DE1557340A1 - Tragbarer Haartrockner - Google Patents
Tragbarer HaartrocknerInfo
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- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
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- A45D20/44—Hair-drying helmets whereon the ventilating means and the heating means are apart from the helmet
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Description
Tragbarer Haartrockner
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Haartrockner zur Verwendung im Heim, welcher nach Gebrauch in einer Trookenstel.lung
auf einfache Weise ohne Demontage in eine abgeschlossene ρ tragbare Einheit zusammengelegt werden kana. Die Erfindung betrifft
einen tragbaren Haartrockner einer Bauart, in welcher eine Haube in Betriebsstellung auf einem Grundgehäuse befestigt ist*
Der Haartrockner welet gemäss einer bevorzugten Ausftihrungsform
der Erfindung einen Lufteinlass und einen luftauslass auf, die *
beide an einer oberen Plattform des Grundgehäuses angeordnet sind
und miteinander durch ein innerhalb des Gehäuses angeordnetes Leitungssystem in Verbindung stehen» Mn Ventilator und ein Lufterhitzer
aind innerhalb dee Leitungssystems angeordnet= Eine Auslasoleltung
ist an einen Ende en der oberen Plattform gelenkig
befestigt und kann mit einejn Luftauslass am Grundgehäuee in Ver-
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bindung gebracht werden. Die Auslassleitung ist an ihrem anderer
Ende an der mit Öffnungen versehenen Innenwand der Trockenhaube
gelenkig befestigt und kann mit dem Lufteinlass in der Wandung in
Verbindung gebracht warden. Die Auslassleitung ist schwenkbar
an den Gelenken befestigt, die innerhalb der Haube und oberhalb des Gehäuses eingeschlossen sind, wenn der Trockner in eine abgeschlossene Einheit zusaa&angelegt wird. Befindet sich der Trookner
in Betrieb, so ist die Auslassleitung am Grundgöhäuae ausgerichtet
und stellt eine Halterung dar, welche die Haube in eine?
geneigte Trockenstellung hält. Die Auslassleitung besteht vorzugsweise
aus einem inneren und einem äuaseren Element und ist ausziehbar^
um eine Einstellung der Hohe der Haube oberhalb des Orundgehäuses
in ihrer geneigten Trockenstellung zu gestatten»
In der Schließstellung des Trockners befinden sich seine Taile
kompakt innerhalb des Umfarigs der äusseren Wandung der Haube und
des Gehäuses, welche TeiJe auroh geeignete Klemmvorrichtungen
miteinander verbunden verd-^n können. Bsisi öffnen des Trockners
wird die Haube oberhalb dea Grundgehäuses angeloben und di« Auslassleitung um ihre zwei öelenke verscliwenkt. wodurch die Haube
in eine geneigte Trockeniage gelangt« Sine geeignets, von Ka..0
b«tätigbare Yerriegelimg hV t die einzelnen i'eile während äer
'frockenvorgangs in η ir richtigen Mg^ und diöse Verriegelung · rä
gelöst, wenn die Einheit 551??.· lagerang geschlossen wird.
Der Grundgedanke tier Erfindung unl ihre Vorteile ergeben sich
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nachfolgend anhand @ia@© t>ev©3?8isgt©a Ausfülteiängsbeiepieles in
Verbindung mit den anli©gefti@ii ^ksiehrangem Bb
Pig. 1a - d Seitenansichten, ama T©il mit weggekrochenen Teilen,
welche das Zusammenlegen i©s Sfrookaers aus einer Betriebsstellung
(1a) mittels einer Sohw©fcMi@w©gimg ras ©eleafee (1b - c) in
ein© tragbare Stellung Cd)
fig» 2 eineis'Schnitt, w©loh@r il© Ab@tüt»uag des unteren Endes
t,
der Auelaefileltimg aiaf ©inem luftauslass bm Srundgehäuae dar-= stellt, wenn sich der Troekn©^ im eiaer geneigten Betriabestellung befindet ι
der Auelaefileltimg aiaf ©inem luftauslass bm Srundgehäuae dar-= stellt, wenn sich der Troekn©^ im eiaer geneigten Betriabestellung befindet ι
Fig=, 3 einen Schnitt 9 welcher öi© Äfestlitsuag der Haube am oberen
Ende der Auslaseleitung darstellt « sowie die* Toa Hand betätigbare
?erriegelungseiB,richtuag, durch welch® die Haube in siner geneigten
Trockeneteilung gehalten wird? «ad
Fig«, 4-einen vergrdsserteia vertikalen Schnitt mit ssum Teil weg§ebroohenen
Teilen des Trockners in seiner geschlossenen tragbaren
Lage, aus welchem einzelne B@at®ßdt«ile d©e Trooknere ersichtlich
sind c
In Fig, 1a ist der 3?i*öcfcner in seiner geneigten Betriebsstellung
dargestellte Die wesentlichen Teile des Troctoers sind die Haube
1Of die Auslassleitung 11 und das Grundgeliäus@ 12. Die Hä\ibe be-
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atent aus einem ausseren Gehäuse 14t einer inneren mit öffnungen
versehenen Wandung 15 und einem Warmlufteinlass 16. Die Auslassleitung 11 besteht aus einem auseeren Element 11a, einem inneren
Element 111) und einem Versteliknopf 17 zur Verstellung der Höhenlage der Haube. Die Haube wird mittels einer von Hand betätigbaren Verriegelungseinrichtung, die anschliessend im einzelnen beschrieben wird, in ihrer geneigten Trockenstellung gehalten, wobei die Verriegelungseinrichtung durch Niederdrücken eines Hauben»
eperrknopfs 18 gelöst werden kanne
Bei Betrieb des Trockners gemäss Fig- la gelangt Warmluft aus dem
inneren Element 11b der Auslassleitung 11 in eine Luftkanyser, die
durch das äussere Gehäuse 14 und die innere, mit öffnungen versehene Wand 15 der Haube 10 gebildet wird und wird mittels gleichmassig in Abstand zueinander angeordneter öffnungen 19 "/erteilt P
ua den Trockenvorgang zu bewirken« Bei Gebrauch des Trookners würde sich eine Frau mit ihrer zu trocknenden Frisur un';er die
Haube begebenf wobei ihr Rücken gegen das Grundgehäuse 12 gerichtet ist. Das Grundgehäuse 12 wird am besten auf ein^m geeigneten Träger »wie einen Tisch oder hinter einem Stuhl, die beide
nicht dargestellt sind, aufgestellt» Die Höhe öer Haube 10 oberhalb des Grundgehäuses 12 kann durch Drehen des Höhenvers tall ·-
knopfs 17 eingestellt werden, wobei, das innere Element 11b angehoben wird, wie nachfolgend ist einzelnen beschrieben wird*
nachdem der frookenvorgang beendet ist, kann der Trockner auf einfache Weise auseinander genommen und in eine tragbare, ebgeechloe-
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ββηβ Einheit zusammengelegt werden» ohne dass dazu ein Auseinandernehmen der Teile erforderlich ist! dies iet in den Pig. Ib -d
dargestellt..
Dabei wird der Baubeneperrkaopf 18 niedergedrückt, um die hand
betätigte Verriegelung zu lösen, wie nachfolgend noch beschrieben
wird, worauf die Haube 10 um dae OeIenk 20 (Pig. 1b) versohwenkbar
iet. Wird die Einheit veiter geschlossen, so wird die: Hau- .
be 10 fortwährend um dae Gelenk 20 versohwenkt, während die Haube
und die Auslassleitung 11 um das Gelenk 21 verschwenkt werden
(Fig. Ic). Auf diese Weise bringt das Gelenk 20 das obere Ende
des inneren Elemente 11b der Auelaseleitung 11 mit der inneren
mit Offnungen versehenen Wand 15 der Haube 10 in Verbindung,
und das Gelenk 21 bringt den Boden des äusseren Elements 11a der
Auslassleitung 11 mit dem Gehäuse 12 in Verbindung, fig. 1d zeigt
die Einheit in ihrer geschlossenen Stellung, wobei die Auslassleitung 11 und ein Teil des Grundgehäuses 12 kompakt innerhalb der inneren »mit Öffnungen versehenen Wand 15 der Haube
angeordnet sind.
Die Fig. 2 und 3 zeigen im einzelnen,' auf welche Weise die Aus·*
lassleitung als Halterung verwendet wird, um den Trockner in einer
geneigten Betriebestellung zu halten* Pig. 2 stellt die Halterung
der Auslassleitung am Grundgehäuse-dar, während Flg. 3 die Halterung
der Haube an der Auslassleitung in der riohtlgen Neigung
zeigt 9 sowie ferner eine von Hand betätigbare
Verriegelungaanordtumg, um die Haube während des Trooken-
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vorgange in ihrer Betriebsetellung zu halten.
Geaäes fig. 2 grenzt das äuseere Element 11a der Auslassleitung
an das Grundgehäuse 12 unter einem Winkel an» um die Auslassleitung
etwa im Winkel von 30° gegenüber der Senkrechten zu halten. Das äussere Element 11a und das Grundgehäuse
12 werden durch das Gelenk 21 verbunden» welches mittels Nieten 22 und sich selbst haltender Schrauben 23» wovon jeweils
eine dargestellt ist, befestigt ist« Auf Ateae Weise wird eins
Leitung zur Verfügung gestellt, um den Warmluftauslass 24 der inneren leitung 25 innerhalb dee Gromdgehäuses 12 und den Xnnenabsohnitt
der Auslassleitung 11 miteinander zu verbinden, wobei die Warmluft den mit Pfeilen in ?ig. 2 eingetragenen Weg nehmen
kann. Eine Bremse 26 hält das innere Element 11b in einer erhöhten Lage, indem gegen das äussere Element 11a eine Reibungskraft
ausgeübt wird, und nimmt ferner einen kleinen Teil des Stosees auf,
welcher auftritt, wenn die Auslassleitung 11 um das Gelenk 21 verschwenkt
und am Grundgehäuse 12 aufgesetzt wird{ welches aus einem
elastischen Material, wie Stahl, besteht« Die Bremse 26 ist an ihrem oberen Ende am inneren Element 11b eingehängt und übt, wenn
sich der Trockner in Betriebslage befindet, eine Reibungskraft zwischen dem Element 11b und der anliegenden Fläche des Elements
11a aus und zwar infolge der Durchbiegung, welche durch das Anliegen des unteren Endes der Bremse 26 gegen die Innenwand des Grundgehäuses
(Fig. 2) entsteht. Wird daher die Haube nach oben bewegt, indem das innere Element 11b mittels öes Betätigungsknopfes 17
ausgefahren, wird odar in geeigneter anderer Weise, so stellt die
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Bremee 26 ein· Beibungeverbindung swiaohen. den Elementen Ha und
tIb-her und hält dabei die Baube in ihrer erhöhten tage. Wird
die Auslassleitung um das Gelenk 21 verschwenkt (Fig. 1c, Id, 4),
Bo liegt jedoch das untere Ende der Bremee 26 nicht mehr an der
Innenwand des Grundgehäueee an v&A die Relbungsverbindung ewieohen
den Elementen Ha und 11b iet damit gelöst. Daher kann das Element 11b leicht bewegt werden, um das Absohliessen des Trockner·
Iu eine tragbare Einheit eu erleichtern.
■ft
Pig. 3 zeigt die Halterung und die Verriegelungseinrichtung, mit- -tels welcher die Haube während des Betriebs in der richtigen Neigung für den Trocfcenvorgawg gehalten wird. Die innere, mit öffnungen
versehene Wand 15 wird aiaf dem inneren Element 11b der Auslassleitung gehalten, wie bei 50 und 30a ersichtlich ist. Die
Haube wird In der richtigen Betriebslage mittels einer sich selbst
verriegelnden Haubensperre 31 und eines HaubeneperrbügeIe 52 gehalten. Die Haubensperre 31 iet an der inneren mit öffnungen versfhenen Wand 15 der Haube mittels Nieten 33 befestigt. Der Haubeneperrbtigel 32 ist mittels nieten 34 an der Haubensperrfeder 35
befestigt, die ihrerseits mittel· einer Schraube 36 Und einer Mutter 37 am oberen Ende de· inneren Elemente 11b der Auslassleitung
angebracht iet. Die Verriegelungsvorrichtung kann durch Pressen
des HaiibeTnapeT-rknopfe 19 gelöet werden, worauf der Haubeneperrbügel 32 niedergedrückt und von der Haubensperre 31 entfernt wird,
und die Haulis nach xvnten in Fig. 3 im Gegenuhrzaigersinn um das
Gelenk 20 ^erschwenkt wird (siehe auch Fig. 1b). Das Gelenk 20
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verbindet in der dargestellten Weise die Haube an der inneren, Bit
Offnungen versehenen Wandung 15 Bit dem oberen Ende des inneren Elementβ 11b der Auslassleitung.
Die Haube kann durch Drehen des Höhenverstellknopfe 17 auf die ge-,
wünschte Höhe eingestellt werden, wobei durch Drehung eines Zahnrades 38 längs einer Zahnstange 39 das innere Element 11b angehoben
oder abgesenkt wird.
Entsprechend steigt beim Betrieb des Trockners, wie aus den Pfeifen
ersichtlich ist, Warnluft durch die Auslassleitung 11 und gelangt üY>er den Warmlufteinlass in die Luftkammer, die durch das öussere
Gehäuse 14 und die innere, mit Öffnungen versehene Wandung 15 gebildet
wird und von hier aus Über Öffnungen 19 nach aussen (wo^on
zwei in Pig. 3 dargestellt sind). ·
Fig. 4 stellt die Hauptteile des Trockners der zusammengelegten tragbaren Einheit dar, welche zwischen dem äusseren Gehäuse 14
der Haube und der unteren Platte 40 des Grundgehäuses liegen. Die Haube besteht aus einem aussehen Gehäuse 14 und einer inneren, ait
Öffnungen versehenen Wendung 15, die gleichmässig auf Abstand voneinander
stehende Öffnungen 19 aufweist, sowie aus einem Warmlufte^niese
16, der zur Luftkammer 41 führt, die durch das Suseere GehUuse
und die innere Wandung gebildet wird. Gemäes Pig. 4 rvtht die
Hrube auf dem Grurdgohäuse 12. Die Auslassleitung 11, deren Teile
vorausgehend beschrieben wurden, wird durch; die Schwenkbewegung
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der Gelenke 20 und 21 beim Zusammenlegen dee Trocknerβ In eine
kompakte Einheit in. eine Im wesentlichen horizontale lege zwiaohen
der inneren, alt Öffnungen rereehenen Wandung 15 der Haube und der
oberen Plattform 42 dee Oruudgehäusee 12 gebracht.
Das Grundgehäuöe 12 enthält einen von einem Motor 44 angetriebenen
Ventilator 43 und ein Heizelement 45· Während dee Tröckeavorgangs
wird Raumluft durch den lufteinlass 46 aufgenommen, gelangt ·
durch den Einlasschirm 47 und wird vom Ventilator 43 durch die
Innenleitung 25 und den Auslasschirm 48 zum Luftauslass 24 bewegt,
während sie dabei durch daβ Heizelement 45 erwärmt wird. Das Heizelement kann einstellbar Bein, um Warmluft oder Kühlluft unterachiedlicher Temperaturen zur Haube zu fördern.
Semäss eines bevorzugten Ausftihrungebelspiel« ist der Trockner
mit einem Traggriff 50 und einer nicht gezeigten Sperre versehen,
welche das Bewegen der Einheit in ihrem zusammengelegten Zustand
erleichtern« Eine Verlängerung 51 der Motorantriebswelle kann mit Silfe geeigneter Verbindungselemente und nicht gezeigter Antriebsapulen einen Kraftantrieb für das Manikliren der Hände oder dergleichen liefern.. Zusätzlich kann ein Stutzen 52 vorgesehen sein,
welcher einen Ansohlusa zur Abgabe von Warmluft an einen Schlauch
darstellt, welcher zur Trooknung von bemalten Fingernägeln währenc
des Haartrockenvorgangs verwendet;werden kann«
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Claims (1)
- JO *Ο-544ΘΘ . e.ytbriaar 1967Patentansprüche1. Tragbarer Haartrockner alt einer domartigen Haube, die aus einen äusseren Gehäuse , einer inneren, mit öffnungen versehenen Wandung und einer daswischen gebildeten Luftkammer besteht, ■it einem Warmlufteinlass in diese Luftkammer und mit einer Öffnung an einem Ende der Haube, deren Innenabmessungen ausr»lohend sind, um bequem den Kopf einer ürau mit der su trooknenden Prieur aufzunehmen, und mit einem Grundgehäuee, welches über die Haubenöffnung passt, um dabei eine abgeschlossene tragbare Einheit su bilden, gekennseiohnet durch, eine luftleitvorrichtung, welche einen Lufteinlass, einen Luftauslass und ein dazwischen liegendes Terbindungssystem aufweist, und innerhalb des Grundgehäuses angeordnet .ist, mit einer Luftleitung, welohe eine Auslassleitung aufweist, die an einem Ende neben dem Luftauslass angelenkt ist und die am anderen Ende mit der inneren, mit öffnungen versehenen Wandung gelenkkig verbunden ist, und «war neben dem Warmlufteinlass in die genannte Luftkammer der Haube, wobei di· Auslassleitung innerhalb der Haube und oberhalb des Grundgehäuses eingeschlossen ist, wenn sich der Trockner in seinem susammengelegten Zustand befindet, itt dem er eine abgeschlossene Einheit bildet, während die Auslassleitung schwenkbar befestigt ist, um eine Anordnung su "bilden, an welcher die Haube sum Gebrauch in einer geneigten Lage befestigt werden kann, mit einem Ventilator und einem innerhalb des genannten Verbindungssystems angeordneten neigen Ä ÄBAD- 10 -ι 109843/OOOiG-54488element sur Erwärmung der Luft, um Luft durch den Einlass anzusaugen, sie zu erhitzen und sie durch die genannten Luftauslass t die Auslassleitung und den Warmlufteinlass in die genannte Luftkammer zu fördern, wenn sich die Haube zum Gebrauch in einer geneigten Trockeneteilung befindet.2c Haartrockner nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, dass die Auslassleitung ausziehbar ist und ein inneres und ein ausseres Element aufweist.3ο Haartrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haube mittels einer von Hand betätigbaren Verriegelung Iu einer geneigten Betriebestellung gehalten wird, wobei diese ^arriegelung aus einer selbßtverriegelnden Haubensperre, einen Bügel und einem Haubensperren-Knopf besteht»4. Haartrockner nach Anspruch 1f mit einer Haube, einem Grundgehäuse und einer Halterung; durch welche die Haube in einer geneigten Betriebslage gehalten wird, wobei die Haube ein äusaeree Gehäuse, eine innere, mit öffnungen versehene Wandung sowie eine dazwischen liegende Luftkammer aufweist und ferner einen Warmlufteinlass zu dieser Luftkanuaer, wobei das Grundgeiiäuee einen Lufteinlass und einen Luftauslass und ein verbindendes Leitungssystem aufweist, sowie einen Ventilator und ein Heizelement zur Erwärmung der Luft, dadurch gekennzeichnet, drs8 die Halterung aus einer Auslassleitung besteht, die anBAD11 109843/0006β-54*88eines Sude nebeu dem genannten Luftauslass am Grundgehäuee angelenkt ist und die am anderen Ende mit der genannten inneren, mit Offnungen versehenen Wandung gelenkig verbunden ist, und zwar neben dem Warmlufteiniaea für die Haube, wobei die Auslassleitung um die Gelenke verschwenkt werden kann und innerhalb der Haube und oberhalb des Orundgehäuees liegt, wenn der-Trockner zu einer geschlossenen tragbaren Einheit zusammengelegt ist.5. Haartrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haube in. einer geneigten Betriebsstellung mittels einer von Hand betätigbaren Yerriegelung gehalten wird, die aus einer selbetverriegelten Haubeneperre besteht, wobei eine Einrichtung rum lösen der Verriegelung vorgesehen ist.$, Trockner nach Anspruch 2\ dadurch gekennzeichnet, dass das innere Element mittels einer Bremse in einer angehobenen Lage gehalten wird* die aus einem elastischen Material besteht, wobei die Bremse das innere Element durch Reibungskraft in % einer gegebenen Lage hält, wenn sich der Trockner in seiner Betriebestellung befindet, aber welche diese Kraftwirkung löst, wenn der Trockner su einer tragbaren Einheit zusammengelegt wird.BAD ORIGINAL - 12 -109843/0006
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