DE19618038A1 - Vorrichtung zur Handhabung von Transporteinheiten - Google Patents
Vorrichtung zur Handhabung von TransporteinheitenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Handhabung
von Transporteinheiten, die einen Grundrahmen, zwei
teleskopierbar im Grundrahmen geführte Teleskopaus
leger, an den Teleskopauslegern gehalterte Endquer
träger mit Verriegelungseinrichtungen sowie mindestens
einen am Grundrahmen gelagerten Querträger mit Zusatz
verriegelungseinrichtungen aufweist.
Derartige Vorrichtungen werden üblicherweise als
"Spreader" bezeichnet und dienen als Lastaufnahmegerät
zum Transport von Containern, Sattelaufliegern oder
anderen Transporteinheiten. Die Transporteinheiten
können mit Hilfe der Spreader aufgenommen, weiterbe
fördert und abgesetzt werden. Die Verriegelungseinrich
tungen bestehen in der Regel aus drehbar gelagerten
Verriegelungsbolzen, sogenannten Twist-locks. Die
Verriegelungsbolzen können beispielsweise in Eckbe
schläge von Containern eingeführt werden und führen
nach einem entsprechenden Verdrehen zu einem Form
schluß, der eine sichere Handhabung der Container er
möglicht.
Zur Anpassung an übliche Containergrößen sind die Te
leskopausleger verschieblich im Bereich des Grundrah
mens geführt, so daß insbesondere eine Handhabung von
20-Fuß-Containern und 40-Fuß-Containern möglich ist.
Grundsätzlich ist auch die Handhabung von Containern
mit Zwischen- und Übergrößen möglich, so daß typischer
weise ein Arbeitsbereich für Containerabmessungen im
Bereich von 20 Fuß bis 45 Fuß gegeben ist.
Die Tragfähigkeit des Grundrahmens und der Teleskopaus
leger sind für ein Gesamtgewicht der größten handhab
baren Container ausgelegt. Dies führt dazu, daß bei der
Handhabung von kleinen Containern ein ungünstiges Ver
hältnis von Vorrichtungsgewicht zu Nutzlast vorliegt.
Es ist deshalb ebenfalls bekannt, mit Hilfe von Zusatz
verriegelungseinrichtungen eine Handhabung von zwei
kleinen Containern mit Hilfe einer Handhabungsvorrich
tung zu ermöglichen. An einem in der Mitte des Grund
rahmens angeordneten Querträger sind hierzu die Zusatz
verriegelungseinrichtungen angeordnet, so daß zwei hin
tereinander angeordnete Container aufgenommen werden
können.
Ein Nachteil dieser Vorrichtungen zur Handhabung von
zwei kleineren Containern besteht darin, daß der Ab
stand der Container relativ zueinander durch die Anord
nung des Querträgers fest vorgegeben ist. Bei Anwendun
gen im Bereich der Schiffstechnik ist dies in der Regel
nicht nachteilig, da hier für alle Anwendungsfälle fest
definierte Containerabstände vorliegen. Bei
universellen Anwendungen, die auch eine Containerver
ladung für den Straßenverkehr oder den Schienentrans
port umfassen, können die bekannten Vorrichtungen
jedoch noch nicht alle Anforderungen erfüllen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine
Vorrichtung der einleitend genannten Art derart zu kon
struieren, daß die Nutzungsflexibilität erhöht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
zwei Querträger im wesentlichen parallel zueinander und
in einer Längsrichtung des Grundrahmens verschieblich
angeordnet sind und daß jeweils einer der Querträger
mit jeweils einem Endquerträger gekoppelt ist.
Aufgrund der unabhängig voneinander beweglichen Quer
träger ist es in Kombination mit den Endquerträgern
möglich, eine verschiebliche Positionierung der Contai
ner oder anderer Transporteinheiten entlang des Grund
rahmens vorzunehmen. Über die Kopplung der Querträger
mit dem Endquerträger wird gewährleistet, daß trotz der
Verschieblichkeit vor einer Verbindung mit den aufzu
nehmenden Containern ein vorgegebener Abstand zwischen
den Verriegelungseinrichtungen des Endquerträgers und
den Zusatzverriegelungseinrichtungen des Querträgers
derart eingehalten wird, daß eine Aufnahme von den Eck
beschlägen des aufzunehmenden Containers ohne zusätz
liche Justierungsarbeiten möglich ist.
Nach einer Aufnahme beispielsweise von Containern durch
die Handhabungsvorrichtung ist es möglich, den
Containerabstand zu verändern. Hierdurch kann eine An
passung bei einem Schienentransport an unterschiedliche
Lastaufnahmepunkte für die Container auf dem Eisenbahn
wagen erfolgen. Eine entsprechende Anpassung kann auch
bei einer Verladung für den Straßentransport erfolgen.
Eine auch bei rauhen Einsatzbedingungen funktionsfähige
bewegliche Führung der Querträger wird dadurch bereit
gestellt, daß für die Querträger eine Schienenführung
mit Führungsprofilen und Führungsschienen vorgesehen
ist.
Zur Ermöglichung einer Kombination einer variablen Ab
standsvorgabe für die Container und einer einfachen
Verbindbarkeit mit den Containern wird vorgeschlagen,
daß die Kopplung zwischen dem Querträger und dem End
querträger einen Leerlauf aufweist.
Eine Abstandsanpassung der Verriegelungseinrichtungen
auf vorgegebene Containermaße wird auch dadurch unter
stützt, daß sich der Querträger über eine Feder an
einem Anschlag abstützt.
Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform besteht
darin, daß die Feder als Druckfeder ausgebildet ist.
Eine zweckmäßige Ausführungsform für die Kopplung be
steht darin, daß die Kopplung teleskopartig aus einem
Distanzrohr und einem Zugrohr ausgebildet ist.
Zur Handhabung von Transporteinheiten, die gegenüber
Standardanwendungen eine vergrößerte Dimensionierung
aufweisen, wird vorgeschlagen, daß das Zugrohr längen
veränderlich ausgebildet ist.
Zur Beibehaltung eines vorgegebenen Abstandes zwischen
den Verriegelungseinrichtungen nach Erreichen einer
Grundpositionierung wird vorgeschlagen, daß im Bereich
des Distanzrohres ein Endanschlag und im Bereich des
Zugrohres eine Endscheibe angeordnet sind, die einen
Arbeitsabstand zwischen den Zusatzverriegelungseinrich
tungen und den Verriegelungseinrichtungen vorgeben.
Eine belastbare Realisierung für die Zusatzverriege
lungseinrichtung besteht darin, daß die Zusatzverriege
lungseinrichtungen am Querträger als Lasthaken ausge
bildet sind.
Eine einfache Handhabung wird dadurch unterstützt, daß
die Lasthaken relativ zum Querträger verschwenkbar an
geordnet sind.
Eine Verwendung standardisierter Bauelemente wird da
durch unterstützt, daß die Zusatzverriegelungseinrich
tungen als Twist-locks ausgebildet sind.
Zur Vermeidung von Störungen bei einer Positionierung
der einzelnen Bauelemente wird vorgeschlagen, daß die
Twist-locks höhenpositionierbar angeordnet sind.
Zur Unterstützung einer automatischen Verriegelungsbe
tätigung wird vorgeschlagen, daß zur Positionierung der
Zusatzverriegelungseinrichtungen mindestens ein Stell
element im Bereich des Querträgers angeordnet ist.
Eine hohe Flexibilität bei der Verlegung der Steue
rungseinrichtungen wird dadurch bereitgestellt, daß das
Stellelement als Kolben-Zylinder-Anordnung ausgebildet
ist.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfin
dung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine vereinfachte Darstellung der Vorrichtung
bei abgenommenen Querträgern,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung mit zwei
gehalterten Containern,
Fig. 3 eine Draufsicht gemäß Blickrichtung 111 in
Fig. 2,
Fig. 4 eine Ansicht gemäß Blickrichtung IV in Fig. 2,
Fig. 5 eine vergrößerte teilweise Darstellung der
Vorrichtung zur Veranschaulichung der Ausbil
dung der Kopplung zwischen dem Querträger und
dem Endquerträger,
Fig. 6 eine teilweise geschnittene Querschnittdar
stellung zur Veranschaulichung einer Positio
nierbarkeit der hakenartigen Zusatzverriege
lungen in einer Eingriffpositionierung in
einen Eckbeschlag eines Containers
und
Fig. 7 eine Ansicht entsprechend Fig. 6 ohne Schnitt
darstellung des Querträgers sowie des Contai
ners.
Fig. 1 zeigt einen Container (1), der von einer als
Spreader ausgebildeten Handhabungsvorrichtung gehaltert
ist. Die Vorrichtung weist einen Grundrahmen (2) auf,
der sich in Richtung einer Längsachse (3) erstreckt. Im
Grundrahmen (2) sind teleskopartig Teleskopausleger (4)
geführt, die aus Enden (5, 6) des Grundrahmens (2) her
ausragen. Die Enden (5, 6) sind von Einfassungen (7)
verstärkt.
Im Bereich ihrer dem Grundrahmen (2) abgewandten Aus
dehnungen haltern die Teleskopausleger (4) Endquerträ
ger (8), die mit Verriegelungseinrichtungen (9) verse
hen sind. Die Verriegelungseinrichtungen (9) sind als
Twist-locks ausgebildet und können in Eckbeschläge (10)
des Containers (1) eingeführt werden. Eine Verriegelung
erfolgt durch ein Verdrehen der Twist-locks.
Fig. 2 zeigt in einer Seitenansicht die Anordnung von
zwei Querträgern (11) im Bereich des Grundrahmens (2),
die in Längsrichtung (3) verschieblich geführt sind.
Zwischen jeweils einem der Querträger (11) und jeweils
einem der Endquerträger (8) ist ein Container (1) ge
haltert. Grundsätzlich ist es ebenfalls denkbar, ledig
lich zwischen den Endquerträgern (8) einen gestrichelt
dargestellten größer dimensionierten Träger zu haltern.
Die Querträger (11) weisen jeweils Zusatzverriegelungs
einrichtungen (12) auf, die in die Eckbeschläge (10)
der Container (1) einführbar sind.
Zur Ermöglichung einer Handhabung des Spreaders weist
der Grundrahmen (2) im Bereich seiner in lotrechter
Richtung oberen Ausdehnungen Tragelemente (13) auf, die
zu einer Verbindung mit einem Flurförderfahrzeug, einer
Verladebrücke oder Verladekränen dienen.
Aus der Draufsicht in Fig. 3 ist erkennbar, daß die
Endquerträger (8) die Teleskopausleger (4) seitlich
derart weit überragen, daß für die Verriegelungsein
richtungen (9) ein ausreichender Abstand vorgesehen
ist, um in die Eckbeschläge (10) der Container (1) ein
geführt zu werden. Ebenfalls ist relativ zum Grundrah
men (2) ein entsprechender Seitenüberstand für die
Querträger (11) derart vorgesehen, daß auch die Zusatz
verriegelungsrichtungen (12) mit einem erforderlichen
Abstand zueinander angeordnet sind.
Aus Fig. 3 und Fig. 4 ist erkennbar, daß sich parallel
zu den Teleskopauslegern (4) ausziehbare Führungsele
mente (14) erstrecken, die zu einer Verbesserung der
Ausrichtgenauigkeit bei ausgefahrenen Teleskopauslegern
(4) dienen.
In Fig. 5 ist in einer vergrößerten Darstellung eine
Kopplung (15) zwischen dem Querträger (11) und dem End
querträger (8) dargestellt. Ebenfalls ist erkennbar,
daß der Querträger (11) mit einem Führungsprofil (16)
in eine Führungsschiene (17) eingreift. In Richtung auf
den Teleskopausleger (4) ist ein Bewegungsbereich des
Führungsprofils (16) innerhalb der Führungsschiene (17)
von einem Anschlag (18) begrenzt. Gestrichelt ist in
Fig. 5 eine Positionierung des Querträgers (11) in der
Nähe des Anschlages (18) dargestellt.
Vom Querträger (11) ist bei der Ausführungsform in
Fig. 5 die als Lasthaken ausgebildete Zusatzverriege
lungseinrichtung (12) verschwenkbar auf einem Bolzen
(19) geführt. Die Kopplung (15) ist bei der Ausfüh
rungsform gemäß Fig. 5 als Distanzrohr (20) ausgeführt,
in dem teleskopartig ein Zugrohr (21) geführt ist. Das
Distanzrohr (20) ragt ausgehend vom Querträger (11)
durch eine Ausnehmung (22) eines Führungsbleches (23)
hindurch. Der Querträger (11) ist relativ zum Führungs
blech (22) von einer Feder (24) abgestützt. Die Feder
(24) wird zweckmäßigerweise als Druckfeder ausgebildet.
Im Bereich des dem Endquerträger (8) zugewandten Endes
des Distanzrohres (20) ist ein Endanschlag (25) ange
ordnet, der einen Bewegungsbereich für das Zugrohr (21)
begrenzt, das im Bereich seines dem Endquerträger (8)
abgewandten Endes mit einer Endscheibe (26) versehen
ist.
Bei einem Ausfahren des Teleskopauslegers (4) gleitet
zunächst das Zugrohr (21) innerhalb des Distanzrohres
(20). Der Querträger (11) bleibt bei diesem
Bewegungsablauf zunächst aufgrund der Verspannung mit
der Feder (24) in seiner Ausgangsposition. Nach einem
Anschlag der Endscheibe (26) am Endanschlag (25) zieht
das Zugrohr (21) das Distanzrohr (20) aus der Aus
nehmung (22) heraus und die Feder (24) wird gespannt.
Die Dimensionen des Zugrohres (21) und des Distanz
rohres (20) sind dabei derart gewählt, daß die Ver
riegelungseinrichtungen (9) und die Zusatzverriege
lungseinrichtungen (12) einen Abstand zueinander auf
weisen, der den zu handhabenden Containern entspricht.
Eine weitere Variante der Erfindung besteht darin, daß
das Zugrohr (21) längenveränderlich ausgebildet ist.
Die Längenveränderung kann beispielsweise durch eine
Teleskopierbarkeit oder eine spindelartige Verstellung
vorgenommen werden. Durch diese Ausführungsform ist es
möglich, Transporteinheiten zu handhaben, die größer
als 20 Fuß dimensioniert sind.
Eine weitere Ausführungsform besteht darin, die Zusatz
verriegelungseinrichtungen (12) als Twist-locks auszu
bilden. Insbesondere ist hierbei daran gedacht, eine
Höhenverstellbarkeit der Twist-locks vorzusehen, um
Störungen bei einem Auseinanderfahren des Spreaders zu
vermeiden.
Fig. 6 zeigt in einer Querschnittdarstellung die Anord
nung der hakenartigen Zusatzverriegelungseinrichtung
(12) im Bereich des Querträgers (11). Die Zusatzverrie
gelungseinrichtung (12) greift bei dieser Ausführungs
form mit einem Hakenende (27) in eine Seitenausnehmung
(28) des Eckbeschlages (10) ein. Zur Positionierung der
Zusatzverriegelungseinrichtung (12) ist ein Stellele
ment (29) vorgesehen, das innerhalb des als Hohlprofil
ausgebildeten Querträgers (11) angeordnet sein kann.
Das Stellelement (29) kann als eine Kolben-Zylinder-
Anordnung ausgebildet sein, die über ein Schwenkgelenk
(30) der Zusatzverriegelungseinrichtung (12) und über
ein Basisschwenkgelenk (31) mit dem Querträger (11)
verbunden ist. Bei einem Ausfahren des Stellkolbens
wird das Hakenende (27) in die Seitenausnehmung (28)
eingeführt und bei einem Einfahren des Kolbens wird der
Eckbeschlag (10) freigegeben. Der Verriegelungshaken
dreht sich dabei um den Bolzen (19).
Fig. 7 veranschaulicht in einer teilweisen geschnitte
nen Darstellung noch einmal die im wesentlichen konzen
trische Anordnung von Distanzrohr (20) und Zugrohr (21)
sowie die korrespondierende Anordnung der Feder (24).
Ebenfalls ist noch einmal erkennbar, daß das Führungs
profil (16) beispielsweise T-förmig ausgebildet sein
kann und durch einen Schlitz in die kastenartige Füh
rungsschiene (17) eingreift.
Bei einer Abstandsveränderung der gehalterten Container
(1) ist wesentlich, daß durch die Container (1) eine
starre Verbindung zwischen den Querträgern (11) und den
Endquerträgern (8) realisiert ist.
Die voranstehende Bezugnahme auf Transporteinheiten,
die als Container ausgebildet sind, erfolgte lediglich
beispielhaft zur Veranschaulichung einer typischen An
wendung. Grundsätzlich sind auch beliebige andere ge
eignete Transporteinheiten, beispielsweise mit geeig
neten Lastangriffspunkten versehene Sattelauflieger,
handhabbar.
Claims (14)
1. Vorrichtung zur Handhabung von Transporteinheiten,
die einen Grundrahmen, zwei teleskopierbar im
Grundrahmen geführte Teleskopausleger, an den
Teleskopauslegern gehalterte Endquerträger mit Ver
riegelungseinrichtungen sowie mindestens einen am
Grundrahmen gelagerten Querträger mit Zusatzver
riegelungseinrichtungen aufweist, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwei Querträger (11) im wesentlichen
parallel zueinander und in einer Längsrichtung (3)
des Grundrahmens (2) verschieblich angeordnet sind
und daß jeweils einer der Querträger (11) mit
jeweils einem Endquerträger (8) gekoppelt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß für die Querträger (11) eine Schienenfüh
rung mit Führungsprofilen (16) und Führungsschienen
(17) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kopplung (15) zwischen dem Quer
träger (11) und dem Endquerträger (8) einen Leer
lauf aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß sich der Querträger (11)
über eine Feder (24) an einem Anschlag (18) ab
stützt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Feder (24) als Druckfeder ausgebildet
ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die Kopplung (15) teles
kopartig aus einem Distanzrohr (20) und einem Zug
rohr (21) ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß das Zugrohr (21) längenveränderlich ausge
bildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß im Bereich des Distanz
rohres (20) ein Endanschlag (25) und im Bereich des
Zugrohres (21) eine Endscheibe (26) angeordnet
sind, die einen Arbeitsabstand zwischen den Zusatz
verriegelungseinrichtungen (12) und den Verriege
lungseinrichtungen (9) vorgeben.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß die Zusatzverriegelungs
einrichtungen (12) am Querträger (11) als Lasthaken
ausgebildet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich
net, daß die Lasthaken relativ zum Querträger (11)
verschwenkbar angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß die Zusatzverriegelungs
einrichtungen (12) als Twist-locks ausgebildet
sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich
net, daß die Twist-locks höhenpositionierbar ange
ordnet sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, daß
zur Positionierung der Zusatzverriegelungseinrich
tungen (12) mindestens ein Stellelement (29) im
Bereich des Querträgers (11) angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich
net, daß das Stellelement (29) als Kolben-Zylin
der-Anordnung ausgebildet ist.
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