DE9204233U1 - Vorrichtung zur Versäuberung von Porzellanrohlingen zur Herstellung von Puppen - Google Patents

Vorrichtung zur Versäuberung von Porzellanrohlingen zur Herstellung von Puppen

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Description

Vorrichtung zur Versäuberung von Porzellanrohlingen zur Herstellung von Puppen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Versäuberung von Porzellanrohlingen zur Herstellung von Puppen oder dergleichen.
Porzellanrohlinge zur Herstellung von Puppen werden als Gußteile hergestellt, die nach der Erstarrung des Gußteiles versäubert werden müssen. Bei der Versäuberung solcher Porzellanrohlinge fällt Staub, insbesondere SiO„ an. Dieser Staub ist für die den Rohling bearbeitende Person schädlich, sofern dieser Staub eingeatmet wird, wobei zudem durch den Staub eine weitgehende Verschmutzung der Umgebung eintritt.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
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Der Erfindung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung gattungsgemäßer Art zu schaffen, mittels derer die Ausbreitung des beim Verputzen von Porzellanrohlingen anfallenden Staubes unterbunden ist.
Die Aufgabe der Erfindung wird gelöst durch eine auf einem Gestell gehalterte Arbeitsplatte mit einer -insbesondere mittigen- Öffnung, einer Bodenplatte, einer sich von der Öffnung der Arbeitsplatte bis zur Bodenplatte erstreckenden hohlzylindrischen, in die Öffnung mündenden Säule, wobei in die Säule eine Filtervorrichtung mit Staubfilter und Stützkorb eingesetzt ist und nahe der Bodenplatte eine Absaugvorrichtung in die Säule einmündet.
Die vorzugsweise mittig in der Arbeitsplatte angeordnete Öffnung ist dabei so dimensioniert, daß sie gering kleiner als die zu bearbeitenden Porzellanrohlinge, beispielsv/eise Puppenköpfe, ausgebildet ist. Die Öffnung ist vorzugsweise kreisrund. Die Arbeitsplatte dient zur Ablage des Porzellanrohlinges während des Ver-
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putzens, oder aber die bearbeitende Person kann den Rohling beim Verputzen über die Öffnung in der Arbeitsplatte halten. Durch die dabei in Betrieb genommene Absaugvorrichtung wird der anfallende Staub über die hohlzylindrische Säule durch die Filtervorrichtung mit Staubfilter und Stützkorb abgesaugt, wobei der Staubfilter den anfallenden Staub auffängt und lediglich die gereinigte Luft durch die Absaugvorrichtung aus der Säule abgezogen und in die Umgebung abgegeben wird
Bevorzugt ist vorgesehen, daß die Arbeitsplatte lösbar an der Säulenmündung befestigt ist.
Desweiteren ist bevorzugt vorgesehen, daß zwischen Arbeitsplatte und Säulenmündung ein Dichtring angeordnet ist, der zudem als Halter für den Rand einer als Staubfilter in die Säule eingesetzten Filtertüte ausgebildet ist.
Bei dieser Ausbildung ist es möglich, den Staubfilter in Form der Filtertüte über den Rand der Säule zu
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stülpen und mittels des Dichtringes und der darauf mittels eines SchnellVerschlusses anbringbaren Arbeitsplatte fest zu positionieren, so daß das Auswechseln und Entnehmen des Staubfilters in Form der Filtertüte sehr vereinfacht ist.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß der Stützkorb aus einem mit Boden versehenen Wellgitterkorb gebildet ist.
Durch den Stützkorb wird die Filtertüte gestützt, insbesondere auch im Bodenbereich, so daß die Filtertüte nicht aufgrund des in ihr eingefangenen Staubes einreißen kann .
Eine bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, daß die Absaugvorrichtung über ein die Säulenwandung dicht durchsetzendes Rohrstück mit dem Säuleninneren verbunden ist, wobei insbesondere die säuleninnere Mündung des Rohres abgeschrägt und mittig der Säule endet, wobei die geschrägte Mündung zur Mitte der Öffnung der Arbeitsplatte zielend gerichtet ist.
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Auf diese Weise wird mit einfachen Mitteln eine zentrale Einmündung der Absaugvorrichtung in die Säule erreicht, was dem gleichmäßigen Staubabzug durch die Säule förderlich ist, wobei dadurch, daß das Rohr nicht geknickt, sondern lediglich an der Mündung durch einen Schrägschnitt von beispielsweise 45° geschrägt ist, vermieden wird, daß eventuell bei fehlerhafter Betriebnahme in die Abseitssaugvorrichtung bzw. in das Rohr gelangende Staubanteile sich in einem Knick des Rohres sammeln und damit zu einer Verstopfung führen können.
Der guten Handhabung der Vorrichtung ist förderlich, daß an der Bodenplatte -insbesondere schwenkbare- Stützrollen gehaltert sind.
Desweiteren ist bevorzugt vorgesehen, daß die Bodenplatte kreisrund ausgebildet ist.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß die Arbeitsplatte rechtwinklig ausgebildet ist, wobei deren Schmalseiten etwas länger als der Durchmesser der im Querschnitt kreisrunden
' V &ngr; &Lgr; . f .-
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Säule und deren Breitseiten etwa doppelt so lang wie der Durchmesser ist.
Eine bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, daß mindestens an den schmalen Seitenrändern der Arbeitsplatte aus der Arbeitsfläche entgegen der Säule abragende Randleisten ausgebildet sind.
Schließlich ist noch vorgesehen, daß die Bodenplatte mit der Säule etwa fluchtet und kreuzweise angeordnete Arme als Träger für die Stützrollen aufweist, die radial über die Bodenplatte vorstehen.
Eine weiterhin bevorzugte Ausbildung wird darin gesehen, daß der Stützkorb durch eine Luft filtermat te gebildet ist, die die Filtertüte radial umgibt und sich innenseitig am Mantel der Säule abstützt. Derartige Luftfiltermatten sind im Stand der Technik bekannt und handelsüblich.
Solche Filtermatten lassen sich sehr leicht entsprechend der runden Form der Säule biegen, so daß solche Matten
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passend an die Innenwandung der Säule angelegt werden können. Aufgrund der Eigensteifigkeit der Luftfiltermatten können sich diese beispielsweise auch an der Bodenplatte der Säule abstützen, ohne daß die Filtermatten in vertikaler Richtung zusammenfallen. Durch diese Filtermatten ist sichergestellt, daß die durch das Ansaugrohr abgezogene Luft durch die gesamte Luftfiltermatte strömen kann und somit Staub und dergleichen Material, welches in die Öffnung der Arbeitsplatte und in die dahinter befindliche Filtertüte eingeleitet werden soll, angesaugt werden kann.
Bevorzugt ist ferner vorgesehen, daß das Rohrstück nahe der Bodenplatte und zwischen dieser und dem Boden der Filtertüte angeordnet ist.
Hierdurch werden günstige Luftströmungsverhältnisse beim Absaugen erzeugt, was insbesondere beim Versäubern von Porzellanrohlingen zur Herstellung von Puppen vorteilhaft ist, da sich die dabei anfallenden Stäube zwangsläufig in der Filtertüte ansammeln können.
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Zum Zwecke der Geräuschdämmung ist ferner vorgesehen, daß auf die Bodenplatte innenseitig eine Schaumstoffmat te aufgelegt ist.
Hierdurch wird insbesondere das Ansauggeräusch schallgedämmt .
Eine besonders bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, daß nahe der Mündung der Säule innenseitig an den Säulenmantel ein ringförmiger Halter befestigt, vorzugsweise ein Streifen aus formfestem Schaumstoff angeklebt ist, daß die Filtertüte mündungsseitig außen umlaufend einen weiteren ringförmigen Halter aufweist, vorzugsweise einen Streifen aus formfestem Schaumstoff, der außenseitig an die Filtertüte angeklebt ist, daß der an der Filtertüte befestigte Halter auf die zur Mündung der Säule weisende Kante des innenseitig des Säulenmantels befestigten Halters aufgelegt ist und die Säule an ihrer Mündung mindestens geringfügig überragt und daß schließlich die Arbeitsplatte sich mit dem deren Öffnung umgebenden Bereich auf den über-
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ragenden Teil des Halters dichtend abstützt.
Zur Halterung der Filtertüte und zur gleichzeitigen Abdichtung derselben ist es lediglich erforderlich, den ringförmigen Halter, beispielsweise in Form eines formfesten Schaumstoff streifens, der einseitig selbstklebend ausgerüstet ist, am Säulenmantel nahe der Mündung zu befestigen, nämlich anzukleben und die Filtertüte mündungsseitig ebenfalls mit einem solchen Halter, vorzugsweise einem Schaumstoffstrei fen der einseitig selbstklebend ausgebildet ist, außenseitig zu versehen, woraufhin dann die Filtertüte in die Öffnung der Säule bei entfernter Arbeitsplatte eingesetzt werden kann und sich dabei der an der Filtertüte befestigte Halter in Form des formfesten Schaumstoffst reifens auf dem innenseitig der Säule befestigten Halter in Form des formfesten Schäumst offst reifens abstützen kann. Es ist somit eine vorläufige Lagesicherung gegeben. Nach Auflegen und Befestigen der Arbeitsplatte werden die Halter, die durch die formfesten Schäumst offst reif en gebildet
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sind, in axialer Richtung belastet und quasi vorgespannt, so daß neben der gewünschten Fixierung der Filtertüte in der Säule auch eine Abdichtung im Anschlußbereich zwischen Filtertüte (formfestem Schaumstoffstreifen) und Arbeitsplatte erreicht ist.
Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, daß die Arbeitsplatte mittels zweier Schnellverschlüsse an der Säule befestigt ist, wobei an der Arbeitsplatte unterseitig vier Verschlußhaken gleichmäßig um deren Öffnung verteilt befestigt sind, in die zwei schwenkbar am Mantel der Säule außenseitig und diametral gegenüber angeordnete Bügel einhängbar und mittels Schwenkhebel spannbar sind.
Durch die vier an der Arbeitsplatte unterseitig befestigten, gleichmäßig um die Öffnung der Arbeitsplatte verteilt angeordneten Verschlußhaken wird einerseits eine Einführhilfe und Positionierungshilfe für die Säule zur Verfügung gestellt, so daß das lagerichtige Zuführen und Anordnen der Säule erleichtert ist. Durch die vorzugsweise zwei am Mantel der Säule diametral gegenüber
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- liangeordneten Schnell verschlüsse ist es möglich, die
Säule in einfacher Weise an der Arbeitsplatte zu befestigen, indem die Bügel der Schnei!verschlüsse in
die entsprechenden Verschlußhaken eingehängt und anschließend mittels Verschwenkung des Schwenkhebels gespannt werden.
Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung, mittels derer mehrere Arbeitsplätze an einer Vorrichtung für die gleichzeitige Überarbeitung von Porzellanrohlingen durch mehrere Personen zur Verfügung gestellt werden, ist dadurch gekennzeichnet, daß jede Arbeitsplatte rechteckig ausgebildet ist und zwei nahe den Schmalseiten ausgebildete Offnungen aufweist, hinter denen jeweils eine Säule mit Staubfilter, Stützvorrichtung vor dem Staubfilter, Bodenplatte und Absaug-Rohrstück gehaltert ist, daß unterhalb und mittig der Arbeitsplatte zwischen den die Öffnungen aufweisenden Bereichen ein Luftkanal befestigt ist, der sich parallel zu den Schmalseiten der Arbeitsplatte erstreckt und nahe den Öffnungen
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Anschlußstutzen für Schläuche aufweist, die die Anschlußstutzen mit den Rohrstücken verbinden, sowie einen an einer Längsseite unterseitig der Arbeitsplatte
abgehenden, im Durchmesser größeren Absaugstutzen zur Verbindung mit einer Absaugvorrichtung.
Eine bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, daß der Luftkanal durch einen Kanal mit U-förmigem
Querschnitt gebildet ist, dessen Längsrandkanten flanschartig ausgebildet, dicht gegebenenfalls unter Zwischenlage einer Dichtung an der Unterseite der Arbeitsplatte befestigt sind und dessen Stirnseiten durch jeweils
eine Kopfplatte verschlossen sind.
Dabei ist besonders bevorzugt vorgesehen, daß an den
Kanalenden, vorzugsweise an den Kopfplatten Stützfüße befestigt sind.
Durch die Anordnung des formstabilen Luftkanales, der vorzugsweise ein Blechprofil ist, wird in Verbindung
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mit den Stützfüßen eine steife Unterkonstruktion geschaffen, an welche dann die anderen Vorrichtungsteile angeschlossen werden können, insbesondere die Arbeitsplatten samt zugehöriger Geräte aufgelegt und befestigt werden können.
Bevorzugt ist ferner vorgesehen, daß mehrere Arbeitsplatten nebeneinander angeordnet sind, wobei der Luftkanal sämtliche Arbeitsplatten mittig unterfaßt und lediglich an den Enden des Luftkanals, die mit den relativ außenliegenden Arbeitsplatten abschließen, die Stützfüße angeordnet sind.
Bei dieser Ausbildung ist es entsprechend der Länge des Luftkanales möglich, eine Vielzahl von Arbeitsplätzen an einer einzigen Vorrichtung zu schaffen, wobei die Tragkonstruktion für die Arbeitsplatten samt daran befestigter Elemente durch den Luftkanal und die Stützfüße gebildet ist, so daß die Vorrichtung insgesamt einfach aufgebaut ist und dennoch äußerst funktionstüchtig arbeitet.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnun; dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Seitenansicht ;
Fig. 2 desgleichen in um 90° um die Hochachse gedrehter Lage ;
Fig. 3 die Vorrichtung von oben gesehen;
Fig. 4 die Vorrichtung im Schnitt IV-IV der Figur gesehen;
Fig. 5 eine Variante der Vorrichtung in Seitenansicht ;
Fig. 6 die Variante in Stirnansicht;
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- 15 Fig. 7 die Variante von oben gesehen;
Fig. 8 eine Einzelheit der Variante im Längsmittelschnitt gesehen.
Die Vorrichtung besteht aus folgenden Bestandteilen:
Arbeitsplatte 1 mit mittiger Öffnung la und Randleisten Ib, Säule 2, Halteteil 3 für SchnellVerschluß und Führung der Arbeitsplatte 1, Dichtungsprofile 4, Wellgitterkorb 5 mit Well gitterboden, Filtertüte 5a mit U-förmigem Dichtring an der Mündung, schallabsorbierendes Material 6 unterhalb des Bodens des Wellgitterkorbes 5, Ansaugrohr 7, Tragarme 8 für Laufrollen, Bodenplatte 9 zur Halterung der Säule 2, schwenkbare Laufrollen 10.
Die Vorrichtung zur Versäuberung von Porzellanrohlingen zur Herstellung von Puppen besteht damit aus einer auf einem Gestell gehalterten Arbeitsplatte 1 mit einer insbesondere mittigen Öffnung la, einer Bodenplatte 9, einer sich von der Öffnung la der Arbeitsplatte
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bis zur Bodenplatte 9 erstreckenden hohlzylindrischen, in die Öffnung la mündenden Säule 2, wobei in die Säule 2 eine Filtervorrichtung mit Staubfilter (Filtertüte 5a) und Stützkorb (Wellgitterkorb mit Wellgitterboden 5) eingesetzt ist. Nahe der Bodenplatte 9 mündet in die Säule 2 eine Absaugvorrichtung ein. Die Absaugvorrichtung ist an das Ansaugrohr 7 angeschlossen. Die Arbeitsplatte 1 ist mittels eines Schnellverschlusses 3 an der Säule 2 befestigt. Zwischen Arbeitsplatte 1 und Säulenmündung ist ein Dichtring 4 angeordnet, der zugleich als Halter für den Rand der als Staubfilter in die Säule 2 eingesetzten Filtertüte 5a dienen kann. Der Stützkorb 5 ist als Wellgitterkorb mit Wellgitterboden ausgebildet, wobei unterhalb des Wellgitterbodens zur Geräuschminderung ein luftdurchlässiges, aber schallabsorbierendes Material angeordnet ist. Es ist auch möglich, die Säule 2 außenseitig durch einen schallabsorbierenden Belag zu ergänzen. Die säuleninnere Mün-
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dung des mit der Absaugvorrichtung verbundenen Ansaugrohres 7 ist abgeschrägt und endet mittig der Säule, wie insbesondere aus Figur 4 ersichtlich ist. Die geschrägte Mündung zielt dabei zur Mitte der Öffnung la der Arbeitsplatte. Zudem sind an der Bodenplatte 9 schwenkbare Stützrollen oder Laufrollen 10 (vier Stück) angeordnet. Die Bodenplatte ist kreisrund ausgebildet und endet in der Flucht der Säule 2. Die Arbeitsplatte 1 ist rechteckig ausgebildet, wobei deren Schmalseiten etwas länger als der Durchmesser der im Querschnitt kreisrunden Säule 2 und deren Breitseiten etwa doppelt so lang wie der Durchmesser der Säule 2 sind. An den schmalen Seitenrändern der Arbeitsplatte 1 sind aus der Arbeitsfläche entgegen der Säule 2 abragende Randleisten Ib ausgebildet.
Die Stützrollen 10 sind unterhalb der Bodenplatte 9 mittelbar an der Säule 2 befestigt und zwar über kreuzweise angeordnete Arme 8. Diese Arme stehen radial über die Bodenplatte 9 vor. Die Höhe der Vorrichtung insgesamt von der Aufstandsebene bis zur Ebene der Arbeits-
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fläche 1 kann etwa 750 mm betragen, wobei die Arbeitsplatte etwa eine Größe von 400 &khgr; 600 mm haben kann. Der Innendurchmesser der Säule 2 kann etwa 260 mm betragen, während der Offnungsdurchmesser der Öffnung la etwa 2 30 mm aufweisen kann. Bei diesen Abmessungen ist eine ergonomisch günstige Ausbildung gewährleistet, wobei der Benutzer sich auf einem Stuhl normaler Höhe sitzend an die Vorrichtung setzen kann und die entsprechenden Porzellanrohlinge bearbeiten kann .
Eine Variante der Vorrichtung ist in den Figuren 5 bis 8 gezeigt.
Wie insbesondere aus Figur 8 ersichtlich, ist bei dieser Ausführungsform der Stützkorb 5 durch eine Luftfiltermatte 13 ersetzt bzw. gebildet, die die Filtertüte 5a radial außen umgibt und sich innenseitig am Mantel der Säule 2 abstützt. Dabei ist das Rohrstück 7 nahe der Bodenplatte 9 angeordnet, die an die untere Stirnrandkante der Säule 2 angeschweißt ist. Die Mündung des Rohrstückes 7 liegt dabei innerhalb der Säule 2 zwischen der Bodenplatte 9 und dem Boden der Filter-
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tüte 5a. Zusätzlich ist zum Zwecke der Geräuschdämmung auf die Bodenplatte 9 eine Schäumst offmat te 14 aufgelegt, Zur Fixierung der Filtertüte 5a an der Säule 2 ist innenseitig der Säule 2 am Säulenmantel ein ringförmiger Halter 24 befestigt. Der Halter besteht aus einem Streifen aus formfestem Schaumstoff, der einseitig selbstklebend ausgebildet ist, so daß der Streifen an den Mantel der Säule 2 in einfacher Weise angeklebt werden kann. Der Abstand des Halters 24 von der oben liegenden Mündung der Säule 2 ist gering kleiner, als der Höhe (in axialer Richtung gesehen) eines weiteren Halters 25 entspricht, der mündungsseitig außen umlaufend an der Filtertüte 5a befestigt ist. Auch dieser Halter 25 besteht im Ausführungsbeispiel aus einem Streifen aus formfestem Schaumstoff, der einseitig selbstklebend ausgebildet ist, so daß dieser Streifen (Halter 25) außenseitig an die Mündung der Filtertüte angeklebt werden kann. In der Einbaulage, also bei noch nicht an der Säulenmündung befestigter Arbeitsplatte 1 ragt der Halter 25 geringfügig, vorzugsweise 1 bis
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2 mm, über die Mündungsflucht der Säule 2 vor. Dadurch wird erreicht, daß beim Auflegen und Fixieren der Arbeitsplatte 1 diese sich mit dem ihre Öffnung la umgebenden Bereich auf dem überragenden Teil des Halters 25 dichtend abstützt, wobei gleichzeitig der Halter 25 fest gegen den Halter 24 gepreßt wird und so eine ausreichend Fixierung der Filtertüte 5a sichergestellt ist .
Die Arbeitsplatte 1 ist mittels zweier Schnellverschlüsse
3 an der Säule 2 befestigbar, wobei an der Arbeitsplatte 1 unterseitig vier Verschlußhaken 15 gleichmäßig um deren Öffnung la verteilt befestigt sind, in die zwei schwenkbar am Mantel der Säule 2 außenseitig und diametral gegenüber angeordnete Bügel 16 einhängbar und mittels Schwenkhebel 17 spannbar sind. Durch die Vierfachanordnung der Haken 15 wird eine Montageerleichterung gebildet, so daß der Mantel 2 sehr einfach und lagerichtig der Arbeitsplatte 1 zugeführt werden kann. Durch die Anordnung von nur zwei Schnellver-
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Schlüssen 3 ist eine ausreichende Fixierung erreicht.
Wie insbesondere aus den Figuren 5 bis 7 ersichtlich, ist jede Arbeitsplatte 1 rechteckig ausgebildet und weist jeweils zwei nahe den Schmalseiten ausgebildete Öffnungen la auf. Hinter diesen Öffnungen la ist jeweils eine Säule 2 mit Staubfilter 5a, Stützvorrichtung (5 bzw. 13) vor dem Staubfilter 5a, Bodenplatte 9 und Absaugrohrstück 7 gehaltert. Unterhalb und mittig der Arbeitsplatte 1 ist zwischen den die Öffnungen la aufweisenden Bereichen ein Luftkanal 18 befestigt, der sich parallel zur den Schmalseiten der Arbeitsplatten 1 erstreckt und nahe der Öffnungen la Anschlußstutzen 19 für Schläuche 20 aufweist, die die Anschlußstutzen 19 mit den Rohrstücken 7 verbinden. An der einen Längsseite des Kanals 18 ist unterseitig der Arbeitsplatte 1 ein Absaugstutzen 21 zur Verbindung mit einer Absaugvorrichtung 16 ausgebildet. Die Absaugvorrichtung 26 ist nur schematisch dargestellt. Es kann sich dabei
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um eine übliche Vakuumpumpe oder dergleichen handeln.
Der Luftkanal 18 ist im Querschnitt U-förmig ausgebildet, wobei dessen Längsrandkanten flanschartig nach außen abgekantet sind und unter Zwischenlage einer Dichtung
22 an der Unterseite der Arbeitsplatte 1 befestigt sind. Die Befestigung kann vorzugsweise durch Schrauben oder dergleichen Befestigungsmittel erfolgen. Die Stirnseiten des Luftkanales 18 sind jeweils durch eine Kopfplatte
23 verschlossen. Auch im Bereich der Kopfplatten sind entsprechende Dichtungen 22 zwischen Kopfplatte und Arbeitsplatte 1 angeordnet. An den Enden des Luftkanales 18 sind vorzugsweise an den Kopfplatten 23 Stützfüße 27 befestigt, mittels derer sich die Gesamtvor richtung auf dem Untergrund 28 abstützen kann. Im Ausführungsbeispiel gemäß Figur 5 bis 7 sind mehrere Arbeitsplatten 1, insbesondere fünf solcher Arbeitsplatten 1 nebeneinander und in Flucht zueinander angeordnet, wobei der Luftkanal 18 sämtliche Arbeitsplatten 1 mittig unterfaßt und lediglich an den Enden des
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Luftkanals 18, die mit den relativ außenliegenden Arbeitsplatten 1 abschließen, die Stützfiiße 27 angeordnet. Es wird durch den mit Stützfüßen 27 versehenen Luftkanal 18 eine steife und tragfähige Unterkonstruktion geschaffen, auf die die Arbeitsplatten 8 samt daran befindlichen Aggregaten aufgelegt und befestigt werden können. Auf diese Weise wird eine Vorrichtung mit zehn Arbeitsplätzen zur Verfügung gestellt, wobei insbesondere der Freiraum unterhalb der Arbeitsplatten 1 lediglich durch die Säulen 2, nicht aber durch weitere Stützelemente, wie Füße oder dergleichen, belegt ist. Es ist selbstverständlich auch möglich, noch mehr oder auch weniger Arbeitsplatten aneinanderzureihen, wobei die entsprechende Länge des Luftkanales 18 anzupassen ist. Sofern anstelle der im Ausführungsbeispiel gezeigten fünf Arbeitsplatten 1 lediglich drei oder vier solchen Arbeitsplatten 1 mit Arbeitsplätzen installiert werden sollen, so ist es auch möglich, anstelle der Arbeitsplatten 1 gleichbemessene Platten anzuordnen, die keine Lochungen und keine entsprechenden staubaufnehmenden Elemente
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aufweisen. Hierdurch wird der Luftkanal 18 dann ebenfalls abgeschlossen, so daß der Absaugvorgang ordnungsgemäß ablaufen kann.
Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt,sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (19)

Teske 10540/92 - 25 Schutzansprüche:
1. Vorrichtung zur VerSäuberung von Porzellanrohlingen zur Herstellung von Puppen und dergleichen, gekennzeichnet durch eine auf einem Gestell gehalterte Arbeitsplatte (1) mit einer -insbesondere mittigen-Öffnung (la), einer Bodenplatte (9), einer sich von der Öffnung (la) der Arbeitsplatte (1) bis zur Bodenplatte (9) erstreckenden hohlzylindrischen, in die Öffnung mündenden Säule (2), wobei in die Säule (2) eine Filtervorrichtung mit Staubfilter (5a) und Stützkorb (5) eingesetzt ist und nahe der Bodenplatte
(9) eine Absaugvorrichtung in die Säule (2) einmündet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Arbeitsplatte (1) lösbar an der Säulenmündung befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet, daß zwischen Arbeitsplatte (1) und Säulenmündung ein Dichtring (4) angeordnet ist, der zudem
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als Halter für den Rand einer als Staubfilter in
die Säule (2) eingesetzten Filtertüte (5a) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkorb (5) aus einem mit
Boden versehenen Wellgitterkorb gebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugvorrichtung über ein
die Säulenwandung dicht durchsetzendes Rohrstück
(7) mit dem Säuleninneren verbunden ist, wobei insbesondere die säuleninnere Mündung des Rohres (7) abgeschrägt und mittig der Säule (2) endet, wobei die
geschrägte Mündung zur Mitte der Öffnung (la) der
Arbeitsplatte (1) zielend gerichtet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Bodenplatte (9) -insbesondere schwenkbare- Stützrollen (10) gehaltert sind.
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7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (9) kreisrund ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsplatte (1) rechteckig ausgebildet ist, wobei deren Schmalseiten etwas länger als der Durchmesser der im Querschnitt kreisrunden Säule (2) und deren Breitseiten etwa doppelt so lang wie der Durchmesser sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens an den schmalen Seitenrändern der Arbeitplatte (1) aus der Arbeitsfläche entgegen der Säule (2) abragende Randleisten (Ib) ausgebildet sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (9) mit der Säule (2) etwa fluchtet und kreuzweise angeordnete Arme (8) als Träger für die Stützrollen (10) aufweist, die radial über die Bodenplatte (9) vorstehen.
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11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkorb (5) durch eine Luftfiltermatte (13) gebildet ist, die die Filtertüte (5a) radial umgibt und sich innenseitig am Mantel der Säule (2) abstützt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (7) nahe der Bodenplatte (9) und zwischen dieser und dem Boden der Filtertüte (5a) angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Bodenplatte (9) innenseitig eine Schaumstoffmatte (14) aufgelegt ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß nahe der Mündung der Säule (2) innenseitig an den Säulenmantel ein ringförmiger Halter (24) befestigt, vorzugsweise ein Streifen aus formfestem Schaumstoff angeklebt ist, daß die
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Filtertüte (5a) mundungsseitig außen umlaufend einen weiteren ringförmigen Halter (25) aufweist, vorzugsweise einen Streifen aus formfestem Schaumstoff, der außenseitig an die Filtertüte (5a) angeklebt ist, daß der an der Filtertüte (5a) befestigte Halter auf die zur Mündung der Säule (2) weisende Kante des innenseitig des Säulenmantels befestigten Halters aufgelegt ist und die Säule (2) an ihrer Mündung mindestens geringfügig überragt und daß schließlich die Arbeitsplatte (1) sich mit dem deren Öffnung (la) umgebenden Bereich auf den überragenden Teil des Halters dichtend abstützt.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, da durch gekennzeichnet, daß die Arbeitsplatte (1) mittels zweier Schnei!verschlüsse an der Säule (2) befestigbar ist, wobei an der Arbeitsplatte (1) unterseitig vier Verschlußhaken gleichmäßig um deren Öffnung verteilt befestigt sind, in die zwei schwenkbar am Mantel der Säule (2) außenseitig und diame-
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tral gegenüber angeordnete Bügel (16) einhängbar und mittels Schwenkhebel (17) spannbar sind.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, da durch gekennzeichnet, daß jede Arbeitsplatte (1) rechteckig ausgebildet ist und zwei nahe den Schmalseiten ausgebildete Öffnungen (la) aufweist, hinter denen jeweils eine Säule (2) mit Staubfilter (5a), Stützvorrichtung (5 bzw. 13) vor dem Staubfilter (5a), Bodenplatte (9) und Absaug-Rohrstück (7) gehaltert ist, daß unterhalb und mittig der Arbeitsplatte (1) zwischen den die Öffnungen (la) aufweisenden Bereichen ein Luftkanal (18) befestigt ist, der sich parallel zu den Schmalseiten der Arbeitsplatte (1) erstreckt und nahe den Öffnungen (la) Anschlußstutzen (19) für Schläuche (20) aufweist, die die Anschlußstutzen (19) mit den Rohrstücken (7) verbinden, sowie einen an einer Längsseite unterseitig der Arbeitsplatte (1) abgehenden, im Durchmesser größeren Absaugstutzen (21) zur Verbindung mit einer Absaugvorrichtung (26).
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17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeich net, daß der Luftkanal (18) durch einen Kanal mit U-förmigem Querschnitt gehaltert ist, dessen Längsrandkanten flanschartig ausgebidlet, dicht gegebenenfalls unter Zwischenlage einer Dichtung (22) an der Unterseite der Arbeitsplatte (1) befestigt sind und dessen Stirnseiten durch jeweils eine Kopfplatte (23) verschlossen sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeich net, daß an den Kanalenden, vorzugsweise an den Kopfplatten (23) Stützfüße (27) befestigt sind.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Arbeitsplatten (1) nebeneinander angeordnet sind, wobei der Luftkanal (18) sämtliche Arbeitsplatten (1) mittig unterfaßt und lediglich an den Enden des Luftkanals (18), die mit den relativ außenliegenden Arbeitsplatten (1) abschließen, die Stützfüße (27) angeordnet sind.
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