DE1299733B - Verfahren zum Suchen und Auswaehlen freier Verbindungswege in einem zweistufigen Koppelfeld - Google Patents

Verfahren zum Suchen und Auswaehlen freier Verbindungswege in einem zweistufigen Koppelfeld

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DE1299733B
DE1299733B DE1966S0105870 DES0105870A DE1299733B DE 1299733 B DE1299733 B DE 1299733B DE 1966S0105870 DE1966S0105870 DE 1966S0105870 DE S0105870 A DES0105870 A DE S0105870A DE 1299733 B DE1299733 B DE 1299733B
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DE
Germany
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switching
switching matrix
stage
memory
connection
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Withdrawn
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DE1966S0105870
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English (en)
Inventor
Baur
Fritz
Dr-Ing Hans
Dipl-Ing Heinz
Dipl-Ing Robert
Siebert
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Siemens AG
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Siemens AG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
    • H04Q3/54Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Data Exchanges In Wide-Area Networks (AREA)

Description

  • Soll über ein mehrstufiges Koppelfeld einer Fernmeldevermittlungsanlage ein Verbindungsweg durchgeschaltet werden, so muß zunächst ein freier Verbindungsweg durch das Koppelfeld bestimmt werden. Falls mehrere freie Verbindungswege vorhanden sind, muß einer von diesen ausgewählt werden. Die Bestimmung von freien Verbindungswegen kann mit Hilfe eines Belegungsspeichers erfolgen, in dem die Betriebszustände der einzelnen Leitungen des Koppelfeldes aufgezeichnet sind und aus dem mit Hilfe von zentralen Steuereinrichtungen freie Leitungen für den Verbindungsweg ausgesucht werden.
  • Es sind bereits mehrere Verfahren bekannt, wie mit Hilfe eines Belegungsspeichers freie Verbindungswege gesucht werden können. So werden hierzu (s. deutsche Auslegeschrift 1190 518) ein Belegungsspeicher und eine Einrichtung, in der die Lagen der einzelnen Zwischenleitungen im Koppelfeld erfaßt sind, benutzt. Mit Hilfe dieser Einrichtung wird festgestellt, welche Zwischenleitung in welches Koppelvielfach führt und also mit welcher anderen Zwischenleitung verbunden werden kann. Diese Einrichtung kann die Form einer Schablone oder auch die Form eines Speichers, nämlich eines Lagespeichers, haben.
  • Bei einem anderen bekannten Verfahren (s. deutsche Auslegeschrift 1093 422) wird nur ein einziger Speicher in Form eines Belegungsspeichers benutzt, der nicht nur die Betriebszustände von Zwischenleitungen, sondern auch die Lagen der einzelnen Zwischenleitungen im Koppelfeld erfaßt. In diesem Belegungsspeicher sind unter anderem auch Betriebszustände von Verbindungswegen zwischen Koppelvielfachen der ersten' Koppelstufe gespeichert, es werden aber mit seiner Hilfe nur Verbindungswege bestimmt, die einen auf der einen Seite des Koppelfeldes liegenden und als Koppelfeldeingangdienenden Anschluß und einen auf der anderen Seite des Koppelfeldes liegenden und als Koppelfeldausgang dienenden Anschluß verbinden. Ein derartiger Verbindungsweg wird dabei im ganzen dadurch bestimmt, daß der Belegungsspeicher mit den Adressen -.der durch den zu suchenden -Verbindungsweg zu verbindenden Anschlüsse des Koppelfeldes angesteuert wird. Das Koppelfeld ist dabei zum Teil derart aufgebaut, daß jeweils an den gleichen Ausgang von Koppelvielfachen einer bestimmten Koppelstufe angeschlossene Zwischenleitungen in das gleiche Koppelvielfach der benachbarten Koppelstufe führen.
  • Die Erfindung zeigt -nun einen- Weg, wie ein Belegungsspeicher ähnlichen Aufbaues dazu benutztwerden kann, um auch solche Verbindungswege zu suchen und auszuwählen, die in anderer Weise über das Koppelfeld führen. Das Koppelfeld selber ist hierbei auch etwas anders :aufgebaut. Auch der Belegungsspeicher weist einen Aufbau auf, der von dem bekannten Belegungsspeicher abweicht und besonders an das erfindungsgemäße Verfahren angepaßt ist.
  • Demgemäß betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Suchen und Auswählen freier Verbindungswege in einem zweistufigen Koppelfeld, bei dem alle jeweils an den gleichen Ausgang der Koppelvielfache der ersten Koppelstufe angeschlossenen Zwischenleitungen in das gleiche Koppelvielfach der zweiten Koppelstufe führen, bei dem ein einziger Belegungsspeicher benützt wird, in dem die Betriebszustände von Verbindungswegen zwischen Koppelvielfachen der ersten Koppelstufe gespeichert sind und mit dessen Hilfe ein Verbindungsweg im. ganzen dadurch festgelegt wird, daß er mit Adressen angesteuert wird, die mittels den durch den zu suchenden Verbindungsweg zu verbindenden Anschlüssen des Koppelfeldes bestimmt sind. Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß für einen Verbindungsweg zwischen an derselben Seite des Koppelfeldes liegenden Anschlüssen, die koppelvielfachweise zum Teil als Koppelfeldeingänge und zum Teil als Koppelfeldausgänge dienen, mit Hilfe der Adressen des zum Koppelfeldeingang und zum Koppelfeldausgang gehörenden Koppelvielfachs jeweils eine unter mehreren Speicherzellen bestimmt wird, die nur Angaben über die Betriebszustände aller Verbindungswege zwischen den beiden genannten Koppelvielfachen enthält, und daß nach Auswahl eines Verbindungsweges dieser und weitere Verbindungswege, die nicht mehr benutzt werden können, im Belegungsspeicher bis zu ihrer Auslösung als belegt festgelegt werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, daß es nicht nur mit einem Belegungsspeicher auskommt, sondern auch Verbindungswege suchen und auswählen kann, die Anschlüsse verbinden, welche auf der gleichen Seite des Koppelfeldes liegen. Das erfindungsgemäße Verfahren ist besonders für Koppelfelder geeignet,.-deren -Anschlüsse eine kleinere oder mittlere Anzahl haben, da dann der Belegungsspeicher im Verhältnis zur Anzahl dieser Anschlüsse nicht zu groß wird. - -Die Erfindung wird an Hand der Figuren näher erläutert. __ F i g.1 zeigt ein zweistufiges Koppelfeld, in dem mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens freie Verbindungswege gesucht und ausgewählt werden können; F i g. 2 zeigt im Prinzip die Anordnung der Speicherplätze im Belegungsspeicher.
  • Das in F i g.1 dargestellte Koppelfeld besteht aus einer ersten und einer zweiten Stufe. An die erste Stufe, die Stufe A, sind alle Koppelfeldeingänge und ausgänge angeschlossen. Alle jeweils an den gleichen Ausgang der Koppelvielfache der Stufe A angeschlossenen Zwischenleitungen führen in das gleiche Koppelvielfach der zweiten Stufe, der Stufe B. So führen alle jeweils an den ersten Ausgang der Koppelvielfache A 1, A 2, A 3 ... A m angeschlossenen Zwischenleitungen in das Koppelvielfach B 1, alle jeweils an den zweiten Ausgang der Koppelvielfache A 1, A 2, A 3 . . . A m angeschlossenen Zwischenleitungen führen in das Koppelvielfach B 2 usw. Soll ein Verbindungsweg von einem Koppelvielfach der Stufe A zu einem anderen Koppelvielfach dieser Stufe durchgeschaltet werden, so muß er immer über Zwischenleitungen verlaufen, die jeweils an den gleichen Ausgang der beiden Koppelvielfache angeschlossen sind und also in das gleiche Koppelvielfach der Stufe B führen. Ein solcher Verbindungsweg vom Koppelvielfach A 1 zum Koppelvielfach A m ist in F i g.1 angedeutet. Er führt über die jeweils an den zweiten Ausgang der beiden Koppelvielfache angeschlossenen Zwischenleitungen und über das Koppelvielfach B 2.
  • Es führen also aus einem Koppelvielfach der Stufe A in ein anderes Koppelvielfach dieser Stufe gerade so viele Verbindungswege, wie Koppelvielfache in der Stufe B vorhanden sind. Die Anzahl dieser Koppelvielfache entspricht der Anzahl der an die Ausgänge jedes Koppelvielfachs der Stufe A angeschlossenen Zwischenleitungen. Dabei braucht die Anzahl der Koppelvielfache in der Stufe A nicht gleich der Anzahl der Koppelvielfache in der Stufe B zu sein.
  • F i g. 2 zeigt die Organisation des Belegungsspeichers. Allen an den gleichen Ausgang der Koppelvielfache in der Stufe A angeschlossenen Zwischenleitungen ist jeweils eine Spalte im Speicher zugeordnet. So ist die Spalte 1 allen jeweils an den ersten Ausgang aller Koppelvielfache der Stufe A angeschlossenen Zwischenleitungen zugeordnet, die Spalte 2 allen jeweils an den zweiten Ausgang aller Koppelvielfache der Stufe A angeschlossenen Zwischenleitungen usw. Die Speicherzeilen sind jeweils den zwischen zwei Koppelvielfachen möglichen Verbindungswegen zugeordnet. So ist beispielsweise die zweite Zeile den Verbindungswegen zwischen dem Koppelvielfach A 1 und dem Koppelvielfach A 2 zugeordnet. Diese Speicherzeile enthält die Betriebszustände dieser möglichen Verbindungswege. Entsprechend enthält die dritte Zeile die Betriebszustände aller Verbindungswege zwischen dem Koppelvielfach A 1 und dem Koppelvielfach A 3. Der Belegungsspeicher enthält ferner den Betriebszustand von Verbindungswegen, die nur über ein einziges Koppelvielfach der Stufe A geführt werden. Soll beispielsweise ein Koppelfeldeingang des Koppelvielfachs A 1 mit einem Koppelfeldausgang des gleichen Koppelvielfachs verbunden werden, so wird der Verbindungsweg nicht über ein Koppelvielfach der Stufe B geführt, sondern nur über das Koppelvielfach A 1. Dabei wird jedoch im Koppelvielfach eine Leitung belegt, an die eine Zwischenleitung angeschlossen ist, die in die Stufe B führt. Es kann dann diese Zwischenleitung nicht mehr für einen Verbindungsweg vom Koppelvielfach A 1 in ein anderes Koppelvielfach ,der Stufe A benutzt werden. Aus diesem Grunde müssen auch diese sogenannten Innenverbindungswege im Belegungsspeicher mit berücksichtigt werden. Die Betriebszustände solcher Innenverbindungswege sind im Belegungsspeicher gespeichert, beispielsweise für das Koppelvielfach A 1 m der ersten Speicherzeile des Belegungsspeichers.
  • Wird im Koppelfeld ein Verbindungsweg belegt, so müssen im Belegungsspeicher alle Verbindungswege, die wegen dieser Belegung nicht mehr benutzt werden können, als belegt gekennzeichnet werden. Es sei im Koppelfeld beispielsweise ein Verbindungsweg vom Koppelvielfach A 1 zum Koppelvielfach A m über die jeweils an den ersten Ausgang angeschlossene Zwischenleitung durchgeschaltet, und es sei ein zweiter Verbindungsweg vom Koppelvielfach A 2 zum Koppelvielfach A 3 über die jeweils an den n-ten Ausgang angeschlossene Zwischenleitung durchgeschaltet. Es kann dann die jeweils an den ersten Ausgang der Koppelvielfache der Stufe A angeschlossene Zwischenleitung nicht mehr für einen Verbindungsweg von oder zu den Koppelvielfachen A 1 oder A m benutzt werden. Ebenso kann die jeweils an den n-ten Ausgang angeschlossene Zwischenleitung nicht mehr für einen Verbindungsweg von oder zu den Koppelvielfachen A 2 oder A 3 benutzt werden. Diese an sich möglichen Verbindungswege werden im Belegungsspeicher als belegt gekennzeichnet. Diese Belegung ist im Belegungsspeicher durch ein Kreuz angedeutet. In der ersten Speicherspalte sind ,daher alle von oder zu den Koppelvielfachen A 1 und A m führenden Verbindungswege als belegt gekennzeichnet. Entsprechend sind die nicht mehr zur Verfügung stehenden Verbindungswege in der n-ten Speicherspalte als belegt gekennzeichnet.
  • Soll nun beispielsweise ein Verbindungsweg von der Teilnehmerschaltung Th, die an ,das Koppelvielfach A1 angeschlossen ist, zum Relaissatz RS, der an das Koppelvielfach A m angeschlossen ist, durchgeschaltet werden, so muß mit Hilfe des Belegungsspeichers ein freier Verbindungsweg gesucht werden und, falls mehrere vorhanden sind, einer von diesen ausgewählt werden. Dazu wird der Belegungsspeicher mit den Adressen der beiden Koppelvielfache angesteuert. Diese beiden Adressen bestimmen eine Speicherzeile im Belegungsspeicher. Diese Speicherzeile ist in diesem Falle durch die Adresse A 1/A m bestimmt. Wie der F i g. 2 zu entnehmen ist, kann der Verbindungsweg nicht mehr über die jeweils an den ersten Ausgang angeschlossene Zwischenleitung geführt werden, da dieser Verbindungsweg im Belegungsspeicher bereits als belegt gekennzeichnet ist. Alle weiteren Verbindungswege zwischen den beiden Koppelvielfachen sind im Belegungsspeicher nicht als belegt gekennzeichnet und stehen als Verbindungswege zur Verfügung. Aus diesen wird einer ausgewählt, und die Verbindung kann durchgeschaltet werden. Die Verbindung werde beispielsweise über das Koppelvielfach B 2 geführt. Sie verläuft also über Zwischenleitungen, die jeweils an den zweiten Ausgang der Koppelvielfache A 1 und A m angeschlossen sind.
  • Nach Auswahl dieses Verbindungsweges müssen alle nun nicht mehr zur Verfügung stehenden Verbindungswege im Belegungsspeicher gekennzeichnet werden. Es werden dazu alle Verbindungswege im Belegungsspeicher als belegt gekennzeichnet, die von oder zu dem Koppelvielfach A 1 und/oder A m über die jeweils an einen zweiten Ausgang angeschlossene Zwischenleitung führen. Es werden also in der zweiten Spalte des Belegungsspeichers alle die Speicherplätze markiert, die in der Zeilenadresse die Adresse des Koppelvielfachs A 1 und/oder des Koppelvielfachs A m enthalten. Danach steht der Belegungsspeicher für die Suche, eines anderen Verbindungsweges zur Verfügung.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zum Suchen und Auswählen freier Verbindungswege in einem zweistufigen Koppelfeld, bei dem alle jeweils an den gleichen Ausgang der Koppelvielfache der ersten Koppelstufe angeschlossenen Zwischenleitungen in das gleiche Koppelvielfach der zweiten Koppelstufe führen, bei dem ein einziger Belegungsspeicher benutzt wird, in dem die Betriebszustände von Verbindungswegen zwischen Koppelvielfachen der ersten Koppelstufe gespeichert sind und mit dessen Hilfe ein Verbindungsweg im ganzen dadurch festgelegt wird, daß er mit Adressen angesteuert wird, die mittels den durch den zu suchenden Verbindungsweg zu verbindenden Anschlüssen des Koppelfeldes bestimmt sind, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, ,daß für einen Verbindungsweg zwischen an derselben Seite des Koppelfeldes liegenden Anschlüssen, die koppelvielfachweise zum Teil als Koppelfeldeingänge und zum Teil als Koppelfeldausgänge dienen, mit Hilfe der Adressen (z. B. A1/Am) des zum Koppelfeldeingang (Tn) und des zum Koppelfeldausgang (RS) gehörenden Koppelvielfachs (A 1 und A m) je weils eine unter mehreren Speicherzellen bestimmt wird, die nur Angaben über die Betriebszustände aller Verbindungswege zwischen den beiden genannten Koppelvielfachen (A 1, Am) enthält, und daß nach Auswahl eines Verbindungsweges dieser und weitere Verbindungswege, die nicht mehr benutzt werden können, im Belegungsspeicher bis zu ihrer Auslösung als belegt festgelegt werden.
DE1966S0105870 1966-09-15 1966-09-15 Verfahren zum Suchen und Auswaehlen freier Verbindungswege in einem zweistufigen Koppelfeld Withdrawn DE1299733B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1190518B (de) * 1962-01-19 1965-04-08 Siemens Ag Schaltungsanordnung zum Suchen und Auswaehlen von freien Verbindungswegen fuer ein mehrstufiges Feld von Koppelpunkten

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1190518B (de) * 1962-01-19 1965-04-08 Siemens Ag Schaltungsanordnung zum Suchen und Auswaehlen von freien Verbindungswegen fuer ein mehrstufiges Feld von Koppelpunkten

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