DE1554591A1 - Zusaetzliche Rueckenlehne fuer Kinder,zur Verwendung auf normalen Wasserklosetten - Google Patents

Zusaetzliche Rueckenlehne fuer Kinder,zur Verwendung auf normalen Wasserklosetten

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DE1554591A1 DE19661554591 DE1554591A DE1554591A1 DE 1554591 A1 DE1554591 A1 DE 1554591A1 DE 19661554591 DE19661554591 DE 19661554591 DE 1554591 A DE1554591 A DE 1554591A DE 1554591 A1 DE1554591 A1 DE 1554591A1
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Milleville Marietaa Simone
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K17/00Other equipment, e.g. separate apparatus for deodorising, disinfecting or cleaning devices without flushing for toilet bowls, seats or covers; Holders for toilet brushes
    • A47K17/02Body supports, other than seats, for closets, e.g. handles, back-rests, foot-rests; Accessories for closets, e.g. reading tables

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Description

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Präulein Marietta Simone 11ILLEVILLE1 Antwerpen, Belgien. "Zusätzliche Rückenlehne für Kinder, zur Verwendung auf normalen Viasserklosetten."
Vorliegende Erfindung befasst sich mit einer zusätzlichen Rückenlehne, welche auf jedes normales Wasserklosett angeordnet werden kann, damit dieses auch durch Kinder, und sogar verhältnismässig sehr kleine Kinder bequem verwendet werden kann.
Bekanntlich ist die Benutzung von normalen Viasserklosetten für kleine Kinder ziemlich beschwerlich, da die öffnung solcher Klosette für das Kind zu weit ist, und dieses sich nur auf dem Klosettrand, bzw. auf dem Rand der Klosettbrille, stützen kann, da es, nachdem es sich darauf gesetzt hat, den Pussboden mit den Püssen nicht mehr erreichen kann.
Polglich muss das Kind, da es auf solchen normalen Klosetten keine Stütze findet, immer festgehalten werden.
Dazu kommt nun auch bei Verwendung normaler Klosette durch Kinder ein wichtiger psychologischer Paktor, der aus der Grosse der öffnung hervorgeht, die bei zahlreichen Kindern Furchtgefühle hervorruft.
Gegenstand der Erfindung ist eine Rückenlehne, insbesondere eine zusätzliche Rückenlehne, womit jedes gewohnliehe Klosett für Kinder verwendbar gemacht werden kann.
Zu diesem Zweck besteht diese zusätzliche Rückenlehne haupt-
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sächlich aus einem zusammenfaltbaren Gerippe, das mit dem Deckel bzw. mit der brille des Klosetts verbunden ist und in ausgefaltetem Zustand auf dem Klosettrand, bzw. auf der Klosettbrille derart aufruht, dass an der Auflagerstelle dieses Gerippes eine senkrechte oder annähernd senkrechte zusätzliche Rückenstütze gebildet wird, die in dieser Stellung verriegelt ist.
Diese Rückenlehne ist ferner so ausgebildet, dass sie bei Benutzung des Klosetts durch Erwachsene zusammengefaltet und an den Klosettdeckel derart angehängt v/erden kann, dass dieser Deckel bei zusammengefalteter Stellung der Rückenlehne in der normalen Weise geschlossen werden kann.
Vorzugsweise ist diese Kückenlehne ferner so ausgestaltet, dase es möglich ist, die Grosse der restlichen Klοsettöffnung je nach der Grosse des Kindes, welches das Klosett benutzen soll, sinngemäss einzustellen.
Vorzugsweise kann die Rückenlehne ferner mit zusätzlichen Anordnungen versehen werden, die bei beweglichen Kindern das Verschieben der Rückenlehne in Bezug auf den Klosettrand, bzw. die Brille, verhindert, welche Anordnungen z. Bsp. aus zweckmässig am Gerippe angeordneten Anschlägen oder ausragenden Teilen bestehen die an den Innenrand der Brille, bzw. des Klosettopfes anliegen.
In einer anderen Ausbildung sind die eigentlichen Stützen des Gerippes auf dem Klosettrand, bzw, dem Brillenrand mehr nach hinten angeordnet, damit der Klosettdeckel, wenn dieser kleiner ist als die Klosettbrille, sicn in der normalen rfeise an die Klosettbrille anschliessen kann.
Schliesslich können zusätzliche Befestigungsmittel wie Riemen, 3änder, oder dergleichen vorgesehen werden, womit man das
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Kind an die eigentliche Rückenlehne festschnallen kann.
Damit die Merkmale der vorliegenden Erfindunc klarer zu Tage treten, sollen nachstehend, lediglich als Beispiele ohne j etliche Beschränkung der Erfindungsweite, gewisse bevorzugte Ausgestaltungen der erfindungsmässigen Rückenlehne unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erörtert und erklärt werdenj es zeigen:
Abbildung 1 eine perspektivische Darstellung eines normalen Klosetts mit der erfindungsmässigen zusätzlichen Rückenlehne in der zusammengefalteten Ruhestellung;
Abbildung 2 eine ähnliche Darstellung, wobei jedoch das Gerippe der erfindungsmässigen Rückenlehne in ausgefalteter Lage, bzw. in der Gebrauchstellung gezeigt ist;
Abbildung 3 eine ähnliche Darstellung wie Abbildungen 1 und 2, wobei an der erfindungsmässigen Rückenlehne das üblicherweise verwendete Rückenpolster angeordnet ist;
Abbildung 4 eine Teildarstellung des in Abbildung 1 mit FU angedeuteten Teils in vergrössertem Hasstab;
Abbildung 5 eine Teildarstellung des in Abbildung 2 mit F5 angedeuteten Teils in vergrössertem Masstab; ^
Abbildung 6 eine Seitenansicht der erfindungsmässigen Rückenlehne in ausgefalteter Stellung;
Abbildung 7 eine Ansicht gemäss Pfeil F7 der Abbildung 6;
Abbildung 8 den unteren Teil der Anordnung zur Befestigung der Rückenlehne auf den Klosett- oder Brillenrand oder dergleichen;
Abbildungen 9 und 10 Querschnittsdarstellungen gemäss der Linie IX-IX, bzw. X-X in Abbildung 4;
Abbildung 11 ein Klosett mit zusätzlicher Ruckenlehne in
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Perspektive gemäss einer in bezug auf Abbildungen 1 bis 10 abgeänderten Ausführung der Erfindung;
Abbildung 12 eine Darstellung ähnlich Abbildung 11, jedoch ohne Rückenpolster und Schnallen;
Abbildung 13 einen Schnitt durch ein Klosett mit geschlossenem Deckel, und zwar an der Stelle wo das Gerippe auf die Klosettbrille aufruht.
In der in Abbildungen 1 bis 10 dargestellten Ausgestaltung besteht das Gerippe der erwähnten Rückenlehne haupt sächlich aus einem hinteren Befestigungsteil 1 und dem eigentlichen Stützteil
Der erwähnte hintere Teil 1 besteht hauptsächlich aus einer Basis 3 woran zwei selbsthaftende Saugnäpfe k bzw. 5 befestigt sind. Auf beiden Seiten dieser Saugnäpfe besteht dieser Fuss 3 aus zv/ei einwärts zusammengebogenen Teilen 6 bzw. 7» welche sich in zv/ei in einem gewissen gegenseitigen Abstand parallel zueinander und senkrecht zum Puss 3 verlaufenden Stangen 8-9 fortsetzt, welche an deren Enden zusammenhängen. Diese Stangen 8-9 umschliessen also1 einen Schlitz, bzw. ein Langloch 10, der sich gemäss der Längsachse des Klosetts erstreckt.'
Das eigentliche utützgerippe besteht hauptsächlich aus einem Stützteil 11, der mit seinen Enden 12 bzw. 13 auf dem Klosettrand, bzw. auf der Klosettbrille aufruhen kann. Diese Enden sind je mit einer Schutzhülle Ik bzw. 15 z. Bsp. mit einer Plastikhülse ausgestattet.
In einer gewissen Entfernung von diesen Enden ist an diesem Stützteil 11 eine gebogene Stange 16 mit ihren Enden befestigt;-deren Schenkel mittels einer etwa in halber Hohe daran befestigten Querstrebe bzw. Querrippe 17 miteinander verbunden sind, während
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noch weiter oben eine zweite Querstange Id in ähnlicher Weise angeordnet ist.
Schliesslich sind diese verschiedenen Stangen durch Versteifungsrippen 19 und 20 miteinander verbunden.
Auf der Querstange 18 sitzen zwei U-förmige Bügel 21-22, worin zwei Enden einer weiteren Stange verdrehbar gehalten werden. Diese Stange weist zwei einwärtsstrebende Teile 23-24 und daran anschliessend parallelverlaufende Teile 25 bzw. 26 auf, welche an ihrem Ende abermals einwärts zusammengebogen sind und sodann auf einer gewissen Llnge 27 bzw. 28 wiederum parallel verlaufen, während sie letsten Endes U-förmig zusammenhängen. In dieser Weise umschliesst diese Stange also drei zusammenhängende Offnungen, und zwar eine dreieckige weite Öffnung zwischen den Teilen 23*24/ eine rechteckige Öffnung zwischen den Teilen 25-26 und einen Schlitz, bzw. ein Langloch zwischen den Teilen 27-28, welche öffnungen eine parallel zum Schlitz 10 verlaufende gemeinsame Längsachse aufweisen. Mit Hilfe eines geeigneten Bolzens 29, der durch den Schlitz 10 und den entsprechenden Schlitz zwischen den Teilen 27-28 hindurchgesteckt ist, und einer darauf passenden Flügelmutter 30 wird der hintere Befestigungsteil 1 und der eigentliche Stützteil 2 kraftschl*üssig miteinander verbunden. Diese Verbindung
gestattet auch eine geeignete Längseinstellung der beiden Teile in Bezug aufeinander, indem man die Flügelmutter losdreht, sodann die erwähnten Teile l->2 zusammen- bzw. auseinanderschiebt, und schliesslich die Flügelmutter wieder festschraubt.
Schliesslich ist an der erwähnten Querstange 17 ein Material-Streifen 31 verdrehbar befestigt, der an dessen Ende mit einen Handgriff 32 ausgestattet ist, dessen Enden je mit Schutzhülsen
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BAD w·-^·"·
33 bzw. 34 ζ. Bsp. aus plastischem Stoff versehen sind.
Dieses mit Handgriff versehene otreifenende ist durch ' seitliche Ausschnitte derart verschmälert, dass es in den rechteckigen Raum zwischen den erwähnten Stangenteilen 25-26 eingreifen kann, während aber die Streifenbreite unterhalb dieser Ausschnitt· grosser ist als der Abstand zwischen diesen beiden Stangenteilen·
Auf den letzteren ist in Querrichtung eine Stütze 37 mit L-Profil befestigt, worauf der erwähnte Streifen 31 »ich stQtsen kann, während die als Handpiff dienende Stange diese Querstütse übergreift und die ausragenden Schultern 35*36 des Streifen· 31 die Stangenteile 25-26 untergreifen, derart, dass der Stützten 2 und der Befestigung·teil 1 in Bezug aufeinander fett verriegelt werden.
Der erwähnte Fuss 3 besteht schliesslich aus einem abgeplatteten Kohr 38 mit zwei Löchern 39 bzw. 40 worin die Saugnäpfe zur Befestigung der Rückenlehne am Klosettrand eingesetzt werden. Diese Saugnapfbefestigung ist so beschaffen, dass das rtohr 38 nicht mehr verdreht v/erden kann.
Das abgeplattete Rohr 33 hat auf beiden Seiten runde Rohrenden 41-42, worin die umgebogenen Enden der Stangen 6-7 verdrehbar und verschiebbar eingreifen, wobei die Gesamtlänge des Rohrs 38 mit den beiden runden Rohrenden, 40 und ]H kleiner ist als der grösste Abstand zwischen den Stangen 6 und 7.
Das Rohrende 41 weist ferner einen Schlitz 43 auf, dessen Weite etwas grosser ist als der Durchmesser der Stange 6.
In dieser Weise erhält man, dass die Rückenlehne im Fuss 3, d.h. also in Bezug auf das Klosett seitlich verschiebbar ist, derart, dass wenn die Rückenlehne sich in der in Abbildungen 1 und 3
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gezeigten Stellung befindet, sie am üeckel einwandfrei gehalten wird.
Zwecks Befestigung des Stützteils 2 in der zusammengefalteten Stellung weist der Streifen 31 zwei federnde Ansätze oder Lippen M-JJS auf, v;elche mit den St.angent eilen 25-26 zusammenarbeiten können.
Die Verwendung der oben beschriebenen Rückenlehne ist sehr einfach, und zwar folgendermasrsen: solange das Klosett ausschliesslich durch Erwachsene benutzt wird, ist die Huckenlehne mittels des Fusses 3 in zusammengefalteter Stellung unter dem Klosettdeckel kG befestigt.
Soll das Klosett jedoch durch kleine Kinder benutzt v/erden, so verschiebt man die Kuckenlehne seitlich in Bezug auf den Puss 3, so dass die Stange 6 aus dem Schlitz ^3 herausgleitet, wonach man die Kückenlehne herunterschwenken kann, bis die Stütze 11, oder genauer gesagt, die Enden 12-13 dieser Stütze, auf den Klosettrand, bzw. die Klosettbrille aufruhen. Zugleicherzeit wird der Streifen 31 derart angeordnet, dass der verschraälerte obere Teil dieses Streifens zwischen die Stangen 25-26 eingreift und an die erwähnte Querstütze 37 anliegt, wobei die Anschläge 35"36 diese Stangen 25-26 untergreift und der Handgriff 32 die Querstütze 37 übergreift, so dass nun die Lehne unbeweglich mit dem Stützteil 2 verbunden ist.
'JiIl man die Kückenlehne entfernen, bzw. zusammenfalten, so braucht man nur den Handgriff 32 hochzuziehen und sodann nach vorne zu verschwenken, derart, dass zuerst der Handgriff von der Querstütze 37, und sodann die Schultern 35-36 von den Stangen 25-26 gelöst werden.
Selbstverständlich ist die Rückenlehne, wie in Abbildung 3
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BAD Q£X2itiAl
dargestellt, bei praktischer Verwendung immer mit einem Rückenpolster 47 versehen, welches vorzugsweise mit seitlich ausrasenden Lippen oder Zungen il8-49"5ü ausgestattet ist, welches eine bequeme Befestigung des Polstors auf das Stützgerippe ermöglicht, indem man diese Lippen um die gebogenen Stange 16 herumfaltet und sie sodann z. Bsp, mittels Druckknopfe befestigt.
Auch ist es klar, dass die erwähnten selbsthaftenden Saugnapfe k-lj nach Belieben auf die Innenwand des Deckels *J6 oder auf die Hinterwand der eigentlichen Klosettbrille befestigt werden können.
Vorzugsweise wird die erfindungsmässige Rückenlehne, d.h. sowohl der hintere Befestigungsteil, wie auch das eigentliche Stützgerippe 2 aus Metalldraht hergestellt. Sie kann aber auch aus i'Ormstäben zusammengesetzt werden.
In der Ausgestaltung nach Abbildungen 11 bis 13 sind die Enden 12-13 der Stutzstange 11 derart nach rückwärts ungebogen, dass sie bei zusammengefalteter Stellung der Rückenlehne, wenn der Klosettdeckel 51 auf der Brille auf ruht, innerhalb, des ,Stützrands £2 dieses Deckels liegen können. Der gebogene Teil 16 ragt in diesem Fall auf beiden Seiten nach unten aus, wobei die ausragenden Teile 53-52J an der Innenseite des Klosettrands, bzw. der Klosettbrille, anliegen, so dass seitliches Verschieben der Rückenlehne verhindert wird.
Indem man entweder an der gebogenen Stange 16 oder am Rückenpolster ^7 Bänder oder Riemen anordnet, kann das Kind an der Rückenlehne festgeschnallt werden.
In der in Abbildung 11 dargestellten Ausführung besteht diese t zusätzliche Befestigung aus zwei Schulterbändern 55-56 welche mit zwei anderen Bändern 57-58 verbunden sind, die um die Brust, bzw.
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BAD iOUiAL
den Bauch des Kindes angeordnet und sodann aneinander befestigt werden können, so dass das Kind an der Rückenlehne gehalten wird«
Die Befestigung des Streifens 31 an der Stange 17 kann in gewissen Fällen auch mittels geeigneter Scharnierer stattfinden.
Gemäss einer besonderen Weiterbildung der Erfindung ist das Rückenpolster in der Form eines Sacks gestaltet, worin gewisse Toilettenutensilien für Kinder aufgehoben werden können.
Selbstverständlich beschränkt die Erfindung sich nicht auf die dargestellte Ausführung, doch kann die Rückenlehne in beliebigen anderen Formen und Abmessungen verwirklicht werden, ohne die Grenzen des Schutzumfangs zu überschreiten.
bad c&cü^ai. 90 98 86/0179

Claims (1)

  1. It- Zusätzliche Kuckenlehne für Kinder, zur Verwendung auf· normalen Jasserklosetten, dadurch gekennzeichnet, dass diese hauptsächlich aus einem verschwenkbar mit dem Klosettdeckel(^6), bzw, der Klosettbrille, verbundenen zusammenfaltbaren Gerippe (1-2) besteht, welches in ausgefalteter Stellung auf dem Klosettrand, bzw. der Klosettbrille aufruht und so ausgestaltet ist, dass an
    oder cumäiierii'.i der Auflagerstelle dieses Gerippes eine/senkrechte zusätzliche
    Rückenstütze gebildet wird, axe in dieser Stellung verriegelt ist.
    2,- Zusätzliche Ruckenlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie hauptsächlich aus einen ersten Teil (1), der verschwenkbar mit dem Klosettrand, bzw. der Klosettbrille oder dem Klosettdeckel verbunden ist, und aus einem verschwenkbar mit diesem ersten Teil verbundenen zweiton Teil (2) besteht, v/elcher mit Auflagern zum Aufruhen auf dem Klosettrand, bzw. der Klosettbrille ausgestattet ist, wobei zwischen diesen beiden Teilen sine Verriegelung, v/eiche gestattet, die Stutze in auogefalteter Stellung zu versteifen, und gegebenenfalls "iittel vorgesehen sind Vielehe eine Einstellung dieser beiden Teile in Bezug aufeinander ermöglichen.
    3.- Zusätzliche Rückenlehne nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus Metalldraht hergestellt ist.
    1I,- Zusätzliche Rückenlehne nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erwähnte erste Teil (1) hauptsächlich aus einem T-formig zurechtgefalteten Teil (6-7-3-9) besteht, dessen Querflansch verschwenkbar am hinteren Klosettteil befestigt ist, während der senkrechte Schenkel (3-9) einen Längsschlitz (LO) auf vielst.
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    5,- Zusätzliche Rückenlehne nach Anspruch k3 dadurch Gekennzeichnet, dass die Enden des Querteils des erwähnten T-förmig gestalteten Elements verdrehbar und längsverschiebbar in die Enden eines Rohrs (38, klt *J2) eingreifen, woran in geeigneter Weise selbsthaftende Saugnäpfe (4-5) befestigt sind, und dessen Länge kleiner ist als der grösste Abstand zwischen den erwähnten Enden des Querteils.
    6,- Zusätzliche Rückenlehne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Ende (1Il) der erwähnten Stange (38) einen Längsschlitz (^3) aufweist s *orin das entsprechende Ende des T-formig gestalteten Elements so eingreifen kann, dass dieses Element unverschwenkbar am Klosettdeckel gehalten wird.
    7.- Zusätzliche Rückenlehne nach einem oder mehreren der Ansprüche 1, 2 und 3» dadurch gekennzeichnet, dass der erwähnte zweite Teil hauptsächlich aus einer Querstütze (11) besteht, die langer ist als die Weite der Klosettöffnung, und worauf ein r-üihdge·
    einen bogenes Element (16) befestigt ist, das am oberer* inäe/gelenkig damit verbundenen Ansatz aufweist, der drei zusammenhängende öffnungen mit jeweils abnehmender Breite aufweist.
    8.- Zusätzliche Rückenlehne nach den vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass am erwähnten gebogenen Teil (16) ein Materialstreifen (3D verschwenkbar befestigt ist, dessen freies Ende durch die breiteste Öffnung des erwähnten Ansatzes hindurchgeht," und mit einem seitlich ausragenden Handgriff (32) versehen ist dessen Länge grosser ist als die Breite dieser öffnung.
    9.- Zusätzliche Rückenlehne nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der erwähnte Streifen (31)" zwei seitlich ausragende Schultern oder Anschläge (35-36) aufweist, wobei die Breite des Streifens einschliesslich der Schultern kleiner ist als die Vie it e
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    der breitesten Öffnung des erwähnten Ansatzes, währenddie Breite des Streifens oberhalb der erwähnten Schultern kleiner ist als die Weite der zweiten, bzw. der mittleren öffnung dieses Ansatzes.
    10,- Zusätzliche Rückenlehne nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass hinter der weitesten öffnung des erwähnten Ansatzes darauf eine Querstütze (37) angeordnet ist, woran der erwähnte Streifen in der Verriegelungsstellung sich anlehnt, während der erwähnte Handgriff (32) diese Stütze (37) übergreift.
    11,- Zusätzliche Rückenlehne geraäss einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erwähnte erste (1) und der erwähnte zweite Teil (2) mit Hilfe eines in die Schlitze eingesteckten Bolzens (29) mit Mutter (30) einstellbar miteinander verbunden werden.
    12,- Zusätzliche Rückenlehne nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf oder vor dem erwähnten gebogenen Teil (16) ein Polster (47) vorgesehen ist".
    13.- Zusätzliche Rückenlehne hach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass am Umfang dieses Polsters Befestigungslippen oder -zungen mit DruckknSpfen (48-49-50) vorgesehen sind.
    14,- Zusätzliche Rückenlehne nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie ausragende Teile (53-54) aufweist, welche seitliches. Verschieben der Rückenlehne verhindern, dass ferner Befestigungsmittel (55-56-57 58) zum Anschnallen des Kindes an die Rückenlehne vorgesehen sind, und dass die seitlichen Auflager (12-13) des Gerippes so angeordnet sind, dass sie innerhalb des ümfangsrands (52) des Klosettdek-
    909886/0179 BADCSGiNAL
    kels (46) bleiben.
    15.- Zusätzliche Rückenlehne nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden (53-5*0 des gebogenen Teils (16) in Bezug auf die Auflager nach 'unten ausragen und in dieser Weise in die Klosettoffnung hineinragende. Anschläge bilden.
    16,- Zusätzliche Rückenlehne nach Anspruch I1I, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützen oder Auflager des Gerippes (12-13) nach rückwärts umgebogen sind.
    17.- Zusätzliche Rückenlehne nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daes zur Befestigung des Kindes an die Rückenlehne fest mit der Lehne, bzw. mit dem Rückenpolster verbundene Bänder, Riemen (55-56^57-58) oder dergleichen vorgesehen sind.
    18.- Zusätzliche Rückenlehne nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung zur Befestigung des Kindes aus zwei Bändern oder dergleichen (55-56) besteht, die über die Schultern des Kinds gezogen werden können, und die je mit einem wagerecht angeordneten Band (57 bzw. 58) verbunden sind, das in der Höhe der Hüften des Kinds angeordnet ist, Wobei die freien Enden dieser wagerechten Bänder so gestaltet sind, dass man sie leicht aneinander befestigen kann.
    0 98 86/0179 a* «SOW«·
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007028678B3 (de) * 2007-06-21 2008-10-23 Paola Grazia Wendt Toilettensitz mit Rückenlehne
US20140013496A1 (en) * 2012-07-12 2014-01-16 Judy Cecilia Blair Versatile toilet aid

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