DE1560548B2 - Spulmaschine mit automatischer knotvorrichtung und einer ueberwachungsvorrichtung fuer die knotung von doppelfaeden - Google Patents

Spulmaschine mit automatischer knotvorrichtung und einer ueberwachungsvorrichtung fuer die knotung von doppelfaeden

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DE1560548B2 DE1963R0036166 DER0036166A DE1560548B2 DE 1560548 B2 DE1560548 B2 DE 1560548B2 DE 1963R0036166 DE1963R0036166 DE 1963R0036166 DE R0036166 A DER0036166 A DE R0036166A DE 1560548 B2 DE1560548 B2 DE 1560548B2
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Has 4070 Rheydt Raasch
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Reiners, Walter, Dr.-Ing., 4050 Mönchengladbach
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Spulmaschine mit automatischer Knotvorrichtung und einer Überwachungsvorrichtung für die Knotung von Doppelfäden, wobei die Überwachungsvorrichtung aus einem in Fadenlaufrichtung hinter der Knotvorrichtung angeordneten mit einer Fadentrennvorrichtung verbundenen Meßgerät besteht, daß außerhalb des sich beim Spulvorgang ergebenden Fadenweges angeordnet ist und mit einem, den Faden nach Herstellen des Knotens kurzzeitig durch das Meßgerät leitenden Fadenführungselement.
Es ist bekannt, daß an Spulmaschinen mit automatischer Knotvorrichtung dadurch Fehlknotungen auftreten können, daß von einer oder beiden Seiten in den Knoter nicht ein einzelner Faden, sondern ein Doppelfaden, beispielsweise in Form einer Fadenschlaufe, eingelegt wird. Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist in einem älteren Patent bereits vorgeschlagen worden, eine die Knotendimension überwachende Prüfeinrichtung außerhalb des beim Spulvorgang vorgesehenen Fadenweges, jedoch innerhalb des kurzzeitig geänderten Fadenweges des geknoteten Fadens anzuordnen und gegebenenfalls ein den Faden nach Herstellung des Knotens kurzzeitig in die Prüfvorrichtung leitendes Führungselement vorzusehen. Es ist jedoch in der Praxis möglich, daß bei ungleichmäßigen Garnen die Dimensionen eines Doppelfadenknotens nicht wesentlich von denjenigen eines durchschnittlichen Einfachknotens abweichen. Hieraus ergibt sich die Notwendigkeit, daß das Meßorgan sehr fein eingestellt sein muß, wobei immer noch mit einem gewissen Prozentsatz von Fehlentscheidungen zu rechnen ist. Außerdem kann sich der Einfluß der Knotenenden ungünstig bemerkbar machen, da nicht immer damit zu rechnen ist, daß die Knotenenden an jedem Knoten gleich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spulmaschine mit automatischer Knotvorrichtung und einer Überwachungsvorrichtung für die Knotung von Doppelfäden zu schaffen, wodurch Fehlentscheidungen u. a. durch den Einfluß der Knotenenden weitgehend vermieden werden. Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin, daß das mit einer Fadentrennvorrichtung verbundene zur Überwachungsvorrichtung gehörige Meßgerät derart ausgebildet ist, daß es in an sich bekannter Weise Fadendimensionen mißt.
Zur Messung von Fadendimensionen sind bereits zahlreiche Meßgeräte, sogenannte Fadenreiniger, bekannt geworden, die den Zweck haben, auf irgendeine Weise entstandene Verdickungen des zu kontrollierenden Fadens wahrzunehmen und das Trennen des Fadens zu bewirken. Zur Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe geben derartige Fadenreiniger dem Fachmann jedoch keinen Hinweis.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann in der Verbindung zwischen dem Meßorgan und der Fadentrennvorrichtung ein die Ansprechgeschwindigkeit der Fadentrennvorrichtung verzögerndes Element eingeschaltet sein. Auf diese Weise kann eine Meßwertänderung durch den Knoten selbst, welcher im allgemeinen wesentlich dicker ist als ein Faden, ausgeschaltet werden. Wenn man die Meßstrecken klein hält, so ist die Zeit, die der Knoten zum Durchlaufen der Meßstrecke braucht, auch bei geringen Anfangsgeschwindigkeiten nur wenige Millisekunden lang. Man kann deshalb beispielsweise in den Schaltstromkreis des Abschneiders ein Verzögerungsglied einschalten, welches den Abschneider erst ansprechen läßt, wenn der Meßwert eine bestimmte Zeit lang einen bestimmten Wert überschritten hat. Es ist aber auch möglich, den Abschneider selbst als Verzögerungsglied auszubilden, indem er, beispielsweise bei elektromagnetischer Betätigung, mit einer hohen Induktivität versehen wird. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Verzögerungszeit einstellbar ist, um bei unterschiedlichen Fadengeschwindigkeiten die Aussiebung des Knotens anzupassen.
Das Meßorgan zur Ermittlung von Fadendimensionen kann in an sich bekannter Weise ausgebildet sein. Wird zur Überwachung von Doppelfäden der Fadendurchmesser verwendet, so kann es auch hier vorteilhaft sein, den zu überwachenden Faden aus mindestens zwei Richtungen abzutasten, beispielsweise durch zwei oder mehrere Lichtstrahlen. Eine andere Möglichkeit besteht darin, den durchlaufenden Faden in kurzen Zeitabständen zu messen, und zwar so, daß eine gleiche Anzahl von Meßwerten vor und nach dem durchlaufen Knoten addiert und gespeichert wird. Die beiden gespeicherten Werte werden dann miteinander verglichen. Sind beide Werte gleich, so waren die Fadenenden vor und nach dem Knoten gleich. Weichen die beiden Werte jedoch voneinander ab, so muß vor oder nach dem Knoten ein wesentlich dickerer Faden oder ein Doppelfaden gewesen sein. Diese bei dem Vergleich entstandene Differenz kann deshalb zum Steuern der Trennvorrichtung verwendet werden.
An Hand der in den F i g. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiele sei die Erfindung näher erläutert.
In F i g. 1 ist schematisch eine Vorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt. Man erkennt den Kopf einer Knotvorrichtung 1 und den Faden F, welcher bereits von den Klemmen der Knotvorrichtung freigegeben ist.
Der Knoten selbst ist mit K bezeichnet. Man sieht, daß er sich zwar im Moment noch innerhalb des Ausstoßers befindet, aber im nächsten Augenblick in Richtung des Pfeiles P zu der nicht dargestellten Auflaufspule, beispielsweise einer Kreuzspule, laufen wird. Oberhalb des Knoters, also in Fadenlaufrichtung gesehen hinter dem Knoter, befindet sich das Fadendimensionen ermittelnde Meßorgan 3, welchen mit einer Fadentrennvorrichtung 4 verbunden ist.
Stellt die Meßvorrichtung 3 eine Überschreitung des vorgegebenen Sollwertes einer Fadendimension fest, so wird die Fadentrennvorrichtung 4 geschlossen und der Faden getrennt. Weiterhin zeigt die Fig. 1 ein Fadenführungsglied 5, welches den Faden nach der Herstellung des Knotens kurzzeitig durch das Meßorgan leitet. Sobald das Fadenführungsglied 5 zurückgeschwenkt ist, nimmt der Faden F wieder den sich beim Spulvorgang ergebenden Verlauf etwa längs des Fadenweges Fi ein. Das Fadenführungsglied 5 hält also den Faden Fnur für kurze Zeit so, daß er das Meßorgan 3 durchlaufen kann. Man erkennt in F i g. 1, daß bis zum Eintritt des Knotens K in die Meßstrecke noch eine gewisse Fadenlänge vor dem Knoten gemessen wird. Die Länge des Fadenendes hinter dem Knoten, die gemessen wird, ist davon abhängig, wann der Faden von dem Fadenführungsglied 5 freigegeben wird.
In Fig.2 ist beispielsweise eine Meßanordnung dargestellt, bei der der Faden kreuzweise durchleuchtet wird. Der Faden F wird durch nicht dargestellte Greif- und Halteorgane so in den Meßschlitz 11 eingeführt, daß er an dem besonders verschleißfesten Glasprisma 38 anliegt. Man kann erkennen, daß die Lichtstrahlen der Lampe 34 in der Linse 35 parallelisiert und in den Prismen 36 so zerlegt werden, daß senkrechte und waagerechte Lichtstrahlen austreten. Diese senkrechten und waagerechten Lichtstrahlen bilden auf den Fotozellen 31a und 31i> einen Schatten in der Breite der Fadendicke ab. Werden zwei Fäden in den Meßschlitz eingelegt, so liegen die beiden Fäden nebeneinander auf dem Glasprisma 38, so daß auf der Fotozelle 31a zwei Fadenschatten, auf der Fotozelle 31£> dagegen nur ein Schatten abgebildet wird. Die dann an den Brückenpunkten d und c entstehende Spannung wird in dem Verstärker 27 verstärkt und steuert den Magneten 20 der Fadentrennvorrichtung 4. Da beim Einlegen des Fadens in die Meßstrecke zunächst nur ein Schatten auf einer Fotozelle abgebildet werden kann und dadurch ein Abschneideimpuls ausgelöst würde, ist zwischen dem Punkt c und dem Verstärker 27 ein die Ansprechgeschwindigkeit der Fadentrennvorrichtung 4 verzögerndes Glied in Form eines Schalters 22 angeordnet. Dieser Schalter 22 ist mit den Schalt- und Steuerorganen der Spulmaschine derart gekoppelt, daß er die Zuleitung zum Verstärker 27 jeweils dann unterbricht, wenn der Faden in die Meßstrecke eingelegt bzw. aus der Meßstrecke wieder herausgenommen wird. Mit anderen Worten bewirkt der Schalter 22, daß der Verstärker 27 von der an den Brückenpunkten d und c entstehenden Spannung nur dann beeinflußt werden kann, wenn eine Messung vorgenommen werden soll, d. h. also, wenn beispielsweise nach geschürztem Knoten die Spulmaschine anläuft, bis zu dem Augenblick, in welchem das Fadenführungsglied 5 ausschwenkt und der Faden die in F i g. 1 mit Fi bezeichnete Lage wieder einnehmen will.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Spulmaschine mit automatischer Knotvorrichtung und einer Überwachungsvorrichtung für die Knotung von Doppelfäden, wobei die Überwachungsvorrichtung aus einem in Fadenlaufrichtung hinter der Knotvorrichtung angeordneten mit einer Fadentrennvorrichtung verbundenem Meßgerät besteht, das außerhalb des sich beim Spulvorgang ergebenden Fadenweges angeordnet ist und mit einem, den Faden nach Herstellen des Knotens kurzzeitig durch das Meßgerät leitenden Fadenführungselement, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßgerät (3) derart ausgebildet ist, daß es in an sich bekannter Weise Fadendimensionen mißt.
2. Spulmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ir. der Verbindung zwischen dem Meßorgan und der Fadentrennvorrichtung (4) ein die Ansprechgeschwindigkeit der Fadentrennvorrichtung (4) verzögerndes Element (22) eingeschaltet ist.
DE1963R0036166 1963-09-21 1963-09-21 Spulmaschine mit automatischer knotvorrichtung und einer ueberwachungsvorrichtung fuer die knotung von doppelfaeden Granted DE1560548B2 (de)

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DE3149206A1 (de) * 1980-12-13 1982-07-01 Murata Kikai K.K., Kyoto Verfahren zum verhindern des aufwickelns eines fehlerhaft gespleissten fadens in einer wickelmaschine und vorrichtung mit mitteln zur durchfuehrung des verfahrens

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