DE10140449B4 - Hebegerät - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft ein Hebegerät gemäß Stammpatent
DE 101 01 986 . - Derartige Hebegeräte dienen generell zum Transport von Containern und werden insbesondere in Hafenanlagen eingesetzt.
- Diese als Spreader bezeichneten Hebegeräte weisen einen stationären Hauptrahmen auf, in welchem zwei Verschiebeträger geführt sind. Die Verschiebeträger münden jeweils an einer Austrittsöffnung an einem längsseitigen Ende des Hauptrahmens aus und sind in dessen Längsrichtung verschiebbar.
- An den freien längsseitigen Enden der Verschiebeträger befinden sich Aufnahmen zur Ankopplung an den jeweiligen Container. Dabei befindet sich an den freien Enden des Verschiebeträgers jeweils ein Kopfträger. An den beiden seitlich über den Verschiebeträger hervorstehenden Enden des Kopfträgers befindet sich jeweils ein eine Aufnahme bildender Verriegelungszapfen. Diese Verriegelungszapfen dienen zur Befestigung des Hebegeräts an dem Container.
- Als weitere Aufnahme sind Eckeinweiser vorgesehen, welche zur Positionierung des Hebegeräts an dem Container dienen. Die Eckeinweiser befinden sich in unmittelbarer Nähe der Verriegelungszapfen.
- Bei bekannten Hebegeräten werden zur Durchführung der Verschiebebewegungen im Hauptrahmen die Verschiebeträger mittels hydraulischen Antrieben angetrieben. Ein derartiger hydraulischer Antrieb umfasst wenigstens einen Hydraulikmotor mit einer Hydraulikpumpe. Die Kraftübertragung von dem Hydraulikmotor auf einen Verschiebeträger erfolgt mittels Stahlgliederketten.
- Während der Verschiebebewegung ist der aus Stahl bestehende Verschiebeträger mit seinem hinteren Ende im Hauptrahmen geführt. Dabei ist zwischen den Wänden des Hauptrahmens und des Verschiebeträgers ein Schmierpolster aus Fett vorgesehen, um die Gleitreibung zwischen den aneinander anliegenden Flächen zu mindern.
- Die Aufnahmen, insbesondere die Verriegelungszapfen, werden ebenfalls mit hydraulischen Antrieben angetrieben. Die Eckeinweiser können wahlweise auch starr mit dem jeweiligen Kopfträger verbunden sein.
- Nachteilig bei derartigen Hebegeräten ist zum einen der hohe Energiebedarf für den Antrieb der beweglichen Einheiten, insbesondere der Verschiebeträger. Dies beruht insbesondere darauf, dass den hydraulischen Antrieben fortwährend Energie zugeführt werden muss, auch wenn keine Bewegung der entsprechenden Einheiten erfolgt.
- Weiterhin ergibt sich ein hoher Energiebedarf insbesondere dadurch, dass die Verschiebeträger ein hohes Eigengewicht aufweisen, so dass auch die wirkenden Gleitreibungskräfte zwischen Verschiebeträger und Hauptrahmen beträchtlich sind.
- Ein weiterer Nachteil derartiger Hebegeräte besteht darin, dass während deren Betriebs häufig Leckagen im Hydrauliksystem auftreten. Zudem tritt unvermeidlich das als Schmierpolster zwischen Verschiebeträgern und Hauptrahmen dienende Fett partiell an der Außenseite des Hebegeräts aus. Dadurch entstehen beträchtliche Verschmutzungen des Hebegeräts und der zu transportierenden Container, wodurch ein unerwünscht hoher Aufwand an Reinigungs- und Instandhaltungsarbeiten entsteht. Weiterhin ist durch die Leckagen des Hydrauliksystems ein beträchtlicher Aufwand an Wartungsarbeiten erforderlich. Schließlich entstehen durch am Hebegerät austretendes Fett und Öl auch beträchtliche Umweltbelastungen.
- Bei dem Hebegerät gemäß Stammpatent
DE 101 01 986 sind die im Hauptrahmen geführten Verschiebeträger und/oder die Aufnahmen zur Ankopplung des Hebegeräts an einen Container mittels wenigstens eines Elektroantriebs angetrieben. Zudem sind die aus Kohlefaser-Verbundwerkstoffen bestehenden Verschiebeträger im Hauptrahmen mittels Rollenlagerungen geführt. - Ein wesentlicher Vorteil dieses Hebegeräts besteht darin, dass durch den Einsatz von Elektroantrieben auf Hydraulikantriebe vollständig verzichtet werden kann. Damit wird die Gefahr von Leckagen, welche bei Hydrauliksystemen auftreten können, vermieden. Dementsprechend werden Verschmutzungen des Hebegeräts und der Container erheblich reduziert. Zudem sind die Elektroantriebe nahezu wartungsfrei und erlauben zudem eine sehr genaue Positionierung der angeschlossenen Einheiten.
- Weiterhin wird durch den Einsatz von Elektroantrieben eine erhebliche Energieeinsparung erzielt. Dies beruht insbesondere darauf, dass bei Elektroantrieben im Gegensatz zu Hydraulikantrieben nur dann Energie eingespeist und verbraucht wird, wenn mit diesem eine Positionierbewegung durchgeführt wird.
- Eine weitere Erhöhung der Gewichts- und Energieeinsparung wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, dass die Verschiebeträger aus Kohlefaser-Verbundwerkstoffen bestehen.
- Die Energieeinsparung wird weiterhin dadurch erhöht, dass die Verschiebeträger über Rollenlagerungen in dem Hauptrahmen geführt sind. Die Grenzflächen zwischen Hauptrahmen und Verschiebeträgern liegen somit nicht mehr unmittelbar aneinander an sondern werden über die Rollenlagerung gleitreibungsfrei geführt.
- Dadurch wird als weiterer Vorteil erhalten, dass eine Schmierung mittels Fetten nicht mehr notwendig ist. Damit entstehen bei dem erfindungsgemäßen Hebegerät keine Verschmutzungen aufgrund austretenden Fetten und auch der Wartungsaufwand für das Hebegerät wird vermindert.
- In DE-Z: Sonderheft aus dhf – deutsche hebe – und fördertechnik, Sonderheft zur Hannover-Messe 1969, Seiten 181 bis 184 sind diverse Containerumschlagkrane für Bahnanlagen beschrieben. Diese können insbesondere auch als Teleskopspreader ausgebildet sein. Zur Spreaderverstellung und -bedienung können polumschaltbare Drehstrom-Kurzschlussläufer-Getriebemotoren vorgesehen sein.
- In GB-Z: Mechanical Handling, Sept. 1969, Seite 139 sind elektrisch kontrollierte Teleskopspreader beschrieben. Der Teleskopspreader weist Flipperarme auf, die mit separatem Motoren angetrieben sind. Die Bedienung und damit Kontrolle des Spreaders erfolgt über eine Verteilerbox.
- In der
GB 20 31 841 A - In DE-Buch: Lueger, Lexikon der Technik, Band 15, 4. Auflage, 1971, S. 68 ist eine Bandanlage mit Eintrommelantrieben beschrieben. Der Motor treibt die Antriebstrommel seitlich über ein Stirnradgetriebe, wobei der Motor als Trommelmotor ausgebildet ist.
- Die
EP 03 65 086 B1 betrifft einen Heberahmen zum Greifen und Heben eines Containers. Der Heberahmen weist zwei verfahrbare Träger auf, die mittels Ausfahrvorrichtungen in Form von endlosen Zahnriemen verfahrbar sind. - Die
DE 31 14 797 A1 betrifft einen teleskopierenden Ausleger, insbesondere zur Verwendung in landwirtschaftlichen Betrieben, der über einen Reibradan trieb ausgefahren wird, wobei der Reibradantrieb aufeinanderfolgend an den verschiedenen auszufahrenden Auslegerteilen angreift, wobei vor Angriff des Reibrades an dem nächsten Auslegerteil dieses nächste Auslegerteil über einen inneren Anschlag nach vorne verfahren wird. - Die
DE 15 06 506 A1 betrifft ein längenverstellbares Spreizgestell zum Übertragen einer Hubkraft. Dieses weist teleskopartig verschiebbare Längsträger auf, an welchen Kraftübertragungsglieder befestigt sind. Diese können als Ketten oder Zahnstangen ausgebildet sein. - Die US-P5 4,630,855 betrifft einen Spreader mit einem Teleskop-Mechanismus, welcher einen Hydraulikzylinder und Antriebsräder aufweist, wobei über die Antriebsräder Kabel bzw. Seile laufen.
- In DE-Z: fördern und heben 17 (1967), Nr. 12, S. 687 sind Spreader beschrieben, welche insbesondere an Seilumlenkrollen aufgehängte Fachwerkkonstruktionen aus Rohren und Walzprofilen aufweisen.
- Die
DE 23 57 566 A1 beschreibt ein Hebegerät mit in Einschubkammern geführten Verschiebeträgern, wobei die Verschiebeträger auf Auflageelementen in den Einschubkammern geführt sind. - Die
EP 03 70 585 A1 beschreibt einen Teleskop-Spreader, deren Verschiebeträger in aus Kunststoff bestehenden Gleitlagern geführt sind. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Hebegerät gemäß Stammpatent derart weiterzubilden, dass der Energie- und Wartungsaufwand zu dessen Betrieb weiter reduziert wird.
- Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des Anspruchs 1 vorgesehen. Vorteilhafte Ausführungsformen und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
- Durch die Verwendung von Trommelmotoren wird eine exakte Positionierung der Verschiebeträger ermöglicht. Dabei ist der Energieaufwand zum Verfahren der Verschiebeträger äußerst gering. Zudem können die Trommelmotoren nahezu verschleißfrei betrieben werden.
- In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind auf die Mantelflächen der Trommeln der Trommelmotoren Friktionsbeläge aufgebracht, die beispielsweise aus einem verschleißfreien Gummimaterial oder aus einem glasfaserhaltigen Kunststoffmaterial bestehen. Auf die Ober- und Unterseiten der Energiezuführungsstangen, auf welchen die mittels Federspannungen angepressten Trommeln abgerollt werden, sind Reibebeläge aufgebracht.
- Damit wirkt zwischen den Trommeln und der Energiezuführungsstange eine hohe Reibungskraft, so dass die Trommeln ohne Schlupf auf der Energiezuführungsstange abrollbar sind. Weiterhin ist vorteilhaft, dass die Friktionsbeläge und Reibebeläge verschleißarm und insbesondere abriebfest ausgebildet sind, so dass die Reibungswirkung zwischen den Belägen langzeitstabil ist.
- In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die Wände der Verschiebeträger wenigstens abschnittsweise in Form von Fachwerkskonstruktionen ausgebildet und weisen dadurch eine besonders hohe Stabilität bei geringem Eigengewicht auf.
- Besonders vorteilhaft besteht diese Fachwerkskonstruktion aus Glasfaser-Werkstoffen, Kohle-Verbundwerkstoffen und/oder Hybrid-Sandwich-Konstruktionen aus mehreren Schichten der vorgenannten Werkstoffe. Durch diese Bauweise kann die Stabilität und das Eigengewicht eines Verschiebeträgers weiter optimiert werden. Insbesondere kann der Verschiebeträger hin sichtlich auftretender Zug- und Druckbelastungen gezielt dadurch optimiert werden, dass unter Zugbelastung stehende Elemente des Verschiebeträgers überwiegend aus Glasfaser-Werkstoffen bestehen, während unter Druckbelastungen stehende Elemente des Verschiebeträgers vorwiegend aus Kohlefaser-Verbundwerkstoffen bestehen.
- In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind für die Laufrollen der Rollenlagerungen Federungen in Form von Federblättern vorgesehen.
- Diese Form der Abfederung nimmt auftretende Belastungen, insbesondere auch Stoßbelastungen, effizient auf und schützt zudem die Laufrollen vor Beschädigungen.
- Die Erfindung wird im Nachstehenden anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
-
1 : Draufsicht auf ein Hebegerät mit zwei in einem Hauptrahmen geführten Verschiebeträgern. -
2 : Seitenansicht des Hebegeräts gemäß1 . -
3 : Querschnitt durch das Hebegerät gemäß1 mit in Einschubkammern des Hauptrahmens verlaufenden Holmen der Verschiebeträger. -
4 : Perspektivische Darstellung eines in einer Einschubkammer geführten Holmes eines Verschiebeträgers. -
5 : Querschnitt durch einen an einem freien Ende eines Verschiebeträgers befestigten Kopfträgers. -
6 : Schematische Darstellung zweier an einem Kopfträger angeordneten, mittels eines Elektroantriebs getriebenen Verriegelungszapfen. -
7 : Ausführungsbeispiel eines Verriegelungszapfens gemäß6 . -
8 : Schematische Darstellung eines über einen Elektroantrieb getriebenen Eckeinweisers. -
9 : Draufsicht auf ein Hebegerät mit mittels Linearantrieben angetriebenen, verschiebbar gelagerten Verschiebeträgern. -
10 : Querschnitt durch ein erstes Hebegerät gemäß9 . -
11 : Querschnitt durch ein zweites Hebegerät gemäß9 . -
12 : Draufsicht auf ein Hebegerät mit mittels Trommelmotoren angetriebenen, verschiebbar gelagerten Verschiebeträgern. -
13 : Querschnitt durch das Hebegerät gemäß12 . -
14 : Seitenansicht eines Verschiebeträgers mit einer Fachwerkskonstruktion. -
15 : Federung für eine Laufrolle zur Führung eines Verschiebeträgers. -
-
1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Hebegeräts1 zum Transport eines nicht dargestellten Containers. - Das Hebegerät
1 weist einen Hauptrahmen2 auf, in welchem zwei Verschiebeträger3 geführt sind. Der Hauptrahmen2 besteht aus Stahl und weist eine im Wesentlichen quaderförmige Außenkontur auf. An den längsseitigen Enden des Hauptrahmens2 sind Öffnungen vorgesehen, in welche die Verschiebeträger3 eingeführt sind. Dabei münden die Verschiebeträger3 an gegenüberliegenden längsseitigen Enden des Hauptrahmens2 aus und sind in Längsrichtung des Hauptrahmens2 verschiebbar angeordnet. - Die Verschiebeträger
3 bestehen aus Kohlefaser-Verbundwerkstoffen und weisen einen im Wesentlichen identischen Aufbau auf. Dabei weist jeder Verschiebeträger3 zwei in dessen Längsrichtung verlaufende Holme4 auf. Die Holme4 verlaufen in Abstand parallel zueinander und weisen jeweils einen rechteckigen Querschnitt auf. - Wie aus
2 ersichtlich entsprechen die Höhen der Holme4 im Wesentlichen der Höhe des Hauptrahmens2 . - Zwischen den Holmen
4 verläuft parallel zu diesen eine Energiezuführungsstange5 , die ebenfalls Bestandteil des jeweiligen Verschiebeträgers3 ist. - Wie aus
1 ersichtlich sind die Holme4 des ersten Verschiebeträgers3 seitlich versetzt zu den Holmen4 des zweiten Verschiebeträgers3 angeordnet, so dass diese innerhalb des Hauptrahmens2 aneinander vorbei geschoben werden können. - An den freien längsseitigen Enden der Verschiebeträger
3 ist jeweils ein Kopfträger6 angeordnet, wobei sowohl die Holme4 als auch die Energiezuführungsstange5 des Verschiebeträgers3 auf den Kopfträger6 geführt sind. Die Längsachse des Kopfträgers6 verläuft quer zur Längsachse des entsprechenden Verschiebeträgers3 . An den Enden des Kopfträgers6 , welche seitlich über den Verschiebeträger3 hervorstehen, sind Aufnahmen zur Ankopplung an den Container vorgesehen. - Die Aufnahmen sind zum einen von Verriegelungszapfen
7 gebildet. An jedem Ende eines Kopfträgers6 ist ein derartiger Verriegelungszapfen7 in einem Gehäuse8 angeordnet. - Die Verriegelungszapfen
7 dienen zur Befestigung des Hebegeräts1 am Container, wobei diese hierzu in entsprechende Ausnehmungen am Container greifen und dort fixiert sind, so dass mittels des Hebegeräts1 der Container angehoben werden kann. - Zur Positionierung der Verriegelungszapfen
7 in die Ausnehmungen sind am Kopfträger6 als weitere Aufnahmen Eckeinweiser9 vorgesehen. Die Eckeinweiser9 befinden sich ebenfalls an den längsseitigen Enden der Kopfträger6 in unmittelbarer Nähe der Verriegelungszapfen7 . - Zur Durchführung der Verschiebebewegungen der Verschiebeträger
3 sind Elektroantriebe vorgesehen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist für jeden Verschiebeträger3 als Elektroantrieb ein Elektromotor10 vorgesehen, welcher einen Zahnriemen11 antreibt. Jeder Zahnriemen11 läuft rollengeführt in Längsrichtung des Hauptrahmens2 und steht in Eingriff mit der Energiezuführungsstange5 des jeweiligen Verschiebeträgers3 . Somit wird die Bewegung des Zahnriemens11 auf die Energiezuführungsstange5 übertragen, wodurch der Verschiebeträger3 verschoben wird. Durch die Vorgabe von Positionier- und Geschwindigkeitsbefehlen, mittels derer der Elektromotor10 angesteuert wird, kann die Bewegung des Verschiebeträgers3 sehr genau vorgegeben werden. - Wie aus
3 ersichtlich sind die Holme4 der Verschiebeträger3 in separaten Einschubkammern12 ,12' des Hauptrahmens2 geführt. Die Einschubkammern12 ,12' verlaufen in Längsrichtung des Hauptrahmens2 , wobei jeweils zwei Einschubkammern12 ,12' dicht nebeneinander liegend entlang der gegenüberliegenden Seitenwände des Hauptrahmens2 angeordnet sind. Die Einschubkammern12 ,12' sind identisch ausgebildet. Sie weisen jeweils die Form von Hohlprofilen mit rechteckigen Querschnitten auf. - Die Holme
4 des ersten Verschiebeträgers3 , dessen Vorderseite in3 dargestellt ist, verlaufen in zwei ersten Einschubkammern12 , die an zwei gegenüberliegenden Seitenwänden der Hauptkammer angeordnet sind. Die Holme4 des zweiten Verschiebeträgers3 , dessen Rückseite in3 dargestellt ist, verlaufen in den beiden restlichen Hauptkammern12' seitlich versetzt zu den Holmen4 des ersten Verschiebeträgers3 . Die Energiezuführungsstangen5 der Verschiebeträger3 sind in Bohrungen13 eines Querträgers14 des Hauptrahmens2 geführt, von welchen eine in3 dargestellt ist. - Die Verschiebeträger
3 sind über Rollenlagerungen in den einzelnen Einschubkammern12 ,12' geführt. Die Rollenlagerungen umfassen mehrere Laufrollen15 ,16 ,17 ,18 , die an den einzelnen Holmen4 der Verschiebeträger3 und an den jeweiligen Einschubkammern12 ,12' angeordnet sind. Die Laufrollen15 ,16 ,17 ,18 bestehen aus Polypropylen, Hartschaumstoff oder Metall und sind vorzugsweise federnd gelagert. Die Anordnungen der Laufrollen15 ,16 ,17 ,18 sind für sämtliche Einschubkammern12 ,12' und die darin geführten Holme4 identisch ausgebildet. -
4 zeigt schematisch die Anordnung einer ersten, zweiten und einer dritten Laufrolle15 ,16 ,17 zur Führung eines Holmes4 in einer Einschubkammer12 ,12' . - Die erste Laufrolle
15 und die zweite Laufrolle16 sind an der Rückseite des Holmes4 angeordnet. Dabei ist die erste Laufrolle15 an der Oberseite des Holmes4 angeordnet, so dass diese etwas über die ebene Oberseite hervorsteht und an der zugewandten Innenwand des Holmes4 abrollt. Die zweite Laufrolle16 ist entsprechend an der Unterseite des Holmes4 angeordnet. - Im Bereich des Ausgangs des Hauptrahmens
2 ist eine dritte Laufrolle17 so angebracht, dass diese auf der Unterseite des Holmes4 abrollt. - Zur Abstützung des Holmes
4 in einer Einschubkammer12 ,12' sind an den der Oberseite des Holmes4 gegenüberliegenden Innenwänden der entsprechenden Einschubkammer12 ,12' Pufferplatten19 ,19' vorgesehen. Die erste Pufferplatte19 liegt der dritten Laufrolle17 gegenüber, die zweite Pufferplatte19' liegt dicht vor der ersten Laufrolle15 . Die Pufferplatten19 ,19' stehen von der Innenwand der Einschubkammer12 ,12' hervor, wobei deren Bauhöhen an die Bauhöhe und Einbaulage der ersten Laufrolle15 angepasst sind, so dass diese an der Innenwand der Einschubkammer12 ,12' abrollen kann. Die Pufferplatten19 ,19' verhindern ein Verkanten des Holmes4 in der Einschubkammer12 ,12 , insbesondere während der Verschiebebewegung des Holmes4 und bei Anheben des Containers. - Die in
4 dargestellten Laufrollen15 ,16 ,17 weisen jeweils in horizontaler Richtung und quer zur Längsachse des Verschiebeträgers3 verlaufende Drehachsen auf. Die Laufrollen15 ,16 ,17 erstrecken sich dabei nahezu über die gesamte Breite des Holmes4 . - Die Lagerung der Laufrollen
15 ,16 ,17 ist in3 detailliert dargestellt. - Die erste und zweite Laufrolle
15 ,16 an der Rückseite der Holme4 eines der Verschiebeträger3 sitzen jeweils auf einem Rollenbock20 an der Unter- und Oberseite des Holmes4 auf. Die Laufrollen15 ,16 sind dabei jeweils mittels einer Halterung21 am Rollenbock20 befestigt, so dass ein geringer Abstand zwischen der jeweiligen Laufrolle15 ,16 und dem Rollenbock20 verbleibt. Jeder Rollenbock20 ist wiederum auf einer Feder22 gelagert, wobei die Federn22 auf einer gemeinsamen Stützplatte23 aufsitzen. Die Federn22 sind vorzugsweise von Spiraldruckfedern oder Silentblöcken gebildet. - Auch die dritte Laufrolle
17 ist federnd gelagert. Die dritte Laufrolle17 befindet sich am Ausgang der Einschubkammer12 ,12' , wobei die Laufrolle17 an der Unterseite der Einschubkammer12 ,12' gelagert ist, so dass sie geringfügig über die Innenwand der Einschubkammer12 ,12' nach oben hervorsteht. Dabei sitzt die dritte Laufrolle17 auf einem Federpuffer24 aus Kunststoff auf. - Die Unterseiten der Einschubkammern
12 ,12' sowie die Federpuffer24 weisen vorzugsweise nicht dargestellte Schlitze auf, über welche Schmutz und Wasser aus der jeweiligen Einschubkammer12 ,12' austreten kann. - Mittels der ersten, zweiten und dritten Laufrollen
15 ,16 ,17 sind die Holme4 der Verschiebeträger3 an deren Ober- und Unterseiten in den jeweiligen Einschubkammern12 ,12' geführt. Zur seitlichen Führung der Holme4 sind weitere Laufrollen18 vorgesehen, welche wie in3 dargestellt von den Seitenwänden der Einschubkammern12 ,12' hervorstehen. Auch diese Laufrollen18 können federnd gelagert sein. -
5 zeigt das freie Ende eines Verschiebeträgers3 , an welchem ein Kopfträger6 befestigt ist. Der Kopfträger6 ist dabei am Verschiebeträger3 festgeklebt. Als Klebemittel wird ein Spezialkleber verwendet, welcher eine stark schockabsorbierende Wirkung aufweist. Eine Kunststoffschicht oder dergleichen25 befindet sich zwischen der Frontseite des Verschiebeträgers3 und der Innenseite des Kopfträgers6 . An der Unterseite des Kopfträgers6 befindet sich ein Aufnahmeteil für einen in5 nicht dargestellten Verriegelungszapfen7 . An der Oberseite des Aufnahmeteils befindet sich ein Absatz26 , der in Abstand zur Unterseite des Verschiebeträgers3 liegt. In den Zwischenraum zwischen dem Absatz26 und dem Verschiebeträger3 ist eine weitere Kunststoffschicht oder dergleichen27 eingebracht, welche als Puffer zur Abfederung von Stoßbelastungen bei Aufsetzen der Kopfträger6 auf den Container dient. Zur weiteren Stoßdämpfung sind Kunststofflager28 am Verschiebeträger3 vorgesehen. - An der Oberseite des Kopfträgers
6 ist ein nach unten hervorstehender Vorsprung29 vorgesehen, welcher in eine Ausnehmung am Verschiebeträger3 greift. Damit kann der Kopfträger6 am Verschiebeträger3 mechanisch fixiert werden. -
6 zeigt schematisch einen Elektroantrieb zur Positionierung zweier an einem Kopfträger6 angeordneten Verriegelungszapfen7 . Der Elektroantrieb umfasst einen Elektromotor30 sowie zwei Kopfträger-Schubstangen31 , von welchen jeweils eine zu einem Verriegelungszapfen7 geführt ist. Die Kopfträger-Schubstangen31 bestehen aus glasfaserverstärktem Kunststoff. - Ein derartiger an eine Kopfträger-Schubstange
31 gekoppelter Verriegelungszapfen7 ist in7 detailliert dargestellt. Die horizontal verlaufende Kopfträger-Schubstange31 ist über ein Lager32 auf den Verriegelungszapfen7 geführt, dessen Längsachse in vertikaler Richtung verläuft. Mittels des Elektromotors30 kann über die Kopfträger-Schubstange31 und das Lager32 der Verriegelungszapfen7 angetrieben und in eine Drehbewegung versetzt werden, um diesen in einer Ausnehmung eines Containers zu fixieren. - Zur Abpufferung von Stößen ist zwischen einer vertikal verlaufenden Halterung
33 und einer Hartstahlplatte34 seitlich am Verriegelungszapfen7 ein Puffer35 vorgesehen. Der Puffer35 besteht aus einer Sandwichstruktur aus Stahl- und Kunststoffplatten. -
8 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines am Kopfträger6 schwenkbar gelagerten und elektrisch angetriebenen Eckeinweisers9 . Der Eckeinweiser9 ist schaufelförmig ausgebildet. Zur Durchführung der Schwenkbewegung ist der Eckeinweiser9 an ein Planetengetriebe36 oder Schneckengetriebe gekoppelt. Alternativ kann anstelle des Planetengetriebes36 ein Rotationsmagnet vorgesehen sein. Prinzipiell können die Eckeinweiser9 auch starr am jeweiligen Kopfträger6 angeordnet sein. -
- In
9 ist schematisch ein Hebegerät1 dargestellt, welches einen im Wesentlichen identischen Aufbau mit dem Hebegerät1 gemäß den1 und2 aufweist. Das Hebegerät1 weist insbesondere wiederum zwei an einem Hauptrahmen2 verschiebbar gelagerte Verschiebeträger3 auf, wobei die Verschiebeträger3 jeweils zwei parallel zueinander verlaufende Holme4 aufweisen. Jeder Holm4 ist dabei in einer separaten Einschubkammer12 ,12' des Hauptrahmens2 geführt. Jeder Verschiebeträger3 weist wiederum eine zwischen den Holmen4 verlaufende Energiezuführungsstange5 auf. - An die freien längsseitigen Enden der Verschiebeträger
3 schließt der Kopfträger6 an, dessen Längsachse quer zu den Längsachsen der Holme4 der Verschiebeträger3 verläuft. An den Enden der Kopfträger6 befinden sich die Gehäuse8 mit den Verriegelungszapfen7 sowie die Eckeinweiser9 . - Zur Durchführung der Verschiebebewegungen der Verschiebeträger
3 sind Linearantriebe37 vorgesehen, wobei jeder Linearantrieb37 einen Primärteil38 und einen Sekundärteil39 aufweist. Wie aus9 ersichtlich ist für jeden Holm4 der Verschiebeträger3 ein separater Linearantrieb37 vorgesehen. Der Primärteil38 eines Linearantriebs37 ist stationär an der jeweiligen Einschubkammer12 ,12' des Hauptrahmens2 montiert. Der Sekundärteil39 des jeweiligen Linearantriebs37 ist an dem in der betreffenden Einschubkammer12 ,12' verlaufenden Holm4 montiert. - Der Primärteil
38 weist Mittel zur Erzeugung eines magnetischen Wanderfelds auf. Der Sekundärteil39 besteht aus einer metallischen Schiene, insbesondere einer Aluminiumschiene. Diese Schiene verläuft in Längsrichtung des Holmes4 und erstreckt sich vorzugsweise über dessen gesamte Länge. - Der Sekundärteil
39 ist dabei derart am Holm4 montiert, dass dieser in konstantem vorgegebenen Abstand zum Primärteil38 des jeweiligen Linearantriebs37 liegt. Hierzu dienen insbesondere die Rollenlagerungen, welche gewährleisten, dass der Abstand zwischen Primärteil38 und Sekundärteil39 für beliebige Verschiebepositionen des jeweiligen Verschiebeträgers3 konstant bleibt. - Durch das im Primärteil
38 eines Linearantriebs37 generierte Wanderfeld werden im Sekundärteil39 entsprechende Wechselspannungen induziert, die dort gleichlaufende Ströme hervorrufen. Diese Ströme bewirken eine Kraft, durch welche der Verschiebeträger3 in eine vorgegebene Richtung verschoben wird. Die für die Bewegung der Verschiebeträger3 notwendigen Kräfte werden somit in den Linearantrieben37 ohne bewegliche Teile erzielt. - Um die sich in einer vorgegebenen Richtung verschiebenden Verschiebeträger
3 anzuhalten und in einer bestimmten Position zu fixieren, ist jedem Verschiebeträger3 eine Feststellvorrichtung zugeordnet. - Jede Feststellvorrichtung ist dabei von einer Bremse
40 gebildet, im vorliegenden Fall von einer Backenbremse. Jede Bremse40 wirkt dabei auf die Energiezuführungsstange5 des jeweiligen Verschiebeträgers3 . - Wie aus
9 ersichtlich verläuft die Energiezuführungsstange5 eines Verschiebeträgers3 zwischen den Holmen4 des jeweiligen Verschiebeträgers3 und ist mit ihrem vorderen Ende auf den Kopfträger6 geführt. Im Hauptrahmen2 ist der quer zu den Längsachsen der Verschiebeträger3 verlaufende Querträger14 vorgesehen, welcher Aufnahmen zur Führung der Energiezuführungsstangen5 beider Verschiebeträger3 aufweist. In diesen Aufnahmen befinden sich die Backenbremsen, wobei die Bremsbacken der Bremsen40 zur Arretierung der Verschiebeträger3 auf die Mantelfläche der Energiezuführungsstangen5 gedrückt werden. - Wie aus
9 weiter ersichtlich führt von dem Querträger14 über die Energiezuführungsstangen5 jeweils ein Spiralkabel41 zur Stromversorgung der elektrischen Einheiten in den Kopfträger6 . -
10 zeigt eine erste Anordnung von Linearantrieben37 an den Holmen4 der Verschiebeträger3 des Hebegeräts1 . Die Holme4 der Verschiebeträger3 , welche im vorliegenden Fall aus Stahl bestehen, sind kastenförmig ausgebildet und weisen einen rechteckigen Querschnitt auf. Die Querschnitte der Innenräume der Einschubkammern12 ,12' sind an die Querschnitte der darin geführten Holme4 angepasst, so dass die Holme4 mit geringem Spiel in den jeweiligen Einschubkammern12 ,12' geführt sind. Dabei sind die Holme4 mittels der Rollenlagerungen gemäß der in den1 –8 beschriebenen Ausführungsformen geführt, wodurch gewährleistet ist, dass die Außenwände der Holme4 jeweils in konstanten Abständen zu den Innenwänden der zugeordneten Einschubkammern12 ,12' geführt sind. - Die Primärteile
38 der Linearantriebe37 sind jeweils in eine Ausnehmung42 der entsprechenden Einschubkammer12 ,12' eingesetzt, so dass die ebene Oberfläche des Primärteils38 bündig mit der Oberfläche der anschließenden Innenwand der jeweiligen Einschubkammer12 ,12' abschließt. - Die Sekundärteile
39 der Linearantriebe37 sind jeweils von metallischen Schienen gebildet, die an der dem Primärteil38 zugewandten Seitenwand eines Holmes4 angebracht ist. Vorzugsweise schließt die Oberfläche einer derartigen Schiene bündig mit der Oberfläche der angrenzenden Seitenwand des Holmes4 ab. Die Bauhöhen der Primärteile38 und der gegenüberliegenden Sekundärteile39 sind vorzugsweise identisch. -
11 zeigt eine zweite Anordnung von Linearantrieben37 an den Holmen4 der Verschiebeträger3 des Hebegeräts1 . Die Einschubkammern12 ,12' weisen analog zum Ausführungsbeispiel gemäß10 wieder einen rechteckigen Querschnitt auf. Insbesondere weisen auch die Hohlräume der Einschubkam mern12 ,12' , in welchen die Holme4 geführt sind, einen rechteckigen Querschnitt auf. - Die Holme
4 der Verschiebeträger3 , welche im vorliegenden Fall aus Kohlefaser-Verbundwerkstoffen bestehen, weisen einen H-förmigen Querschnitt auf. - Jeder Holm
4 besteht dabei aus einem Trägerelement4a und zwei Führungselementen4b , welche jeweils einen rechteckigen Querschnitt aufweisen. Das Trägerelement4a erstreckt sich nahezu über die gesamte Höhe des Hohlraumes der jeweiligen Einschubkammer12 ,12' , wobei dessen Breite erheblich kleiner als die Breite der Einschubkammer12 ,12' ist. Die ebenen Seitenwände der Trägerelemente4a liegen somit in Abstand zu den Seitenwänden der entsprechenden Einschubkammer12 ,12' . Dabei verlaufen die Seitenwände des Trägerelements4a in vertikalen Ebenen parallel zu den Seitenwänden der Einschubkammern12 ,12' . Auf dem oberen und unteren Rand des Trägerelements4a liegt jeweils ein Führungselement4b auf, welches in einer horizontalen Ebene liegt und in symmetrischer Weise über die Seitenwände des Trägerelements4a hervorsteht. Die Oberseite und die Seitenflächen des oberen Führungselements4b liegen in geringem, konstanten Abstand zu den Innenwänden der Einschubkammern12 ,12' . Ebenso liegen die Unterseite und die Seitenflächen des unteren Führungselements4b in geringem, konstanten Abstand zu den Innenwänden der Einschubkammer12 ,12' . Die Führungselemente4b dienen zur Führung des Holmes4 in der Einschubkammer12 ,12' , wobei hierzu die Rollenlagerungen vorgesehen sind, welche in den Ausführungsformen gemäß den1 –8 beschrieben sind. - Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß
11 sind die Primärteile38 der Linearantriebe37 jeweils an der Innenseite einer Seitenwand der Einschubkammer12 ,12' befestigt. Die als metallische Schienen ausgebildeten Sekundärteile39 der Linearantriebe37 sind jeweils an der dem Primärteil38 zugewandten Seitenfläche des Trägerelements4a des jeweiligen Holmes4 befestigt. - Um die Sekundärteile
39 jeweils in konstantem Abstand zu dem Primärteil38 zu halten, sind wie aus11 ersichtlich Rollenabstandshalter43 vorgesehen, welche Bestandteil der Rollenlagerungen sind. Die Rollenabstandshalter43 weisen an den Primärteilen38 befestigte Haltebügel auf, an deren Unterseiten Laufrollen angebracht sind, welche auf der Seitenwand des Trägerelements4a abrollen. - Die
12 –15 , zeigen Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Hebegeräts1 . - Die
12 und13 zeigen ein Hebegerät1 , dessen Aufbau im Wesentlichen dem Aufbau des Hebegeräts1 gemäß den1 und2 entspricht. Das Hebegerät1 weist insbesondere wiederum zwei an einem Hauptrahmen2 verschiebbar gelagerte Verschiebeträger3 auf, wobei die Verschiebeträger3 jeweils zwei parallel verlaufende Holme4 aufweisen. Jeder Holm4 ist dabei in einer separaten Einschubkammer12 oder12' des Hauptrahmens2 geführt. Jeder Verschiebeträger3 weist wiederum eine zwischen den Holmen4 verlaufende, eine Schubstange bildende Energiezuführungsstange5 auf. - An die freien längsseitigen Enden der Verschiebeträger
3 schließt der Kopfträger6 an, dessen Längsachse quer zu den Längsachsen der Holme4 der Verschiebeträger3 verläuft. An den Enden der Kopfträger6 befinden sich die Gehäuse8 mit den Verriegelungszapfen7 und den nicht gesondert dargestellten Eckeinweisern9 . - Zur Durchführung der Verschiebebewegung eines Verschiebeträgers
3 sind zwei Trommelmotoren44 vorgesehen, wobei jeder Motor eine elektrisch getriebene, im Wesentlichen zylindrische Trommel45 aufweist. - Jede Trommel
45 ist dabei auf einer Antriebswelle46 gelagert. - Die Symmetrieachsen der Trommeln
45 , in welcher jeweils die Antriebswelle46 verläuft, verlaufen quer zur Längsrichtung der zugeordneten Energiezuführungsstange5 . Dabei sind die Trommelmotoren44 beidseits der Energiezuführungsstange5 gegenüberliegend angeordnet. - Die Energiezuführungsstange
5 weist einen rechteckigen Querschnitt auf. Die Trommel45 des ersten Trommelmotors44 liegt auf der Oberseite, die Trommel45 des zweiten Trommelmotors44 auf der Unterseite der Energiezuführungsstange5 auf. Die Trommeln45 sind mit einer vorgegebenen, durch eine nicht dargestellte Feder erzeugte Federspannung gegen die Energiezuführungsstange5 gedrückt. Die Trommeln45 der Trommelmotoren44 drehen gegenläufig und rollen auf den Oberflächen der Energiezuführungsstange5 ab, so dass durch die Drehbewegung der Trommeln45 der Verschiebeträger3 in Längsrichtung verschoben wird. - Dabei ist wesentlich, dass zwischen den Oberflächen der Trommeln
45 und der Energiezuführungsstange5 hinreichend große Reibungskräfte wirken, so dass die Drehbewegung der Trommeln45 schlupffrei in eine Translationsbewegung der Energiezuführungsstange5 umgesetzt wird. - Hierzu ist auf den Mantelflächen der Trommeln
45 ein nicht dargestellter Friktionsbelag aufgebracht. Der Friktionsbelag besteht aus einem verschleißfreien Gummimaterial oder aus einem glasfaserhaltigen Kunststoffgussmaterial. - Auf die Ober- und Unterseite der Energiezuführungsstange
5 ist jeweils ein ebenfalls nicht dargestellter, verschleißfreier und friktiver Reibebelag aufgebracht. -
14 zeigt einen im Hauptrahmen2 des Hebegeräts1 geführten Verschiebeträger3 , dessen Seitenwände in Form von Fachwerkskonstruktionen bestehend aus horizontal, vertikal und schräg verlaufenden Verstrebungen47 ausgebildet sind. Durch die zwischen den Verstrebungen47 liegenden Hohlräume weist dieser Verschiebeträger3 ein besonders geringes Eigengewicht auf. Durch die Anordnung der Verstrebungen47 gemäß14 wird dabei dennoch eine hohe Stabilität erzielt. - Diese Vorteile des Verschiebeträgers
3 werden dadurch noch verstärkt, dass der Verschiebeträger3 aus besonders dichten und dennoch stark belastbaren Materialien besteht. - Insbesondere kann der Verschiebeträger
3 oder wenigstens teilweise aus Glasfaser-Werkstoffen oder Kohlesfaser-Verbundwerkstoffen bestehen. Besonders bevorzugt bestehen unter Zugbelastung stehende Elemente des Verschiebeträgers3 aus Glasfaser-Werkstoffen, während unter Druckbelastung stehende Elemente des Verschiebeträgers3 aus Kohlefaser-Verbundwerkstoffen bestehen. Dadurch wird eine besonders hohe Stabilität und Belastbarkeit des Verschiebeträgers3 erzielt. - In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der Verschiebeträger
3 in einer Hybrid-Sandwich-Bauweise gefertigt. In diesem Fall bestehen die Elemente des Verschiebeträgers3 aus mehreren Schichten aus Glasfaser-Werkstoffen beziehungsweise Kohlefaser-Verbundwerkstoffen. -
15 zeigt einen Ausschnitt eines Holmes4 eines Verschiebeträgers3 , der in einer Einschubkammer12 des Hauptrahmens2 geführt ist. An der Unterseite der Einschubkammer12 befindet sich eine Rollenlagerung zur Führung des Holmes4 in der Einschubkammer12 . - Die Rollenlagerung umfasst in Rollenböcken
48 gelagerte Laufrollen15 ,16 ,17 ,18 , wobei eine in einem Rollenbock48 gelagerte Laufrolle16 in15 dargestellt ist. Die Laufrolle16 ist im Rollenbock48 in vertikaler Richtung verschiebbar gelagert. Die Unterseite des Holmes4 des Verschiebeträgers3 sitzt auf der Laufrolle16 auf. - Der Laufrolle
16 ist eine Federung zugeordnet, die im Wesentlichen aus einem Federblatt49 besteht, welches seitlich in Federhaltern50 gelagert ist. Das Federblatt49 besteht vorzugsweise aus Stahl und verläuft in horizontaler Richtung. Die Federhalter50 verlaufen in vertikaler Richtung und stehen von der Unterseite der Einschubkammer12 nach unten hervor. Auf der Oberseite des Federblattes49 ist ein Aufsatz51 vorgesehen, der dicht unterhalb der Laufrolle16 liegt. - Bei Lasteingriff des Verschiebeträgers
3 , insbesondere durch eine stoßartige Bewegung des Verschiebeträgers3 nach unten, wird die Laufrolle16 im Rollenbock48 nach unten gestoßen. Die Federung dämpft und begrenzt die Bewegung. Dabei drückt die Laufrolle16 gegen den Aufsatz51 , so dass sich das Federblatt49 wie in15 gestrichelt dargestellt etwas nach unten durchbiegt. - An den Innenseiten der Wände an der Ober- und Unterseite der Einschubkammer
12 ist jeweils ein flächiges Auflageelement52 vorgesehen. Die Auflageelemente52 sind gegenüberliegend angeordnet, wobei das untere Auflageelement52 im Bereich der Rollenlagerung liegt. Die Auflageelemente52 dienen zur besseren Führung des Holmes4 in der Einschubkammer12 , wobei die Oberflächen der Holme4 auf den Auflageelementen aufliegen. Die Auflageelemente52 bestehen vorzugsweise aus Kunststoff, insbesondere aus Polyethylen. -
- (1)
- Hebegerät
- (2)
- Hauptrahmen
- (3)
- Verschiebeträger
- (4)
- Holm
- (4a)
- Trägerelement
- (4b)
- Führungselement
- (5)
- Energiezuführungsstange
- (6)
- Kopfträger
- (7)
- Verriegelungszapfen
- (8)
- Gehäuse
- (9)
- Eckeinweiser
- (10)
- Elektromotor
- (11)
- Zahnriemen
- (12)
- Einschubkammer
- (12')
- Einschubkammer
- (13)
- Bohrung
- (14)
- Querträger
- (15)
- Laufrolle
- (16)
- Laufrolle
- (17)
- Laufrolle
- (18)
- Laufrolle
- (19)
- Pufferplatte
- (19')
- Pufferplatte
- (20)
- Rollenbock
- (21)
- Halterung
- (22)
- Feder
- (23)
- Stützplatte
- (24)
- Federpuffer
- (25)
- Kunststoffschicht
- (26)
- Absatz
- (27)
- Kunststoffschicht
- (28)
- Kunststofflager
- (29)
- Vorsprung
- (30)
- Elektromotor
- (31)
- Kopfträger-Schubstange
- (32)
- Lager
- (33)
- Halterung
- (34)
- Hartstahlplatte
- (35)
- Puffer
- (36)
- Planetengetriebe
- (37)
- Linearantrieb
- (38)
- Primärteil
- (39)
- Sekundärteil
- (40)
- Bremse
- (41)
- Spiralkabel
- (42)
- Ausnehmung
- (43)
- Rollenabstandshalter
- (44)
- Trommelmotor
- (45)
- Trommel
- (46)
- Antriebswelle
- (47)
- Verstrebungen
- (48)
- Rollenbock
- (49)
- Federblatt
- (50)
- Federhalter
- (51)
- Aufsatz
- (52)
- Auflageelement
Claims (18)
- Hebegerät zum Transport eines Containers mit einem Hauptrahmen und zwei Verschiebeträgern, wobei jeweils ein Verschiebeträger an einem längsseitigen Ende des Hauptrahmens ausmündend in Längsrichtung des Hauptrahmens verschiebbar gelagert ist, wobei an den freien längsseitigen Enden der Verschiebeträger Aufnahmen zur Ankopplung an den Container vorgesehen sind, wobei Verschiebeträger (
3 ) und/oder die Aufnahmen mittels wenigstens eines Elektroantriebs angetrieben sind und wobei die Verschiebeträger (3 ) zumindest teilweise aus Kohlefaser-Verbundwerkstoffen bestehen und mittels Rollenlagerungen im Hauptrahmen (2 ) geführt sind, gemäßStammpatentDE 101 01 986 , dadurch gekennzeichnet, dass die Elektroantriebe als Trommelmotoren (44 ) ausgebildet sind, und dass jeder Verschiebeträger (3 ) eine Energiezuführungsstange (5 ) aufweist, wobei jede Energiezuführungsstange (5 ) zwischen zwei Trommeln (45 ) zweier Trommelmotoren (44 ) festgeklemmt ist, so dass die Energiezuführungsstange (5 ) durch Drehen der Trommeln (45 ) verschiebbar ist. - Hebegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Energiezuführungsstange (
5 ) eine ebene Ober- und Unterseite aufweist, auf welchen jeweils die Trommel (45 ) eines Trommelmotors (44 ) abrollbar ist. - Hebegerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Mantelfläche der Trommeln (
45 ) der Trommelmotoren (44 ) ein Friktionsbelag aufgebracht ist. - Hebegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Friktionsbelag aus einem verschleißfreien Gummimaterial oder aus einem glasfaserhaltigen Kunststoffvergussmaterial besteht.
- Hebegerät nach einem der Ansprüche 2–4, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Ober- und Unterseite jeder Energiezuführungsstange (
5 ) ein Reibebelag aufgebracht ist. - Hebegerät nach einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommeln (
45 ) der Trommelmotoren (44 ) mittels Federspannungen gegen die Energiezuführungsstange (5 ) gedrückt sind. - Hebegerät nach einem der Ansprüche 1–6, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände der Verschiebeträger (
3 ) wenigstens abschnittsweise in Form einer Fachwerkskonstruktion ausgebildet sind. - Hebegerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens Elemente eines Verschiebeträgers (
3 ) aus Glasfaser-Werkstoffen bestehen. - Hebegerät nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens Elemente eines Verschiebeträgers (
3 ) in Form von Hybrid-Sandwich-Elementen, bestehend aus Schichten von Glasfaser-Werkstoffen und Kohlefaser-Verbundwerkstoffen, ausgebildet sind. - Hebegerät nach einem der Ansprüche 7–9, dadurch gekennzeichnet, dass unter Zugbelastung stehende Elemente des Verschiebeträgers (
3 ) aus Glasfaser-Werkstoffen und unter Druckbelastung stehende Elemente des Verschiebeträgers (3 ) aus Kohlefaser-Verbundwerkstoffen bestehen. - Hebegerät nach einem der Ansprüche 1–10, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollenlagerungen federnd gelagerte Laufrollen (
15 ,16 ,17 ,18 ) aufweisen. - Hebegerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Hauptrahmen (
2 ) Rollenböcke (48 ) vorgesehen sind, in welchen die Rollen verschiebbar gelagert sind. - Hebegerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass an den Rollenböcken (
48 ) Federungen bildende Federblätter (49 ) vorgesehen sind, gegen welche die Laufrollen (15 ,16 ,17 ,18 ) bei einem Lasteingriff durch einen Verschiebeträger (3 ) gedrückt werden. - Hebegerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Federblatt (
49 ) zwischen zwei Federhaltern (50 ) gelagert ist. - Hebegerät nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebeträger (
3 ) Holme (4 ) aufweisen, die in Einschubkammern (12 ,12' ) geführt sind, wobei die Federblätter (49 ) an den Unterseiten der Einschubkammern (12 ,12' ) angeordnet sind. - Hebegerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass an den Innenwänden der Einschubkammern (
12 ,12' ) flächige Auflageelemente (52 ) zur Führung der Holme (4 ) der Verschiebeträger (3 ) vorgesehen sind. - Hebegerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageelemente (
52 ) paarweise an gegenüberliegenden Innenseiten der Einschubkammern (12 ,12' ) angeordnet sind. - Hebegerät nach einem der Ansprüche 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageelemente (
52 ) aus Kunststoff bestehen.
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