DE2357566A1 - Ausziehbarer, bzw. ausfahrbarer bzw. in seiner laenge veraenderlicher lastheberahmen - Google Patents

Ausziehbarer, bzw. ausfahrbarer bzw. in seiner laenge veraenderlicher lastheberahmen

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DE2357566A1
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Wynand M J M Goyarts
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    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
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    • B66C19/007Cranes comprising trolleys or crabs running on fixed or movable bridges or gantries for containers

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

Clark E q u i ρ m e η t C ο m ρ a η y in Buchanan (Michigan V.St.A.)
Ausziehbarer, bzw. ausfahrbarer bzw. in seiner Länge veränderlicher Lastheberahmen.
Das Arbeitsgebiet auf welches sich die -Erfindung bezieht ist als"Kontainerisation" bekannt und besteht in Sonderheit in dem Untergebiet der Heberahmen oder größenveränderlichen Rahmen zum Hantieren von Behältern in Verbindung mit der einen oder anderen Art von Fahrzeugen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine'Art von größenveränderlichen Rahmen, welche zum Hantieren verschiedener Typen und Größen von Frachtbehältern bzw. Frachtkontainern , so als eine Zusammensetzung von Kontainern und .Kontainerharitierungsausrüstungen für das Transportwesen befähigt sind, wofür der Name "Kontainerisation" geprägt worden ist. Dieser Name bzw. Ausdruck umfaßt das Konzept des Transport von in mit großen Kranen oder Fahrzeugen transportierbaren Kontainern verpacktem Frachtgut vom Verschifferhafen zu den Empfängeranlagen mit Hilfe irgendeiner "Art von Trägern oder mit Hilfe verschiedener Träger ohne Zwischenöffnen der Kontainer oder Hantierung von Gut in geringerer Menge als der Kontainerlademenge.
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Eine erwünschte Aufnahmeanordnung für einen Kontainer besteht in einer zusammenwirkenden Ausbildung von einem Kontainer und einem in der Größe veränderlichen Rahmen, welcher das Zusammenkuppeln der Kontainer und des größenveränderlichen Rahmens an den äußersten Oberecken des Kontainers zuläßt. Hierzu erfolgte im allgemeinen die Kupplung bzw. Verbindung an den äußersten Eckteilen der oberen horizontalen Fläche des Kontainers mit Hilfe von Verbindungsmitteln, die unter dem Namen "Drehverriegler " bekannt sind, welche nach unten den Ecken des Ausstreckrahmens vorstehen.
Unterschiede in der Länge der Frachtkontainer haben es notwendig gemacht, unabhängige Ausstreckrahmen verschiedener Größe oder größenveränderliche . bzw. ausstreckbare Spreizkörper zu verwenden, welche auf verschiedene Längen eingestellt werden können zur Verwendung bei . Spreizträgerfahrzeugen . bei
Hubstaplern oder Kranausrüstungen,,welche'mit Hilfe der Spreizkörper zum Ergreifen und Transportieren solcher Frachtkontainer - b efähigb sind, d.h. bei Frachthafen, bei denen die Fähigkeit zur Annahme aller sich bietender Typen und Abmessungen von Kontainern zur Aufgabe bzw. Annahme und Abgabe oder Weiterbeförderung auf den entsprechenden Frachtrοutenvon Wichtigkeit ist. Unterschiede in den Kontainerlängen wurden angenommen, um unvermeidbare Unterschiede in der Größe der Frachten, der Größe der Träger und anderer Faktoren auszugleichen, um zur Anpassungsfähigkeit und Ausnutzung bzw. Wirtschaftlichkeit.der Han-
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tierung der Frachten, insbesondere hinsichtlich der Höhe und Breite von allen solchen Kontainern beizutragen.
Von den verschiedenen Herstellern sind : Kontainer verschiedener Länge gebaut worden, die unabhängig angenommen wurden und keine Standardeckaufriahmen aufwiesen mit dem Ergebnis gewisser Nachteile an vorhandenen Spreizkörperausführungen. Sp wurden Kontainer von einer Länge von 600 cm , 900 cm und 1200 cm von dem einen Hersteller gebaut. Kontainer mit einer Länge von 720 cm, von ' einem zweiten Hersteller und Kontainer mit einer Länge von 1050 cm von einem dritten Hersteller gebaut. Jede dieser Kontainertypen hat eine verschiedene Eckaufnahmenausführung, welche^ bis vor kurzem dazu befähigt waren, nur eine von verschiedenen Typ._en von Kopfhebe^,kupplungsvorrlehtungen aufzunehmen. In letztgenannter Hinsicht ist eine Universalkupplungsvorrichtung für den Vorschlag zum Angreifen an solch1 verschiedenen Eckaufnahmen in der schwebenden USA -Patentanmeldung Ser.No. -I78 739 vom 13. September 1971 offenbart.
Verschiedene Arten von Spreizkörpereinheiten sind vorgeschlagen worden. Eine von ihnen bedient sich eines "Meister" und "Sklaven", Spreizkörpers, wie es im USA Patent 3 493 258 gezeigt ist, oder einereinzigen längseinstellbaren Spreizkörperanordnung, wie sie in der USA Patentschrift 3 558 gezeigt ist. Verschiedene andere Arten Von Hantierausrüstungen für Kontainer und'Fahrzeuge sind in einem Artikel der Zeitschrift "Container News" vom Februar 1971 abgebildet und besprochen. Ein Spreizkörper von einiger Bedeutung 1st darin beginnend am Ende von Seite 22 gezeigt, welcher einem
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Transportwagenträger zugeordnet ist, der in der USA von der Fa. "Star Iron and Steel Company" gebaut wird. Auf Seite 27 der Zeitschrift "Containerization Internatial" vom November 1970 ist ein gleicher bzw. ähnlicher Transportwagenträger und Spreizkörper in einer Werbeanzeige der Fa. "Rubery Owen and Co. Ltd. " gezeigt. Der Rubery Owen und Star Iron and Steel Spreizkörper umfaßt im allgemeinen zwei Gleitbalken, die von der Mittellinie des Kontainers Seite an Seite liegend vorstehen und welche Kontainern in einer Länge von 600 cm bis 1200 cm angeglichen werden können. Die Querendbalken sind schwenkbar angebracht, jedoch durch einen Gummiblock an der Drehung verhindert, und bedienen sich der bekannten Behälteraufnahmen mit Drehverriegelung.
Im allgemeinen haben die bekannten Spreizkörper-aus führungen mit Ausnahme der der F-. Rubery Owen und Fa. Star and Steel Ausführungen die Neigung äperrigkeit, zur Kompliziertheit, Kostspieligkeit und sind verhältnismäßig steif im Hinblick auf die Fähigkeit zur Kupplung mit verschiedenen Eckgußstückkonfig'urationen.Dies in einem Maß, daß in vielen Fällen getrennt festgelegte Heberahmeneinheiten von einer nicht £eleskopia?enden Baiart von den Benutzern-geschaffen wurden, zur Zuordnung zum Träger oder anderen Transportfahrzeugen, wenn es für die Hantierung einer besonderen Kontainertype gefordert wurde. Die Rubery Owen und der gleichen Ausführungen tragen einen beladenen Kontainer in Längsrichtung exentrisch zu jeden Seite an Seite ausziehbaren .Balken, was Einstellmittel · als der Konstruktion innenwohnend verlangt, um einer solche:n exentrischer Belastung entgegenzuwirken. Außerdem ist sie lediglich zur Kopfaufnahme be-
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t * wobei eine Auswahl von Kupplungsvorrichtunfpizur Verwendung mit verschiedenen Aus-, streckrahmen verlangt wird, wie es vorangehend hinsichtlich der voschiedenen Eckgußstückausführungen erörtert ist. ■ „
Die Erfindung umfaßt ein ausstreckbares bzw. größenveränderliches Gestell oder einen solchen Rahmen verhältnismäßig einfacher Ausbildung, welcher geringe Herstellungskosten verursacht und geringe Abmessungen aufweist bzw. geringsten Raum-bedarf-hat, ein. Höchstmaß,,an- . ,. · Anpassungsfähigkeit zum Ergreifen und Transport einer Vielfältigkeit von Kontainertypen.einschließlich der Aufnahmefähigkeit, in Bezug auf eine Auswahl von Eckgußstüeken besitzt.
Demzufolge ist es ein Hauptziel der Erfindung einen verhältnismäßig einfachen Ausdehnrahmen bzw. größenveränderlichen Rahmen geringer Herstellungskosten zu"schaffen, welcher eine größere Anpassungsfähigkeit als bisher besitzt* um eine Reihe sich bietender Kontainertypen zu haji'tieren, welche z.Zt. im Gebrauch sind.
Ein anderes Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung einer verbesserten Ausbildung eines ausstreckbaren Rahmens mit verbesserten zugeordneten Einstell- und Sicherungsvorrichtungen.
Weitere Ziele und Merkmale der.Erfindung ergeben sich für den Fachmann aus der folgenden Beschreibung.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung...
Pig j. 1 ist eine perspektivische Ansicht von oben.auf den hinteren Viertelteil eines Txansportwagenträgerfahrzeuges, bei welchem die Erfindung angewandt ist. -
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Fig. 2 zeigt eine vergrößerte perspektivische Ansicht des Vorderteils des Ausstreckrahmens und des Tranportwagenträgers nach Pig.l.
Fig.. 3 gibt eine vergrößerte Draufsicht auf das hintere Ende des Ausstreckrahmens wieder und zeigt eine der Querfachwerk- und Balkenausbi!düngenwelche an jedem Ende der Mittenbalkenanordnung angebracht ist und welche den Ausstreckrahmen mit den Seiten des Tranportwagenträger? rahmens verbindet.
Pig. A ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Teils des Ausstreckrahmens nach Fig. 3.
Fig. 5 läßt eine Endansicht nach der Linie 5-5 in Pig. 4 erkennen.
Fig. 6 ist ein Teilschnitt nach der Linie 6-6 in Fig. 4.
Fig. 7 gibt in ausgebrochener Teilansicht den mittleren Teil der Balkenausbildung mi.t vollständig ausgezogenen Balken wieder.
Fig. 8 Ist ein Teilschnitt nach der Linie 8-8 in Fig. 7.
Fig. 9 A und 9 B sind schematische Seitenansichta}äes Ausstreckrahmens mit vollständig zusammengeschobenen und vollständig atisgezogenen Teilen.
Pig. 10 verdeutlicht eine perspektivische Ansicht des Kopfteils eines Kontainers mit Eckgußstücken zur Kupplung in einer beispielsweisen Ausfuhrungsform.
Fig. 11 und 12 zeigen vergrößerte Teilansichten einer Kontainerecke mit Kupplungsaufnahmen in zwei anderen Ausführungsformen.
Im einzelnen 1st in den Zeichnungen-ein Frachtwagen der Spreizoeintype im allgemeinen bzw.- in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichnet. Er weist ein offenes Feld auf, welches zwischen, einem Paar vori in. Längsrichtung einander parallel sich erstreckenden Seitenträgerkonstruktionen 12 und 14 gebildet ist, die an den hinteren Enden durch einen Querträger miteinander verbunden -sind,- von weichem in geeigneter Weise ein nach hinten ausladender Bedienungsstand 16 mit dem Platz 18 für die Bedienung sowie mit darauf angeordneten Maschinen und Kraf tübertragungs teil getragen wird. Die Kraftübertragungsteile sind in geeigneter Weise mit einem Paar von . an.getriebenen Lenkrädern 22 durch eine nicht wiedergegebene Differentiälantriebs— kette und Kettenzahnräder verbunden. Zusätzliche Paare von lenkbaren Rädern,-2-6 und 28 in Tandemanordnung sind an jedem Seitenträger angebracht. Zwei Paare von in Längsrichtung Abstand voneinander aufweisenden hydraulischen Zylindern und teleskopierenden Aufrechtstützenanordnungen 50 und 52 sind an gegenüberliegenden Endteilen des U -förmigen ' Feldes angebracht, welches durch die Seiten-und Endträgeranordnung des Fahrzeuges gebildet ist.. Die Paare sind, wie gezeigt, paarweise an gegenüberliegenden Enden eines' jeden Paares mit einem Paar von gleichgerichteten He'bebalken 54 -und 58 verbunden, die an entgegengesetzten Endteilen des Fahrzeugsrahmens zur senkrechten Bewegung mit Hilfe der hydraulischen Zylinder und Aufrechtstützen « 50 und 52 angeordnet- sind.
Ein Ausstreckrahmen, der in seiner Gesamtheit mit 58 bezeichnet ist·, ist. im Unförmigen Feld des Fahrzeugrah- mens an den Hebe-Querbalken 54 und 56 mit Hilfe einer geeigneten Ketten- und Kettenradanordnung oder einer Kabel- und Leitrollenanordnung
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57 und 59 aufgehängt, welche an bzw. neben jeder Zylinder-und Stützenanordnung 50 und 52 vorgesehen sind und ein Paar von in Längsrichtung Abstand voneinander aufweisenden, quergerichteten Führungs-und bzw. SchwenkanordnungaiSO und 6o' umfassen ,um den streckbaren R Ulmen zur geführten senkrechten Seitenverschiebung und Schwenkbewegung in dem Tranportwagenträgergestell anzubringen. Paare von quergerichteten Kebebalken 6K und 64' sind daran angebracht und laden nach außen über die Enden eines Längsmittenbalkens JK aus. Die Streckung bzw. das Ausfahren des ausstreckbaren Rahmens ist in Fig. 1 durchdräin Längsrichtung Abstand voneinander aufweisende Stellungen von entgegengesetzten Querbalkenanordnung 66 und 68 verdeutlicht. Wie gezeigt sind die Balkenenden an längsgerichteten, achsgleichen Teleskopbalken 7o und 72 angebracht, die ineinander und in den mittleren Haupttragbalken 7^ in einer noch zu beschreibenden Art greifen. Die Balkenanordnungen 70 und 72 sowie die Balkenenden 66 und 68 umfassen auch Teile des Ausstreekrahmens, welcher senkrecht im Traggestell von dem Boden gleicher Niveauhöhe im wesentlichen zur größten Aufbauhöhe der Hebequerstücke 52J- und 56 im Verhältnis 2:1 an Hebe strecke gegenüber den Hebequerstücken betätigt werden kann.
Die Ausbildung des Transportwagenträgers 10 ist kein Te^iI der Erfindung mit Ausnahme, daß sie sich in Wirkungskombination mit dem Ausstreckrahmen, der später beschrieben werden wird, befindet und daher an dieser Stelle nicht im einzelnen bzw. genauer beschrieben werden brauch:. Die Hersteller, des Anmeldungsgegenstandes bauen Verschie dene F^rzeugmodelle, von denen eines mit Abwei-. chungen mit mehr Einzelheilten in der USA-Patentschrift
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94ö erlaufest igt. Es kährleihe Gestaltung ' haben, wie sie in de;m USÄ-GescHmaeksmuster 202 494. offenbart is ti —
. Die unten beschriebene' Ausbildung des Jusstreckrähmeris" ist in Verbindung mit einem Frachtwägentragfahrzeug le'diglich als Beispiel einer Verwertdungs- bzw. Anwenduiigsart der Erf indüng beschrieben. Die. Erfindung kann auch mit anderen Arten von Kohtäinerhähtierungsfährzeugeni -als es vorangehend zürn.Ausdruck gebrächt ist, so Kränen und Staplern, kömbihiei; werdenSo ist beispielsweise in der USA Patentanmeldung Sei*. No. 206 354 vom 9. Dezember 1971 ein Aüsstreckrahirieri offenbart, der.als Zusatzgerät bei Hubstaplern verwandt Wird.
Von der Struktur des Ausstreckr&hmens als solchen sind die Häuptteile in i?ig. 2 bis Ö gözeigt* Die Führungs—und Gierrähmenänördnurige'n SO und 6ö' sind ah den gegenüberstehenden bzw* entgegerigesetzten Enden einer jeden Anordnung in senkrecht . ausladenden Paaren von KanalführürtlSn f6 üftd.fö.1 angebracht und geführt, welche in de"n Seitehänordnuhgen 12 und 14 des iragers mit Hilfe von'- Paaren von Gleitklötzen 78 und 78* ärtgebräöht sind* Vlie es vorangehend erläutert ist, bewegt sich der Gröitenbereich der üblicher ttföise von verschiedenen Herstellern erhaltenen Behältern in Iiähge'h von* etwa 600 cm bis etwa 1200 cm. Die gelelgtie Aü§i führungsform ist ausstreckbar bzw.. gröMertverinder-' bär> um einen beliebig iängeri Behälter' zwiäeheii. einem vollständig züsärtimengesehöbenen iüständ des' Aüsziehrähiriens^ in weichet! dieäer einen 6©Ö öm =. langen Behälter umfäSt und ergreifen kann; ünsd eiiiir größtinSiliüh äusgezögerieh LäHge vört 1200 öm'i wie: es in Fig. 9 Ä Unä 9 B veräns'chäiiiiehfc ist. §§lbit- veritändiicli karih die Anordnung bzw; Vorriöhiiüing "_/ - : iMIi^ um den v&rsöhiedenen;^^
längengrößen Rechnung zu tragen, wie sie in der Industrie von Zeit zu Zeit vorgenommen werden .
Um ein Ausstrecken bzw. Ausziehen auf die vollständige doppelte Länge zu ermöglichen, während zur gleichen Zeit der Balken 70 in der Arbeitsstellung zurückgehalten wird und in fluchtender Lage mit dem Balken 72 verbleibt, sieht die Erfindung einen neuen gelenkverbundenen Ansatz bzw. einen Balkenverlängerungsteil 80 des Balkens 72 vor, welcher an seinen Seiten mit dem Hauptteil des Balkens 72 mit Hilfe eines Paares von Gliedern 82 verbunden ist, wie es im einzelnen in Fig. 7 und 8 gezeigt ist. Das Verlängerungsglied 80 des Balkens 72 umfaßt ein Paar von Schlitzen 84, in welche Verbindungszapfen 86 an jedem Glied 82 eingreifen, so daß bei vollständig in den Balken 72 eingeschobenem Balkenglied 70, wie es in Fig. 9 A gezeigt ist, der verlängernde Balkenteil 8O sich im Endanschlag mit dem verbundenen Hauptbalken 72 befindet. Ein Paar von entgegengesetzten doppeltwirkenden hydraulischen Zylindern 88 und 90 ist an gegenüberliegenden Seiten und gegenüberliegenden Enden des Hauptbalkens 7^ festgelegt und je mit einem ausfahrbaren Endbalken 66 - und 68 verbunden. Das vollständige entgegengesetzte Ausfahren der Zylinder 88 und 90 betätigt die Endbalken 66 und 68 nach außen in entgegengesetzten Richtungen mit axial/entgegengesetzter. Verlagerung der Silken 70 und 72 von dem zentralen Hauptragbalken 7^ , indem die Balken von der Stellung nach Fig. 9A in die Stellung nach Fig. 9 B ausgefahren werde». Der Verlängerungsteil 8ö des Balkens 72 wird in der einen oder anderen Richtung in die in Fig. 9 A und Fig. 9 ß gezeigten
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Stellungen durch die Betätigungszylinder in Bewegung gesetzt, die über die Zapfenverbindungen 86 und die Schlitze 84 von dem vollständig zusammengezogenen Zustand in den vollständig ausgefahrenen Zustand betätigt werden.
Die ausfahrbaren Balken 70 und 72 sind vorzugsweise Rollen bzw. Walzen, von denen die eine gegenüber der anderen von Seite zu Seite angebracht ist, um seitliche Stützen zu schaffen und den Ausschiebwiderstand sowie den Rückzugswiderstand mit Hilfe eines Paares von Rollen 92 zu verringern, welche um senkrechte Achsen drehbar in Paaren' von Stützen 9^ angeordnet sind, die an entgegengesetzten Enden des äußeren Hauptbalkens ι Jk derart angebracht sind, daß sie gegen die Seiten der Balken 70 und 72 anschlagen, wie es in Fig.2 und 6 gezeigt ist. Eine senkrechte Abstützung ist mit Hilfe von Gleitleisten bzw. - Schienen geschaffen , welche an Kopf- und Bodenplatten der äußeren Enden des Außenbalkens.lh mit Hilfe von Gliedern 95 angebracht sind, wie es an dem einen Ende in Fig. 6 gezeigt ist, und an Kopf- und Bodenplatten der inneren Enden der Balken 70 und 72 angebracht sind, wie es in Fig. 7 durch die Bezugszeichen 96 , 97 und 98 angedeutet ist.
In Fig. 6 umfaßt das obere Glied 95 einen Teil eines Balkens 99 von einer Sperrvorrichtung für das Ausfahren bzw. die Verlängerung, welche verwandt wird, um wahlweise den Balken 70 in seiner Stellung gegenüber dem Balken 7# mit H^lfe eines hydraulischen Betätigungszylinders 102, der einen Riegelstift 1O4 mit Hilfe eines Kniehebels bzw>eines Winkelhebels.106 betätigt, festzulegen. Der Kniehebel ist bei 108 an einer Querarmkonstruktion 110 drehbar bzw. schwenkbar befestigt, welche an
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dem oberen äußeren Ende des 3alkens 74 angebracht und mit einer Feder 112 ausgerüstet ist, die den Riegelstift in Richtung des Uhrzeigersinnes be- · lastet, wie es in Fig. 6 gezeigt ist, in welcher der Stift in eine gewählte öffnung von einer Reihe in Längsrichtung Abstand voneinander aufweisenden öffnungen 114 in der oberen Platte des Balkens 70 eingreift. Die öffnungen Il4 weisen derart Abstand voneinander auf, daß der Balken 70 in jeder gewählten Verlängerungs- bzw. Ausfahrstellung oder Rückzugsstellung verriegelt v/erden kann, welche den verschiedenen , vorliegenden Kontainerlängen entspricht, die der-Ausstreckrahmen ergreifen kann. Der 3alken 72 kann in gleicher V/eise an dem entgegengesetzten Ende mit Hilfe einer Aüsfahr- bzw. Verlängerungsvorrichtung 100 ' in dem Balken 74 angebracht sein, welche der Vorrichtung 100 entspricht bzw. gleich ist.
Die ins Einzelne gehende Ausbildung des einen Endteils der Ausstreckrahmenanordnung in zusammengefahrenem Zustand ergibt sich am'besten aus dem Grundriß gemäß Fig. 4. Der entgegengesetze Endteil ist teilweise ausgefahren perspektivisch in Fig: 2 und 3 wiedergegeben, in welcher gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 4 versehen sind, jedoch einen Strich aufweisen. Auf die Teile an dem einen Ende, wie es in Fig. 6 gezeigt ist, wird später eingegangen. Es ist zu verstehen, daß die mit Strichb^ezifferung gekennzeichneten Teile in Fig. 2 und J> gleichfalls gemeint sind. Der Führungs- und Gierbalken 60 umfaßt einen mittleren rechteckigen RAhmen 116, der durch eine Mehrheit von Streben 118 versteift ist. An den entgegengesetzten Seiten des Rahmens 116 ist ein Paar von quergerichteten, im allgemeinen
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L-förmigen Traggliedern 120 angebrachten deren ausladenden Enden eines jeden von diesen eine quergerichtete , hohle zylindrische Hülse bzw/ Buchse 122 angebracht ist. In jeder dieser Büchsen ist ein verlängerter Bolzen angeordnet, an dessen Außenseite ein Gleitblock 78 vorgesehen ist,der. mit Hilfe eines Zapfens bzw* Stiftes 126 daran befestigt ist. Der Zapfen bzw. Stift 126 durchgreift den Bolzen und greift in jeden Teil je eines jeden Gleitblockes ein. In .der einen Buchse 122 ist auf einer Seite ein verhältnismäßig kurzer Bolzen 124 verwandt, an. welchem sich ein Srheibenelement 128 befindet, welches dicht gegen die Enden dieser Büchse 122 derart anliegt, um den Verbindungsbolzen 124 in starrer Verbindung mit der Büchse zu halten. In der anderen Büchse 122 auf der anderen Seite ist ein verhältnismäßig langer Bolzen 130 angeordnet, der anders ausgebildet ist und in der gleichen Weise wie der Bolzen 124 angebracht ist, jedoch zur Einstellung des Anschlages des Seitengesteils 12 und 14- des. Transportwagen trägers als Ergebnis der verfügbaren bzw.
nutzbaren Relativbewegung, die zwischen dem langen Bolzen IJO und seiner Büchse 122 geschaffen ist, befähigt ist. Der mittlere Eührungsrahmen und Gierbalken 60 durchgreifen eine öffnung 1J54 in einem Gebilde I32, welches an dem Kopf des einen Endes des mittleren B~lkens Tk befestigt ist (der Rahmen Il6! r.eicht durch die öffnung 134f an dem entgegengesetzten Ende). Dies bildet die Hauptverbindung der Führungs-und Gierbalkenanordnung mit dem· Heberahmen 64, 7.0,-72, Jk. Die: Führungsanprdr· , nung 132 ist beispielsweise durch Schweißen mit der Oberplatte des Balkens 74- verbunden. Hierzu. sind Längsverbindungsplatten Ij6 an den Kanten der
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Querplatten mittels Bolzen befestigt, wie es Gezeigt ist. -~■■-■"-■■■■
Das Paar von nach außen ausladenden Hebearrnen 64 ist an den Enden an einem Transportwagen träger mit Hilfe von einem Paar von Hebeketten oder Kabeln 57 und 59 über Kupplungsbzw. Verbindungsblöcke l4o angebracht, Vielehe Wellenstummel aufweisen, die in geriffelten, gegabelten Armen 142 angeordnet sind. Die Kabel und Blöcke lassen sich für die Wartung u.dgl. leicht lösen nach dem Entfernen, der angebolzten Plattenglieder 144. Längsöffnungen l46 und 146' sind sich diagonal gegaiiberstäiead je In einem der Hebearme 64 und 64' vorgesehen. Durch die öffnungen greifen Autfahrzylinder 88 und 90. Die Bodenenden der Zylinder sind schwenkbar an entgegengesetzten Endteilen der Balken 74 mit Hilfe von Laschenansätzen 148 (Fig. 1) und 148 ' (Fig.4) befestigt. Die Stangenenden sind mit Hilfe von Gabelkopfen 150 und 150' an den Endbalken-66 und 68 über Verbindungszungen 152 und 152* schwenkbar angebracht. Das nicht wiedergegebene hydraulische System kann ierkömmllcher Ausführung sein und umfaßt Mittel zur Betätigung der Aus fahr zylinder 88 und 90 in gleicher Weise In beiden Richtungen, um die Verlangerungs- bzw. Vergrößerungsbalken 70 und in beiden Richtungen auszufahren und zurückzuziehen, wie es vorangehend beschrieben ist. -
Die Hebebalkenanordnung umfaßt -ein Paar von Ausfahr- bzw. Verlängerungsarmen 64 und 64' , welche nach der Sexte in beiden Richtungen verschoben oder in einer Welse betätigt werden können, um die Anordnung in beiden Richtungen gegenüber dem Transportwagen träger feld undden Führungen sowie den Gierarmen 60 und 60* mit Hilfe eines Paares von doppeltwirkenden Zylindern 156 und 156' zu verschwenken* welche quer zur Hebebalkenanordnung 4 0982 1/04 2 5
gerichtet und an entgegengesetzten Endteilen des Mittenbalkens 7^ angebracht sind. Der : Zylinder I56 ,ist an dem Zylinderende an einer senkrecht ausladenden Stütze I60 schwenkbar angebracht, die. an dem daneben befindlichen Ausfahrarm mit Hilfe einer Stützzapfenanordnung befestigt ist. Das Stangenende ist in der gleichen-Weise mit Hilfe einer S^ützzapfenanordnuns an einer Längsstütze l64 angebracht, welche das Stangenende mit der entgegengesetzten einen Seite des Gierbalkens 60 verbindet. Der Zylinder 156' ist in der gleichen Weise an dem entgegengesetzten Ende des Balkens 7h angebracht., wie es durch gleiche Bezugszeicheh kenntlich gemacht ist. Eine Betätigung dieses Zylinders von dem einen Stangenende des einen und des Kopfendes des anderen betätigt den■ Hebeibalken und die Ausstreckarmanordnung an den Ketten oder Kabeln 57 und 59 entgegen der UhrzeigerSinnrichtung , wie es in Fig. 1 gezeigt ist.. Die Betätigung der Zylinder an den entgegengesetzten Enden !betätigt demzufolge die Anordnung in einer Uhpzeigersinnriehtung. Eine Seitenverschiebung der Anordnung -wird durch Betätigung der Zylinder an den gleichen Enden hiervon , d.h. der STangenenden beider Zylinder oder der Kopfenden hiervonbewirkt. Alle Bewegungen der Hebe balkenanordnung sind verfügbar 3 um die Anordnung gegenüber einem Kontainer auszurichten, der ergriffen werden soll, ohne das Fahrzeug für die Endeinstellung vor dem Ergreifen manövrieren zu müssen. Alle solche Einstellungen'beziehungsweise Ausrichtungen spielen sich gegenüber den festgelegten Relativstellungen der Führungs und Gierbalken 60 und 60f ab, wenn die Balkenanordnung sich mit. den Führungsrahmen 1J52 und. 1J21 gegenüber den.Führungs-
und Gierrahmen in den öffnungen 13^ und 134' bewegt. /
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In Fig. 5 ist eine von den Kontainerhakenanordnungen für den Angriff an vier Seiten gezeigt, welche an der einen Seite des Endbalkens 66 angebracht ist. Die anderen Seitenhakenanordnungen sind an dem anderen Endteil des Endbalkens 66 und an jedem Endteil des Endbalkens 68 angebracht. Die Hakenanordnungen sind gemeinsam befähigt, eine jede von einer Mehrheit von Eckgußstückgestaltungen von Kontainern zu ergreifen, wie es in Pig. IO - 12 bei I70, 172 und 174 mit den Seitenöffnungen I76, I78 und 180 gezeigt ist. Es steht frei, sich als Alternative herkömmlicher Drehriegelangriffsmittel zum Befestigen von Behältern an Kopföffnungen der Eckgußstücke zu bedienen, wie es bei 182, 184 und I86 angedeutet ist. Auch können Universalkopfangriffsmittel angewandt werden, wie sie in der schwebenden USA-Patentanmeldung.Serial-No. 179 739 vom I3. September 1971 offenbart sind.
Die gezeigte Form .der Angriffsmittel an Kontainern oder der Ankupplungsmittel umfassen an jeder Ecke des Ausstreckrahmens ein nach unten herabhängendes Klauenglied I90, welches als Passführung wirkt und mit den Kopföffnungen I82, 184, 186 der beispielsweisen Eckgußstückgestaltungen für verschiedene Behälter fluchten, wie es gezeigt ist. Die beispielsweise Kupplung- oder Hakenanordnung 192 ist in dem Balkenende 66 mit dem Haken 194 untergebracht, der nach unten und nach innen durch eine öffnung 196 in einer Schutzverkleidung I98 weist. Ein Stift oder Zapfen 200 durchgreift den Haken und ist in Kopfkantenrillen bzw. Vertiefungen eines gegabelten Armes-202 gelagert, der an der Bodenplatte eines jeden Balkenendteils gelagert ist. Das Haken-
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glied 194 kann in äiriem Zäpfiäh 200 mit Hilfe eines doppelt wirkenden Zylinders ein- und ausschwenken* welcher schwenkbar mit dem oberen Ende des Hakens bei 2ö6(verbunden ist und von einem Arift 208 getragen wird. '. -
"Die Seitenöffnüngen der verschiedenen· Eckgußstücke; die in Pig. 10-1,2 gezeigt sinä, befinden sich nicht in den gleichen Relätivsteliüngen des einen gegenüber dem anderen; so daß die Haken eine Bewegung nach oben von der in Pig. 5 gezeigten Stellung machen können müssen, um richtig gewisse Be'hälter zu ergreifen oder freizugeben. Diese Bewegung wird mit Hilfe eines Armes 210 erreichti Weicher · schwenkbar an-einem aufrechten Arm 212 an dem einen Ende und dem Zapfen 200 an dem entgegehgesetzfeeri' Ende derart angebracht ist> um mii; .dem äiigebiäehteh Haken in der voll heruntergelasserieh bzw', äbgeserikteri Stellung die unterste Eekgußstüekofffiurig zu ergreif eh. Die Fläche 214 kann als Nocken- tizw. Leitfiachi zum' Eingriff in die Öffnung der EckgttlötÜbki die'nehi welche etwas oberhalb des vorerwähntefi liegen,. Demzufolge kann der richtige Eingriff üftd ää§ LÖien so bewirkt werden, daß die Nocken- Jsttäi Iiiitfläbhe die Häfcerigiiederahördfttihg und BetMtiguiiiszjriihdir näöh oben mit Schwenkbeweguüg (im Ührkeigirsiilii des Armes 210, wie es in Flg. 5 geneigt ist) betätigt*
Es' zeigt sichi daß die ErfiiiStirtg iiiiiri echteri Förtächtitt äüi1 dem1 Ärbeitsg^tlist bedektSt und daß die* we'seritlichfe itönzeptiöri äiiön föäeriinie'n ühd: Abwandlungen im Aufbau zusätzlich Äk der beiäpieis·^ weise öffehbärteh ÄMisfüilrüigsförm erfaHrlfi känii^ dhne \ den Sriindüttgsgedänkett zu Vöriäsieh; D'ie' |ΐ§ϊδ!ι-gä TeleskBisBäifcenähörähung zum Hantiir&ii feön Wird als neu angSseheh,
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als solche Untereinheiten kombiniert damit als Führungs- und Gierbalken, die universalen Seitenkupplerhaken, die zusätzliche Hauptbalkenausfahrvorrichtung für eine gro3mögliehe Ausfahrlänge bei einer gegebenen zusammengeschobenen Lange sowie andere Merkmale meines Vorschlages.
Viele Änderungen in der Form und der relativen Anordnung der Teile einschließlich von Austauschunigen, Hinzufügungen und Weglassungen sind möglich, ohne notwendiger Weise den Erfindungsgedanken zu verlassen. Des weiteren kann die Erfindung bei gewissen Modifikationenzum Übergang auf einen anderen Fahrzeugtyp angewandt werden, so bei Verbindungen mit Hubstaplern oder Kranen. Einige solcher Abwändlungen bringen bedeutsame Änderungen mit sich, so die Weg-, las* sung des Führungs- und Gierrahmens, ohne daß hierdurch von anderen wichtigen Gesichtspunkten der Erfindung abgewichen wird.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche.
    1 .yTeleskopartig ausziehbarer Aüsstreckrahmen' zum Hantieren von Prachtbehältern verschiedener Länge mit Riegel aufnehmenden Aufnahmen in den oberen Eckteilen, gekennzeichnet durch einen hohlen,•festgelegten äußeren Mittenbalkenj einen hohlen, in den Mittenbalken eingeschobenen Zwischenbalken; einen · hohlen, in den Zwischenbalken eingeschobenen Innenbalken, welche Balken koaxial sind, wobei der Zwischenbalken und der Innenbalkeji voneinander weg an den entgegengesetzten Enden des Mittenbalkens nach außen ausgefahren werden .können, ein Endbälken an dem Außenende eines jeden des Zwisehenbalkens und des Innenbalkens angebracht, ist, welche Endbalken seitlich nach außen in entgegengesetzten Richtungen vom Zwiseheribalken und-vom Innenbalken ausladen, an jedem Ende eines jeden Endbalkens Riegel für de.n Eingriff in eine entsprechende Riegelaufnahme des Prachtbehälters bzw. Frachtkontainers und Betätiger an jedem Zwischenbalken, und Innenbalken zum wahlweisen Ausfahren und Einfahren letztgenannter Balken^rorgesehen sind, um die Riegel der Endbalken an einem Frachtkontainer irgendeiner L^nge von einer Mehrheit gewählter Längen angreifen zu lassen.
    2. Ausstreckrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endbalken im wesenHichen auf gleiche Weite seitlich nach .außen in entgegengesetzten Richtungen an jedem Zwischenbalken und Innenbalken ausladen und daß die Betätiger entgegengesetzt ausladende hydraulische Zylinder aufweisen, welche an ihrem einen Ende an entgegengesetzten Endteilen des^ittenbalkens und an ihren entgegengesetzten Enden an entgegengesetzten Seitenteilen des einen ent-
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    gegengesetzten Endbalkens angebracht sind.
    3· Ausstreckrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß quergerichtete Hebearme an entgegengesetzten Endteilen des Mittenbalkens und an jedem Hebebalken Hebemittel zum Heben des Ausstreckrahmens angebracht sind und daß die Betätigungsmittel hierzu einen ersten und einen zweiten Betätiger umfassen, von denen der erste mit dem Mittenbalken und dem Zwischenbalken über einen der Hebebalken ■ verbunden ist und von denen der andere mit dem Mittenbalken und dem Innenbalken über den anderen Heber balken verbunden ist.
    4. Teleskopierender Ausstreckrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Längsrichtung Abstand voneinander aufweisende Lochungen in dem Zwischen- und Innenbalken vorgesehen sind und daß wahlweise betätigbare Riegel zum wahlweisen Eingriff in eine der öffnungen am Mittenbalken angebracht sind, um den Ausstreckrahmen in einer vorbestimmten, ineinander geschobenen Lage festzustellen.
    5. Ausstreckrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur wirkenden Verbindung des inneren Endes des Zwischenbalkens und des Innenbalkens zur Vergrößerung der Ausfahrbarkeit bzw. · Ausstreckbarkeit' hiervon vorgesehen sind, in.dem für eine Trennung der Innenenden auf ein vorbestimmtes. Abstandsverhältnis In axialer Richtung zum vollen Ausstrecken des Zwischen- und Innenbalkens gesorgt ist.
    6. Ausstreckrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Jeder Endteil eines jeden Endbalkens hohl ist und Rfegel enthält, welche einen seitlich nach innen gerichteten, unter den Endbalken greifenden und in Bogen in einer Längsrichtung des
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    Endbalkens beweglichen Haken aufweisen, wobei die Riegel in Aufnahmen mit Zugangsöffnungen in den entsprechenden Seiten des Kontainers für den Eingriff der Haken eingreifen und Mittel zu einer solchen Hakenbetätigung im Bogen■vorgesehen sind.
    J. Ausstreckrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen mit einem Fahrzeug zum Hantieren von Frachtkontainern kombiniert ist und die Kombination einen waagerecht sich erstreckenden U-förmigen .Rahmen, ein Paar von in Querrichtung Abstand voneinander aufweisenden Windwerkmotoren bzw. Hebemotoren, umfaßt, welche an entgegengesetzten ■Schenkeln des ΐΓ-förmigen Rahmens an jedem Endteil hiervon angebracht sind, wobei Hebeque-rbalken die Motoren eines jeden Paares von Hebeantrieben oberhalb des Unförmigen Rahmens zum Heben verbinden, der Ausstreckrahmen mit den Hebequerbalken und den Hebemotoren zum Heben in den U-förniigen Rahmen verbunden ist, eine in Querrichtung und bei der Gierbewegung führender Rahmen jedes Ende des AusstreOkrahmens mit den S ei ten. rahmen des U-förmigen Rahmens zur Führung der senkrechten Bewegung des Ausstreckrahmens darin verbindet und sich quer erstreckende Antriebe jeden Führungs- und Gierrahmen mit dem Ausstreckrahmen derart "verbinden, daß letztgenannter Rahmen seitlich .-, verschiebbar und "auf ein begrenztes Maß in einer im wesentlichen horizontalen Ebene innerhalb des, U-förmigen Rahmens schwenk- bzw. drehbar ist,
    8. Transportwagentragfahrzeug, gekennzeichnet durch einen U-förmigen, ein offenes Feld zum umfassen bzw. Einschliessen der vom Fahrzeug zu transportieren-■ den Last bildenden Rahmen, ein Paar von in Querrichtung Abstand voneinander aufweisenden Hebemotoren ( Windwerkmotoren), die an gegenüberstehenden Schenkeln des U-förmigen Rahmens an jedem Ende hiervon angebracht, sind, den Motor eines jeden .solchen Paares von Wind-
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    werkmotoren üner- dem ΐΐ-förmigen Rahmen zu dessen Heben verbindende Querstücke, einen von den U-förmigen Rahmen umschlossenen und betriebswirksam mit den Kebequerstücken zum Heben damit sowie mit den Windwerksmotoren und Lasthebemittel, welche von entgegengesetzten Endteilen des Heberahmens herabhängen, verbundenen Ausstreckrahmen, wobei der Ausstreckrahmen über die Hebequerstücke in eine Stellung auf dem zu ergreifenden Kontainer nach unten bewegbar ist, wobei die Anhebemittel in verbindende Stellung: mit den oberen Teilen des Kontainers' eingebracht werden können, so daß der Kontainer innerhalb des IT-förmigen Rahmens gehoben werden kann, ein sich quer durch jeden Endteil des Ausstreckrahmens erstreckender an Seitenrahmen des U-förmigen Rahmens senkrecht geführten Führungsrahmen und Leerlaufmittel, welche eine Seite Jedes Führungsrahmens mit den Nachbarseitenfahrzeugrahmen derart verbinden, daß.seitlicher Ausschlag bzw. seit- ' liehe Ablenkung eines jeden Fahrzeugseitenrahmens eine Relativbewegung in Querrichtung zwischen der einen Seite des Fahrzeugrahmens und dem einen Seitenrahmen bewirkt.
    . 9« Transportwagentragfahrzeug nach Anspruch Sp dadurch gekennzeichnet, daß die Leerlaufmittel eine Welle und Büchse umfassen, welche die eine Seite des F-"hrungsrahmens mit dem einen Seitemrahmen des Fahrzeuges umfassen, wobei die Welle und die Büchse in Achsrichtung relativ beweglich sind, um die Seitenrahmen^auslenkung auszugleichen.
    10. Ausstreckbarer Rahmen, gekennzeichnet durch quergerichtete Endbalken an jedem Ende Rahmen verkleidung, Riegelmittel an jedem Ende eines jeden Endbalkens zum Hantieren eines Frachtkontainers,
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    welcher offene Aufnahmen an den oberen Eckteilen . zur Aufnahme solcher Riegel aufweist, wobei jede offene Aufnahme eine Zugangsöffnung in der betreffenden Seite des Containers und jeder Riegel einen seitlich nach ihnen gerichteten Haken aufweist, welcher unter den Endbalken ausladet und im Inneren.des betreffenden Balkenendes zum Schwenken in einem Bogen in Längsrichtung .des Endbalkens mit Hilfe eines hierfür vorgesehenen Betätigungsmittels angebracht ist, damit der Haken durch die seitliche öffnung des Balkens in die benachbarte Aufnahme eingreift.
    11. Ausstreckrahmen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Haken s.owohl für begrenzte vertikale Bewegung als auch für Bewegung im Bogen gegenüber den betreffenden Balkenende angebracht, ist und dass die senkrechte Bewegung durch den Anschlag an einer Kontaineraufnahme während des Angriffes an der Zugangsöffnung bewirkt,wird, wobei die Zugangsöffnungen bei verschiedenen Frachtkontainern unterschiedlich sein können.
    12. Teleskopierbalkenanordnung, gekennzeichnet durch einen äußeren hohlen Mittenbalken; einen hohlen Zwischenbalken, der in den Mittenbalken eingeschoben ist; einen hohlen innenbalken, der in den Zwischenbalken eingeschoben ist, wobei der Zwischenbalken und der Innenbalken voneinander weg aus entgegensetzten Enden des Mittenbalkens nach außen ausfahrbar sind und für das Ausfahren und Einziehen des Zwischenbalkens und Innenbalkens Betätiger vorgesehen sind und Mittel zur Wirkverbindung der inneren Enden des Zwischenbalkens und Innenbalkens zur Vergrößerung der Ausfahrbarkeit der Balken-anordnung vorgesehen sind,indem ^ eine Trennung in achsialer Richtung der inneren Enden ermöglicht ist.
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    13· Teleskopierbalkenanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein 3alkenende mit einem der Teleskopbalken verbunden ist, welcher gegenüber dem einen Balken axial beweglich ist, so daß bei vollständig ausgefahrenen Innen- und Zwischenbalken das Balkenende in Achsrichtung Abstand von dem einen Balken hat, während es im Angriff mit dem inneren Ende des anderen Bxlkens steht.
    14. Teleskopbalkenanordnung nach Anspruch IJ>, dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Abstand der letztgenannten Mittel von dem einen Balken abnimmt, wenn der Zwischenbalken und der Innenbalken ineinander geschoben werden, um hierbei die zusammengeschobene Länge der Balken für eine gegebene größte Auszugslänge zu verringern,
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