DE1556337A1 - Verstellbares Hebejoch - Google Patents

Verstellbares Hebejoch

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DE1556337A1 DE19681556337 DE1556337A DE1556337A1 DE 1556337 A1 DE1556337 A1 DE 1556337A1 DE 19681556337 DE19681556337 DE 19681556337 DE 1556337 A DE1556337 A DE 1556337A DE 1556337 A1 DE1556337 A1 DE 1556337A1
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/101Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means for containers

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  • Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)
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  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

Rudolf ündcnau Dipl-Ing. Jabbusch
29 Oldenburg
Vers tellbares Hebe j och
Die vorliegende Erfindung betrifft Ladevorrichtungen und richtet sich insbesondere auf ein Hebejoch für Einheitsbehälter, sog. Containers, oder ähnliche Lasten, das sich schnell und einfach für Lasten verschiedener Große umstellen laßt.
Es gibt auf dem genannten Gebiet eine internatiamfcle Norm, die eine bestimmte Breite und mehrere verschiedene Längen erfaßt. Zwecks Deckung des Bedarfes an Hebejochs verschiedener Längen war man bisher gezwungen, entweder eine geeignete Anzahl Hebejochs verfügbar zu halten, oder untere Rahmen verschiedener Länge anzuwenden, die an ein und demselben Hauptrahmen befestigt wurden, der seinerseits mit einem Kran o.dgl. verbunden war.
Die vorliegende Erfindung schlägt eine sowohl schnellere als auch billigere und bedeutend leichter umstellbare Vorrichtung zum Heben verschieden langer Einheitsbehälter vor. Die Erfindung betrifft ein verstellbares Hebejoch, das einen vorzugsweise rechteckigen Hauptrahmen mit Anordnungen für Hebeseile u*dgl, umfaßt und dadurch gekennzeichnet 1st, daß der Hauptrahmen zwei Verlängerungsstücke aufweist, die von zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Hauptrahmens ausgeschoben werden können,
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und deren äußere Enden auf ihrer Unterseite mit Haltegliedern für den Einheitsbehälter versehen sind.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Perspektivansicht des Hebejoches gem. vorliegender Erfindung.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch den einen Hauptrahmenbalken zur Veranschaulichung der Lage der Verlängerungsbalken in Beziehung zueinander.
Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt durch einen der Hauptbalken mit Verlängerungsbalken und Tragescheiben.
Fig. 4 zeigt schematisch eine Draufsicht auf das Hebejoch, mit der Anordnung der Abtaster.
Fig. 5 zeigt einen der Abtaster in heruntergeklappter Lage.
Fig. 6 zeigt einen Querschnitt durch einen Abtaster.
Die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung umfaßt einen rechteckigen Hauptrahmen 1, von desen beiden Kurzseiten ein Verlängerungsstück^ bzw. 3 herausragt. Die Verlängerungsstücke lagern so im Hauptrahmen, daß sie bei Bedarf ausgefahren werden können. Wenn die Verlängerungsstücke völlig in den Hauptrahmen eingefahren sind, entspricht die Länge des Hebejoches im wesentlichen dem kürzesten Standardbehälter, während bei in äußerste Lage ausgefahrenen Verlängerungsstücken die Jochlänge im wesentlichen dem längsten Standardbehälter entspricht.
Der Hauptrahmen 1 umfaßt zwei äußere Längsbalken 8 mit I-Profil, von denen der obere und der untere Flansch an jedem Balken
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durch versteifende Zugverbände Il verbunden sind. Diese Balken werden nachstehend als Hauptbalken bezeichnet werden. An der Oberseite des Hauptrahmens sitzen Anordnungen für Hebeseile o.dgl., und es befinden.sich außerdem am Hauptrahmen Antriebsmittel für das Betätigen der Verlängerungsstücke 2, J> und deren für die Last vorgesehene Halteorgane.
Jedes Verlängerungsstück 2, J5 besteht aus zwei äußeren Längsbalken 5 und einer dazwischenliegenden, ebenfalls längslaufenden Stange 6. Diese Balken werden nachstehend.als Verlängerungsbalken bezeichnet werden. Die äußeren Enden dieser Balken sind mittels Querstücken 7 verbunden, die an ihren Enden auf der Unterseite mit Haltegliedern für eine Last versehen sind.
Die Verlängerungsbalken werden von Tragescheiben 12 getragen, die durch öffnungen in der Unterseite der Verlängerungsbalken herausragen und in den Balken vertikal verschiebbar sind. Die genannten Scheiben sind nach außen miJc einer Kraft vorgespannt, die dem Anteil Jeder Scheibe an dem Gewicht des Verlängerungsstückes entspricht. Bei Überschreitung dieser Belastung werden die Tragescheiben 12 in die Verlängerungsbalken 8 hineingedrückt, wodurch ruckartiges Heben aufgrund von Federung in den Tragescheiben ausgeschaltet wird, und die Tragescheiben nicht durch zu große tJberbe lastung beschädigt werden.
Die Querstücke 9 des Hauptrahmens sind mit geeigneten Löchern 10 für die Verlängerungsbalken 5 und die Stange 6 versehen. Die zwischenliegende Stange 6 dient zum Betätigen der Verlängerungsstücke und ist zu diesem Zweck mit geeigneten Führungsgliedern, wie z.B. einer Zahnstange, Druckzylindern o.dgl. versehen,
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mit denen die Verlängerungsstücke mechanisch, hydraulisch, pneumatisch, elektrisch oder auf andere Weise gesteuert werden können.
Bei Belastung der Verlängerungsbalken mit einer Last werden, wie bereits erwähnt, die Tragescheiben 12 in die Balken 5 eingepreßt, wobei diese sich direkt gegen die unteren Flansche an den Hauptbalken 8 abstützen. Hierdurch ergibt sich ein Zwischenraum zwischen den oberen Kanten der Verlängerungsbalken und den oberen Flanschen der Hauptbalken 8, der größer ist als notwendig. Da die Last an den äußeren Enden' der Verlängerungsbalken hängt, drehen sich diese Balken vertikal um einen Stützpunkt, der die äußerste Kontaktfläche mit den Hauptbalken ist. Die Verlängerungsbalken haben dabei die Tendenz, um diesen
Punkt auswärts zu wippen. Zur Verhütung einer solchen Bewegung wird das Spiel zwischen den oberen Kanten der Verlängerungsbalken 5 und den oberen Flanschen der Hauptbalken 8 mittels Distanzgliedern, z.B. Zwischenlmgen o.dgl. kompensiert. Diese Glieder können, wie die übrigen Mittel im Hebe Joch, fernbetätigt, sein.
Die Seiten und Enden der Verlängerungsstücke sind auf bekannte Weise mit hochklappbaren Abtastyorrilöhtungen 15 versehen» die weiter unten näher beschrieben werden.
Da es zuweilen notwendig ist, eine Last aus einer Vertikal* ebene zu führen und sie beim Absetzen auf beengtem Raum schräg · zu stellen, ist das Hebejoch gemäß vorliegender Erfindung um eine zentrale Längsachse verstellbar, dadurch daß im Joch Blöcke 17 für die Hebeseile aufgehängt sind. Die Last läßt eich dadurch aus der Vertikalebane schwenken, ohne daß die Hebeseile
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angewendet werden. Ein gewisser'■Schrägzug der Hebeseile läßt sich -äürch diese Bewegungsfälligkeit des Hebejoches kompensieren.
Hinsichtlich der hoch- und niederklappbaren Abtastglieder» ( ist zu sagen, da3 bei HebeJochen bereits eine große Zahl solcher Glieder verschiedener Art Anwdndung findet-. Es ist sehr wichtig, daß das Abtasten eines Einheitsbehälters automatisch und derart geschieht, daß man ein Hebejoch in richtiger Lage über den Behälter anordnen und 4ö iso absenken kann, daß seine Drehnasen richtig und gleichzeitig in die vier Eckenkästen des Einheitsbehälters eindringen. Von diesen Abtastern sind die meisten
für das Abtasten der Seiten des !inheitsbehälters vorgesehen. Eine geringer Verzug in der Lage des Hebejoches in Beziehung zum abgetasteten Einheitsbehälter wird von den herkömmlichen Abtastern nicht verzeichnet, und der Kranführer kann von seinem hochgelegenen Platz eine so. geringfügige Abweichung nicht wahrnehmen. Es kommt deshalb vor, daß die Drehnasen nicht richtig in die Eckenkasten hineintreffen und infolgedessen keiften sicheren Griff erhalten, was schwere Schäden am Einheitsbehälter oder sogar Personenschäden zur Folge haben kann, wenn nämlich der Hebevorgang erfolgt, ohne daß sich die Drehnasen in ihrer richtigen Lage befinden.
Es kommt außerdem noch ein Umstand hinzu, der die Anwendbarkeit der herkömmlichen Abtastvorrichtungen beschränkte, und zwar dann, wenn die Behälter dicht an dicht stehen, z.B. an Bord eines Schiffes, wo man nur eine Seite des Behälters oder die beiden auf dieser Seite liegenden Eckenkästen abtasten kann. In solchen Fällen ist es mit den herkömmlichen Konstruktionen
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sehr schwierig, das Joch ohne manuelle Hilfe richtig zu placieren.
Die Abtastvorrichtung gemäß vorliegender Erfindung hat den Zweck, die genannten Nachteile zu beseitigen und eine genauere Abtastvorrichtung zu schaffen, die mit größerer Sicherheit fernbetätigt werden kann, als es mit herkömmlichen Äbtastern möglich ist.
Jk Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, sind vier Abtastvorrichtungen
15 gemäß der Erfindung an der Oberseite eines verstellbaren Hebejoches angebracht, an jeder Jochecke' eine. Da diese Abtastvorrichtungen identisch sind, wird nachstehend nur eine von ihnen beschrieben.
Die Abtastvorrichtung besteht aus einem im rechten Winkel ausgeführten Abtastarm 21, dessen eines freies Schenkelende 21a in einem Halter 22 an der Oberseite des Joches schwenkbar befestigt ist, während der andere Schenkel 21b des Armes 21 vorgesehen Ist, auswärts-abwärts in eine Lage vertikal nach unten, von der Jochecke gesehen, zu schwenken.
."An daa »ndere 'freie Schenkelende des Abtastarmes ist ein Eckenabtaster 2k angelenkt, der aus zwei Platten besteht, die zwecks Anpassung an die Form des Eckenkastens am Einheitsbehälter rechtwinklig miteinander verbunden sind. Die j>latten bestehen aus oberen und unteren Teilen 25a bzw. 25b, von' denen die unteren Teile 25b in Beziehung zu den oberen Teilen 25a leicht auswärts gebogei sind. Jedes der oberen Teile 25a Ist mit einem Loch und einer an der Außenseite der Platte angebrachten Hülse 27 versehen. In der Hülse ist ein Elektromagnet 28 zum Anziehen eines Eckenkastens angeordnet, der gemäß den NormungsbeStimmungen
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aus Eisen oder Stahl gefertigt sein soll. Der Elektromagnet 28 ist normal einwärts vorgespannt, um nicht unnötig vor die Innenseite der Platte vorzuragen und die Platte am Gleiten längs eines Eckenkastens zu hindern.
Der Eckenabtaster 2 k ist zu einer mit dem Abtasterarm 21 fluchtenden Lage vorgespannt, z.B. mittels Federn, so daß er beim Anpressen gegen den Einheitsbehälter etwas beiseitefedern und in die entgegengesetzte Richtung federn kann, wenn der Arm vom Einheitsbehälter fortgenommen wird. Der Elektromagnet 28 kann hierdurch seinen Eingriff mit dem Eckerfkasten bei kleinen Schwingungen des Hebejoches beibehalten.
Das Hebejoch hängt gewöhnlich an sehr langen Hebeseilen und kann infolgedessen bei Wind oder aus anderen Gründen leicht ins Schwingen geraten. Da das Hebejoch sehr schwer ist, und die Seile lang sind, kann ein völliges Stoppen dieser Schwingbewegungen vor dem Absenken des Joches gegen einen Behälter schwierig sein. Bei stumpfem Auftreffen des Hebejoches auf einen Einheitsbehälter,BOlange das Joch noch schwingt, kann der Behälter stark beschädigt werden.
Die angelenkte Anbringung und das Federn der Eckenabtaster 24, in Verbindung mit der Wirkung der Magnete, soll das Schwingen des HebeJoches weitestgehend dämpfen, und dadurch schnelleren Hubgriff ermöglichen.
Die Erfindung wirkt wie folgt: Wenn sich das Hebejoch dem Einheitsbehälter nähert, der gehoben werden soll, klappt der Kranführer die Tasterarme 21 herunter. Er kann jedoch von seinem hochgelegenen Platz nicht mit Bestimmtheit ausmachen, wann das
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Joch zweckmäßig zum völligen Eingriff mit dem Behälter gesenkt werden soll. Auch sehr geringfügige Schwenkbewegungen des Joches können, wie bereits erwähnt, starke Schäden am Behälter oder seinem Inhalt verursachen. Wenn sich das Joch dem Behälter nähert, insbesondere wenn diese Annäherung von der Seite her geschieht, wird es durch seine Trägheit dazu neigen, in der Schwingungsrichtung fortzusetzen. Bei stumpfem Auftreffen.auf den Behälter können sich die vorstehend beschriebenen Ungelegenheiten ergeben. Durch das Beiseitefedern der Eckenabtaster 2k beim Stoß wird ein Teil der Stoßenergie von .den Federn zwischen dem Eckenabtaster 24 und dem Abtasterarm 21, und zum Teil auch von letzterem, aufgefangen. Gleichzeitig schaltet der Kranführer Strom zum Elektromagnet 8, der sich an dem Eckenkasten festsaugt und bei Schwingung des Joches in entgegengesetzter Richtung seinen Eingriff mit dem Eckenkasten bewahrt, dank der Tatsache, daß der Eckanabtaster in entgegengesetzte Richtung federn kann. Wenn das Schwingen des Joches weg vom Behälter nicht allzu stark ist, vermögen die Magnete das Joch zurückzuhalten, wodurch die Schwingungsbewegung des Joches sehr rasch gedämpft wird. Die Elektromagnet^ werden danach abgeschaltet, und das Joch senkt sich auf seinen Platz, so daß seine Hubnasen in die Eckenkästen eingreifen können.
Das Joch kann normal von oben abgesenkt werden, während alle vier Abtastvorrichtungen in Betrieb sind. Wenn jedoch die Behälter dicht an dicht stehen, wie auf einem Schiffsdeck, beträgt der Zwischenraum zwischen ihnen nur ungefähr 5 cm. Für die Arme 21 ist somit kein Platz zwischen den Behältern.
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Die vorliegende Erfindung macht es möglich, daß man sich dann mit nur zwei der Abtaster behelfen kann, und zwar mit zwei Abtastern,die von derselben Seite in die Eckenkästen eines Behälters eingreifen. Da die Abtaster gemäß vorliegender Erfindung nach den Eckenkästen geformt sind, genügen zwei Abtaster, um das Joch vor seinem Absetzen und Eingriff mit dem Einheitsbehälter sicher einzurichten. Die Steuerung kann fortwährend mit großer· Sicherheit durch den Kranführer erfolgen, was bei den herkömmlichen Abtastern nicht möglich ist, die in einem solchen Fall garnicht angewendet werden können oder durch eine am Behälter stehende Person von Hand gesteuert werden müssen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Verstellbares Hebejoch für einen Container oder ähnliche Last, bestehend aus einem vorzugsweise rechteckigen Hauptrahmen und von zwei gegenüberliegenden Seiten dieses Rahmens ausfahrbaren Verlängerungsstücken, bei dem der Hauptrahmen Steuerglieder und Anordnungen für Hebeseile hat, und die äußeren Ecken der Verlängerungsstücke mit Abtastgliedern und Haltegliedern für die Last versehen sind, dadurch gekennzeichnet, da3 die Verlängerungsstücke (2,3) zwei Längsbaltfen (5) haben, die mittels Tragescheiben (12) in den Längsbalken (8) des Hauptrahmens verschiebbar sind, und daß die Tragescheiben vorgesehen sind, bei einer bestimmten Belastung in die Verlängerungsbalken hineingedrückt zu werden, so daß diese dabei direkt gegen die Hauptrahmenbalken anliegen.
    2. Verstellbares Hebejoch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungsstücke (2,3) mit Hilfe von Steuergliedem im Hauptrahmen (l) via eine zwischen den Verlängerungslängsbalken (5) In jedem Verlängerungsstück angeordnete Steuerstange (6) ein- und ausschiebbar sind.
    3. Verstellbares Hebejoch nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Verlängerungsbalken und den Hauptrahmenbalken Distanzglieder zwecks Kompensierung zu gro'ßen Spieles in den eingepreßten Lagen der Tragescheiben angebracht sind.
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    k. Verstellbares Hebejoch nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptrahmenbalken (8) aus !-Trägern mit im Abstand voneinander angeordneten Zugverbänden (11) zwischen den oberen und unteren Flanschen bestehen.
    5. Verstellbares Hebejoch nach-den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Abtasterglied (15) aus einem Abtasterarm (21) besteht, der an einer Ecke oben auf dem Joch montiert und im wesentlichen in einer vertikalen Mittenebene
    durch die Ecke auswärts-abwärts schwenkbar ist, einem mit dem Abtasterarm gelenkbar verbundenen Eckenabtaster (21O sowie einem Magnetorgan (28) am Eckenabtaster zum Anziehen eines Eckenkastens des Containers.
    6. Verstellbares Hebejoch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Eckenabtaster .(21O aus zwei rechtwinklig miteinander verbundenen Platten (25) besteht, von denen jede ein oberes Teil (25a) und ein unteres Teil (25b) hat, von denen das untere Teil in einem kleinen Winkel in Beziehung zum oberen Teil nach außen gebogen ist, und daß der Abtaster zu einer ölt dem Abtasterarm fluchtenden Lage vorgespannt ist, und das Magnetorgan (28)
    direkt vor einem Loch (26) in jedem der oberen Plättenteile (25a) angebracht ist.
    7. Verstellbares Hebejoch nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetorgan (28) ein Elektromagnet und in einer Hülse (27) auf der Rückseite des Platte (25a) verschiebbar angeordnet ist, um bei Anziehen eines Eckenkastens ein Stück durch das Loch (26) in der Platte hinauszuragen.
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    8. Verstellbares Hebejoch nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß alle Steuerung des Hebejoches, c(er Verlängerungsstücke und Abtaster von der Steuerkabine des Wubkranes geschieht.
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    Leerseite
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DE1556337B2 DE1556337B2 (de) 1973-10-11
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