DE1552885A1 - Maschine zum Biegen von Rohren oder Stangen - Google Patents

Maschine zum Biegen von Rohren oder Stangen

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DE1552885A1
DE1552885A1 DE19661552885 DE1552885A DE1552885A1 DE 1552885 A1 DE1552885 A1 DE 1552885A1 DE 19661552885 DE19661552885 DE 19661552885 DE 1552885 A DE1552885 A DE 1552885A DE 1552885 A1 DE1552885 A1 DE 1552885A1
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DE
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machine
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DE19661552885
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English (en)
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Frederiksen Ove Steen
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FREDERIKSEN OVE STEEN
Original Assignee
FREDERIKSEN OVE STEEN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D11/00Bending not restricted to forms of material mentioned in only one of groups B21D5/00, B21D7/00, B21D9/00; Bending not provided for in groups B21D5/00 - B21D9/00; Twisting
    • B21D11/10Bending specially adapted to produce specific articles, e.g. leaf springs
    • B21D11/12Bending specially adapted to produce specific articles, e.g. leaf springs the articles being reinforcements for concrete

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Maschine zum Biegen von Rohren oder Stangen Die Erfindung betrifft eine Maschine zum biegen von Rohren oder Stangen, z. B. Armierungseisen für Eisenbeton, mit einem Tisch mit Lochreihen -- z.- B.. in Schienen oder in einer auf dem Tisch :angeordneten drehbaren Scheibe - zur Aufnahme von Gegenhaltevorrichtungen.
  • An der Welle dieser Scheibe ist ein Zahnrad befestigt, das im Eingriff' mit einer Zahnstange steht, welche mit mindestens einer in einem evtlp doppelt wirkenden Zylinder geführten, hydraulisch oder pneumatisch betätigten Kolüenstange verbunden ist. Ziel der Erfindung istl eine Maschine dieser Art zu schaffen, die eine 'besonders gute und kräftige Wirkung hat, ohLle Überlastuug und ohne eine Beanspruchung der Kraftübertraguagsvorrichtungen durch seitlich wirkende Kräfte bzwo Drehmomente. Dies wird gemäss der Erfindulig in erster Linie dadurch erreicht, dass mit den einander gegenüberliegenden Seiten des auf der Welle befestigten Zahnrades mindestens je eine Zahnstange in Eingriff ist' und dass jede Zahcistange mit einer Kolnenstange verbunden ist, Dadurch werden gut ausbalanzierte Doppelwirkungen der Zahnstangen an dafür hinreichend robusten Zahnrädern erreicht die an der Welle der drehbaren Scheibe befestigt sind, ohne dass von'der Seite hohe Kräfte auf die Lager dieser Welle wirken, sodass in einer kleinen Maschine verhältnismässig kräftige Dreh- und Biegewirkungen erzielt werden können. Dadurch, dass jede der Zahnstangen der Maschine mit einer Kolbenstange eines Kolbens in einem Zylinder mit kleinem Durchmesser bzwo mit einer KolLenstange eines Koluens in einem Zylinder mit grossem Durchmesser und mit Durckmittelregelvorrichtuugen verbunden ist, wird erreicht, dass durch Zufuhr von Druckmittel zu den Zylindern-mit kleinem Durchmesser schnelle"leichte Biegungen von z. B. dünnen Rohren oder Stangen: vorgenommen werden köncgen,- während durch 'Zufuhr von Druckmittel auch an die Zyliiir@er mit grossem Durchmesser schwerere Biegungen von -. B: dicken Rohren oder Stangen oder der letzte und schwerste- Teil einer 1Biegung durchgeführt werde« können.
  • Bei dieser erfindungsgemässen Ausbildung der Maschine wird automatisch dem Zylinder mit grossem Durchmesser Druckmittel zugeführt, sobald der kleine Zylinder über-Tastet wird, beispielsweise beim letzten Teil einer Biegung.
    Die Erfinäuz - oetrifft ferner zum metrieb der Maschine
    dienende Voi-i-ichtui.Lze:; zur sicheren Zuleitung von Druck-
    mit.-el zu üF@ Zylindern' und zur selüständigen Rückführung
    von haschine-titeilen in eine neutrale hlittelstellui.lg,
    ohne dass @:°-luckmit tel irgend einem der Zylinder zugeführt
    wird, uiid-.r durch einfache .,l_ttel, wie z. .b. durch ei-
    nei, Hebel durch "rzckknöpfe und verstellbare elek-
    -trische röton_tiometer u.--a dazu gehörende passende Ven-
    tile für Druckmittel, beispielsweise :"agnetventileö
    *eitere Ker-.7zeichen und Einzelheiten der erfindungsge-
    mässen Maschine werden nachstehend an Hand von Zeichnungs-
    beis#-ielen r-,-her beschrieben.
    Fig. 1 zeigt die Draufsicht auf eine Ausführungsform. der erfindungsgemässen Maschine.
  • Fig. 2 zeigt Teile derselben Maschine teilweise im ver.. tikalen Längsschnitt gesehen, Fig. 3 stellt Teile derselben Maschine dar, teilweise im horizontalen Längsschnitt gesehen.
  • Fig. 4 zeigt andere T&ile der Maschine, teilweise im vertikalen Längsschnitt gesehen, jedoch in größerem Maßstab.
  • Fig. 5 ist ein Diagramm der elektrischen Steuerung der Maschine. _ Figa 6 stellt-Zahnräder, Zahnstangen, Zylinder und Yentile -einer anderen Ausführungsform der Maschine von oben gesehen und in kleinerem Maßstab dar. Die Maschine hat einen Tisch 1, woran Schienen 2 mit Löchern 3 zur Aufnahme je eines nicht gezeigten Gegenhaltszapfen befestigt sind. Ungefähr in der Mitte ist auf dem Tisch 1 eine Drehscheibe 4 mit Löchern 5 angeordnet: Jedes hoch 5 kann einen nicht dargestellten Gegenhaltszapfen @ aufnehmen.
  • Die Scheibe 4 ist an einer Welle 6 befestig, welche n. Lagern 7 unter dem Tisch 1 gelagert ist. An der Welle 6 ist ferner ein Zahnrad 8 nefestigt. Letzteres ist mit Zahnstangen 9 und 10 im Eingriff, von denen je ein Ende durch eiLVerbindungsstück 11 mit demäussersten Ende einer Kolbenstange 13 bzw. 14 eines Kolbens 15 bzw. 1=6 in je einem Zylinder 17 bzw: 18 verbunden 'ist. Die anderen Enden der Zahnstangen 9 und 10 sind mittels einer Zugfeder 52 miteinander verbunden. Die Verbindungsstücke 11 tragen an jedem ihrer Enden eine Rolle 53 zum Abrollen an den Führungsschienen 54, welche in U"Eisen 19 und 21 unter den seitlichen Längskanten des Tisches 1 befestigt sind, sowie an :einer Führungsschiene 55, welche unter dem Tisch 1 an einem Verbinducigsstück 56 und mit einem Ende an einer Stirnwand 57 der Maschine befestigt ist. Die U-Eisen .19 und 20 ruhen mit Eckwinkeleisen 22 auf dem Boden 20, der an seinen Eckei, Laufräder 58 trägt.
  • Auf dem Boden 20 steht ein Motor 23, an dessen Welle 24 eiile kombinierte Pumpe mit Öltank 25 und mit einem dreigeteilten Ventil .26 angeschlossen ist. Mit einer verschiebbarecl Stange 2? kann in einer Mittelstellung die Rückleitung von Öl zum Tank 25, iLi einer Endstellung die Leituilg von Öl: von der Pumpe durch eine Leitung 28 zum Zylinder 17 und irr der anderen Endstellung die Zuführung von Öl durch eine Leitung 29 zum Zylinder 18 eingeschaltet werden.
  • Die Stange 27 ist über eine Pleuelstange mit einem Arm 30 verbunden, der an einer Welle 31-befestigt ist. (8h. Figurecj 2 und 4) An derselben Welle 31, die in einem Zager 59 am Boden 20 gelagert ist, ist auch ein Arm 32 mit einem von der Maschine nach aussen ragenden. Hebel 33 befestigt. (sh. Figuren 1, 2 und 4) Von zwei von einer Stange 60 Gliederragenden Armen 34 und 35 aus sind etwa gleiche Zugfedern 36 und 37 an den Arm 30 geführt und so vors beiden Seiten an diesen Arm angelenkt, dass sie ihn in der Mittelstellung zu halten suchen. (sh. Figur 4) Die Stange 60 ist in Löchern der Platten 61 verschiebbar,`die von einer vom U-Eisen 21 aus nach innen in die Maschine ragenden Platte 62 ausgehend nach unten gerichtet sind. In den höcher,£ der Platten 61 ist ferner eine Stange 63 verschiebbar.
  • Die Stange 60 besitzt an ihrer Oberseite jeweils zur Staugenmitte hiii gerichtete sägezahriförmige Sperrzähne 64 und 65. Von der Zahnstange 10 ragt nach unten eine Platte 66 mit Zapfen 75 und 76 für verschwerikbare Haken 77 uuci %,s, dereu o ere Enden durch eine Zugfeder 79 miteinander ve--bu,.iden sind.
  • Aci der Platte 66 sind Lappen 80 und 81 mit Löcher,. 82 uL,d 83 angebracht. An der Stange 63 sind Platten 84 und 85 verschiebbar u,id feststellbar angeordciet, uc.Ld zwar mittels Schrauben 86 und 87. Die Platten 84 und 85 sind mit Handräderii 88 und 89 verbunden und laufen oben in Spitzen 9C und 91 aus, die auf uciter der Platte 62 oefestisten Skalen 92 ui.Ld 93 einstellbar sind. Durch Löcher der Platten 84 und 85 sind hohle Stellschrauben 94 und -97 geschraubt, welche an ihren äusseren Enden Druckfedern' 96 und 97 mit Zwingen 98 und 99 haben.: Der .Arm 30 hat ein längliches Führungsloch 38 für einen Zapfen 39 den eine Druckfeder 40 am Arm 30 in der in Figur 4 gezeigten Stellung zu halten versucht. Über den Zapfen 39 ist eine-nach oben gebogene Fläche 41 an einer zweiarmigen Kippstange 42 angeordnet, welche um einen Zapfen 43 an einer horizontal gerichteten Stange 100 drehbar-gelagert ist. Die Kippstange 42 befindet sich zwischen von der Platte 62 nach unten ragenden Stangen Io'l und ,1o2 bzw; deren nach unten ragenden Armen 50. Ausserhalb der Fläche 41 sind in der Kippstange 42 Einschnitte 44- und 45 angebracht. Die Kippstange 42 hat eitle kurvenförmige Cüerfläche 46 mit zwei Erhebungen 47 u,lct 48. Jedes Ende der Kippstange 42 ist durch eine Zugfeder 49 mit einem: der Arme 5C verbundeü. Von der Stange 63 ragt eire Arm 103 mit einer Querstange 51 nach unten, gegen die die Flrche 45 anliegt.
  • Um Werkstöcke zu oiegen, wird Druckmittel de+ritaprechenden Zylinder.17 oder 18 durch die Leitung 28 bzwo. 29 von der25 über das Ventil 25 zugeführt. Dann dreht das Zahnrad 8 und eine der Zshristangen 9 oder 1o die Welle 6 mit der Scheibe 4. Damit drehen sich die Löcher 3 und 5 der Scheibe 4 uLid die eingelegten Stangen oder Rohre werden auf bekannte Weise mittels in die Löcher 3 bzw. 5 gesteckter, nicht dargestellter Zapfen gebogen. Die Zufuhr von Druckmittel kann auf bekannte Weise durch Verschiebung der Stange 27 im Ventil 26 gesteuert werden, z.B. mittels der in Figur 4 gezeigten VorrichtuLag. Wird der Hebel 33, die Stange 32 und der Arm 30 nach links in der Figur 4 bewegt, bis der Zapfen 39 von der Feder 40 in den Einschnitt 44 gedrückt wird. Dann ist die Stange 27 im Ventil 26 so weit nach links verschoben, dass das Druckmittel durch die Leitung 29 zum Zylinder 18 strömt und die Verschiebung der Zahnstange 10 und dadurch das Drehen des Zahcirades 8 und der Scheibe 4 im Uhrzeigersinu bewirkt und so auf bekennte Weise das Biegen einer nicht gezeigten Stange am Tisch 1 durchführt Ebenso kann die Stange 27 nach rechts im Ventil 26 geführt werden, sodass das Druckmittel durch die Leitung 28 zum Zylinder 17 strömt und die Zahnstange 9 das Zahnrad 8 mit der Scheibe '4 im Uhrzeigersinn dreht, um eine Stange im anderen Sinne zu biegen. Der Arm 30 wird dazu nach rechts mit dem Zapfen 39 im Einschritt 45 gedreht. Befinddt der Zapfen 39 sich im Einschnitt 44 und wird die Zahnstange 10 nach rechts in der Figur 4 geschoben, so geht die Zwinge 99 durch das Loch 83' stösst gegen den Haken 78 und verschwenkt diesen zum Eingriff in einen der Sperrzähne 65, sodass die Zahnstange die Stange 60 mitbewegt und die Feder 97 zusammengedrückt wird, bis der Lappen 81 gegen die Platte 85 stösst und auch die Stange 63 mitbewegt wird. Dadurch wird die Feder 37 belastet, bis die Stange 21 an der Erhebung 48 vorbeigeht, dieselbe nach unten drückt und die Kippstange 42 zur Freigabe des Zapfens 39 vom Eilschnitt 44 kippt, wonach die belastete Feder 37 den Arm 30 mit dem Zapfen 39 zur PTittelstellung zurückzieht. Dann glimmt auch die Stange 27 im Ventil 26 die Mittelstellung ein und das Druckmittel wird von der 2um.-pe 25 zurück zum Tank geleitet. Durch die Verschiebung der Stange 63 wird zwischen einem Anschlag 1o4 und der Platte 6'I z. :B. rechts eine Druckfeder 1o5 zusammengedrückt. Diese Druckfeder 105 versucht die Stange 63 in entgegengesetzter Richtung in Anlage gegen eine entsprechende Druckfeder 1o5 am anderen Ende der Stange 63 zu bringen. Wenn den Zylindern kein Druckmittel zugeführt wird, drücken also die Federn 105 die Stange 63 in die Mittelstellung.
  • Wenn der Arm 30 mittels des Hebels 33 flach der anderen Seite geschwenkt wird, greift der Zapfen 39- biclter den Einschnitt 45 und verschiebt die Stange 27 derart im Ventil 26, dass das Zahnrad 8 sich in anderer Richtung dreht. Auf diese Weise können Biegungen 'im einen oder im anderen Sinne durchgeführt werden@und die Grösse dieser Biegungen kann auf der Skala 92 oder 93 eingestellt werden. Solche Biegungen können auch mittels unten an der Maschine angebrachter Fusshebel 106 ucid 'I07, mittels DruckknÖpfen 108 und verstellbaren Drehknöpfen 109 für Potentiometer an einem an der Maschine angebrachten Schaltbrett 11'0 (sh. Figur 1) eingestellt werden. #Am Schaltbrett 110 ist auch eine Kontrollampe 111 für das Drehen der Scheibe 4 durch Heruclterdrückei, des Fusshebels 1o6 in der einen Richtung angebracht, sowie eine Kontrollampe 112 für das Drehen der Scheibe 4 in der anderen Richtung. Ferner ist an dem Schaltbrett 110 eine elektrische Sicherung 113 und eine Kontrollampe 114 für diese vorgesehen. An der Welle 6 der Scheibe 4 und an einem Bügel 115 am Boden 20 ist ein Doppelpotentiometer 116 zur Steuerung eines Magnetventils 117 angeordnet, das die Druckmittelzufuhr zu den Zylindern regelt. Die Figur 5 zeigt hierzu ein Schaltschema. Iii der Sch--iltung sind ferner Transformatoren 118 und 119 und ein Verstärker 120 vor;-,esehen. Bei der in Figur 6 gezeigten Ausführungsform sind ausser den Zylindern 17 und 18, die einen grossen Durchmesser haueng zwei weitere Zylinder 67 und 68 mit kleinem Durchmesser vorgesehen, zu denen die Zeiturigen 28 und 29 geführt sind. Die Kolbenstange 69 und 70 der Zylinder 67 und 68 sind jeweils mit einem Ende einer Zahnstange ozw. 1C; entgegengesetzt zu den Kolbenstangen 13 und 14 der -Zylinder 17 und 18 verounde u. Dadurch wird das Druckmittel zuerst einem der Zylinder 67 oder 68 zur schnellen Bewegung der Zahnstange 9 oder 10 zu Anfang einer niegung geleitet. Falls der erforderliche Kraftaufwand so gross wird, dass ,das Druckmittel im Zylinder 67 oder 68 Glicht mehr die Zahnstange vorwärts drücken kann' sondern der Druck im Zylinder 67 oder 68 steigt, so wird das Druckmittel über eifre von der Leitung 28 bzw. 29 aus&rehende Leituilg 71 ozw. 73 und ein vuerdruckventil 72 uzw. 74 dem diametral ente;egengesetztcil Zylinder 18
    oder deeserr Kolben ui@d Koloenstange 14
    oder 13 danL. den Hauptanteil aii der weiteren Verschie-
    üung der Zahnstange aur Liegen einer Stange oder eines
    Rohres übernimmt.
    @n der Wand 37 ist am li:nde der bahn für jedes Verein-
    duiigsstück 11 eia elektrischer Schalter 121 mit einem
    Druckknopf 122 angeordnet. Gegen diese". stösst das Ver-
    uindungsstück 11 in einer Endstellung und, unterbricht dadurch die Stromzufuhr zur Maschine" Die Zylinder können doppeltwirkend sein und jeweils auf ihre Zahnstange wirken.

Claims (2)

  1. Patentansprüche J.p Maschine zum Biegen von Rohren oder Stangen, z. b. Armierungseisen für Eisenaeton, mit einem Tisch mit Lochreihen in Schielen oder in einer auf dem Tisch angeordneten Scheibe zur Aufnahme von Gegenhaltevorrichtungen, wobei an der Welle dieser Scheibe ein Zahnrad befestigt istq das mit einer Zahnstange im Eingriff ist, welche mit mindestens einer Kolbenstange verbunden ist' deren Kolben in einem eventuell doppelt wirkenden Zylinder Befährt und hydraulisch oder pneumatisch betätigt wird, dadurch g e k e i1 n '.@ z e i c h n e t, dass mit den einander gegenüberliegenden ;Seiten des auf der Welle (b) befestigten Zahnrades (t3) mindestens je eine Zahnstange (9, 'IU) in Eingriff ist, und dass jede Zahnstange (9, 10) mit einer Kolbenstange (13, 14) verbunden ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, dass jede Zahnstange (9, 10) mit einer Kolbenstange (13, 14), deren Kolben (15, 16) einen grösseren Durchmesser besitzt, und mit einer Kolbenstange (69, 70), deren Kolben einen kleineren Durchmesser oesitzt, verbunden ist, wobei für die Zylinder (17, 18) der Kolc;en mit grösserem Durchmesser DruckregelvorrichtuncJ-en vorgesehen sind. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch g e k e a n- z e i c h n e t, dass jeder Zylinder (e-7, 68) iiiit kleinerem Durchmesser mit dem mit seiner Kol uenstange (14 bzwo 13) auf die andere Zahn- stange einwirkenden Zylinder (18 bzwo 17) mit grossem Durchmesser durch eine Leitung (71 bzwo 73) mit einem Überdruckventil (72 ozwa 74) verbuii-- de., ist. 40 l,-iaschitie nach eitlem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass die Einrichtungen zur Zeitung von Druckmedium
    zu den Zylindern (17, 18, 67, 68) aus einer in einem Ventil (26) verschiebbaren Stange (27) bestehen, welche durch eine Pleuelstange mit einem mittels eines Hebels (33) schwennbareu Arm (3C) verbunden ist, sowie aus einer Vorrichtung - wie z.b. ein federbelasteter Zapfen (39) - zum auslösbaren Eingriff mit einem Stoppanschlag - z.». einem Einschnitt (44, 45) an einer Kippstange (421 - die zur Auslösung der Vorrichtung czw. des Zapfens (39) vom Stoppanschlag od r Einschnitt (44, 45) kippbar gelagert ist, sodass der Arm (30) und die Stange (27) mittels Federn (36, 37) in die neutrale Mittelstelluug zurückziehbar ist, bei der das Ventil (26) kein Druckmittel zu einem-Zylinder (17, 18, 67, 68) strömen lässt. 5. Maschine Lach Allspruch 4, d a d u r c h g e k e n nz e i Oh n e t, dass die Vorrichtung zum kippen der Kippstange (42) eine über Erhebungen (47, 48) einer Kurvenfläche (48) der Kippstange (42) verschiebbare Stange (51) aufweist, die mit einem Arm (1U3) einer in der Maschine verschie bbaren Stange (63) verbunden ist, welche ggf. verstellbare Anschläge oder Platten (84, 85) cesitzt, die in eine Bahn für Anschläge oder Laschen (80, 81) an einer Platte (:66) an der einen Zahnstange (1C) ragen. 6. iviaschine nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h. ri e t, dass die Anschläge oder Platten (84, 85) der Stange (63) verstellbare Vorrichtungen oder hohle Schrauben (94, 95) mit Druckfedern (96, 97) und Anschlägen oder Zwingen (98, 99) tragen, welche so angeordnet sind, dass sie an Löchern (82, 83) vorbei oder durch Löcher der Anschläge oder Laschen (80, 81) hindurch gehen können, uiid gegen drehbare Haken (77, 78) der Platte (66) an der Zahnstange (10) bewegbar sind, um einen dieser Haken (77 bZw. 78) anzudrücken zum Eingriff in einen der Sperrzähne (64, 65) einer verschiebbaren Stange (60) mit Armen (34, 35), an welchen je ein Ende einer Zugfeder (36, 37) angelenkt ist, deren anderes Ende am Arm (30) befestigt ist. 7. Maschine nach einem der Ansprüche 5 oder 6, d a d u r c h g e k e ii ci z e i c h n e t, dass an jedem Ende der " Stange (63) eine Feder (105) vorgesehen ist, die die Stange (63) in ihre Mittelstellung zu drücken sucht. B. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Vorrichtungen zur Steuerung der Zuführung von Druckmittel zu den Zylindern verstellbare Potentiometer, Druckknöpfe (108) und Fusshebel (106, 107) sind, wobei zur Steuerurig eines die Druckmittelzufuhr regelnden Magnetventils (117) an der Welle (6) mindestens eire t'oteiitiometer (117) angebracht ist. 9. Maschine nach einem der Ansprücha@I bis 3, d a d u r c h g e k e ci ri z e i c h n e t, dass die Zahnstangen (910) in Eingriff mit einem Zahnrad (8) zwischen den dazugehörigen Zylindern: (17, 18) angeordnet sind, und und jeweils ein Ende der Zahnstangen (9, 10) mit dem freien Ende der entsprechenden Kolbenstange (13 oder 14), das andere Ende ggf. mit einer Zugfeder (52) verbunden ist. 10. Maschine nach Auspruch 9, d a d u r c h g e k e ri ciz e i c h n e t, dass am Ende der bahnen für. die Verbindungsstücke (11) zwischen den Enden von Zahristarigen und Kolbenstangen ein elektrischer Schalter (121) cnit Druckknopf (122) zum Unterbrechen der Stromzufuhr zur ivlaschine angebracht ist. 11. Maschine nach einem der Ansprüche 9 oder 10, d adurch geken rize ichriet, dass Führungsrollen (53) an dc@n Enden der Verbindungsstücke (11) und für diese Rollee (53) führuiigsscriienen (54, >5) vorgesehen sind.
DE19661552885 1966-09-15 1966-09-15 Maschine zum Biegen von Rohren oder Stangen Pending DE1552885A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0079587A1 (de) * 1981-11-18 1983-05-25 Oemb SA Drahtbiegemaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0079587A1 (de) * 1981-11-18 1983-05-25 Oemb SA Drahtbiegemaschine

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