DE1562134A1 - Verfahren zum Suchen und Auswaehlen freier Verbindungswege in einem mehrstufigen Koppelfeld - Google Patents

Verfahren zum Suchen und Auswaehlen freier Verbindungswege in einem mehrstufigen Koppelfeld

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DE1562134A1
DE1562134A1 DE19681562134 DE1562134A DE1562134A1 DE 1562134 A1 DE1562134 A1 DE 1562134A1 DE 19681562134 DE19681562134 DE 19681562134 DE 1562134 A DE1562134 A DE 1562134A DE 1562134 A1 DE1562134 A1 DE 1562134A1
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0008Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages
    • H04Q3/0012Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages in which the relays are arranged in a matrix configuration

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Data Exchanges In Wide-Area Networks (AREA)

Description

  • Verfahren zum Suchen und Auswählen freier Verrindtini#-sv;ee,#-e in einem mehrstufigen Koppelfeld ,
    Zusatz zu Patent ...... ... (Patentanmeldun :1 F,
    g - 1 C) 4 C 4'-##
    '0'II!a,/21a3-= PA 6ü,./253(-#)
    Gegenstand des Hauptpatentues ........... (Patentanmeldun-S 104 043 VIIIa/21a3 = PA 66/2536) ist ein Verfahren zum Suchen und Auswählen freier Verbindungswege in einem aus mehreren gleichartigen mehrstufigen Koppelfeldteilen Icestehendn Koppelfeld. Die in einem Koppelfeldteil zwischen
    c r i r. b u s i r t o i - R e 11-, i f ") 1 -u
    f c 11 e n v C rs c u 1: c 2
    ain glc, c', er S t-, i#r
    r z# c r R e c- j e ',1,2 n Z i 0 C 1 .- e 211 U i t
    we er -'.-i sch --2'. 'L Ico de S t# i le i,.-i i L'
    -i cc# r.;.,-. --, -11 u.# o p - 'J -1 L: fi ch vc-r, urd c!. k--, Z u
    ve rt --i n r,: v .2-. K'## r n;- -- 1, 1: f -e- Z-- C 1,
    1 h b z (1
    fr--ier
    f 0 1 d 10 g-,- 0 r -j he, r -22. 2-11 f U r u# Ju i#
    v:#i-. eirL.:1 K G ppe 1 f c.- i c- i z ri
    führende.".,
    die über j.,! eIr.
    c 1 i' c"r 2-. U 0 rg C U, C c- n c 11 K is, p r c 1 f c 1 d c- i r j a i, g b
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    Jer Re -3 lg z# imbe.r. p,!, --, r-.-;c- JL --c mit Hil ---0 deu
    ihrezi Botriebszus1-,Ind geprüft. E-, würd,##n J-r,-
    vor fre-_'ej-, derartigen f Ur der,
    D--nach in entiprüchünder
    is o ELfiro von -c*,.c-1-2it";rgei# -uf ihren
    u,crrijf t urd bereitge--tollt, die zwicchen jeveils ur.mil tel-
    b!-i.-- benachbarten -','#onr,.21stufL-n liegen, Ibis alle für
    den Vertirdungsweg zu bcn-utzL-rden Koppelstuf en 'u-,rück."ich-
    tigt 2ird. Aus dein bereitgestellten Paaren von Zwischenlei-
    tr,nL:-cii wird ein Verbir.dungsvieg.. der über die z#-iischen den
    liegendcn Zwischenleitungen fÜhrt. ausge-
    Vi" Illt ILIII(I
    1.i - A
    Um die #logc.-iiLelie und Auswahl schnell abZuwickeln, ist dabei
    u.a. vorgesehen, daß jeweils alle, Z,.-iiscliciiloitunL,("ii, die
    -u einer dcr er#,7.,filiiitcii Gruppen zusammengefaßt werden können,
    gleichzeitig paarweise auf ihren Betribbozustand gep.rüft
    #-..-erdc2i. Dic zu eiiicn ]?a.-r gehörc-nden Z#-iisclieiilcituiigen gehö-
    ren dabei jevieils sirnigenäß zu zwei verschiedenen Gruppen,
    -.B. zu einer ersten Gruppe, in der Zwischeii leitungen zusam-
    inengefaßt sind, die an bei KoppelfeldeingLiiigen liegenden
    Kopp,olvicl-f'"iclicn angeschlossen sind, und zu einer zweiten
    Gruppe, in der Z-v.isel-.cnlcitungeii zusammengefaßt sind, die
    an tei Koppelfoldauzgärigen liegenden Koppelvielfachen aange-
    schlosscii sind. Ferner kann es sich dabei z.B. um zwei Grup-
    poln von Zwiochenleitungen, handeln, in denen jeweils Zwi-
    zusan..-jengefaß t sind, die bei der erstenGruppe
    von Zwic-cliciile-J'-tungeii zwischen einem bestimmten Paar von be-
    4,iLtelib"irtc2i Koppelstitfen liegen und die bei der zweitenGruppe
    von Zwischenleitungen. zwischen'einem. anderen Paar von be-
    nachbartcn Koppelstufen liegen. Das dabei angaviendete Prüf-
    verfahren ernöglicht, daß die Zwischenleitungen zwischen
    den eiii£-lclncii Koppelstufen unabhängig voneinander und gleich-
    zeitig jeweils auf ihren Betriebszustand geprüft werden können. Die Uberprüfung braucht also nicht schri ttweise durch das Koppelfeld hindurch vorgenommen zu werden, wodurch eine zusätzliche Zeitersparnis erzielbar ist.
  • Die Erfindung zeigt nun einen Weg, wie noch darüber hinaus bei der Wegesuche Zeit eingespart werden kann. Sie betrifft also ein Verfahren zum Suchen und Auswählen freier Verbindungswege in eincm aus mehreren gleichartigen mehrstufigen Koppelfeldteilen bestehendem Koppelfeld, wobei die in einem Koppelfeldteil zwischen jeweils zwei benachbartcn Koppelstufen liegenden Zwischenleitungen in bestimmter Reihenfolge zu Gruppen zusammengefaßt werden können, nach Patent ... ..... (Patcntanmeldung S 104 043 VIIIa/21a3). Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß jeweils alle zwischen zwei benachbarten Koppelstufen liegenden und zu mehreren infrage kommenden Gruppen von Zwischenleitungen gehörMen Zwischenleitungen gleichzeitig auf ihren Betriebszustand gelrüft werden. Die Zeitersparnis ergibt sich hierbei dadurch, daß die mehreren infrage kommenden Gruppen von Zwischenleitungen wegen der vorgesehenen gleichzeitigen Prüfung nicht nacheinander gephäft werden müssen. Im Hauptpatent war nur angegeben, daß eine Prüfung von zu verschiedenen Gruppen gehörenden Zwischenleitungen stattfindet, wenn diese verschiedenen Gruppen zwischen verschiedenen Koppolstufen liegen. Die vorstehend angegebene erfindungsgemäße Maßnahme wird zweckmäßigeiweise noch durch eine zusätzliche Maßnahme ergänzt. Dcmgcmäß werden auch jeweils im Verbindungswcg liegende Koppelfeldteile verbindende und zu mehreren infrage kommenden Gruppen von Zwischcnleitungen gehörende Zwischenlcitungen gleichzeitig auf ihren Betriebszustand geprüft. Hierbei ergibt sich in entsprcchender Weise, daß Zeit eingespart wird.
  • Die Erfindung wird anhand der Figuren näher erläutert. Pigur 1 zeigt ein Beispiel für ein Koppelfeld, das aus mehreren Koppelfeldteilen besteht und bei dem Koppelfeldeingänge und Ausgänge an einer Seite des Koppelfeldes vorgesehen sind. Figur 2 zeigt ein Beispiel für ein Koppelfeld, bei dem Kop-, pelfeldeingänge und Ausgänge an beiden Seiten vorgesehen sind.
  • Figur 3 zeigt in schehatischer Darstellung einen Belegungsspeichere der aus mehrerenfe Teilbolegüngsspeichern besteht, und die zugehörigen Ansteuer- und Auswerteeinrichtungen zur Durchführung eines Beispiels des'erfindungogemäßen Verfahrens.
  • Die in den Figuren 1 und 2 gezeigten Koppelfelder bestehen jeweils aus mehreren Koppelfeldteilen. Diese weisen hier
    ihr.-rr,ei4.-2 drei Koppeistufen allf, siehe Z.B. das
    in Fir--u'r 1 ge--eigte Koppclfcldteil KT1. Dabei sind die ein-
    z#-,1.icii Koppelotufen innerhalb dcu Koppelfeldteilo über Zvii-
    Vlic bereito angegeben, können die
    jc#-,2ils z"-.,ei benachbarlen Koppelutufen liegenden
    Z"-iilz-ci-ci-:.eitungeii in bestimmter Reihenfolge zu Gruppen zu-
    ar ti. #,f,-tßt So sind d-,',-- Zwischenleitungen, die vom
    Koppel-",iolfach KVA1 der Kopp.21stufe A aus in die Koppel-
    stufe B fi;!"rc-ii, zu einer Gruppe zusarrmengefaßt, die mit
    ii-'Llfc Ic.r Unr--ndung 1 gen.acht
    ist. Wi# IM Hauptpat,--iit angegeben, kUrii-Lcn die Zwischenlei-
    t,ang-ci-, in ci-,dcrer V:eise zu Gruppen zusammengefaßt wer-
    den. In jcdon Fall kU.,-.iicn diie z%-iisclic-i-i #.rerschiedenen mittel-
    Lar bciiaclib"#rteii Koppelstufen an gleicher Stelle in der je-
    Reilenfolge 1-L,2ge.nde.,-. Zwischenleitungen jeweils
    übc,.>-# eiln "'-',zi-iisch,2n liegendes der Stelle individuell zuge-
    Koppel-.r-'#.,-,lfach .,orbu,-#ideii werden. Dementsprechend
    ergibt sich für die zwischen den Koppelstufen B und C liei.-#iiselicnlcitungen u.a. eine Gruppenbildung, die durch die elli-psenförnigen Umrandungen v und vi angedeutet sind. Dicjcnigeli Zwischenleitungen, die durch die Umrandung v .Menntlich gemacht sind, verbinden jeweils erste Ausgänge von Koppelvielfachen der Koppelstufe B mit ersten Eingängen von Koppelvielfachcii der Koppelstufc C. Diejenigen Zwischenleitungen, die durch die Umrandung vi kenntlich gemacht sind, verbinden dagegin jeweils die letzten Ausgänge von Koppelvielfachen der Koppelstufe B mit den letzten Eingängen von Koppelvielfachen der Koppelstufe C. Innerhalb der Gruppen von Zwischenleitungen haben diese Zwischenleitungen je- weils eine Reihenfolge, die der Reihenfolge von Koppelvielfachen in den Koppelstufen B und C entspricht. Die Koppelvielfache selber sind auch in Gruppen eingeteilt. Der Aufbau eines derartigen Koppelfeldteiles aus Koppelvielfachen sowie die Reihenfolge der in Gruppen zusammengefaßten Zwischenleitungen ist noch ausführlicher im zugehörigen Hauptpatent beschrieben.
  • Das in Figur 1 gezeigte Koppelfeld ist aus den Koppelfeldteilen KTI, KT2 ... KTs zusammengesetzt. Diese Koppelfeldteile sind alle gleichartig aufgebaut. Alle Koppelfeldeingänge und -nuugänge liegen an derselben Seite des Koppelfeldes.,. Die Zvischenleitungen, zur Verbindung der einzelnen Koppelfeldteile sind an der anderen Seite des Koppelfeldes angeschlossen. Zur Verbindung von Koppelfeldteilen führen daher Zwischenleitungpn zu diesen hin bzw. geien von diesen ab.
  • In dem gezeigten Ausführungsbeispiel führt aus jeder Gruppe von Koppolvielfachen eines Koppelfeldteiles eine Gruppe von Zwischenleitungen in jedes andere Koppelfeldteil. So führt z.B. von einer Gruppe der Koppelvielfachen der Koppelstufe C des Koppelfeldteiles KT1 eine Gruppe von Zwischenleitungen zu einer Gruppe der Koppelvielfache der Koppelstufe C deo Koppelfeldteils KTs. Diese Gruppe von Zwischenleitungen ist durch die Umrandung t kenntlich gemacht. Eine andere Gruppe von Zi-,ischenleitungen führt von einer anderen Gruppe der Koppelvielfache der Koppcls-Lufe C-des Koppelfeldteiles KT' zu einer anderen Gruppe von Koppelvielfachen der Koppo.Ls-Luf--# C des Koppelfeldteilos KTs. Diese Gruppe von Ztii-..chenleitungen ist durch die Umrandung u kenntlich gemacht. Das gleich.o Paar von Koppelfeldteilen ist hier also durch mehr a10 eine Gruppe vcii Zwischenleitungen miteinander verbund.--n. In entsprechender V."eise sind andere Paare von Kop-1),-,lfc,idtoilL,ii durch Gruppen von Zwischenleitungen miteinander vL.rbuiideii.
  • Die im Koppclfcldteil KTs gezeigten Umrandungen rg x und y fassen Z%-iischcjileituilgeii in eiitsprcchender Weise zusammen, \vie die entsprechenden Umrandungen q, v und w in dem Kopp e«L "foldtcil KTI. Die Bestimmung eines freien Verbindungsvieges, der von der Teilnehmerschaltung Tnl zum Relaissatz RS1 führt, wickelt sieh zunächst entsprechend ab., wie es im Hauptpatent angegeben ist. Die Betriebszuständo der Zwischeiiieitungcn des Koppelfeldes werden dabei einem Belegungsspeicher entnoirmen. Dabei wird von'dem Koppolvielfach, an das die Teiliiehmerschaltung TnI, und dem Koppolvielfach, an das der Relaissatz RS1 angeschlossen ist, ausgegangen. Die puarweise Prüfung von Zwi2chenleitungen mit Hilfe des Belegungsspoichero erstreckt sich zunächst auf infrage k'ommende ZSichMeitungen, die zwischen den Koppulstufen A und B liegen. Diese ZwischMeitungen sind durch die Umrandungen gund r Onntlich gemacht. Sie gehen nämlich von Koppolvielfachen ab, an die die Teilnehmerschaltung TV bzw. der Relnissatz RS1 angeschlossen sind. Als frei fest- gestellte Paare von derartigen Zwischenleitungen werden dann für den Vorb.indungsweg bereitgestellt. Danach werden in entsprochcnder Weise Paare von Zwischenleitungen auf ihren Betriebszustand geprüft und bereitgestellt, die zwischen jeweils anderen unmittelbar benachbarten und noch nicht berücksichtigten Koppelstufcn liegen. Es sind dies hier solche Zwischenleitungen, die zwischen den KoppQlstufen B und C liegen. Bei dem Koppelfeldteil KT1 gehören diese Zwischenleitungen zu den Gruppcn von Zwischonleitungen, die durch die Umrandungen. v und w kenntlich gemacht sind. Bei dem Koppelfeldteil KTs sind es diejenigen Gruppen von Zwischenleitungen, die durch die Umrandungen x und y kenntlich gemacht sind. Die Paare von Zwischenleitungen worden dabei jeweils entweder durch eine Zwischenleitung aus der durch die Umrandung v kenntlich gemachten Gruppe von Zwischenleitungen und aus der durch die Umrandung x kenntlich gemachten Gruppe von Zwischenleitungen oder durch eine Zwischenleitung a us der durch die Umrandung w kennt-
    lich gcmaclitcii Gi#a"#.pe von Z#-iiscilelli("itungeii und au0 der
    durch die y kenntlich gcmachteil Gruppe von Zwi-
    gAildiet. Dic paarweise zu priif,#,ndcii Zwi-
    also zwei Paaren Gruppen
    "2 2-. 1 e i t u 2-. go 2. an. Iii Hauptpatent ist nun cungege-
    bei-. d'-#, zunächst dir-I in dem einen Paar von Gruppen von
    n-i turg 2n ;orli-,idcneii Paare 7cn ci tungen
    geprüft und danach erSt die in den. anderen Paar
    sich befindliche.n Paare
    ,.,cn Dementsprechend hat sich die dort
    Pr*..--*-#A-,-.E Zunächst auf das durch dij Umrandung
    x k züi gc:niciite Paar von Gruppen von Zwischen-
    und danach erst auf da.,j durch die Um-
    .-i und -; k-rntlich genachte Paar vun Grup PC ;n von
    Gemäß der Erfindung werden aber nunmehr
    zwei b,2nachbarteii KoppclE;+.tlfcn lie-
    i2-eiidcn und zu r.ehrercn infrage kommendcii Gruppen von Zvii-
    -c-1,eill,2-tuilgeii gehörenden Zwischenleitungen gleichzeitig
    auf --Ihren Betriobszustand geprüft. Dies bedeutet bei dem
    betra*--lite-i.-,-ii Beispiel, daß gleichzeitig alle Zwischenlei-
    tungcn, die zu Gruppen gehören, die durch die Umrandungen v, w, x und y kcnntlich, gen.acht sind, paarweise geprüft werden.
  • Durch die vorstehend beschrieben= Prüfungen erhält man die .L -Für den Verbindung--weg infrage kommenden Zwischenleitungen, die iiil",ci#liilt) der beidcii infrage konnenden, Koppelfeldteile liegen. aloo zwi.schen den Koppelstufen A und B sowie B und C und die nicht belegt sind. Es --ind dann noch Zwischenleiturgen -zu prüfen, die die beiden Koppelfeldtcile KT1 und XT--1 mitein,-inder verbinden. Diese Zwischen1citungen. bcfinclen sich in den durch die Umrandungen. t und u kenntlich ger.,i"iclitcii Gruppcii von Zwischenileitungen. Auch bci*di;-#ser Früfuiig kann -<?o vorgegangen werden, daß für die Prüfung möglichst wcnig Zeit in Anspruch genommem wird. Hierzu werden jc,#-"(2ilo im Vorbindungsveg liegende Koppelfoldteile verbindendo lund zu Mehreren infrage kommenden Gruppen von Zwischeilleitun,Ccii C-el,.örciide Zwischenleitungen gleichzeitig auf ihren Betriebszustand geprüft. Dies bedeutet, daß die Prüfung -ich bei den in Figur 1 gezeigten Koppelfold --ich gleichzeitig auf die durch die Umrandungen. t und u kenntlich gemachton Zwischenleit-ungen erstreckt.
  • In der Figur 3 ist ein Koppelfeld dargestellt, das aus Koppelfoldteilen aufgebaut ist, die den in Figur 1 gezeigten eiitsprcclici", bei den aber die Koppelfeldeingänge und -ausgängc an beiden Seiten des Koppelfeldes vorgesehen sind.
  • Die Koppelfeldteile KTel, KTc3..., KTcq sind mit den Koppelfeldteilen KTe2, KTe4..., KTer derart Uber Zwiscnenleitungen, verbunden, d.-13 -von den Küppolvielfachen eines Koppelfold-teiles der einen-Seite in jedes Koppelfeldteil der andurcn Seite mehr als eine Gruppe von Zwischenleitungen führt. Das Suchen und Auswählen eines freien Verbindungsweges in diescm Koppelfeld erfolgt analog zu dem anhand vcn Figur 1 becchricHnen Verfahren. Der Aufbau des Koppelfeldeo gcmäß Figur 2 stimmt mit dem des Koppelfeldes gcmäß Figur 1, wcnn man von der andersartigen gegenseitigcn LaGe der Teilnehmercchaltungen und Relaissätze absieht, weitgehend überein. Wenn ein Vcrbindungsweg zwischen der Teilnehmcrschaltung Tn2 und dem Rclaissatz RS2 zu suchen und auzzuwthlen ist, so haben sich die Prüfungen dabei auf Gruppcn von Zwicchenleitungen zu erstrecken, die mit denen überein2timmcn, die bei dem Koppelfeld gemäß Figur 1 infrage kamcn. Diese Gruppen von Zwischenleitungen sind daher beim Koppelfeld gcmäß Figur 2 durch Umrandungen kenntlich gcmacht, die die gleich= Bezeichnungen wie dort tragen.
  • Es sind dies die Gruppcn von Zwischenleitungen, die durch die Umrandungen q, r. v, w, x. y, t und u tragen. Auch die bei der Prüfung jeweils zu erfassenden Paare von Zwischenleitungen licgen bei dcm Koppelfold gemäß Figur 2 in Gruppcn vcn Zwischcnlcitungcn, die jeweils die gleiche Bezcichnung wie bei dcm Koppelfeld gemäß Figur 1 tragen. Zu beachten ist hier lediglich, daß die im Zuge des von der Teilnehmerschaltung Tn2 zum Relaissatz RS2 Crenden, Verbindungsweges liegenden Koppelstufen mit A, B, C und dann mit D, E, F bezeichnet sind. Eine über die bereito angegebene Zeitersparnis hinausgehende kann noch dadurch erzielt werden, daß die die Koppelfoldteile verbindenden Zwischenleitungen gleichzeitig mit den Zv"isclicyiloituiigeii innerhalb der Koppelfeldteile ge- prüft werden, die an die Eingänge -der Koppelvielfache, angeschlosscii sind, an deren Ausgänge die Zwischenleitungeli zur Verbindung der Koppelfeldteile angeschlossen sind. Diese Zeiter.-parni!i kann sowohl bei den, in Figur 1 als auch bei, dem in Figur 2 gezeigtcii Koppelfeld erzielt werden. Ferner ist es zi7eckr.ä2ig, eine Verbesserung noch insofern vorzusehen, als nur diejenigen an gleicher Stelle in der Reihenfolge liegendcii Zwischenleitungen aller Gruppen geprüft werden, die von der vorher berücksichtigten Koppelstufe über mindestens ein(" freie Zwischenleitung erreicht werden könncn. Hat sieh in der vorhergehenden Koppelf-,tufe kein freies Paar von Zwischenleitwigen ergeben, so ist bereits festgestellt, daß ein Verbindwigsweg nicht hergestellt vierden kann. Hat rnan jedoch ein oder mehrere Paare von freien Zv.,ise)iciiloitungcii gefunden, so werden weiterhin zur Zvi-ischenleitungen geprüft, die an Ausgä:,nge von Koppelviölfachen angeschlossen sind, die von den vorher ermittelten freien Zwischenleitungen erreicht vierden können.
  • Vie alle diese Maßnahmen verwirklicht vierden können, wird nun anhand des in Figur 3 gezeigten Teil eines Belegungs-
    mi'. zugehörigen Ansteuer- und
    gen gezeigt, der zi-,-ei Koppelfeldteilen des Koppelfeldes ge-
    mäß Figur 2 zugcQrdn(-,t ijt. Der Beleguigsspeicli(-!i,
    auo mellrei,cii Toilbelegtzngsspo-Icliern, wobei in einem Teilb-,-
    je\-"2ilo die Betrieb.-zus-I#l-ände derjenigen
    z.%-.,il#-chenleittzngc-ii gespeichert sind, die innerhalb eines
    jc-,.-;cils zwei Koppelstufen miteiniiidQi" ver-
    b-inden, --der dic BetriebozustÜnde durjeiiigci" Zwischenlui-
    tu,igcii, die von einem Koppelfeldteil in ander(_ Koppelfeld-
    teile füh----%ii. Die in Figur 3 gezeigten Teilbelf-,gungsspei-
    ch-Dr SpAB, Sp.EC, SpDE und SpEF. enthalten z.B. jeweilu die
    Beil-ricb-,--uot-!.'ildc von Z"-ii."cheiilcituiigeii, die dic Koppclstu-
    fen A B, B und C, D und E sowie B und F (sich(-, Pigur 2)
    -7c-rbi.,idcii. Die Betr:Lebc-zustände der die beiden betrc)ffeiicri
    r:-r-pelfe--'Ldteile vcrl.,indcndcn ZwiCchenleitungen sind im Teil-
    bologung---,-p--:iclier SrCD gespeichert.
    Für die Suche und Auswahl eines freien Verbindungs%7cgcs werden die Angabcii über einen bestirnten Koppelfeldeingang, an dc-i-,1. beispielsweise die Teilne#merschaltung Tn2 anges--lilossen ist, in das Adrec-scnregister ARG1 eingegeben. Dieses Adressenregister enthält im Teil LA die Nummer der Leitung. fiber die der Koppelfeldeingang.an das erste Koppelvielfach angeschlossen ist, in Teil KVA die Nummer des Kopp.--lvielfachs, an das der Koppelfeldeingang angeachlossen ist, im Teil KGA die Nummer der Gruppe-von Koppolvielfachen. in der dieses Koppelvielfach enthalten ist, und im Teil KT die Nummer des zugehörigen Koppelfeldteilos. Die entsprechenden Angaben über den Koppelfeldausgang, an den hier beispielsweise der Rälaissatz RS2 angeschlossen ist, werden in das entsprechend aufgeteilte Adressenregister ARG2 eingegeben.
  • Ilit der Nummer des Eingangskoppelvielfaches und mit der Nummer der Gruppe vcn Koppelvielfachcn, in der sich dieses befindet, wird der Speicher SpAB angesteuert. Die Gruppen von Koppolvielfachen sind entsprechend der Numerierung in Figur 1 numeriert, nämlich von 1 bis m. Die Koppelvielfache sind, wie in Figur 1, von 1 bis 1 numeriert. Die durch diese beiden Nummern festgelegte Speicherzeile wird aus dem Speicher SpAD in das loseregister IR1 ausgelesen. Diese Zeile enthält die Speicherstellen 1 bis k. Jede Speicherstelle ist einer ZwischWeitung zugeordnet, es worden also die Betrichszuständc aller Zwischen1citungen, die an die Ausgänge des jeweiligen EingangskoppelvUlfacho angcschlossen sind, aus dem Speicher ausgelesen. Entsprechend worden aus dem Speicher SpEF die Betriebszustände aller Zwischenleitungen, die vom jeweiligen Ausgangskoppelvielfach in die Koppelstufe E führen, aus dem Speicher ausgelesen und in das leseregister LR 5 eingeschrieben. Mit Hilfe der Koinzidenz Catter G-' ... Gk wird festgestellt, welche in der Reihen-folge all gleicher Stelle liegenden Zwischenleitullgell in beiden Teilopeichern als frei aufgezeichnet sind. Diese werden in Zwischenspeicher ZSp gespeichert. Auf diese Weise sind für dcii Verbindungsweg alle Paare von freien Zwischenleitungen ermittelt, zu denen jeweils eine Zwischenleitung gehört, die von der Koppelstufc A in die Koppelstufe B führt und zu denen außerdem jeweilo eine Zwischenloitung gehört, die licn, der Koppelstufe F in die Koppelstufe E f ühr t .
  • Es wird nun weiterhin so vorgegangen, daß bei den aufgrund ihrer Leitungsführung infrage kommenden Gruppen von Zviischenleitungen jeweils alle Zwischenleitungen, die in der c 'henfolge ir.ncihalb der jc#-;ciligen Gruppe an gleicher Stelle liegen, gleichzeitig paarweise auf ihren BetriebszuG-t--nd geprüft i-jerdcn. Dabei werden jedoch nur die Zviischenleitungen aller derjcnigen Gruppen geprüft, die von der #irorher berücksichtigten Koppclstufe, der Koppelstufe A bzw. der Koppelstufe F, über mindestens eine Zwischenleitung erreicht werden. Es sind nämlich nur die Nummern derartiger Paare von Zwischenleitungen zum,Zwischenspeicher ZSp übertragen worden. Vienn alle bereits geprüften Paare von Zwischenleitungen frei sind, so wird, mit all diesen Nummern sovohl der Speicher SpBC als auch der Speicher SPDE angesteuert. Diese Nummern bestimmen dort die Spcichcrebcn en 1 ... Ic. Vicnii einige Nummern f elilen, da die zugehörigen Paare von Z\-iiscliciilcitungen nicht frei waren, so vierden die zugeordnetcii Speicherebenen nicht-angesteuert. Da in der Koppelstufe B bzw. in der Koppelstufe E nur Koppolvielfache über Zwischenleitungen erreicht werden können, dic innerhalb der gleichen Gruppe von Koppolvielfachen liegen, werden diese beiden Speicher auch mit den Nummern der entsprcchendon Gruppen von Koppelvielfachen angesteuert. Diese-Nummern sind in der Figur 3 beim Speicher SpBC mit 1 ... m angedcutct. Durch diese -Nummer wird eine weitere Speicherebcne bestirmt, und die Speicherzzellon, die in den Schnittlinien der zuletzt bestimmten Speicherebene mit den vorher bestimmten- liegen, vierdcji ausgelesen und ihr Inhalt wird in das Loseregister LR2 bzw. in das Leseregister ER4 eingeschrieben. Diese Speicherzeilen haben entsprechend der Anzahl der Ausgänge eines Koppolvielfachs in der Koppelstufe B und ci-itsprechend der maximalen Anzahl von Paaren freier Z wischenleitungen. insgesarit k - p Speicherstellcii. In die-_ sen Speicherstellen sind auch die Betriebszustände aller Zviischcnleitungeii aufgczeichnet,.die an die Ausgänge derjenigen Koppelvielfache angeschlossen sind, die über die vorher als frei ermittelten Zwischenleitungen erreichbar sind. Die Inhalte dieser Speicherstellen vierden in die Leseregister ER2 und LR4 eingegeben. Uber Koinzidenzgatter kann
    v;erdcii, welche glc-L*.--h nuner-L'ci#tei" Zwischen-
    le-itungen jc-#-;oils frei sind. Hierfür werden die
    Keinzidenzg-atter K1 ... Kk-p mit ausgenutzt.
    Freie Pz"",re vcn solclicii Zwischenloitungen, die die beiden
    bci-..titztc-i#, Koppelfeldteile miteinander "rerbinden, werden mit
    des Teilbelegung--speichero SpCD ernittelt. Dieser
    enthält die Betriebszustilndu aller
    del, Z#-ii.#,chci"---citungen, die an dasjenige Koppelfeldtc--ji».-LI all-
    --ind, an das auch der hier benutzte Koppülfeld-
    ist. In Lusführungsbeispiel ist dies
    ,Jci, Kor,#pc,.-!Lfeldteil KTel. Es kommen als Z,#-iisclienleitung---i).
    fi.,-- dcii Vcrbiiidi;r.gi:veg nur solche Zwischenleitungen in
    gc, dic diesco Koppelfeldteil mit demjenigen Koppe.Ifeld-
    4.-Cil cn das der bciii#tzte Korpclfeldausg"#ng cngc-
    hier also nur ZwiSchen-1--ill-ungen, die in das
    Koppelf,Uld KTer führcn, an das der Relaissatz ES2 ange-
    s2)-lcsscii ist. Dazu wird der Teilbclcgungsspcicher SpCD mit
    der Adre--se dieses Koppelfoldteileu angesteuert. In, der An-
    crdnung nach Figur 2 sind an jeder Seite des Koppelfeldes
    soviele Koppelfeldteile vorhanden sind, wie ein Koppelfeld-
    teil Gruppcii von Koppolvielfachcn in der Koppelstufe C hat. In der Anordnung gcr.äß Figur 3 erfolgt die Ansteuerung des Tcilbclcgungsspeichers SpCD mit der Adresse des entspreclicnden Koppelfeldteiles über den Zuordner Zl. Ein so.lcher Zuordner wird an sich erst benötigt, wenn nicht aus jeder Gruppe von Koppelvielfachen eines Koppelfeldteiles der einen Seite in jedes Koppelfeldteil der anderen Seite des Koppelfeldos gerade nur eine Gruppe von Zwischenleitungen führt. Für ein Koppelfeld, wie es in Figur Cdargestellt ist, kann daher zunächst angenommen werden, daß der Zuordnor die an ihn angeschlossenen Leitungen einfach mitcinander verbindüt.
  • In den Tcilbolcgungsspeichcr SpCD sind die Betricbszustände der Zwicchenleituhgen derart gespeichert, daß in einer Speichorzeile jeweils die Betriebszuständc aller Zwischenleitungen enthalten sind, die an einen bestimmten Ausgang von gleich numerierten Koppelvielfachen innerhalb aller Grüppen von Koppelvielfachen der Koppelstufe C des zugehörigen Koppelfeldteilos angeschlossen sind. So sind beispielsweise alle Zwischenleitungen, die an die ersten Ausgänge der je- weils ersten Koppelvielfache in allen Gruppen von Koppelvielfachen angeschlossen sind, zu einer Zeile zusammengefaßt. Alle Zwischenleitungen, die an die zweiten Ausgänge der jeweils ersten Koppolvielfache in den Gruppen von Koppolvielfachen angeschlossen sind, sind zu einer weiteren Zeile zusammengefaßt usw. bis zur letzten Speicherzeile, in der die Betriebszustände aller der Zwischenlcitungcn aufgezeichnet sind, die an die letzten Ausgänge der jeweils letzten Koppolvielfache in allen Gruppen von Koppolvielfa-. chen der Koppelstufe C angeschlossen sind. Aus diesem Grunde kann der Teilbelegungsspeicher SpCD mit den durch den Zwischenspeicher ZSp gelieferten Nummern ebenfalls angesteuert vicrden. Diese Nummern gehören zu geeigneten Koppolvielfachen der Koppelstufe B und stimmen zugleich mit den Nummern der Koppelvielfache in der Koppelstufo C überein, die Über Zwischenleitungen mit diesen Koppelviclfachen der Koppelstufe B verbunden sind. Mit der Ansteuerung des Teilbelegungsspeichers SpBC mit diesen Nummern und mit' der Adresse eines bestimmten Koppelfeldteilos wird erreicht, daß dort diejenigen Speicherzcilen bestimmt vierden, in der die Betricbszustände derjenigen Z%-iii."chenlcitungcn aufgczeichnet sind, die an solche Koppelvielfache in der Koppelstufe C angeschlossen sind, die über Zwischenleitungen mit den infrage kommenden Koppolvielfachen der Koppelstufe B verbunden sind, und die alle in das Koppelfeldteil führen, zu dem der vorbcstimmte Koppelfeldausgang gehört. Diese Speicherzcilen werden ausgelesen und in das Leseregister LR3 gegeben. Die Inhalte der einzelnen Speicherstellen der Leseregister IR2, LR3 und LR4 werden jeweils den Koinzidenzgattorn Kl ... Kk.p zugeführt. Es wird hierfür angenommen, daß auch der Zuordner Z3 die an ihn angeschlossenen Leitungen einfach verbindet. Alle die Zwischenleitungeng die in allen drei LesercgiGtern als frei gemeldet sind, worden dann über das jeweils zugehörige Koinzidenzgattor an die Auswahlschaltung KVGS gemeldet. Dabei wird zunächst angenommen, daß unter den als frei gemeldcton Zwischonleitungcn eine gleichnumcrierte bei jedem LeseregAter vor--liegt. Ist dies jedoch mehrfach der Fall, so muß in der Auswahlschaltung K.VGS eine Auswahl getroffen worden. Durch diese Auswahl ist dann eine Zwischenleitung bestimmt, die die beiden infrage kommenden Koppelfeldteile verbindet, ferner eine Zwischenloitung zwischen den Koppelstufen B und C sowie eine Zwischenleitung zwischen den Koppelstufen D und E. Ferner ist damit zugleich auch die Zwischenleitung festgelegt, über die dcr-Vcrbindungsweg von der Koppelstufe A zur Koppelstufe B verläuft und über die der Verbindungsweg zwicchcn den Koppelstufen E und F verläuft. Der gesuchtu Verbindungsweg ist also gefunden. Alle zugehÖ-rigen Zwi2chenleitungen liegen in der Reihenfolge der Gruppe von ZwischMeitungen, zu denen sie gehören, an der gleichen Stelle und sind daher gleich numeriert.
  • .Die Einstellung eines gesuchten und ausgewählten Verbindung;weges ist im Hauptpatent Aäher erläutert. Die hierzu erforderlichen Angabcn werden über den betreffenden Ausgang der Auswahlschaltung KVGS, z.B. über den dortigen Ausgang Es und über von den Adressenregistern ARG1 und ARG2 abgehendcn Leitung= es an eine in der Figur 3 nicht ge- zeigt2 Linotelleinrichtung gemeldet. Pür die Einstellwig nuch von Zuordnern gelieferte Angaben von Bedeut',#z- se-b- Solci,o Zuordner sind erforderlich, 1 wenn d-# 1 - , im Koppelfeld anders aiii#"col,d)i,2t sind, alo es anhand der Figuren i und 2 gezeigt ist, wo eine regelmäßige Anordnung benutzt ist. Es Icann danr. auch erforderlich sein, daß außer deil boreits c v. -.n Zuordnern Zl und Z3 noch weitere Zuordner benötigt werden, wie es im Hauptpatent erläutert ist.

Claims (1)

  1. Patentansprüche V2rfnhren zum Suchen und Auspählcn freier Verbindungswege in eincm aus mehreren gleichartigen mehrstufigen Koppelfeldteilen bestehendem Koppelfeld, wobei die in einem Koppelfeldteil zwischen jeweils zwei benachbarten Koppelstufen liegenden Zwischenleitungen in bestimmter Reihcnfolgc zu Gruppen zusammengefaßt werden können, so daß die zwischen verschiedenen mittelbar be- nachbarten Koppelstufen an gleicher Stelle in der je- weiligen Reihenfolge liegenden Zwischenleitungen je- weils über ein dazwischen liegendes der Stelle individuell zugeordnetes Koppolvielfach verbunden worden können. bei dem zur Verbindung von Koppelfeldteilen ZwischMeitungen zu diesen hinführen bzw. von diesen abgehen, bei dem die Betriebszustände der Zwischenleitungen des Koppelfeldes einem Belegungsspeicher entnommen worden, bei dem für das Suchen und Auswählen eines von einem bestimmten Koppelfeldeingang zu einem bestimmten Koppelfeldausgang führenden Verbindungsweges zunächst ZwUchenleitungen, die über je ein Koppelvielfach von dem vorgegebenen Koppelfeldeingang bzw. Koppelfeldausgang zu erreichen sind und gleiche Stellen in der Reihenfolge haben, paarweise mit Hilfe des Belegungsspeichers auf ihren Betriebszustand geprüft worden, worauf. Paare von freien derartigen Zwischenleitungen für den Verbindungsweg bereitgestellt worden, bei dem danach in entsprechender Weise Paare von Zwischenleitungen auf ihren Betriebszustand geprüft und bereitgestellt werden, die zwischen jeweils unmittelbar benachbarten Koppelstufen liegen, bis alle für den Verbindungsweg zu benutzenden Koppelstufen berücksichtigt sind und bei dem aus den bereitgestellten Paaren von Zwischänleitungen ein Verbindungsweg, der über die zwischen den Koppolfeldteilen liegenden Zwischenleitungen führt, ausge-UM und zusammengefügt wird, nach Patent ........... (Patentanmeldung S 104 043 VIIIa/21a3), dadurch gekennzeichnet, daß jcwcilc alle. zwischen zwei benachbarten Koppelstufen (B, C; D, E) liegenden und zu mehreren infrage kommenden Gruppen von Zwischenleitungen (v, w; x. y) gehörendcn Zwischenleitungen gleichzeitig auf ihren Betriebszustand geprüft worden. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils im Verbindungsweg liegende Koppelfeldteile (KTl; KTs bzw. KTer) verbindende und zu mehreren infrage kommenden Gruppen von Zwischenleitungen (tj u) gehörende Zwischenleitungen gleichzeitig auf ihren Betriebszustand goprüf t werden. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Koppelfeldtcile J.B. KT1 und KTs) vorbindendcn Zwischenleitungen gleichzeitig mit den Zwischenleitungen innerhalb der Koppclfcldteile (KT1, KTo) geprüft werden, die an die Eingänge der Koppelvielfacho angeschlossen sind, an deren Ausgänge die Zwischenleitung= zur Verbindung der Koppelfoldteile (KT1, KTs) angeschlossen sind.
DE19681562134 1968-01-12 1968-01-12 Verfahren zum Suchen und Auswählen freier Verbindungswege in einem mehrstufigen Koppelfeld Expired DE1562134C3 (de)

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