DE1555827A1 - Rueckblickspiegel - Google Patents

Rueckblickspiegel

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DE1555827A1
DE1555827A1 DE19621555827 DE1555827A DE1555827A1 DE 1555827 A1 DE1555827 A1 DE 1555827A1 DE 19621555827 DE19621555827 DE 19621555827 DE 1555827 A DE1555827 A DE 1555827A DE 1555827 A1 DE1555827 A1 DE 1555827A1
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DE
Germany
Prior art keywords
mirror
head
glass
foam
parts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19621555827
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English (en)
Inventor
Gerhard Herr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Johnson Controls Interiors GmbH and Co KG
Original Assignee
Gebrueder Happich GmbH
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Publication date
Application filed by Gebrueder Happich GmbH filed Critical Gebrueder Happich GmbH
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/04Rear-view mirror arrangements mounted inside vehicle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rear-View Mirror Devices That Are Mounted On The Exterior Of The Vehicle (AREA)

Description

  • Rückblickspiegel Die Urindung betrifft einen Innenspiegel für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge, und ist darauf gerichtet, die Gefahr der Verletzung der..Fahrzeuginsassen. bei einem-Unfall durch den ,-)piegel zu vermeiden, denn die bekannten Innenspiegel für Kraftfahrzeuge stellen infolge ihres harten, z.1. mit scharfen Kanten versehenen Rahmens bei einem Unfall eine Gefahr für die .Fahrzeuginsassen dar. Diese Gefahr wird ferner 'bei den bekannten opiegeln durch etwa zerbrechendes 'jpiegelglas -noch erhöht. Cekannt sind hückb_Lickspiegel, bei denen der jp.ieifeliiopf anstelle von PIetall aus t:uxi0-;t,#-toff besteht. Es ist auch eire Rückblicktpege.i okinp i`u;e.l.:;elenk "Torgeschlagen wort:ten, be.i. dem cli@@ italterung durch eine von ,'@chaumkunst"3toff umgabenc biegsame Einlage gebildet vr.irrl, die -nicht als `L'x=ei.Frer der 1orl@:-n°ukt.iori, sondern nur zur Unterstützung des Schaumstoffes dient. Da der Schaumstoff hier den Haltearm des Spiegels bildet, muB er hart sein und kann daher kein elastisches Kissen bilden. Auch ermöglicht bei diesen bekannten Spiegeln der Schaumkunststoff kein Zurückweichen des Spiegelglases bei Eintreten eines Unfalles.
  • Auch ist ein Rückblickspiegel bekannt, bei dem das Gehäuse aus elastischem ii'erkstoff besteht und mit einer elastischen Einfassung versehen ist. Ein derartiger Spiegel könnte jedoch vom Fahrer nicht in die erforderliche Zage gerückt werden, da sich beim Zurechtrücken des Spiegels nur das Spiegelglas aus dem elastischen Gehäuse lösen, das Gehäuse nur nachgeben, nicht aber eine andere Stellung einnehmen würde.
  • Die Erfindung bezieht sich daher auf einen Spiegel für Fahrzeuge, insbesondere einen Rückblickspiegel, bei dem der Spiegelkopf durch ein Kugelgelenk mit dem Befestigungsarm verbunden ist und aus elastisch nachgiebigem, jedoch selbsttragendem Schaumkunststoff besteht, in den ein Kugelgelenk-Klemmlager eingeschäumt ist, da.s mit Armen versehen ist, und kennzeichnet sich hauptsächlich dadurch, daß er einen Hohlraum aufweist, in den bei einem Stoß das nur am Rand nachgiebig gehaltene Spiegelglas als Ganzes wie auch in einzelnen Splittern zurückweichen kann. Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von Beispielen näher erläutert, wobei alle beschriebenen Merkmale für sich wie äuch in beliebiger Kombination zueinander erfindungswesentlich sind.
  • Von den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform des Spiegels, Fig. 2 einen Schnitt nach der Liniej- der Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie QI-LiI der Fig. 1, Fig. 4 den Klemmlagereinsatz dieser Ausführungsform, Fig. 5 eine Draufsicht einer zweiten Ausführungsform des Spiegels, Fig. 6 einen Schnitt nach- der Linie Z7-n der Fig. 5, Fig. 7 einen senkrechten Mittelschnitt durch diesen Spiegel und Fig. 8 einen senkrechten Mittelschnitt durch eine dritte Ausführungsform des Spiegels.
  • Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, besteht der Spiegelkopf 1 aus Schaumkunststoff, und zwar aus elastisch nachgiebigem, jedoch selbsttragendem Schaumkunststoff. Der aus Schaumkunststoff bestehende Tragkörper ist von einer unporösen, aus weichem Kunststoff bestehenden Aussenhaut 13 umgeben, und zwar mindestens auf allen nach der Fertigmontage des Spiegels von aussen sichtbaren Flächen.
    Der den Tragkörper bildende Spiegelkopf 1 weist ein ausge-
    auf
    spartes Montageloch 8/zur Befestigung des Spiegelkopfes an
    dem Haltearm 12 auf mit Hilfe eines eingeschäumten Klemmlagers 2 mit Armen 4, die bei einem Stoß auf das Klemmlager auseinanderweichen. Die Spiegelscheibe liegt mit einem Teil ihrer Rückfläche auf einer ebenen Stützfläche 15 des Tragkörpers auf, die durch das ausgesparte Montageloch 8 (Fig. 3) unterbrochen ist. Das Spiegelglas wird in den mit der Aussenhaut umkleideten Schaumstoff-Tragkörper gewissermaßen "eingeknöpft", d.h. das Spiegelglas wird von der offenen Seite des Schaumstofftragkörpers unter Ausnutzung der elastischen Ausweichmöglichkeit des Umfassungsrandes so in den einseitig offenen Hohlraum des Schaumstoffträgers eingedrückt, daß es in die Ringnut 28 einschnappt, die den Rand des Spiegelglases allseitig umfasst. Dieses"Einknöpfen" oder Einschnappen der Spiegelscheibe erfolgt, bevor ein.Spannband 29,39,49 um den ganzen Umfang des Schaumstoff-Tragkörpers in eine äußere Nut eingelegt worden ist. Das Spannband 29,39,49 besteht vorzugsweise aus einem massiven oder hohlen Kunststoff- oder Metallprofil, dessen Enden unter Vorspannung, beispielsweise durch eine Klammer, Schweissen oder Kleben miteinander verbunden sind. Die dau ipannband aufnehmende Nut umgibt den Kunststoff-Tragkörper ringförmig auf der Aussenseite an der Stelle, die auf der Innenseite die Nut zur Aufnahme des Spiegelglasrandes enthält. Nach dem Einschnappen des Spiegels in die Haltenut und Hontage des Spannbandes ist die Halterung des Spiegels im Schaumstoff-Tragkörper so gesichert, daß durch Deformationen des das Spiegelglas umgebenden Randes des Schaumstofftrag-Körpers die Spiegelscheibe aus ihrer Halterung nicht mehr gelöst werden kann. Als Material für das Spannband wird insbesondere ein metallisiert Kunststoff verwendet, so daß da.s Spannband ein metallisch glänzendes Aussehen erhält und dadurch nicht nur eine technische Funktion erfüllt, sondern zugleich zur Verzierung des Fahrzeuginnenraumes dient. Da die Aussenhaut 13 des Spiegelkopfes aus Kunststoff bestehtf kann sie in Formgestaltung und Farbe der Innenausstattung des jiahrzeuges angepasst und insbesondere mit einer Ledernarbung an der Aussenseite versehen oder nach Art einer Gewebebindung gestaltet werden, wobei auch das Spannband nicht störend wirkt. Bei dem in Fig, 1 - 3 dargestellten Ausführungsbeispiel eines Spiegels nach der Erfindung ist der als )chaumstoff--Tragkrrper ausgebildete Spiegelkopf l in weitgehendem Maße, als IfollllsUrper cfii_t flohlräLimcjri 25 hinter derr @:n.i;golgl°@; auagek@ @_z@e ie 9 wobei leö .g.Liph zwei #itü tzri.ppen 2 sraxgE:siehei@, @@ind, fl. e i.r fit@e@t°in=a:n ;@; @@?i.e;;el,°ias ab,,@tltzc.r.a @tx1.3; F@@lor@i i; t da o, t@.@.!.":1IL3T1.I °@=;@:r° ? z@.zäl;.@@nr;@ei@. tv_L t clean rrn_ `; ifß..L.i°@@ e:@.rx.ür xae@c@ntl@@d=c_a@i Dichtung, und zwar vorzugsweise eines endlosen Kunststoffrahmens 27, in das Klemmlager eingesetzten Spiegelglas 7 und zusammen mit dem an das @lemmla.ger montierten Haltearm 12 in Richtung des Pfeiles i in den Schaumstoff-Tragkörper eingestec@@t. Die 23efestigung der Spiegelscheibe geschieht in diesem Falle dadurch, daß man die aus Klemmlager 2, Kunststoffrahmen 27, Spiegelglas 7 und Haltearm 12 bestehende Kombination an der Steile des Spiegelglasrandes in eine Ringnut 28 des Schaumstoff-Tragkörpers einschnappen lässt. Das Spannband 29 besteht aus einem hohlem Metallprofil mit nach innen eingerollten Kanten, das an den Enden in der Nähe der Stoßstelle mit Hilfe von Federklipsen 11 mit dem Klemm-Lager 2 verbunden. ist, und zwar mit Hilfe von Stifthälften 21, die durch den Schaumstoff und das Klemmlager greifen. Die Hohlräume in dem Schaumstoff-Tragkörper'ermöglichen es, dass das Spiegelglas im Falle eines Unfallstoßes gegen das Glas unter Ausnutzung der Nachgiebigkeit des Schaumstoffes in'den hohlen Tragkörper ohne zu zerbrechen zurückweichen kann. Ist aber der Stoß so stark, daß das Spiegelglas zerbricht, so bilden die Hohlräume Aufnahmeräume für die Splitter, in die die Körperteile der auf das Spiegelglas auftreffenden Person nicht hineingeraten können, so daß der an den Spiegel anstossende Körperteil der gefährdeten Person mit den Splittern nicht in Berührung kommt. Es kann ausserdem zur Erhöhung der Sicherheit ein splittersicherer Silikatglasspiegel mit auf die Rückseite aufkaschierter Kunststoffschicht verwendet werden. Um den Aufnahmeraum für die Splitter zu vergrößern, kann gemäß einer weiteren Ausführungsform, die in Fig. 5, 6 und 7 dargestell ist, der innere Hohlraum in dem Spiegelkopf auch ohne StÜtzrippen ausgeführt werden. Dieser Höhlraum 37 weist eine er- . hebliche Tiefe in der Stoßrichtung auf, und da da.s Spiegelglas 7 nur am Rand durch angeschäumte Haltenocken 30 gehalten wird, wird das Zurückweichen des Spiegelglases in den Hohlraum bei einem Unfalletoß erleichtert, denn das Spiegelglas braucht, ohne zu zerbrechen, nur unter Ausnutzung der Elastizität des Schaumstofftragkörpers die Nocken 30 zurückzudrücken, um die engste Durchgangsstelle zum Hohlraum zu überwinden. Der tiefe Hohlraum, dessen Tiefe vorzugsweise etwa das Vierfache der Spiegelscheibendicke beträgt, und der sich-ungefähr über die gesamte-Spiegelfläche erstreckt, hat ferner den Vorteil, daß wahlweise entweder nur, wie es in der Zeichnung dargestellt ist, ein einfaches Spiegelglas oder ein Gehäuse mit einer sogn. Kippspiegel- a einrichtung eingesetzt werden kann, die nach Betätigung durch Kippen des Spiegels eine Blendung des Fahrers bei.Na,cht durch Schwe Werfer von Fahrzeugen verhindert, die sich hinter dem eigenen Fahrzeug befinden. Diese Kippspiegelvorrichtung erfordert eine gewisse Einbautiefe, die den :Bewegungsbereich für die Kippbewegung innerhalb des Spiegelgehäuses nicht beeinträchtigt. Die Blecheinlage 32 für die Spiegelarmbefestigung ist auch bei diesem Ausführungsbeispiel in den Schaumstoffkörper eingeschäumt, stellt aber in diesem Fall keine Verbindung zwischen Kugelgelenk und Spiegelglaskante her, so daß die Nachgiebigkeit des Spiegelkopfes 1 erhöht wird. Das Spannband 39 ist bei dieser Konstruktion als Massivprofil mit inneren Längskanten und konkaver Innenfläche ausgebildet. Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 11 kann der Schaumstoff-Tragkörper auch zweiteilig ausgebildet sein. Der eine Teil 41 enthält die eingeschäumten Arme 4 des Klemmlagers 2. Der andere Teil 42 umfasst mit Schnappwirkung das Spiegelglas 7. Beide Teile des Schaumstoff-Tragkörpers berühren sich mit je einer konischen Ringfläche 46, wo sie ineinander liegen, so daß sie sich gegenseitig zentrieren, d.h. in ihrer kongruenten Lage aufeinander gehalten werden. Ein gegenseitiges Abgleiten der Teile, etwa in Richtung der Spiegelglasfläche, wird durch die konische Ausbildung der Trennfuge zwischen den Ringflächen verhindert. Beide Teile werden durch das Spannband 49 zusammengehalten, das U-förmig im Querschnitt und ringförmig in sich geschlossen ist und mit je einem Schenkel 43 und 44 des U-förmigen Querschnitts in je einen Schaumstoffkörperteil 41 und 42 eingreift.
  • Diese Ausführungsform. ergibt eine erleichterte Montage- und Herstellungsweise. Der vordere Teil 42 ist weicher und nachgiebiger als der hintere Teil 41, so daß sich das Spiegelglas 7 leichter einsetzen lässt. Ferner erleichtert diese Ausführungsform da.s Einsetzen einer Kippspiegeleinrichtung in den Hohlrauen des Kunststoff-Tragrörpers. Außerdem sind die Werkzeuge bzw. die Schaumformen zur Herstellung der beiden Schaumstofftragkörpertelle leichter und billiger herzustellen als zur Herstellung eines einzigen aus einem Stück bestehenden Tragkörpers.

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Spiegel für Fahrzeuge, insbesondere Rückblickspiegel, bei dem der Spiegelkopf durch ein Kugelgelenk mit dem Befestigungsarm. verbunden ist und aus elastisch nachgiebigem, jedoch selbsttragendem Schaumkunststoff besteht, in den ein Kugelgelenk-Klemmlager eingeschäumt ist, das mit Armen versehen ist nach Patent .........,......... (Patentanmeldung H 45 413 I1/63 c-(02 dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegelkopf (1) einen Hohlraum (25, 37) aufweist, in den bei einem Stoß das nur am Rand nachgiebig gehaltene Spiegelglas (7) als Ganzes wie auch in einzelnen Splittern zurückweichen kann.
  2. 2. Spiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe des Hohlraumes, den der Spiegelkopf (1) aufweist, mindestens etwa, das Tierfache der äpiegelscheibendicke beträgt.
  3. 3. Spiegel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegelkopf (1) am Rahmen angeschäumte Haltenocken (30) für das Spiegelglas ('l) aufweist.
  4. 4. Spiegel nach einem oder mehreren von den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegelkopf (1) eine Kippspiegeleinrichtung aufweist. 5. Spiegel nach einen oder mehreren Ton den Torhergehenden Ansprüchen, dadurch gekernseichnet, daß das Spiegelglee (7) nue einer splittersicheren Silikatglasapiegelecheibe mit sui` die Rückseite eutkenchierter Kunstatoffachicht besteht. 6. Spiegel rech einem oder mehreren von den vorhergähenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegelkopf zwei teilig ausgebildet ist, wobei ein Teil (41) das klearmlager (2) fUr den Haltearm und der andere Teil (42) des Spiegelglen (7) aufnimmt. 7. Spiegel nach einem oder mehreren von den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die BerUhrungeflüche der beiden Teile des .Spiegelkopfes konisch (Yonuefläche 46) ausgebildet ist und beide Teile durch ein im Querschnitt U- förmig ausgebildetes Spannband (49) usammengehalten werden, in wobei jeweils ein Queraehnittaschankel/einen Teil den Spif1#
    kopfea eingreift. 3. Spiegel nach einem oder mehreren von den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß des Spannband als U-fbrmige Spannleiste (39) ausgebildet ist, wobei die Schenkel des spennleistenprofils nioh nach-innen in entsprechende nuten- artige Vertiefungen des Spiegelkopien legen. 9. Spiegel nach ein= oder mehreren von, den 'orbergehen4@ Ausprücläa, dadurch. gekavuseiohnst, daß dse 8panbea@t i29) aus einen hohln@a tmilpd @ fil m.t amax imwn eiagrrolltlm Kanten besteht.
DE19621555827 1962-04-09 1962-04-09 Rueckblickspiegel Pending DE1555827A1 (de)

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DE (1) DE1555827A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3907891A1 (de) * 1988-08-17 1990-02-22 Reitter & Schefenacker Kg Abblendspiegel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3907891A1 (de) * 1988-08-17 1990-02-22 Reitter & Schefenacker Kg Abblendspiegel

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