DE3203674A1 - Vorrichtung zur eindaemmung oder beseitigung von geruechen bei bettlaegerigen patienten - Google Patents

Vorrichtung zur eindaemmung oder beseitigung von geruechen bei bettlaegerigen patienten

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DE3203674A1
DE3203674A1 DE19823203674 DE3203674A DE3203674A1 DE 3203674 A1 DE3203674 A1 DE 3203674A1 DE 19823203674 DE19823203674 DE 19823203674 DE 3203674 A DE3203674 A DE 3203674A DE 3203674 A1 DE3203674 A1 DE 3203674A1
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outlet opening
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DE19823203674
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Claes Hindås Kindblad
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MINIKAY AG
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MINIKAY AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G12/00Accommodation for nursing, e.g. in hospitals, not covered by groups A61G1/00 - A61G11/00, e.g. trolleys for transport of medicaments or food; Prescription lists
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/05Parts, details or accessories of beds

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Description

  • Vorrichtung zur Eindärtimung oder Beseitigung
  • von Geruchen bei bettlägerigen Patienten Bestimmte schwere Krankheiten und Gebrechen, welche die Patienten zwingen, das Bett vorübergehend oder für immer zu hüten, entwickeln gleichzeitig Gerüche, auf welche das Pflegepersonal und Bettnachbarn empfindlich reagieren. Auch das Wohlbefinden des Patienten selbst kann dadurch erheblich beeinträchtigt: werden.
  • Herkömnliche Filter bzw. Luftreinigungsvorrichtungen, die stationär im Gebäude angeordnet werden, sind ebenso wenig geeignet, das angedeutete Problem zu lösen, wie mobile Geräte, welche irgendwo im Raum aufgestellt werden. Bei. derartigen Vorrichtungen legen die Luftpartikel einen zu weiten Weg zurück als daß gar nicht vermieden werden kann, daß sie auch in den Bereich von im Raum anwesenden Personen gelangen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der Gerüche von bettlägerigen Patienten wirksam eingedämmt bzw. beseitigt werden können.
  • Dicse Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine mobile Filteranordnung mit einer oberen Ansaugöffnung, einer unteren seitlichen Auslaßöffnung und einem desodorierenden Filter und einem motorgetriebenen Lüfter ir.; Luftweg zwischen Ansaug- und Auslaßöffnung und einer Haubenanordnung dergestalt, daß sie die obere Ansaugöffnung und einen Bereich eines Bettes teilweise überspannt zwecks Bildung eines Ansaugkanals vor der Ansaugöffnung.
  • Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß nur eine Geruchsentfernung in unmittelbarer Umgebung des Patienten zum Erfolg führen kann. Daher ist eine mobile Filteranordnung vorgesehen, die. an einem Bettende aufstellbar ist. Sie besitzt eine nach oben gerichtete Ansaugöffnung, welche von der Haubenanordnung überspannt ist, die teilweise auch das Bett von dem zugeordneten Ende und damit auch den Patienten überspannt. An der Ansaugöffnung besteht ein Unterdruck, der bewirkt, daß die oberhalb des Patienten befindliche Luft in die Haubenanordnung und dalnn in die Ansaugöffnung angesaugt wird. Mit Hilfe des desodorierenden Filters erfolgt eine Beseitigung des Geruches aus der angesaugte Luft. Die abgegebene Luft tritt über eine seitliche Auslaßöffnung aus, derart, daß ein Kurzschluß zwischen Ansaug- und Auslaßöffnung vermieden wird. Die Haubenanordnung ist im übrigen im Hinblick darauf ebenfalls aus zu legen, d.h. sie muß die Filteranordnung und einen Bereich des Bettes so umschließen, daß ein unmittelbares Ansaugen von abgegebener gereinigter Luft vermieden wird. Vorzugsweise wird daher die abgegebene Luft unter das Bett des Patienten gelei.-tet.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Filteranordnung ein mobiles,aufrecht stehendes Gehäuse aufweist, das gegen ein Bettende stellbar ausgebildet ist und die Auslaßöffnung unterhalb der Begrenzung am Bettende angeordnet ist. Das-Gehäuse kann vorzugsweise im Querschnitt rechteckig sein und kornitiodenartig gegen ein Bettende gestellt werden.
  • Ist die Höhe des Gehäuses im Bereich der Höhe der hinteren oder vorderen Bettabgrenzung oder niedriger, ist die Aus daß öffnung zwecksmäßigerweise in der Oberseite des Gehäuses vorgesehen. Ragt hingegen das Gehäuse über die Bettabgrenzung hinaus, kann die Ansaugöffnung auch an der dem Bett zugekehrten Seite des Gehäuses angeordnet sein.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist ein an der Auslaßöffnung angebrachter. Stutzen vorgesehen, der gegebenenfalls mit schalldmpfendem Material ausgekleidet ist. Da die erfindungsgemäße Vorrichtung ununterbrochen im Betrieb ist, soll sie nach Möglichkeit nur minimale Geräusche erzeugen, um eine Beeinträchtigung des Patienten insoweit zu vermeiden.
  • Der Austrittsstutzen, der dann entsprechend unter das Bett ragt, kann außerdem Leitfunktion haben dergestalt, daß die austretende Luft nicht unmittelbar auf den Boden geblasen wird, sondern mehr oder weniger von unten gegen das Bett.
  • Dadurch wird ein Aufwirbeln von auf dem Boden liegendem Staub vermieden. Dies kann jedoch auch dadurch verhindert werden, daß an der Austrittsöffnung entsHrechende Leitbleche oder dergleichen vorgesehen sind, welche die austretende Luft schräg vom Boden nach oben lenken. Schließlich ist auch denkbar, weitere Austritttsöffnungen im unteren Bereich des Gehäuses vorzusehen, wobei jedoch die Haube so anzuordnen ist, daß ein Kurzschluß im Luftstrom auf jeden Fall vermieden wird.
  • Die Filtexanordnung enthält irgendein desodorierend wirkendes Filter. In diesem Zusamnenhang sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, daß ein Aktivkohlefilter vorgesehen ist. Vorzugsweise wird dem Aktivkohlefilter ein Vorfilter vorgeschaltet, das die Aktivkohle vor Verunreinigung mit Stäuben schützt und sogleich die Luft von Staub reinigt.
  • Eine wirksame Anordnung der einzelnen Aggregate in der Filter anordnung besteht erfindungsgemäß darin, daß der Ansaugöffnung zunächst das Filter und dem Filter der Lüfter nachgeordnet ist.
  • Der Lüftermotor ist vorzugsweise in seiner Drehzahl stufenlos verstellbar.
  • Für die Ausbildung der Haubenanordnung sind verschiedene konstruktive Möglichkeiten denkbar. Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht hierzu vor, daß die Haubenanordnung ein Gestell und eine vom Gestell getragene Plane enthält. Bei dieser Ausführungsform umgibt die Haubenanordnung einen Bereich des Bettes in Form eines Zeltes. Es ist zwar denkbar, das Gestell lösbar amBett zu befestigen. Bevorzugt wird nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung eine Befestigung des Gestells am Gehäuse. Es sind daher beim Installieren der erfindungsgemaßen Vorrichtung an einem Bett keine aufwendigen Arbeiten notwendig. Es ist lediglich erforderlich, das Gehäuse an ein Bettende zu fahren bzw. schicben und die Plane über das Gestell zu legen.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist das Gestell mindestens einen oberhalb des Gehäuses gehaltenen und sich über die Auslaßöffnung hinaus erstreckenden Auslegerarm auf, der höhenverstellbar am Gehäuse angebracht ist. Vorzugsweise wird ein vertikaler Abschnitt des Auslegerarms teleskowisch in einem Führungsrohr aufgenommen, das seinerseits am Gehäuse der erfindungsgemäßen Vorrichtung befestigt ist.
  • Ein Auführuigsbeispiei der Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt perspektivisch ein Krankenbett mit einer Vorrichtung nach der Erfindung.
  • Fig. 2 zeigt die Anordnung nach Fig. 1 in sehr schematischer Darstellung in Seitenansicht.
  • Fig. 3 zeigt perspektivisch die erfindungsgemäße Vorrichtung in Verbindung mit einer Krankenbett.
  • Fig. 4 zeigt die Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Bevor auf die in den Zeichnungen dargestellten Einzelheiten näher eingegangen wird, sei vorangestellt, daß jedes der beschriebenen und gezeigten Merkmale für sich oder in Verbindung mit Merkmalen der Ansprüche von erfindungswesentlicher Bedeutung ist.
  • Die Zeichnungen sind außerst schemahaft und nicht maßstäblich.
  • In den Fign. 1 und 2 ist ein Krankenbett 10 dargestellt mit Vorderwand 11 und Rückwand 12. Das Bett 10, das ein übliches Krankenbett darstellt, ist mittels eines Gestells 13 und Rollen 14 verfahrbar. An der Rückwand 12 des Bettes lO befindet sich eine allgemein mit 15 bezeichnete Vorrichtung. Sie besteht aus einem kommodenartigen im Querschnitt rechteckigen Gehäuse 16, das mittels Rollen 17 auf dem Boden verfahrbar ist.
  • An der Rückseite des Gehäuses 16 sind parallel und im Abstand zueinander zwei vertikale Führungsrohre 18, 19 befestigt, beispielsweise durch- Schweißung. Die Führungsrohre 18, 19 nehmen teleskopisch die vertikalen Abschnitte von Auslegerarmen 20, 21 auf, die als gebogene Rohre ausgebildet sein können. Mittels geeigneter, nicht weiter dargestellter Feststelleinrichtungen können die Arme 20, 21 in der Höhe verstellt werden. Wie insbesondere aus Fig. 2 erkennbar, erstrecken sich die Auslegerarme 20, 21 vom Fußende des Bettes 10 etwa über ein Drittel des Bettes.
  • Wie aus Fig. 3 zu erkennen, bilden die Auslegerarme 20, 2i das Ge-rüst für eine zeltartige Plane 22, welche auch das Gehäuse 16 umgibt und sich bis zum Boden oder annähernd zum Boden erstreckt.
  • Der Aufbau der Vorrichtung 15 geht aus Fig. 4 näher hervor.
  • Das Gehäuse 16 weist an der Oberseite eine Ansaugöffnung 24 auf, die durch ein Gitter 25 oder dergleichen abgedeckt ist.
  • Das Gitter kann sich, wie in Fig. 1 dargestellt, über die gesamte Oberseite erstrecken. An einer Seitenwand im unteren Bereich befindet sich eine Austrittsöffnung 26, sie kann ebenfalls durch ein Gitter oder eine jalousieartige Anordnung überspannt scin. Die Austrittsöffnung 26 ist so angeordnet, daß die Austrittsrichtung unterhalb des Bettes 10 liegt.
  • Wie in Fig. 4 durch gestrichelte Linien bei 27 angedeutet, kann auch ein Stutzen am Gehäuse 16 angeordnet sein, über den die Austrittsluft aus dem Gehäuse 16 austritt. Zur Schalldämpfung kann der Stutzen 27 mit schalldämpfendem Material ausgelegt sein.
  • Im Gehäuse 16 sind ein Vorfilter 28 und ein Aktivkohlefilter 29 angeordnet. Sie sind mittels geeIgneter Haltevorrichtungen von Konsol.cn 30 bzw. 31 im Gehäuse lose gehalten und können über einen hier nicht dargestellten Zugang in das Gehäuse eingebracht bzw. aus diesem herausgenommen werden. Die Filter 28, 29 befinden sich im Ansaugweg eines Lüfters 32, der von einem nicht dargestellten Elektromotor angetricben ist, der seinerseits in seiner Drehzahl stufenlos regelbar ist. Dies kann z.B. durch einenDrehknopf 33 an der Rückseite des Gehäuses erfolgen. Zu Geräuschdämpfungszwecken kann auch der Austrittskanal 34 des Lüfters 32 mit schalldämpfendem Material ausgekleidet sein.
  • Im Betrieb des Lüfters 32 wird die Luft oberhalb des im Bett liegenden Patienten angesaugt gemäß Pfeil 35 in Fig. 2 über die Ansaugöffnung 24 in das Gehäuse 16 hinein. Die Vorzugsrichtung der angesaugten Luft ergibt sich durch den Kanal, den die Zeltplane 22 vor und im Bereich der Ansaugöffnung 24 bildet. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß vor allem die Luft oberhalb des Bettes 10 angesaugt wird. Da bei vom Patienten ausgehenden Gerüchen insbesondere diese Luft desodoriert werden muß. Um eine.Verbreitung des Geruches im Raum zu verhindern, wird diese Luft von den Filtern 28 und 29 gereinigt und desodoriert. Die austretende Luft wird gemäß Pfeil 36 unter das Bett 10 geleitet. Dadurch kann ein Kurzschluß zwischen Ansaug- und Auslaßöffnung vermieden werden. Außerdem wird verhindert, daß die mit mehr oder weniger große Geschwindigkeit austretende geruchsbefreite Luft unmittelbar auf den Patienten bläst.
  • Es versteht sich, daß das mobile Gerät 15 auch am Kopfende des Bettes 10 angeordnet werden kann. Auch kann die Länge der Auslegerarme 20, 21 verändert werden, je nach der gewünschten Wirksamkeit der Absaugung von geruchsbelasteter Luft oberhalb des Bettes 10.
  • Ferner ist es auch möglich, das Gerät 15 fest auf den Boden zu stellen oder mittels geeigneter Vorrichtungen am Bett oder an deren Teilen zu befestigen.

Claims (10)

  1. Ansprüche Vorrichtung zur Eindämmung oder Beseitigung von Gerüchen bei bettlägerigen Patienten, gekennzeichnet durch eine Filteranordnung (15) mit einer oberen Ansaugöffnung (24), einer unteren seitlichen Auslaßöffnung (26) und einem desodorierenden Filter (28, 29) und einem motorgetriebenen Lüfter (32) und einer Haubenanordnung (20 bis 22) dergestalt, daß sie die obere Ansaugöffnung (24) und einen Endbereich eines Bettes (10) teilweise überspannt zwecks Bildung eines Ansaugkanals vor der Ansaugöffnung (24).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Filteranordnung ein mobiles, aufrecht stehendes Gehause (16) aufweist, das gegen ein Bettende (11, 12) stellbar ausgebildet ist und die Auslaßöffnung (26) unterhalb der Begrenzung am Bettende angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen an der Auslaßöffnung (26) angebrachten Stutzen (27), der gegebenenfalls mit schalidämpfendem Material ausgekleidet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Aktivkohlefilter (29) vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch yekennzeichnet, daß der Ansaugöffnung (24) zunächst das Filter (28, 29) und dem Filter der Lüfter (32) nachyeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der LüEtermotor in seiner Drehzahl stufenlos verstellbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haubenanordnung ein Gestell (21, 22) und eine vom Gestell gehaltene Plane (22) enthält.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 7, dadurch gekennzeichnett daß das Gestell (20, 21) am Gehäuse (16) befestigbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell mindestens einen oberhalb des Gehäuses (16) gehaltenen und sich ber die Auslaßöffnung (24) des Geh.iuses (16) hinaus erstreckenden Auslegerarm (20, 21) aufweist, der höhenverstellbar am Gehäuse (16) angebracht ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein abgebogener Abschnitt des Arms (20, 21)teleskopisch in einem Führungsrohr (18, 19) aufgenommen ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3435473A1 (de) * 1984-09-27 1986-04-17 Hölter, Heinz, Dipl.-Ing., 4390 Gladbeck Filtergeraet fuer krankenhauszimmer
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