DE1560099A1 - Verpackung fuer Watten - Google Patents

Verpackung fuer Watten

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DE1560099A1
DE1560099A1 DE19651560099 DE1560099A DE1560099A1 DE 1560099 A1 DE1560099 A1 DE 1560099A1 DE 19651560099 DE19651560099 DE 19651560099 DE 1560099 A DE1560099 A DE 1560099A DE 1560099 A1 DE1560099 A1 DE 1560099A1
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DE
Germany
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strip
rollers
pair
packaging
wadding
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DE19651560099
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English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
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TECTIELMIJ L VAN HEEK EN ZONEN
Original Assignee
TECTIELMIJ L VAN HEEK EN ZONEN
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F15/00Auxiliary appliances for wound dressings; Dispensing containers for dressings or bandages
    • A61F15/001Packages or dispensers for bandages, cotton balls, drapes, dressings, gauze, gowns, sheets, sponges, swabsticks or towels

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Packaging Of Special Articles (AREA)

Description

  • 2Verpackung für Watten" (mit der Priorität der holländischen Patentanmeldung vom 17. Februar 1965, No. 65.01995) Die Erfindung bezieht sich auf eine Verpackung fUr Watten, die mindestens einen von Stelle zu Stelle geschwächten Wattenstreifen enthält. Bei der bekannten Verpackung obenerwähnter Art ist der 7attenstreifen von Stelle zu Stelle perforiert, damit von demselben jeweils leicht ein Stück Watten einer vorbestimmten grösse abgezogen werden kann. Die Erfindung schafft eine andere Verpackung, die ausser dem obenerwähnten Vorteil noch andere Vorteile bietet. Dadurch,-dass der Wattenstreifen der erfindungsgemässen Verpackung geschweißt ist, sind die Stücke besonders leicht von dem Streifen abziehbar, während sie doch über die ganze Breite der Trennungslinie einen ununterbrochenen Streifen bilden. Demzufolge kann ein Vielfaches von nicht voneinander abgezogenen Stückn ein Objekt , beispielsweise eine land, auch an der Stelle einer Reisslinie vollkommen bedecken. Zudem kann diese Verpackung billig sein, weil das Sch@eifen des @atenstreifens die Herstellungskosten desselben kaum erhöht. Die erfindung erstreckt sich auch auf das Verfahren und dies Einrichtung zum Verpacken von geschweiften Wattenstreifen gemäss der Erfindung .
  • Die Erfindung wird in nachstehender Beschreibung an Hand der beiliegenden Zeichnung erläutert.
  • In den Zeichnung zeigen : Fig. 1 einen Längsschnitt durch dien erfindungsgemässe Verpackung, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 einen der Fig. 2 entsprechenden Schnitt durch eine andere eriindungsgemässe Varpackung, Fig. 4 einen der Fig. 2 entsprechenden Schnitt durch wieder eine andere erfindungsgemässe Verpackung, Fig. 5 einen Schnitt durch eine von den Verpackungen nach den vorhergehenden Figuren abweichende Verpackung nach der Erfindung.
  • Fig. 6 eine Seitenanscht eines Teils einer erfindungsgemessen Verpackungsmaschine und Fig. 7 einen schematischen Schnitt durch die Linie Vil-Vil der Fig. 6.
  • Bei der Verpackung nach Fig. 1 und 2 ist ein Streifen Zickzackwatten 1 in einem schlaffen länglichen Beutel 2, von beispielsweise Klarsichtkunststoff, gefasst. An der oberen Seite dieses Beutels ist eine Oese 3 befestigt, so dass dieser Beutel 2 an einen in eine Wand 4 eingeschlagenen Haken 5 aufgehängt werden kann. er Beutel 2 ist mittels einer durch das obere Ende durchgezogenen Schnur 6 verschliessbar. Es ist jedoch besonders leicht ein Ende des Streifens 1 aus dem Beutel 2 heraushängenzulassen, damit dieses Ende sofort mit der iland greifbar ist. Dabei wird die Schnur 6 meistens nicht straff angezogen, so dass der Streifen 1 ohne weiteres aus dem Beutel herausgezogen werden kann.
  • Der geschweifte Streifen 1 ist von Stelle zu Stelle geschwächt. Das Schweifen wird in einem nachstehendem Teil dieser Besehreibung näher erläutert.
  • Vorzugsweise ist der Zickzackstreifen 1 derart verpackt, dass Schwächungen dieses Streifens sich bei den Faltlinien des Zickzacks befinden. Dann ist die Zusammendrückung der Watten beträchtlich gleichmässiger.
  • In Fig. 1 und 2 ist die Breite b des Streifens 2 ungefähr gleich der öhe h. Eine ideale Verpackung erhält einen Zickzackstreifen mit einer Zickzackhöhe h, die grösser ist als die Streifenbreite b. In diesem Fall kann in einer Umhüllung mit zweckmässigen Abmessungen, die das vom Verbraucher gewüschte grosse Gewicht an katten enthält, doch der vom Verbraucher bevorzugte Zickzackstreifen mit eringer Dreite geboten werden.
  • Ein Zickzackstrreifen mit einer Zickzackhöhe h von 10 cm und einer Streifenbreite b von 5 cm, de auf jede 5cm eine Schwächung aufweist, ist ein besconders zweckmässiges Produkt. in diesem Fall kann jede zweite Schwächung sich bei einer Faltlinie der Zickzackwatten befinden.
  • Der Verbaucher zieht bei den obenerwnten Abmessungen des Streifens von diesem automatisch ein quadratisches Stück Wattenstreifen mit den Abmessun@en 5 x 5 cm ab. @ährend stets ein abzuziehendes stück leicht mit der Hand erreichbar ist, sind die @nzuwendende Kraft und Sorgfalt zum Abziehen eines derartigen Stückes nihil. Es ist auch vorteilhaft zwei Streifen Zickzackwatien 7 und £ Mit einer Breite b1 = 5 cm und einer Zickzacköne n = 5 om nebeneinander in einem Beutel anzuordnen (siehe Fig. 3). In diesen Tall wird des Verbraucher auch ein @@ses @@@@@@ n atrer mit iner erin, en Strefenbreite in einer Umhüllung mit zweckmässigen Abmessungen geboten. In diesem ball kann der Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Schwächungen im Streifen 7 kleiner sein als dieser Abstand im Streifen 8.
  • 3edarfsweise kann der Verbraucher dann ein langes oder kurzes Stück abziehen. Auch kann die Tarbe der Streifen 7 und 8 verschieden sein.
  • Bei der Verpackung nach Fig. 4 sind zwei Streifen 10 und 11 in einem Beutel 12 angeordnet. Diese Streifen 10 und 11 weisen noch wohl einigermassen einen Zusammenhang auf, kennen jedoch leicht voneinander abgezogen werden.
  • Pig. 5 zeigt eine Verpackung, bei der ein aufgerollter Streifen 13 sich in einem Beutel 14 befindet. Auch bei dieser Verpackung kann das Ende des Streifens 13 leicht aus dem Beutel 14, der mittels einer Oeee 15 an einen in eine Wand eingeschlagenen Haken aufgehtngt ist, in den Bereich des Verbrauchers gebracht werden. Entaprechen dem Obenerwähnten können in einer gleichen Umhüllung eine Anzahl Streifen 13 nebeneinander angeordnet sein. Gegebenenfalls wird der Streifen 13 auf ein Rohr aufgerollt und eo sum Verkauf angeboten, so dase der Verbraucher das Rohr auf eine Spindel anordnen kann, damit der Streifen sich leichter abrollen liest.
  • Pig. 6 zeigt einen Teil einer Verpackungsmaschine. Die Verpackungsmaschine enthält eine Dosiereinrichtung 16, ein Förderband 17 und eine nicht dargestellte, den Streifen in die verpackungsfhige Form faltende Paltvorrichtung, beispielsweise eine Zioksack- oder Aufrolleinrichtung. Die Dosiereinrichtung besteht im wesentlichen aus einem ersten Walzenpaar 19 und 20 und einem zweiten Walzenpaar 21 und 22. Der Wattenstreifen 18 der eine sehr grosse Länge besitzt, wird an der rechten Seite in die Dosiereinrichtung 16 eingeführt und zwar zwischen den Walzen 19 und 20, bzw. 21 und 22 hindurch. Die genannten vier Walzen werden wenigstens im Prinzip mit gleicher geschwindigkeit getrieben, beispielsweise mit einer Durchführungsgeschwindigkeit von 30 m in der Minute. Der aus der Dosiereinrihtung r austretende Wattenstreifen 23 wird mittels des Förderbandes 17 mit einer höheren Transportgeschwindigkeit, bespielsweise 30,6 m in der Minute aufgefangen und zu der Paltvorrichtung geführt. Die erste Aufgabe der Dosiereinrichtung ist das jeweilig Abziehen eines bestimmten Gewichtes an Watte oder einer bestimmten Streifenlänge des Streifens 18, welche bestimmte Streifenlange in eine Umhüllung verpaokt werden soll.
  • Zu diesem Zweck wird das erste Walzenpaar 19 und 20 jeweils nachdem die bestimmte Streifenlinge passiert ist, kurz stillgesetzt, während das zweite Walzenpaar 21 und 22, fortwährend getrieben wird. In diesem Fall reissen tatsächlich die letstgenannten Walzen den Streifen 23 an der Stelle der Walzen 19 und 20 von dem Streifen 18 ab. Das Förderband 17 schlüpft unter dem Streifen 23 hindurch, weil dieser Streifen eine niedrigere Geschwindigkeit hat, und zwar die Durchführungsgeschwindigkeit der Walzen. Nachdem ein abgezogener Streifen 23 jedoch die Walzen 21 und 22 passiert ist, nimmt dai Förderband diesen Streifen mit der Geschwindigkeit von 30,6 m in der Minute mit.
  • Auf diese Weise kommen die aufeinanderfolgenden Streifen 23 mit einer bestimmten Zwischenzeit bei der Faltvorriohtung an.
  • Mittels der Dosiereinrichtung 16 kann der Streifen 23 zugleich geschweift werden. Zu diesem Zweck wird das erste Walzenpaar 19 und 20 jedesmals, nachdem der Streifen 23 eine bestimmte Strecke zurückgelgt hat, wahrend einer kurzen Periode mit einer niedrigeren Geschwindigkeit als das zweite Walzenpaar 21 und 22 getrieben. Auf diese Weiße wird der Streifen 23 automatisch geschweift, weil nur der Teil des Streifens in der Nähe des ersten Walzenpaars stark ausgedehnt, jedoch nicht abgerissen wird.
  • In Fig. 7 ist schematisch ein zu diesem Zweck geeigneter Antieb der Walzen 19 und 20 dargestellt. Ein von einem Motor 24 getriebenes Zahnrad 31 treibt ffber eine nicht dargestellte Uebertragung 1 s 1 die Walzen 21 und 22 und 2ber eine auskuppelbare Magnetkuplung 29 mit einer verschiebbaren und einer feststehenden Kupplungshälfte 30 bzw. 28 eine Welle 25. Diese Welle 25 trägt eine Bremstrommel 27, ein Zahnrad 26 und die Walze 19. Daa Zahnrad 26 treibt hinwieder über Zahnrad 33 die Walze 20. Das Zahnrad 31 besorgt noch über ein Zahnrad 32 den Antrieb einer Nockenecheibe34. Die Nockenscheibe 34 trägt beispielsweise 43 Nocken über ihren Umfang verteilt, 42 N@cken 35 mit einer kleinen Länge und einen Nocken 36 mit einer etwas grasseren Länge. Die Nocken 35 und 36 betätigen einen vom Ende einer Feder 38 getragenen Schaltkontakt 99 eines elektrischen Gleichstromkreises 44, in dem die Magnetspule der Magnetkupplung 29 angeordnet ist. Wenn der Kontakt 39 geschlossen ist, ist die Magnetkupplung 29 erregt und greifen die Zähne der beiden Kupplungshälften 28 und 30 ineinander, so dass das Zahnrad die Welle 25 und damit das erste Walzenpaar treibt.
  • Weiter trägt die Nockenscheibe 34 auf ihrer Stirnfläche einen Nocken 37, der den von der Feder 40 getragenen Kontakt 41 betätigt. Bei einem geschlossenen Gleichstromkreis 45, in dem die Magnetspule 42 angeordnet ist, wird der Bremsschuh 43 erregt, so dass die Brematrommel 27 und damit das erste Walzenpaar 19 und 20 abgebremst werden Jedesmal wenn eh Nochken 35 der Fedr 38 nach oben drückt, ist der Kontakt 39 geöffnet und die Magnetkupplung 29 entkuppelt. Dabei wird die Kupplungshälfte beispielsweise mittels einer nicht dargestellten Feder nach rechts gedrfickt. Damit hort der Antrieb der Walzen 19 und 20 auf. Durch ihre Trägheit drehen diese Walzen jedoch, sei es mit niedrigerer Geschwindigkeit, waiter.
  • Demzufolge wird das Material zwischen den Streifen 23 und 18 bei dem ersten Walzenpaar 19 und 20 geschwächt. Die. fortwährend getriebene Nockenscheibe 34 hebt jeweils den Kontakt 39, so dass durch das jeweils Entkuppeln der Magnetkupplung der Schwächungsprozess wiederholt. wird. Auf diese Weise wird der Streifen 23 schon geschweift und zwar derartig, dass jede Schweifung von dem Verbraucher mit einer geringen Kraft von dem Streifen 23 abgezogen werden kann.
  • Wenn der Nocken 36 sich unter der Feder 38 befindet, ist die Magnetkupplung 29 natürlich auch entkuppelt. Jetzt dauert das Entkuppeln jedoch länger, so dass die Umdrehungsgeschwindigkeit bis auf einen niderigew@Wert abnimmt. Zudem drfickt der Nocken 37 sugleicherzeit die Feder 40 nach unten zum Schliessen des Kontaktes 41 und zum Erregen des Brems3¢huhes 43. Demzufolge wird das erste Walzenpaar 19 und 20 abgebremst, und reisst der Streifen 23 von dem Streifen 18 ab. Die Umdrehungsgeschwindigkeit der Wockenscheibe 34 ist so klein in bezug auf die Geschwindigkeit der Walzen, dass bei jeder Umdrehung der liockenscheibe 34 eine bestimmte in eine Umhüllung zu verpackende Streifenlänge durch die Walzen passiert. In dem beschriebenen Beispiel besteht dieser Streifen dann aus 43 Schweifungen. Der Abstand von Mitte zu Mitte der Walzenpaare ist kleiner als die Schweifungsläne n.

Claims (3)

  1. ANSPRÜCHE 1. Verpa ckung für Watten, die mindestens einen von Stelle zu Stelle geschwächten Wattenstreifen enthält, dadurch gekennzeichnet, dass der Wattenstreifen geschweift ist.
  2. 2. Verfahren zum Verpacken von Watten in einer Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Wattenstreifen durch ein erstes und durch ein zweites Walzenpaar hindurchgeführt wird, wahrend der Streifen durch das erste Walzenpaar jedesmal mit einer niearigeren Geschwindigkeit als durch das zweite Walzenpaar hindurchgeftflirt wird, wenn eine zwischen zwei aufeinanderfolgenden Schweifungen gelegener Teil des Streifens sich zwischen dem ersten Walzenpaar befindet.
  3. 3. Einrichtung zur Durchführung des Verfalirens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass diese ein erstes und zweites Walzenpaar, durch welche ein Nattenstreifen hindurchgeführt werden kann, und einen Mechanismus zum Treiben der Walzen aufweist, welcher Liechanismus jedesmal das erste Walzenpaar mit einer niedrigeren Geschwindigkeit als das zweite Walzenpaar treibt, wenn der Umfang der Walzen des ersten Paars ungefähr eine der Länge einer Schweifung entsprechende Strecke zurückgelegt hat.
DE19651560099 1965-02-17 1965-12-17 Verpackung fuer Watten Pending DE1560099A1 (de)

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