AT105101B - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Fliegenfängern in Bandrollenform. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Fliegenfängern in Bandrollenform.

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AT105101B
AT105101B AT105101DA AT105101B AT 105101 B AT105101 B AT 105101B AT 105101D A AT105101D A AT 105101DA AT 105101 B AT105101 B AT 105101B
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    • A01M1/00Stationary means for catching or killing insects
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  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description


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  Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Fliegenfängern in Bandrollenform. 



     Fliegenfänger   in   Bandrollenform   werden bis nun in der Weise hergestellt dass Papierbänder auf entsprechende Länge zugeschnitten, einzeln mit Klebmittel bestrichen und hierauf in die Rollenform gewickelt werden. Die Fabrikation erfordert daher viel Handarbeit was um so nachteiliger ins Gewicht fällt, als es sich um einen Gegenstand handelt, dessen Bedarf sehr starkem Wechsel unterworfen ist, 
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 mit sehr wenig Arbeitskräften erzeugt werden   können.   Im Sinne der   Erfindung   wird dies durch ein besonderes   Hertellungsverfahren   und durch eine eigenartige Verpackung für die Bandrollen erreicht, die beide darauf abzielen, die   Erzeugungskosten   wesentlich herabzusetzen. 



   Das Verfahren gemäss der Erfindung besteht darin, dass eine grosse Anzahl auf gleiche Länge zugeschnittene Papierbänder mit einem Ende bzw. mit beiden Enden in Trägern nebeneinanderliegend 
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 zeitig auf die erforderliche Länge zuzuschneiden. Die   Spannleisten   bilden die Handhaben beim Tauchen,   nach   dessen Beendigung die Bänder in die Wickelmaschine gebracht werden. Um die nebeneinanderliegenden Bänder gleichzeitig aufwickeln zu können und das Abziehen der Bandrollen zu erleichtern. sind die   gabelförmigen Wickel dorne   im Sinne der Erfindung in parallelen Reihen angeordnet und besitzen einen gegenseitigen Abstand, der um wenig es grösser ist, als die Bandbreite. 



   Zur Verpackung der Bandrellen findet im Sinne der Erfindung ein Papierblatt Verwendung, das in der Mitte mit einem Schlitz ausgestattet ist, durch welchen eine   Lasche "n dem   einen Ende des Bandes durchgesteckt ist, während das andere Ende, vom Papierblatt beiderseits belegt, wiederholt gefaltet wird und so eine Handhabe bildet, mittels welcher das Band beim Aufrollen festgehalten werden kann. Diese Art der Verpackung ist wesentlich billiger als die übliche, sie ist auch wirksamer, indem ein Austrocknen des Klebstoffes zuverlässig verhindert und dadurch die Lagerfähigkeit erhöht wird. 



   Im nachfolgenden wird die Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert, in welcher die Fig. 1 eine gewickelte Bandrolle vor der   Verpackung   und die Fig. 2 eine verpackte Bandrolle veranschaulicht. Die Fig. 3 zeigt ein Schema der Einspann- und Schneidevorrichtung in schematischer Darstellung und die Fig. 4-9 betreffen die Wickelmaschine. 



   Der Fliegenfänger gemäss Fig. 1 besteht aus einem etwa in der Mitte gefalteten Band   1,   das bis auf die Enden beiderseits mit Klebstoff bestrichen und in Rollenform gewickelt ist. An dem einen Ende ist das Band glatt abgeschnitten, am andern Ende als   Lasche.'2   ausgebildet, deren Loch J zur Aufnahme eines Nagels oder eines Hakens bestimmt ist, mittels welchen das aufgerollte Band aufgehängt werden kann. Die Verpackung der Rolle geschieht mit Hilfe eines   rechteekigl'l1   Blattes   4   aus Pergamentpapier od.   dgl.,   das in der Mitte mit einem Schlitz 5 ausgestattet ist, durch welchen die Lasche 2 durchgesteckt wird.

   Das andere Bandende wird, wie dies in der Fig.   l in Strichpunktlinien   angedeutet ist, um die Rolle derart umgelegt, dass es der Lasche 2 etwa diametral gegenüberstolit. Nunmehr werden die beiden Enden des Papierblattes beiderseits über das glattrandige Bandende gelegt und mit diesem mehrmals gefaltet, wodurch eine Handhabe 6 entsteht. Die seitlichen Ränder des Papierblattes werden schliesslich beider- 

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 seits der Rolle. in ungeordnete Falten zusammengelegt, die genügend Steifigkeit besitzen, um ein selbsttätiges Lockern der Verpackung zu verhindern. 



   Soll der Fliegenfänger in Benutzung genommen werden, so wird die Handhabe 6 und mit diesel das eine Bandende festgehalten und an der Lasche 2 des andern Bandendes ein Zug ausgeübt. Die geschweiften   Ränder   7 zu beiden Seiten der Lasche wirken dabei als Messer welche den Schlitz 5 bis an den Rollenrand erweitern. Die   Verpackung   ist sodann dem Aufrollen des Bandes nicht mehr hinderlich. bleibt aber mit dem glatt abgeschnittenen Bandende in Verbindung und wirkt ebenso wie die Pappschachteln der üblichen   Fliegenfänger   als Tasse die etwa abrinnendes   EIehmittel auffängt.   



   Zwecks Herstellung der in Fig. 1 dargestellten Fliegenfänger wird eine entsprechend grosse Anzahl 
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 sämtliche Bänder bis an das Tischende vorgezogen worden sind, werden auf die Schienen 14 Schienen 1: aufgesetzt, die mit Feder und Nut ineinandergreifend, die Bänder einspannen. Nunmehr wird der   Rwnpei   der Schneidevorrichtung niedergepresst und dadurch jedes der Bänder derart auseinandergeschnitten. daf das abgeschnittene Bandende die Form der Lasche 2 erhält. Die abgeschnittenen in die Schienenpaare 14b 15b und   14c   und 15e eingespannten Bänder werden durch Abheben der Leisten vom Tisch   abgenommen   und der weiteren Behandlung unterzogen. Inzwischen wird eine weitere Reihe von Bändern in Schienenpaare eingespannt und auf die erforderliche Länge zugeschnitten.

   Zu diesem Zweck wird das Schienen- 
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 Schienen 14a,   14b werden   unter die   nebeneinanderliegenden   Bänder geschoben und mit Schienen   jazz     1. 5b zusammengespannt, worauf sich   der beschriebene Vorgang wiederholt. Es ist ohne weiteres ersiehtlich, dass zur Bedienung der Maschine zwei Arbeiter, welche die Schienen an den Enden erfassen und dif erforderlichen Handlungen vornehmen, durchaus ausreichend sind, selbst   wenn dreissig   oder mehr Bänder gleichzeitig zugeschnitten werden sollen. 



   Die vom Tisch abgenommenen Bänder werden durch Aufeinanderlegen der beiden Schienen paare zu. Schleifen geformt, sodann in den Klebstoffbehälter getaucht und schliesslich durch Geräte bekannter Art vom überschüssigen Klebmittel befreit. Gegebenenfalls kann an die Stelle der beider Schienenpaare eine einzige Spannleiste gesetzt werden welche beide   Enden des gefalteten Banden fest-   
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   Die'Wickelmaschine, mit Hilfe welcher sämtliche eingespannten Bänder gleichzeitig gewickelt werden, ist in Fig. 4 in einem Horizontalschnitt und in Fig. 5 in einem Vertikalsehnitt schematisch dar. gestellt. Die Fig. 6 zeigt die Wickelvorrichtung in grösserem Massstabe und die Fig. 7,8 und 9 zeiger Geräte, die in Verbindung mit der Wickelmaschine zur Verwendung kommen. 



   Von einem Zahnrad 20 werden zwei parallele Wellen 21 mit gleicher Geschwindigkeit in Umdrehung versetzt. Die Wellen 21 durchsetzen Lagerkörper   22,   die mittels Stangen 23 festgehalten werden um tragen Zahnräder   24,   welche in Zahnräder   23   auf   der Wickeldornwelle   eingreifen. Die Wickeldorne 21   sind gabelförmig   gestaltet und ragen zu beiden Seiten des Lagerkörpers vor. Der gegenseitige Abstand der Dorne eines Paares, als auch der gegenseitige Abstand benachbarter Paare ist   um ìwniges grössel   als die Bandbreite ; nebstdem sind die Dornpaare zu einer Seite der Mittelebene der Maschine gegen di, Dornpaare zur andern Seite der Mittelebene um die Bandbreite gegeneinander versetzt. 



   Die die Bandschleifen tragende Leiste 27 wird in der Mittelebene der Maschine an einem Seil zug 28 angehängt und durch ein Gegengewicht 29 äquilibriert. Die Enden der Bandschleifen   müsse !   nun aus der Mittelebene in die Vertikalebenen der Wickeldorne gebracht werden, um sie in die Gabe der Dorne einführen zu können. Dies geschieht mit Hilfe des in Fig. 7 in offener und in Fig. 8 il 
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 Zahnbreite der Bandbreite und deren Zahntiefe dem Abstand der   Wickeldornreihen   gleich ist. Die Schiene) sind in Schlitzen 32 des Maschinengestelles geführt und bewirken bei der Verschiebung aus der   Stellung !   gemäss der Fig. 7 in die Stellung gemäss der Fig. 8 das Ordnen der Bänder in zwei Reihen.

   Die Bände der einen Reihe stehen über den Wickeldornen zur rechten Seite der Mittelebene der Maschine und   di   Bänder der andern Reihe zur linken Seite der Mittelebene, wie dies die Fig. 5 ersichtlich macht. Senk man die Leiste 27, so treten die Bandenden in die Gabeln der Wickeldorne, die nun einige Umdrehungen vollführen, um das Bandende aufzuwickeln. Die Schienen   30,     31   werden nun nicht mehr benötigt uni in ihre Anfangsstellung gemäss Fig. 7 gebracht. Damit die Bänder an den Schienen nicht haften bleiben sind die mit den Bändern zum Eingriff kommenden Teile der Zähne bzw.   Zahnlücken   mit   Stiften ; ;   besetzt.

   Das Aufwickeln kann nun   beendee werden,   wobei die Leiste 27, sei es durch den Zug der Bänder sei es infolge eines besonderen Antriebes, gesenkt wird. Unmittelbar vor Erreichung der Tiefstellun 

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 werden die beiden Halbteile der Leiste 27 voneinander getrennt, um das Aufwickeln bis ans Ende durchführen zu können. Jeder Wickeldorn trägt nun eine aufgewickelte Bandrolle, die vom Dorn leicht abgezogen werden kann. Um eine   grössere   Anzahl von Wickeln gleichzeitig abziehen zu können, bedient   man sich   vorteilhaft des in Fig. 9 dargestellten Gerätes, welches im wesentlichen aus einer Schiene 40 besteht, die mit Stiften 41 besetzt ist, welche in den Schlitz der   Wickel dorne eingefÜhrt   werden können. 



  Die Stifte besitzen solchen Abstand, dass sie gleichzeitig in sämtliche nach einer Seite der Lagerkörper vorragende Dorne einer Reihe eingeführt werden können. Durch Verschiebung der Schiene 40 in der Richtung des Pfeiles a der Fig. 6 werden die Wickel vom Dorn abgezogen und fallen auf ein in der Eichnuns nicht dargestelltes Sieb. In gleicher Weise wird mit den Bandrollen zur andern Seite des Lagerkörpers und   schliesslich   auch mit den Rollen auf den Dornen der andern Reihe verfahren. 



     PATENT-ANSPRÜCHE   :
1. Verfahren zur Herstellung von Fliegenfängern in Bandrollenform, dadurch gekennzeichnet, dass auf gleiche Länge zugeschnittene Bänder mit einem bzw. beiden Enden in einen Träger nebeneinanderliegend eingespannt, hierauf in einen Klebstoffbehälter getaucht und nach Abstreifen des überschüssigen Klebmittels   d01 : Wickelvorrichtung zugebracht   werden.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung zum Einspannen von Bändern nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Tisch (13), in welchen die einen Halbteile (14) von drei als Spannleisten ausgebildeten Trägern leicht abnehmbar eingesetzt sind, die mii, den andern Halbteilen (15) zum Eingriff gebracht werden, sobald die Bandenden von den Vorratsrollen bis an das Tischende vorgezogen worden sind.
    3. Vorrichtung zum Zuschneiden von Bändern nach Anspruch l und 2 ; dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden den Vorratsrollen benachbarten Schienen (14) die : Matrize (16) eines Werkzeuges zum Zuschneiden der Bandenden angeordnet ist.
    4. Wickelvorrichtung'zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gabelförmigen Wickeldorne (26) in parallelen Reihen angeordnet sind und einen gegenseitigen Abstand besitzen, der um weniges grösser ist als die Bandbreite.
    5. Wickelvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wickeldorne (26) paarweise in einem gemeinsamen Lagerkörper (22) untergebracht sind und reihenweise gemeinsamen Ancrieb besitzen.
    6. Gerät zum Zuführen der Bänder zu den Wickeldornen, gekennzeichnet durch zwei gezahnte Schienen (30,. 1) mit gegeneinander versetzten Zähnen in Bandbreite und von solcher Tiefe, dass die frei herabhängenden Bänder durch Ineinanderschieben der Zähne in zwei Reihen geordnet werden, die oberhalb der Wickeldorne liegen.
    7. Wickelvorrichtung nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einspannvorrichtung (27) der Bänder verschiebbar aufgehängt ist.
    8. Gerät zum Abwerfen der Bandrollen von den'Wickeldornen, gekennzeichnet durch eine Schiene (40) mit in gleichen Abständen angeordneten Stiften (41), die in die Gabeln der Wickeldorne eingeschoben werden können. EMI3.1 Lasche (2) an dem einen Ende des Bandes durchgesteckt ist, während das andere Ende, vom Papierblatt beiderseits belegt, wiederholt gefaltet wird und so eine Handhabe (6) bildet, mittels welcher das Band beim Aufrollen festgehalten werden kann.
AT105101D 1924-11-14 1924-11-14 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Fliegenfängern in Bandrollenform. AT105101B (de)

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DE449485C (de) 1927-09-14

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