 (de) 10-Dioxo-11 -methyldibenzothiazepinderivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und sie enthaltende pharmazeutische Zubereitungen
DE2003430C3 (de) p-Benzoylphenoxyisobuttersäureester, ihre Herstellung und diese enthaltende Arzneimittel
DE1568858C (de) Dialkalisalze des 4,4 Disulfoxy di phenyl (2 pyridyl) methans und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2655130C3 (de) Eine praktisch lösungsmittelfreie Kristallform des Cefacetril-Natriumsalzes
DE1934392C3 (de) Neue 2-Pyridylthioamide und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2729165A1 (de) Neue derivate der phenaethylamine, deren salze, verfahren zu deren herstellung und diese enthaltende pharmazeutische zusammensetzungen
DE2535799B2 (de) N'- [1 -(p-Chlorbenzoyl)-5-methoxy-2-methyl-3indolyl-acetoxy- alkyl] -N-(N-benzoyl- N',N'-di-npropyl-DL-isoglutaminyloxy- alkyl)-piperazine und diese enthaltene Entzündungen und Gelenksaffektionen hemmende Präparate
DE2351292C3 (de) 2,10-Dichlor-6-äthoxycarbonyl-12-methyl-12H-dibenzo[d,g][1,3]dioxocin und Verfahren zu dessen Herstellung sowie diese Verbindung enthaltende Arzneimittel
DE2502504B2 (de) Phenothiazinderivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese enthaltende pharmazeutische Zusammensetzungen
DE1518006C3 (de)
DE2129422C3 (de) 4-Acetoxy-4'-sulfoxy-diphenyl-(pyridyl-2)-methan
DE1543744C3 (de) 3-Alkylflavanone und Verfahren zu ihrer Herstellung sowie diese enthaltende Arzneimittel
DE2414345C3 (de) (Z)-(3-Methyl-4-oxo-5-piperidinothiazolidin-2-yIiden)-esssigsäure und Verfahren zur Herstellung von Thiazolidinessigsäure-Derivaten
DE1595870B2 (de) Verfahren zur herstellung von 3(o-methoxyphenoxy)-1,2-propandiolnicotinaten und deren saeureadditionssalzen
DE2325358C3 (de) Lithiumsalz des 6-alpha-Methylprednisolon-21-m-sulfobenzoats, Verfahren zu dessen Herstellung und dieses enthaltende pharmazeutische Zusammensetzungen
DE2343291A1 (de) 2-carboxy-4-oxo-4h,10h-(2)-benzopyranoeckige klammer auf 4,3-g eckige klammer zu -(1)-benzopyrane und ihre salze
DE2221669A1 (de) Neue substituierte Tetrahydrochinoline
DE2238260C3 (de) Phosphorsäuremonoester von 5-(2-Dimethylaminoäthoxy)-carvacrol, Verfahren zu seiner Herstellung und diesen enthaltende Arzneimittel
DE1804448B2 (de) pharmazeutisch verträgliche Salze davon und Verfahren zur Herstellung der Verbindung
DE2232939C3 (de) N- (3,3-Diphenyl-n-propyl)-N-(3phenylmercapto-n-propyl) -amin, dessen Salze und Verfahren zur Herstellung
DE2403752A1 (de) Cis-(2,4-dimethoxyphenyl)-3-crotonsaeure, salze dieser saeure, und diese verbindungen enthaltende pharmazeutische mittel
DE1468862C (de) O-Methyl-N-methyl-heparinamid und dessen Alkalimetallsalze sowie Verfahren zu deren Herstellung
DE1593744A1 (de) Neue Hydroxybenzoesaeurederivate und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1468919C (de) 3,11 Dioxo steroid 4,9 diene und ein Verfahren zu ihrer Herstellung
AT321909B (de) Verfahren zur herstellung neuer 2-carboxy-4-oxo-4h, 10h-(2)-benzopyrano-(4-,3-g)-(1)-benzopyrane und ihrer salze