DE9106200U1 - Vorrichtung zur Versäuberung von Porzellanrohlingen zur Herstellung von Puppen - Google Patents
Vorrichtung zur Versäuberung von Porzellanrohlingen zur Herstellung von PuppenInfo
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Description
PATENTANWÄLTE Aktenze'chen:
DiPL-iNG. CONRAD KÖCHLING " " " ~ ~ " " " " " ~ ~~~
„ Anm.: Maria Magdalena leske,
DIPL-ING. CONRAD-JOACHIM KÖCHLING geb. Wermelinger
Fleyer Straße 135, D-5800 Hagen 1 Hegelstr.
Ruf (02331) 811 64 + 85033
Fax (02331) 84840 n cnnr, v ■■-, Qn
Telegramme: Patentköchling Hagen U-DUUU iOltl VU
Konten: Commerzbank AG, Hagen 3515095 (BLZ 45040042)
Sparkasse Hagen 100012043(BLZ 45050001) ______________
Postgiro: Dortmund 5989-460 (BLZ 44010046)
VNR: 11....58...51
Lfd. Nr 10291/91
vom 17... Mai 199.1
CJK/Li.
Vorrichtung zur Versäuberung von Porzellanrohlingen
zur Herstellung von Puppen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Versäuberung von Porzellanrohlingen zur Herstellung von Puppen oder
dergleichen.
Porzellanrohlinge zur Herstellung von Puppen werden
als Gußteile hergestellt, die nach der Erstarrung des Gußteiles versäubert werden müssen. Bei der Versäuberung
solcher Porzellanrohlinge fällt Staub, insbesondere SiO.-, an. Dieser Staub ist für die den Rohling bearbeitende
Person schädlich, sofern dieser Staub eingeatmet wird, wobei zudem durch den Staub eine weitgehende
Verschmutzung der Umgebung eintritt.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
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Der Erfindung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung gattungsgemäßer Art zu schaffen, mittels
derer die Ausbreitung des beim Verputzen von Porzellanrohlingen anfallenden Staubes unterbunden ist.
Die Aufgabe der Erfindung wird gelöst durch eine auf einem Gestell gehalterte Arbeitsplatte mit einer -insbesondere
mittigen- Öffnung, einer Bodenplatte, einer sich von der Öffnung der Arbeitsplatte bis zur Bodenplatte
erstreckenden hohlzylindrischen, in die Öffnung
mündenden Säule, wobei in die Säule eine Filtervorrichtung
mit Staubfilter und Stiitzkorb eingesetzt ist und nahe der Bodenplatte eine Absaugvorrichtung in die Säule
einmündet .
Die vorzugsweise mittig in der Arbeitsplatte angeordnete
Öffnung ist dabei so dimensioniert, daß sie gering kleiner als die zu bearbeitenden Porzellanrohlinge,
beispielsweise Puppenköpfe, ausgebildet ist. Die Öffnung ist vorzugsweise kreisrund. Die Arbeitsplatte dient
zur Ablage des Porzellanrohlinges während des Ver-
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putzens, oder aber die bearbeitende Person kann den Rohling beim Verputzen über die Öffnung in der Arbeitsplatte
halten. Durch die dabei in Betrieb genommene Absaugvorrichtung wird der anfallende Staub über die
hohlzylindrische Säule durch die Filtervorrichtung mit
Staubfilter und Stützkorb abgesaugt, wobei der Staubfilter den anfallenden Staub auffängt und lediglich
die gereinigte Luft durch die Absaugvorrichtung aus der Säule abgezogen und in die Umgebung abgegeben wird
Bevorzugt ist vorgesehen, daß die Arbeitsplatte lösbar
an der Säulenmündung befestigt ist.
Desweiteren ist bevorzugt vorgesehen, daß zwischen Arbeitsplatte und Säulenmündung ein Dichtring angeordnet
ist, der zudem als Halter für den Rand einer als Staubfilter in die Säule eingesetzten Filtertüte ausgebildet
ist.
Bei dieser Ausbildung ist es möglich, den Staubfilter in Form der Filtertüte über den Rand der Säule zu
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stülpen und mittels des Dichtringes und der darauf mittels eines Schnellverschlusses anbringbaren Arbeitsplatte
fest zu positionieren, so daß das Auswechseln
und Entnehmen des Staubfilters in Form der Filtertüte sehr vereinfacht ist.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß der Stützkorb aus einem mit Boden versehenen Wellgitterkorb gebildet ist.
Durch den Stützkorb wird die Filtertüte gestützt, insbesondere auch im Bodenbereich, so daß die Filtertüte
nicht aufgrund des in ihr eingefangenen Staubes einreißen
kann .
Eine bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, daß
die Absaugvorrichtung über ein die Säulenwandung dicht durchsetzendes Rohrstück mit dem Säuleninneren verbunden
ist, wobei insbesondere die säuleninnere Mündung des Rohres abgeschrägt und mittig der Säule endet, wobei
die geschrägte Mündung zur Mitte der Öffnung der Arbeitsplatte zielend gerichtet ist.
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Auf diese Weise wird mit einfachen Mitteln eine zentrale Einmündung der Absaugvorrichtung in die Säule
erreicht, was dem gleichmäßigen Staubabzug durch die Säule förderlich ist, wobei dadurch, daß das Rohr nicht
geknickt, sondern lediglich an der Mündung durch einen Schrägschnitt von beispielsweise 45° geschrägt ist,
vermieden wird, daß eventuell bei fehlerhafter Betriebnahme in die Abseitssaugvorrichtung bzw. in das Rohr
gelangende Staubanteile sich in einem Knick des Rohres sammeln und damit zu einer Verstopfung führen können.
Der guten Handhabung der Vorrichtung ist förderlich, daß an der Bodenplatte -insbesondere schwenkbare- Stützrollen
gehaltert sind.
Desweiteren ist bevorzugt vorgesehen, daß die Bodenplatte kreisrund ausgebildet ist.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß die Arbeitsplatte rechtwinklig
ausgebildet ist, wobei deren Schmalseiten etwas länger als der Durchmesser der im Querschnitt kreisrunden
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Säule und deren Breitseiten etwa doppelt so lang wie der Durchmesser ist.
Eine bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, daß
mindestens an den schmalen Seitenrändern der Arbeitsplatte aus der Arbeitsfläche entgegen der Säule abragende
Randleisten ausgebildet sind.
Schließlich ist noch vorgesehen, daß die Bodenplatte mit der Säule etwa fluchtet und kreuzweise angeordnete
Arme als Träger für die Stützrollen aufweist, die radial über die Bodenplatte vorstehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt :
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Seitenansi
cht ;
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Fig. 2 desgleichen in um 90° um die Hochachse gedrehter
Lage ;
Fig. 3 die Vorrichtung von oben gesehen;
Fig. 4 die Vorrichtung im Schnitt IV-IV der Figur 1 gesehen.
Die Vorrichtung besteht aus folgenden Bestandteilen:
Arbeitsplatte 1 mit mittiger Öffnung la und Randleisten
Ib, Säule 2, Halteteil 3 für Schnellverschluß und Führung
der Arbeitsplatte 1, Dichtungsprofile 4, Wellgitterkorb
5 mit Wellgitterboden, Filtertüte 5a mit
U-förmigem Dichtring an der Mündung, schallabsorbierendes Material 6 unterhalb des Bodens des Wellgitterkorbes
5, Ansaugrohr 7, Tragarme 8 für Laufrollen, Bodenplatte 9 zur Halterung der Säule 2, schwenkbare Laufrollen
10.
Die Vorrichtung zur Versäuberung von Porzellanrohlingen
zur Herstellung von Puppen besteht damit aus einer auf
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einem Gestell gehalterten Arbeitsplatte 1 mit einer insbesondere mittigen Öffnung la, einer Bodenplatte
9, einer sich von der Öffnung la der Arbeitsplatte
bis zur Bodenplatte 9 erstreckenden hohlzylindrischen,
in die Öffnung la mündenden Säule 2, wobei in die Säule 2 eine Filtervorrichtung mit Staubfilter (Filtertüte
5a) und Stützkorb (Wellgitterkorb mit Wellgitterboden 5)
eingesetzt ist. Nahe der Bodenplatte 9 mündet in die Säule 2 eine Absaugvorrichtung ein. Die Absaugvorrichtung
ist an das Ansaugrohr 7 angeschlossen. Die Arbeitsplatte 1 ist mittels eines SchnellVerschlusses 3 an
der Säule 2 befestigt. Zwischen Arbeitsplatte 1 und Säulenmündung ist ein Dichtring 4 angeordnet, der zugleich
als Halter für den Rand der als Staubfilter in die Säule 2 eingesetzten Filtertüte 5a dienen kann.
Der Stützkorb 5 ist als Wellgitterkorb mit Wellgitterboden ausgebildet, wobei unterhalb des WeIlgitterbodens
zur Geräuschminderung ein luftdurchlässiges, aber schallabsorbierendes
Material angeordnet ist. Es ist auch möglich, die Säule 2 außenseitig durch einen schallabsorbierenden
Belag zu ergänzen. Die säuleninnere Mün-
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dung des mit der Absaugvorrichtung verbundenen
Ansaugrohres 7 ist abgeschrägt und endet mittig der Säule, wie insbesondere aus Figur 4 ersichtlich ist.
Die geschrägte Mündung zielt dabei zur Mitte der Öffnung la der Arbeitsplatte. Zudem sind an der Bodenplatte
9 schwenkbare Stützrollen oder Laufrollen 10 (vier Stück) angeordnet. Die Bodenplatte ist kreisrund ausgebildet
und endet in der Flucht der Säule 2. Die Arbeitsplatte
1 ist rechteckig ausgebildet, wobei deren Schmalseiten etwas länger als der Durchmesser der im Querschnitt
kreisrunden Säule 2 und deren Breitseiten etwa doppelt so lang wie der Durchmesser der Säule 2 sind. An den
schmalen Seitenrändern der Arbeitsplatte 1 sind aus
der Arbeitsfläche entgegen der Säule 2 abragende Randleisten
Ib ausgebildet.
Die Stützrollen 10 sind unterhalb der Bodenplatte 9 mittelbar an der Säule 2 befestigt und zwar über kreuzweise
angeordnete Arme 8. Diese Arme stehen radial über die Bodenplatte 9 vor. Die Höhe der Vorrichtung insgesamt
von der Aufstandsebene bis zur Ebene der Arbeits-
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fläche 1 kann etwa 750 mm betragen, wobei die Arbeitsplatte etwa eine Größe von 400 &khgr; 600 mm haben
kann. Der Innendurchmesser der Säule 2 kann etwa 260 mm betragen, während der Öffnungsdurchmesser der Öffnung
la etwa 230 mm aufweisen kann. Bei diesen Abmessungen ist eine ergonomisch günstige Ausbildung gewährleistet,
wobei der Benutzer sich auf einem Stuhl normaler Höhe sitzend an die Vorrichtung setzen kann
und die entsprechenden Porzellanrohlinge bearbeiten
kann .
Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele
beschränkt,sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach
variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden
als erfindungswesentlich angesehen.
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Versäuberung von Porzellanrohlingen
zur Herstellung von Puppen und dergleichen, gekennzeichnet durch eine auf einem Gestell gehalterte
Arbeitsplatte (1) mit einer -insbesondere mittigen-Öffnung
(la), einer Bodenplatte (9), einer sich von der Öffnung (la) der Arbeitsplatte (1) bis zur Bodenplatte
(9) erstreckenden hohlzylindrischen, in die
Öffnung mündenden Säule (2), wobei in die Säule (2) eine Filtervorrichtung mit Staubfilter (5a) und Stützkorb
(5) eingesetzt ist und nahe der Bodenplatte
(9) eine Absaugvorrichtung in die Säule (2) einmündet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Arbeitsplatte (1) lösbar an der Säulenmündung
befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet, daß zwischen Arbeitsplatte (1) und Säulenmündung
ein Dichtring (4) angeordnet ist, der zudem
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als Halter für den Rand einer als Staubfilter in
die Säule (2) eingesetzten Filtertüte (5a) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stützkorb (5) aus einem mit
Boden versehenen Wellgitterkorb gebildet ist.
Boden versehenen Wellgitterkorb gebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Absaugvorrichtung über ein
die Säulenwandung dicht durchsetzendes Rohrstück
die Säulenwandung dicht durchsetzendes Rohrstück
(7) mit dem Säuleninneren verbunden ist, wobei insbesondere die säuleninnere Mündung des Rohres (7) abgeschrägt
und mittig der Säule (2) endet, wobei die
geschrägte Mündung zur Mitte der Öffnung (la) der
Arbeitsplatte (1) zielend gerichtet ist.
geschrägte Mündung zur Mitte der Öffnung (la) der
Arbeitsplatte (1) zielend gerichtet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Bodenplatte (9) -insbesondere
schwenkbare- Stützrollen (10) gehaltert sind.
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7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (9) kreisrund
ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsplatte (1) rechteckig
ausgebildet ist, wobei deren Schmalseiten etwas länger als der Durchmesser der im Querschnitt kreisrunden
Säule (2) und deren Breitseiten etwa doppelt so lang wie der Durchmesser sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens an den schmalen Seitenrändern
der Arbeitplatte (1) aus der Arbeitsfläche
entgegen der Säule (2) abragende Randleisten (Ib) ausgebildet sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (9) mit der Säule
(2) etwa fluchtet und kreuzweise angeordnete Arme (8) als Träger für die Stützrollen (10) aufweist,
die radial über die Bodenplatte (9) vorstehen.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9106200U DE9106200U1 (de) | 1991-05-18 | 1991-05-18 | Vorrichtung zur Versäuberung von Porzellanrohlingen zur Herstellung von Puppen |
DE9204233U DE9204233U1 (de) | 1991-05-18 | 1992-03-28 | Vorrichtung zur Versäuberung von Porzellanrohlingen zur Herstellung von Puppen |
US07/884,748 US5271123A (en) | 1991-05-18 | 1992-05-15 | Apparatus for cleaning porcelain articles, for example, the heads of dolls |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9106200U DE9106200U1 (de) | 1991-05-18 | 1991-05-18 | Vorrichtung zur Versäuberung von Porzellanrohlingen zur Herstellung von Puppen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9106200U1 true DE9106200U1 (de) | 1991-07-11 |
Family
ID=6867483
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9106200U Expired - Lifetime DE9106200U1 (de) | 1991-05-18 | 1991-05-18 | Vorrichtung zur Versäuberung von Porzellanrohlingen zur Herstellung von Puppen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9106200U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9204233U1 (de) * | 1991-05-18 | 1992-08-27 | Teske, geb. Wermelinger, Maria Magdalena, 5000 Köln | Vorrichtung zur Versäuberung von Porzellanrohlingen zur Herstellung von Puppen |
CN104942985A (zh) * | 2015-06-18 | 2015-09-30 | 安徽建鑫新型墙材科技有限公司 | 干粉调湿机 |
-
1991
- 1991-05-18 DE DE9106200U patent/DE9106200U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9204233U1 (de) * | 1991-05-18 | 1992-08-27 | Teske, geb. Wermelinger, Maria Magdalena, 5000 Köln | Vorrichtung zur Versäuberung von Porzellanrohlingen zur Herstellung von Puppen |
CN104942985A (zh) * | 2015-06-18 | 2015-09-30 | 安徽建鑫新型墙材科技有限公司 | 干粉调湿机 |
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