DE1557340B2 - Haartrockner - Google Patents

Haartrockner

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DE1557340B2
DE1557340B2 DE19671557340 DE1557340A DE1557340B2 DE 1557340 B2 DE1557340 B2 DE 1557340B2 DE 19671557340 DE19671557340 DE 19671557340 DE 1557340 A DE1557340 A DE 1557340A DE 1557340 B2 DE1557340 B2 DE 1557340B2
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Robert Horace St. Anthony Village Minn. Duncanson (V.St.A.)
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Rayette Faberge Inc
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Rayette Faberge Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D20/00Hair drying devices; Accessories therefor
    • A45D20/44Hair-drying helmets whereon the ventilating means and the heating means are apart from the helmet

Landscapes

  • Cleaning And Drying Hair (AREA)
  • Joining Of Glass To Other Materials (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Haartrockner mit einer starren, domartigen, doppelwandigen Haube, deren Innenwand Warmluftaustrittsöffnungen aufweist und die von einem Warmluftleitrohr getragen wird, das an einem Gehäuse befestigt ist, das einen Ventilator und eine Heizung enthält, wobei die Gehäuseoberkante und der untere Haubenrand einen aufeinander abgestimmten Paßsitz aufweisen und die Haube mit dem Gehäuse zwecks Verhinderung einer unbeabsichtigten allseitigen Bewegung zwischen Gehäuse und Haube verriegelbar ist, nach Hauptpatent 281125.
In der Anordnung des Hauptpatents 1 281125 ist es erforderlich, bei jedem Gebrauch des Haartrockners die Haube nach ihrer Abnahme vom Gehäuse am Warmluftleitrohr aufzubringen und dort zu befestigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Haartrockner gemäß dem Hauptpatent 1 281125 so auszubilden, daß Haube und Warmluftleitrohr beim Zusammenlegen der Anordnung zu einer tragbaren Einheit, bei welcher Haube und Gehäuse miteinander verriegelt sind, nicht mehr voneinander gelöst werden müssen.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Warmluftleitrohr mit einem Ende mit einem innenseitigen Randabschnitt der Haube und mit dem anderen Ende mit einem Randabschnitt des Grundgehäuses durch je eine Gelenkverbindung verbunden ist, deren Gelenkachsen parallel zueinander liegen, und daß das Warmluftleitrohr in Längsrichtung auf eine Länge einziehbar ist, die kleiner als der größte Haubeninnendurchmesser ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird die Benutzung des Haartrockners wesentlich vereinfacht, weil die Benutzerin des Trockners nur noch eine Verriegelung zwischen Haube und Warmluftleitrohr
ίο zu lösen braucht, aber nicht mehr die richtige Zusammenbaulage von Haube und Warmluftleitrohr ermitteln muß.
Die Erfindung wird anschließend an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 a bis Id Seitenansichten zum Teil mit weggebrochenen Teilen, welche das Zusammenlegen des Haartrockners aus einer Betriebsstellung (1 a) mittels einer Schwenkbewegung um zwei Gelenkverbindungen (1 b bis 1 c) in eine tragbare Stellung (1 d) erläutern,
F i g. 2 einen Schnitt, welcher die Abstützung des unteren Endes des Warmluftleitrohrs auf einem Randabschnitt des Gehäuses darstellt, wenn sich der Trockner in einer geneigten Betriebsstellung befindet,
F i g. 3 einen Schnitt, welcher die Abstützung der Haube am oberen Ende des Warmluftleitrohrs darstellt, sowie eine von Hand betätigbare Verriegelungseinrichtung, durch welche die Haube in einer geneigten Trockenstellung gehalten wird, und
F i g. 4 einen vergrößerten vertikalen Schnitt mit zum Teil weggebrochenen Teilen des Haartrockners in seiner geschlossenen tragbaren Lage.
In F i g. 1 a ist der Haartrockner in seiner geneigten Betriebsstellung dargestellt. Die wesentlichen Teile des Haartrockners sind die Haube 10, das Warmluftleitrohr 11 und das Gehäuse 12. Die Haube besteht aus einem äußeren Gehäuse 14, einer inneren mit Öffnungen versehenen Wandung 15 und einem Warmlufteinlaß 16. Das Warmluftleitrohr 11 besteht aus einem äußeren Element 11 a, einem inneren Element 11 b und einem Verstellknopf 17 zur Verstellung der Höhenlage der Haube. Die Haube wird mittels eines von Hand betätigbaren Haubensperrbügels, der anschließend im einzelnen beschrieben wird, in ihrer geneigten Trockenstellung gehalten, wobei der Haubensperrbügel durch Niederdrücken eines Entriegelungsknopfs 18 gelöst werden kann.
Bei Betrieb des Haartrockners gemäß F i g. 1 a gelangt Warmluft aus dem inneren Element 11 & des Warmluftleitrohrs 11 in eine Luftkammer, die durch das äußere Gehäuse 14 und die innere, mit Öffnungen versehene Wand 15 der Haube 10 gebildet wird und wird mittels gleichmäßig in Abstand zueinander angeordneter Öffnungen 19 verteilt, um den Trokkenvorgang zu bewirken. Das Gehäuse 12 wird am besten auf einem Tisch aufgestellt. Die Höhe der Haube 10 oberhalb des Gehäuses 12 kann durch Drehen des Höhenverstellknopfs 17 eingestellt werden, wobei das innere Element 11 b angehoben wird, wie nachfolgend im einzelnen beschrieben wird.
Nachdem der Trockenvorgang beendet ist, kann der Trockner auf einfache Weise auseinandergenommen und in eine tragbare, abgeschlossene Einheit zusammengelegt werden, ohne daß dazu ein Auseinandernehmen der Teile erforderlich ist; dies ist in den F i g. 1 b bis 1 d dargestellt.
3 4
Dabei wird der Entriegelungsknopf 18 niederge- dung 21 verschwenkt (F i g. 1 c, 1 d, 4), so liegt jedrückt, um den Haubensperrbügel zu lösen, wie doch das untere Ende der Bremse 26 nicht mehr an nachfolgend noch beschrieben wird, worauf die der Innenwand des Gehäuses an und die Reibungs-Haube 10 um die Gelenkverbindung 20 (F i g. 1 b) verbindung zwischen den Elementen 11 α und 11 b verschwenkbar ist. Wird die Einheit geschlossen, so 5 ist damit gelöst. Daher kann das Element 11 b leicht wird die Haube 10 um die Gelenkverbindung 20 ver- bewegt werden, um das Abschließen des Haartrockschwenkt, während die Haube und das Warmluftleit- ners in eine tragbare Einheit zu erleichtern,
rohr 11 um die Gelenkverbindung 21 verschwenkt F i g. 3 zeigt die Halterung und die Verriegelungswerden (F i g. 1 c). F i g. 1 d zeigt die Einheit in ihrer einrichtung, mittels welcher die Haube während des geschlossenen Stellung, wobei das Warmluftleitrohr io Betriebs in der richtigen Neigung für den Trocken-11 und ein Teil des Gehäuses 12 kompakt innerhalb Vorgang gehalten wird. Die innere, mit Öffnungen der inneren mit Öffnungen versehenen Wand 15 der versehene Wand 15 wird auf dem inneren Element Haube 10 angeordnet sind. 11 b des Warmluftleitrohrs gehalten, wie bei 30 und
Die F i g. 2 und 3 zeigen im einzelnen, auf welche 30 α ersichtlich ist. Die Haube wird in der richtigen
Weise das Warmluftleitrohr als Halterung verwendet 15 Betriebslage mittels eines sich selbst verriegelnden
wird, um den Haartrockner in einer geneigten Be- Haubensperrbügels 32 gehalten. Eine Haubensperre
triebsstellung zu halten. F i g. 2 stellt die Halterung 31 ist an der inneren mit Öffnungen versehenen
des Warmluftleitrohrs am Gehäuse dar, während Wand 15 der Haube mittels Nieten 33 befestigt. Der
F i g. 3 die Halterung der Haube am Warmluftleit- Haubensperrbügel 32 ist mittels Nieten 34 an einer
rohr in der richtigen Neigung zeigt. 20 Haubensperrfeder 35 befestigt, die ihrerseits mittels
Gemäß F i g. 2 grenzt das äußere Element 11 α des einer Schraube 36 und einer Mutter 37 am oberen Warmluftleitrohrs an das Gehäuse 12 unter einem Ende des inneren Elements Hb des Warmluftleitsolchen Winkel an, um das Warmluftleitrohr etwa im rohrs angebracht ist. Der Haubensperrbügel kann Winkel von 30° gegenüber der Senkrechten zu hai- durch Pressen des Entriegelungsknopfs 18 gelöst ten. Das äußere Element 11a und das Gehäuse 12 25 werden, worauf der Haubensperrbügel 32 niedergewerden durch die Gelenkverbindung 21 verbunden, drückt und von der Haubensperre 31 entfernt wird, welche mittels Nieten 22 und sich selbst haltender und die Haube nach unten in F i g. 3 im Gegenuhr-Schrauben 23, wovon jeweils eine dargestellt ist, be- zeigersinn um die Gelenkverbindung 20 verschwenkt festigt ist. Auf diese Weise wird eine Leitung zur wird (s. auch F i g. 1 b). Die Gelenkverbindung 20 Verfügung gestellt, um den Warmluftauslaß 24 der 30 verbindet in der dargestellten Weise die Haube an inneren Leitung 25 innerhalb des Gehäuses 12 und der inneren, mit Öffnungen versehenen Wandung 15 den Innenabschnitt des Warmluftleitrohrs 11 mitein- mit dem oberen Ende des inneren Elements 11 b des ander zu verbinden, wobei die Warmluft den mit Warmluftleitrohrs.
Pfeilen in F i g. 2 eingetragenen Weg nehmen kann. Die Haube kann durch Drehen des Höhenverstell-
Eine Bremse 26 hält das innere Element 11 b in einer 35 knopfs 17 auf die gewünschte Höhe eingestellt wer-
erhöhten Lage, indem gegen das äußere Element 11 α den, wobei durch Drehung eines Zahnrades 38 längs
eine Reibungskraft ausgeübt wird, und nimmt ferner einer Zahnstange 39 das innere Element 11 b ange-
einen kleinen Teil des Stoßes auf, welcher auftritt, hoben oder abgesenkt wird.
wenn das Warmluftleitrohr 11 um die Gelenkverbin- Beim Betrieb des Haartrockners steigt, wie aus dung 21 verschwenkt und am Gehäuse 12 aufgesetzt 40 den Pfeifen ersichtlich ist, Warmluft durch das wird, welches aus einem elastischen Material, wie Warmluftleitrohr 11 und gelangt über den Warmluft-Stahl, besteht. Die Bremse 26 ist an ihrem oberen einlaß in die Luftkammer, die durch das äußere GeEnde am inneren Element 116 eingehängt und übt, häuse 14 und die innere, mit Öffnungen versehene wenn sich der Haartrockner in Betriebslage befindet, Wandung 15 gebildet wird und von hier aus über eine Reibungskraft zwischen dem Element 11 b und 45 Öffnungen 19 nach außen (wovon zwei in F i g. 3 der anliegenden Fläche des Elements 11a aus, und dargestellt sind).
zwar infolge der Durchbiegung, welche durch das F i g. 4 stellt die Hauptteile des Haartrockners im
Anliegen des unteren Endes der Bremse 26 gegen die zusammengelegten Zustand desselben dar. Das
Innenwand des Gehäuses (F i g. 2) entsteht. Wird da- Warmluftleitrohr 11 wird beim Zusammenlegen der
her die Haube nach oben bewegt, indem das innere 50 Anordnung in eine im wesentlichen horizontale Lage
Element 11 b mittels des Höhenverstellknopfes 17 zwischen der inneren, mit Öffnungen versehenen
ausgefahren wird, so stellt die Bremse 26 eine Rei- Wandung 15 der Haube und der oberen Plattform 42
bungsverbindung zwischen den Elementen 11a und des Gehäuses 12 gebracht, wobei das Warmluftleit-
11 b her und hält dabei die Haube in ihrer erhöhten rohr 11 auf eine Länge einziehbar ist, die kleiner als
Lage. Wird die Auslaßleitung um die Gelenkverbin- 55 der größte Haubeninnendurchmesser ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche :
1. Haartrockner mit einer starren, domartigen, doppelwandigen Haube, deren Innenwand Warmluftaustrittsöffnungen aufweist und die von einem Warmluftleitrohr getragen wird, das an einem Gehäuse befestigt ist, das einen Ventilator und eine Heizung enthält, wobei die Gehäuseoberkante und der untere Haubenrand einen aufeinander abgestimmten Paßsitz aufweisen und die Haube mit dem Gehäuse zwecks Verhinderung einer unbeabsichtigten allseitigen Bewegung zwischen Gehäuse und Haube verriegelbar ist, nach Hauptpatent 1281125, dadurch gekennzeichnet, daß das Warmluftleitrohr (11) mit einem Ende mit einem innenseitigen Randabschnitt der Haube (10) und mit dem anderen Ende mit einem Randabschnitt des Grundgehäuses (12) durch je eine Gelenkverbindung (20, bzw. 21) verbunden ist, deren Gelenkachsen parallel zueinander liegen, und daß das Warmluftleitrohr (11) in Längsrichtung auf eine Länge einziehbar ist, die kleiner als der größte Haubeninnendurchmesser ist.
2. Haartrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der im Inneren des Warmluftleitrohrs angeordnete sich selbst verriegelnde Haubensperrbügel (32), einen Abschnitt aufweist, welcher gegen einen die Wandung des Wandluftleitrohrs durchdringenden Entriegelungsknopf (18) anliegt.
DE19671557340 1966-07-26 1967-02-08 Haartrockner Expired DE1557340C3 (de)

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DE1557340B2 true DE1557340B2 (de) 1974-02-28
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BE694667A (de) 1967-08-28
DE1557340A1 (de) 1971-10-21
NO121567B (de) 1971-03-15
DK119022B (da) 1970-11-02
DE1557340C3 (de) 1974-10-10
FI48241B (de) 1974-04-30
AT311584B (de) 1973-11-26
CH467600A (de) 1969-01-31
GR33435B (el) 1967-12-02
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FI48241C (fi) 1974-08-12
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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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