DE912425C - Vorrichtung zum Beseitigen von Fremdkoerpern an den Reifen von Fahrzeugen, insbesondere von Fahrraedern - Google Patents

Vorrichtung zum Beseitigen von Fremdkoerpern an den Reifen von Fahrzeugen, insbesondere von Fahrraedern

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DE912425C
DE912425C DEP25013A DEP0025013A DE912425C DE 912425 C DE912425 C DE 912425C DE P25013 A DEP25013 A DE P25013A DE P0025013 A DEP0025013 A DE P0025013A DE 912425 C DE912425 C DE 912425C
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DE
Germany
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extractor
sleeves
arms
vehicle
bracket
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Expired
Application number
DEP25013A
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English (en)
Inventor
William Charles Carlton
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/62Other vehicle fittings for cleaning
    • B60S1/66Other vehicle fittings for cleaning for cleaning vehicle exterior
    • B60S1/68Other vehicle fittings for cleaning for cleaning vehicle exterior for freeing wheels or tyres from foreign matter, e.g. wheel scrapers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Beseitigen von Fremdkörpern an den Reifen von Fahrzeugen, insbesondere von Fahrrädern Wenn, namentlich bei Fahrrädern, gelegentlich ein Fremdkörper, wie z. B. ein Nagel, in den Reifen eindringt, so erfolgt dies erfahrungsgemäß, insbesondere bei den derzeit üblichen Stärken der Manteldecke, in der Weise, daß er zunächst nur die Decke durchbohrt und erst im Laufe einer mehr oder weniger großen Anzahl weiterer Reifenumdrehungen den Schlauch verletzt. Es besteht daher ein Bedürfnis, solche Fremdkörper zu entfernen, bevor sie zur Luftentleerung des Schlauches führen. Aber selbst dann, wenn die Länge eines solchen Körpers nicht ausreicht, um die gesamte Stärke des Mantels zu durchdringen, d. h. den Luftschlauch zu verletzen, ist es erwünscht, ihn alsbald aus der Decke zu entfernen, weil er innerhalb dieser walkt, d. h. alsbald zur Zerstörung beispielsweise der Kordfäden und damit zu einer schwachen Stelle für den unter Druck stehenden Luftschlauch führt.
  • Sofern es sich um einen mit seiner Längsachse schräg, d. h. im Winkel zur Radialrichtüng des Rades eingedrungenen Fremdkörper handelt, sind verschiedene Vorrichtungen denkbar, um ihn selbsttätig zu entfernen, bevor er größere Schäden anrichtet. Weit schwieriger ist es jedoch, beispielsweise einen Nagel durch eine solche Vorrichtung selbsttätig auszuziehen, der sich in radialer Richtung und gar bis zu seinem Kopf in den Mantel eingebohrt hat.
  • Durch die Vorrichtung gemäß der Erfindung werden die vorstehend erwähnten Nachteile vermieden. Die Erfindung geht von einer Reifenschutzvorrichtung aus, die einen steifen oder halbsteifen, am Fahrzeug befestigten Auszieher für die Fremdkörper (Nägel od. dgl.) enthält, und sie besteht hinsichtlich ihres Hauptmerkmals darin, daß zwischen dem bügelförmigen Auszieher und dessen einziger Befestigungsstelle am Fahrzeug ein oder mehrere nichtmetallische, flexible Verbindungskörper, z. B. aus Gummi oder gummiartigen Kunststoffen, wie Polyvinylchlorid od. dgl., vorgesehen sind.
  • Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal sind zum Einstellen der Nachgiebigkeit des Ausziehers Mittel vorgesehen, z. B. eine verstellbare Überwurfmutter, die über die z. B. aus einer Kugel aus Polyvinylchlorid od. dgl. bestehende flexible Verbindungsstelle am Ende des Auszieherarmes greift. Dabei ist erfindungsgemäß der Auszieher mit dem Fahrzeug durch Arme verbunden, die die elastischen Zwischenteile, z. B. Muffen aus Vollgummi, Leder oder vorzugsweise Polyvinylchlorid, enthalten. Nach einem anderen Merkmal der Erfindung weist der zweckmäßigerweise aus Stahl bestehende Auszieher zwei in das Vorderende der Muffen eingeführte Arme auf; wobei die Hinterenden der Muffen die Enden eines zur Befestigung der Vorrichtung am Fahrzeug dienenden Bügels od. dgl. aufnehmen. Die Länge der Auszieherarme ist erfindungsgemäß größer als der innerhalb der Muffen bestehende Abstand ihrer Enden von den Enden des Befestigungsbügels. Auch ist der innerhalb der Muffen bestehende Abstand der Auszieherarme von den Befestigungsbügelenden erfindungsgemäß einstellbar. Die Arme des Ausziehers und des Befestigungsbügels haben in der elastischen Muffe erfindungsgemäß einen so geringen Abstand voneinander, daß sie bei stärkerer Belastung mit ihren z. B. konkav bzw. konvex ausgebildeten Enden aufeinanderstoßen und die elastische Muffe entlasten. Nach einem weiteren, dem letzten Erfindungsmerkmal ist der Auszieher sägeartig ausgebildet. Hiermit ist zunächst der Vorteil verbunden, daß der bügelförmige Auszieher sich dem Querschnitt der Reifenlauffläche weitgehend anpaßt und infolge seiner elastischen oder schmiegsamen Befestigung auf der Lauffläche des Reifens schleifen kann. Eine derart ausgebildete bzw. angebrachte Vorrichtung trägt nämlich der namentlich für Fahrräder zumeist gegebenen Tatsache, daß die verschiedenen Punkte der Lauffläche des Rades, sei es infolge Abnutzung des Mantels, sei es infolge unvollkommener Zentrierung des Rades, nicht genau auf einem Kreise liegen, insofern Rechnung,. als die nachgiebigen Befestigungsmittel für den Bügel allen radialen oder seitlichen Abweichungen der Lauffläche zu folgen vermögen, ohne daß der Kontakt zwischen Bügel und Lauffläche hierbei jemals beeinträchtigt wird. Solche Exzentrizitäten liegen zumeist in der Größenordnung von 3 mm und würden bei Verwendung eines starr angeordneten Bügels entweder zu dessen Zerstörung oder zu periodischen Schlägen gegen die Bereifung mit allen sich hieraus ergebenden Nachteilen und Gefahren führen. ' Die Erfindung sei im folgenden an Hand der Zeichnung, welche einige Ausführungsbeispiele darstellt, näher erläutert. Es zeigt Fig. I in Draufsicht und zum Teil geschnitten den bügelförmigen Auszieher bei einarmiger Einspannung, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie x-x der Fig. I und somit die Einspanneinrichtung für den Bügelarm in Vorderansicht, Fig. 3 und 4 die Lage des Ausziehers auf der Lauffläche eines Fahrradmantels im Querschnitt bzw. in perspektivischer Seitenansicht, ' Fig. 5 und 6 die Seitenansicht bzw. die Draufsicht eines anderen Ausführungsbeispieles des Erfindungsgegenstandes, Fig. 7 eine Ansicht der Bügelbefestigungseinrichtung in Richtung und nach der Linie Z-Z der Abb. 6.
  • Fig. 8 eine Ansicht des Ausziehers in Richtung und nach der Linie M-M der Fig. 6, Fig. g eine weitere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes in Draufsicht und Fig. Io eine besondere Ausbildung der den Auszieher haltenden Arme.
  • In Fig. I ist mit α' ein Metallkörper bezeichnet, der einen Gewindenippel zur Befestigung am Fahrzeugrahmen aufweist und dessen Kopf zur Abstützung eines ei- oder kugelförmigen Teiles c' tassenförmig ausgehöhlt ist, welcher aus Vollgummi od. dgl. nichtmetallischem Material bestehen kann und als Puffer dient. In diesen z. B. mittels der Überwurfmutter d gegen den Körper a' gepreßten Puffer c' ist der Tragarm x für den bügelförmigen und z. B. aus Stahl bestehenden Auszieher b' eingelassen, vorzugsweise einvulkanisiert. Die gezahnte Außenfläche des mit dem Tragarm x zweckmäßigerweise verschweißten Bügels b' ermöglicht es, Fremdkörper besser erfassen, d. h. sie entweder am Eindringen in den Reifen hindern oder sie nach etwa erfolgtem Eindringen alsbald entfernen zu können.
  • Vor dem Anziehen der Überwurfmutter d wird der Auszieher b' durch entsprechende und allseitig mögliche Schwenkung des ei- oder kugelförmigen Puffers c' auf seinem Sitz a' in die richtige Lage gegenüber der Lauffläche des Reifens T gebracht (Fig. 3). Wie aus Fig. 4 ersichtlich, bildet der Tragarm des Ausziehers mit der Reifenoberfläche einen ziemlich spitzen Winkel. Nach erfolgtem Anziehen der Mutter d wird der Arm x stets bestrebt sein, den Bügel in seiner normalen Arbeitslage auf dem Reifenmantel oder dicht oberhalb des Mantels zu halten und ihn in diese Lage wieder zurückzubringen, wenn er bzw. sein Puffer c', z. B. unter der Wirkung eines Fremdkörpers, einmal deformiert worden sein sollte. .
  • Es liegt auf der Hand, daß der Grad der Nachgiebigkeit des Ausziehers b' in bezug auf den Körper a` bzw, den Fahrzeugrahmen, durch bloßes Verstellen der Überwurfmutter d in weiten Grenzen geändert werden kann, indem hierdurch der Puffer c' mehr oder weniger komprimiert und seine Elastizität somit variiert wird. Fig. 5 bis 8 lassen ein anderes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes erkennen, bei welchem die Nachgiebigkeit des Ausziehers b nicht wie bei der Anordnung gemäß Fig. I bis 4 durch seine elastische Einspannung mittels eines Armes unmittelbar am Fahrzeugrahmen, sondern durch elastische oder schmiegsame Kupplungsteile c innerhalb zweier, den Bügel haltender Arme gegeben ist. Diese im folgenden kurz als Muffen bezeichneten Kupplungsteile c können sowohl aus Vollgummi als auch aus anderen Stoffen, wie z. B. aus Leder, insbesondere aber auch aus Kunstharzen, namentlich aus Polyvinylchlorid bestehen.
  • Die Muffen c sind an ihren beiden Stirnenden angebohrt, und in diese Bohrungen sind einerseits der Befestigungsbügel a und andererseits die zurückgebogenen Enden des Ausziehers b eingelassen. je nach Eindringtiefe der Bügel a und b in die schmiegsamen Muffen c wird (bei gegebener Länge derselben) die Nachgiebigkeit des Bügels b in bezug auf Kräfte, die ihn aus seiner normalen Arbeitslage herauszubringen suchen, verschieden und daher in einfachster Weise einstellbar sein.
  • Der Bügel a, dessen Form Fig. 7 näher erkennen läßt, enthält eine Öse, mit der er am Fahrzeugrahmen befestigt, beispielsweise angeschraubt werden kann.
  • Das Ausführungsbeispiel der Fig. 9 zeigt hingegen eine andere Möglichkeit der Befestigung des Ausziehers an einem Fahrrad. Hier ist der Befestigungsbügel a durch zwei Drähte ersetzt, welche derart schleifenförmig gebogen sind, daß sie eng an die Kanten des Fahrradschutzbleches passen und an diesen durch beispielsweise zwei sie überbrückende Schraubenfedern festgehalten werden, welche sie zusammenzuziehen bestrebt sind.
  • Bei allen in Fig. I bis 9 veranschaulichten Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes ist die freie Länge der nichtmetallischen, d. h. elastischen Zwischenstücke geringer als die Länge der starren Arme des Ausziehers. Unter freier Länge der Zwischenstücke sei hier die Strecke verstanden, innerhalb derer sie keine metallischen Stücke einschließen, also in Fig. 5 beispielsweise der beiderseitige Abstand zwischen den Enden der Bügel a und b innerhalb der Muffe c. Wird nämlich diese freie Länge des schmiegsamen Zwischenstückes im Verhältnis zur Länge der starren Teile des Bügelhalters zu groß bemessen, so können, insbesondere wenn der Abstand des Befestigungspunktes ä (Fig. I) vom Mittelpunkt des Rades wesentlich größer als dessen Radius ist, die Muffen infolge eines auf den Auszieher wirkenden Druckes gelegentlich V-förmig durchknicken, so daß ihr Vorderende unter ihr Hinterende zu liegen kommt, wohingegen sie bei richtiger Abstimmung des vorerwähnten Längenverhältnisses sich wie ein Dämpfer nur leicht und reversibel deformieren.
  • Aus ähnlichen Erwägungen kann es zweckmäßig sein, einen plötzlich auf den Auszieher wirkenden Druck dadurch aufzufangen, daß die freie Länge der Muffen vorübergehend völlig ausgeschaltet wird und erst nach Wiederherstellung normaler Betriebsbedingungen wieder in Erscheinung bzw. Wirkung tritt. Dies kann mit einer Kupplung gemäß Fig. Io erreicht werden, bei welcher eines der Bügelarmenden α und b konvex und das andere entsprechend konkav gestaltet und beide Bügelarmenden in die schmiegsame Muffe c derart eingeschoben sind, daß sie unter normalen Betriebsverhältnissen einen gewissen Abstand voneinander aufweisen. Tritt jedoch eine außergewöhnliche Stoßbelastung auf, so wird zunächst die Muffe von den in ihr festsitzenden Bügeln a und b zusammengedrückt, bis deren ineinanderpassende Enden hierdurch miteinander in Berührung kommen, worauf der übermäßige Stoß von dem starren Bügelarm b unmittelbar auf den Befestigungsbügel α übertragen und somit am Fahrzeugrahmen abgefangen wird. Nach Beendigung des Stoßes nehmen die Teile von selbst wieder die in Fig. Io gezeichnete Lage ein, in welcher sie miteinander elastisch gekuppelt sind.
  • Als Material für die Verbindungsmuffen c gemäß Fig. 5 bis 7 sowie 9 und Io ist Polyvinylchlorid zu bevorzugen, da es einen nichtmetallischen elastischen Stoff mit großer Beständigkeit gegen Witterungseinflüsse darstellt. Durch gewisse Zusätze kann man dem Polyvinylchlorid die Fähigkeit verleihen, daß es nach einer Deformation nicht plötzlich, sondern erst mit einer gewissen Verzögerung seine ursprüngliche Form und Lage wieder einnimmt. Es können auch andere Stoffe, insbesondere Kunstharze, mit gleichen oder ähnlichen Eigenschaften verwendet werden.
  • Die Auszieher b, b' selbst bestehen vorzugsweise aus Stahl, doch kann man auch diese aus Kunststoffen, wie z. B. Polyvinylchlorid, in entsprechender und halbsteifer Form herstellen. In diesem Falle können der Auszieher und die Verbindungsmuffen seiner Arme aus einem einheitlichen Formstück bestehen. Weiterhin kann man Muffen herstellen, welche bestimmte Teile des Fahrzeuges enthalten bzw. mit ihnen in Verbindung stehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Vorrichtung zum Beseitigen von Fremdkörpern an den Reifen von Fahrzeugen, insbesondere von Fahrrädern, welche einen steifen oder halbsteifen, am Fahrzeug befestigten Auszieher für die Fremdkörper (Nägel od. dgl.) enthält, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem bügelförmigen Auszieher (b; b') und dessen einziger Befestigungsstelle an dem Fahrzeug ein oder mehrere nichtmetallische flexible Verbindungskörper (c, c'), z. B. aus Gummi oder gummiartigen Kunststoffen, wie Polyvinylchlorid od. dgl., vorgesehen sind. a. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch Mittel zum Einstellen der Nachgiebigkeit des Ausziehers, z. B. durch eine verstellbare Überwurfmutter (d), die über die z. B. aus einer Kugel (c') aus Polyvinylchlorid od. dgl. bestehende flexible Verbindungsstelle am Ende des Auszieherarmes (x) greift: 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Auszieher (b) mit dem Fährzeug durch Arme verbunden ist, welch letztere die elastischen Zwischenteile, z. B. Muffen (c) aus Vollgummi, Leder oder vorzugsweise Polyvinyylchlorid, enthalten. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweckmäßigerweise aus Stahl bestehende Auszieher (b) zwei in das Vorderende der Muffen (c) eingeführte Arme aufweist und die Hinterenden der Muffen die Enden eines zur Befestigung der Vorrichtung am Fahrzeug dienendenBügels od.dgl. (α) aufnehmen. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Auszieherarme größer als der innerhalb der Muffen bestehende Abstand ihrer Enden von den Enden des Befestigungsbügels ist. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der innerhalb der Tuffen bestehende Abstand der Auszieherarmenden von den Befestigungsbügelenden einstellbar ist. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme des Ausziehers und des Befestigungsbügels in der elastischen Muffe einen so geringen Abstand voneinander haben, daß sie bei stärkerer Belastung mit ihren z. B. konkav bzw. konvex ausgebildeten Enden aufeinanderstoßen und die elastische Muffe entlasten. B. Vorrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß der Auszieher (b, b') sägeartig ausgebildet ist.
DEP25013A 1948-08-05 1948-12-16 Vorrichtung zum Beseitigen von Fremdkoerpern an den Reifen von Fahrzeugen, insbesondere von Fahrraedern Expired DE912425C (de)

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